DE3041313C2 - Spitzer, insbesondere Schreibstift-Spitzer - Google Patents

Spitzer, insbesondere Schreibstift-Spitzer

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DE3041313C2
DE3041313C2 DE19803041313 DE3041313A DE3041313C2 DE 3041313 C2 DE3041313 C2 DE 3041313C2 DE 19803041313 DE19803041313 DE 19803041313 DE 3041313 A DE3041313 A DE 3041313A DE 3041313 C2 DE3041313 C2 DE 3041313C2
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Christian Eisen & Sohn Metallwarenfabrik 8523 Baiersdorf De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

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  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

5. Spitzer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Absenkung der Messeraufnah- me (4) etwas kleiner ist als die Dicke des Messers (3).
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spitzer, insbesondere Schreibstift-Spitzer, dessen vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse mit einer kegeligen Einführöffnung für den Stift und einem ihr zugeordneten, durch Klemmung im Gehäuse festgelegten Messer versehen ist, wobei das Gehäuse zweiteilig mit einer das Messer gegen seine Auflage am Gehäuseunterteil verspannenden, mit dem Gehäuseunterteil verbundenen Deckelplatte ausgebildet ist
Bei einem derartigen, aus der US-Patentschrift 40 66 109 vorgesehenen Bleistiftspitzer ist die Deckelplatte mit dem Gehäuseunterteil verschraubt Eine derartige Verschraubung bereitet aber bei der automatisierten Fertigung solcher Spitzer erhebliche Schwierigkeiten, so wie sie auch bei der unmittelbaren so Anschraubung des Messers am Gehäuse ja bereits seit langem bekannt sind. Die zur Vermeidung dieses Schraubprozesses bereits vorgeschlagene einstückige Umspritzung eines Messers ist aber außerordentlich aufwendig, da hierfür sehr komplizierte Spritzgießformen verwendet werden müssen, so daß es auch nicht einfach möglich ist Spitzerformen zu wechseln oder besondere gestalterische Applikationen anzubringen. Darüber hinaus sind die komplizierten Mehrfachschieber-Werkzeuge zur Herstellung eines Kunststoffgehäu- ses zum nachträglichen verklemmten Einschieben des Messers, als auch zum unmittelbaren Umspritzen des Messers im Betrieb anfällig und es ist nicht möglich, mehrere Reihen von Einzelformen in einer Formplatte unterzubringen, so daß auch die Produktionsraten entsprechend beschränkt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spitzer, insbesondere Schreibstift-Spitzer, der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß unter Vermeidung von Schraubprozessen der gesamte Fertigungsaufwand verkleinert und insbesondere bei der Herstellung einfache Mehrfachformwerkzeuge eingesetzt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Deckelplatte mit dem Gehäuseunterteil verschweißt ist
Im Gegensatz zur Konstruktion der bereits genannten US-Patentschrift 40 66 109, bei der die Deckelplatte mehr oder weniger eine Versteifungsunterlagplatte für die Befestigungsschraube darstellt, da dort ein dünnes rasierklingenartiges Messer verwendet wird, stellt die Deckelplatte erfindungsgemäß das eigentliche Befestigungsorgan dar, welches durch das Aufschweißen mit dem Gehäuseunterteil verbunden wird. Gegenüber den Konstruktionen mit einteiligem Gehäuse zur klemmenden Aufnahme des Messers bzw. zur unmittelbaren Umspritzung des Messers (deutsche Auslegeschrift 14 61 714 bzw. deutsche Patentschrift 20 10 105) ergibt sich eine trotz der Zweiteiligkeit des Gehäuses wesentlich einfachere Herstellbarkeit sowohl der beiden Gehäuseteile, als auch des Montageaufwands. Es lassen sich in einfach ausgebildeten Mehrfachformen eine Vielzahl von Spitzern gleichzeitig herstellen, wobei der Notwendigkeit des Aufschweißens des Deckels ja in beiden vorbekannten Konstruktionen ein entsprechender Arbeitsrehritt, nämlich das Einsetzen bzw. Einlegen des Messers gegenüber steht
Zur vereinfachten positionsrichtigen Zuordnung von Gehäuseunterteilen und Deckelplatte — selbstverständlich nachdem zuvor das Messer in die Messeraufnahme eingelegt worden ist — können die beiden Gehäuseteile mit komplementären Zentriervorsprüngen und -ausnehmungen, insbesondere in Form eines umlaufenden Randes und einer komplementären Rinne, versehen sein.
Zum Zwecke der einfachen, ebenfalls in einfacher Weise automatisierbaren Aufbringung des Messers auf das Gehäuseunterteil vor dem Auflegen des Deckels kann in der Deckfläche des Gehäuseunterteils eine vorzugsweise dreiseitig umgrenzte vertiefte Messeraufnahme eingeformt sein, aus der wenigstens eine in eine Messerausnehmung eingreifende Justiernase vorsteht Diese Maßnahmen dienen lediglich der positionsrichtigen vorläufigen Festlegung des Messers bis die Deckelplatte aufgeschweißt ist und damit die Messerposition sowieso unverrückbar festgelegt ist Diese unverrückbare Festlegung wird dabei dadurch begünstigt, wenn die Absenkung der Messeraufnahme etwas geringer ist als die Messerdicke, so daß in jedem Fall der Deckel klemmend auf die Messeroberfläche einwirken muß.
Die erfindungsgemäße zweiteilige Gehäuseausbildung mit einer das Messer gegen das Gehäuseunterteil verklemmenden Deckelplatte hat über die damit verbundene einfache Klemmhalterung des Messers hinaus auch noch den erheblichen Vorteil, daß derartige Spitzer sehr einfach mehrfarbig ausgebildet sein können, indem das Gehäuseunterteil und die Deckelplatte aus unterschiedlich farbigen Kunststoff hergestellt werden. Darüber hinaus kann die Deckelplatte auch so ausgebildet werden, daß sie in unterschiedlichen Umrißformen, beispielsweise in Form von Blumen, Tierkörpern od. dgl. gestaltet ist und entsprechend seitlich über das Unterteil übersteht. Eine entsprechende Ausbildung eines herkömmlichen Spitzers mit einteiligen Gehäuse würde einen extrem komplizierten
Form- und Spritzgießaufwand erfordern.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß das Messer als einstückiges Teil der Deckelplatte ausgebildet wird, indem die Deckelplatte durch Verstrecken in einer Formausnehmung gebildet wird. Durch derartiges Verstrecken lassen sich nämlich bei geeigneter Wahl der Verstreckrichtung gegenüber der Schneidkante derartige Erhöhungen der Oberflächenhärten von Kunststoff erzielen, die um mehrere Größenordnungen höher liegen als die normale Kunststoffhäfte. Dadurch ergeben sich Werte wie bei Stahl, so daß außerordentlich funktionsfähige Schneiden auf diese Weise durch Verstrecken von Kunststoff gewonnen werden können. Der erhöhte Aufwand bei der Formverstreckung zur Bildung der Deckelplatte wird dabei mehr als wettgemacht durch die Vermeidung der gesonderten Fertigung von Stahlmessern, die eine Vielzahl von Arbeitsgängen erfordert
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Spitzers mit zweiteiligem Gehäuse,
Fig.2 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie II-II in F i g. 1 bei noch abgenommenem Deckel und
F i g. 3 einen Schnitt entsprechend der F i g. 2 durch eine Ausführungsform, bei welcher das Messer einstükkiges Teil der Deckelplatte ist
Der erfindungsgemäße Bleistiftspitzer besteht aus einem insbesondere aus Kunststoff im Wege des Spritzgießens gefertigten Gehäuseunterteil 1 und eurer Deckelplatte 2, zwischen denen bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 das Messer 3 aus Stahl verklemmt ist Zu diesem Zweck ist das Unterteil mit einer Ausnehmung 4 versehen, in die das Messer 3 eingelegt wird, wobei zur Zentrierung und vorläufigen Halterung eine Nase 5 dient welche in die übliche, bisher zum Anschrauben des Messers dienende Messerausnehmung 6 eingreift Der Deckel, der am Ort der Nase 5 eine entsprechende, zusätzlich nochmals auch ihn zentrierende Vertiefung 7 besitzt weist darüber hinaus einen weiteren Zentrierzapfen 8 auf, der auf jeden Fall eine positionsrichtige Zuordnung zwischen Deckelplatte 2 und Gehäuseunterteil 1 sicherstellt Diese wird darüber hinaus durch einen umlaufenden Rand 9 des Gehäuseunterteih und eine entsprechende Aufnahmerinne lö der Deckelplatte begünstigt Bei 11 ist ein dünner Materialsteg zu erkennen, welcher zum Verschweißen von Gehäuseunterteil 1 und Deckelplatte 2 dient und dabei für den notwendigen Toleranzausgleich sorgt Die Messeraufnahme 4 ist etwas weniger weit abgesenkt als die Dicke des Messers 3, so daß in jedem Fall sichergestellt ist, daß die Deckelplatte 2 beim Verschweißen klemmend auf das Messer drückt und es damit in seiner Position festlegt
Bei F i g. 1 ist in strichlierten Linien angedeutet, wie der Deckel in unterschiedlichster Weise als über das Unterteil seitlich überstehendes Schmuck- oder Zierteil ausgebildet ist Im vorliegenden Fall ist hierfür die Umrißform eines Elefanten gewählt worden, doch versteht es sich von selbst, daß unterschiedlichste Formen und gegenüber dem Unterteil abgesetzte Farben für den Deckel gewählt werden können.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist das Messer einstückiges Teil des Deckels 2. Um an der Schneidkante 12 die notwendige Härte zu erzielen, ist bei dieser Ausführungsform vorgesehen, daß die Deckelplatte 2 im Wege des Formverstreckens gebildet wird, da beim Verstrecken von Kunststoff durch die Ausrichtung der langen Kunststoffmoleküle um Größenordnungen höhere Härten erreicht werden können, als sie der Kunststoff normalerweise besitzt Zur Zentrierung sind bei dieser Ausführungsform am Gehäuseunterteil 1 angeformte Zapfen 13 vorgesehen, die in entsprechende Ausnehmungen 14 der Deckelplatte eingreifen, nachdem Ausnehmungen beim Formverstrecken einfacher gefertigt werden können als angeformte querüberstehende Zapfen.
Bei Deckelplatten mit einstückigen Messern, die für Weichschreibstifte (Buntstifte) oder kosmetische Stifte verwendet werden, deren Minen und Holzfassungen im allgemeinen relativ weich sind, braucht die Härtung des Kunststoffs durch Verstrecken nicht unbedingt vorgenommen zu werden, so daß sich die Herstellung noch weiter vereinfachen läßt.
Darüber hinaus wäre es selbstverständlich möglich, bei Vorsehen einer konturierten Deckelplatte (2), wie sie in F i g. 1 strichpunktiert dargestellt ist, diese mit einem der Höhe des Spitzers entsprechenden umlaufenden Rand zu versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Spitzer, insbesondere Schreibstift-Spitzer, dessen vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes Gehäuse mit einer kegeligen Einführöffnung für den Stift und einem ihr zugeordneten, durch Klemmung im Gehäuse festgelegten Messer versehen ist, wobei das Gehäuse zweiteilig mit einer das Messer gegen seine Auflage am Gehäuseunterteil verspannenden, mit dem Gehäuseunterteil verbundenen Deckelplatte ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelplatte (2) mit dem Gehäuseunterteil (J) verschweißt ist
2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (1) und die Deckel- platte (2) mit komplementären Zentriervorsprüngen und -ausnehmungen (8,13,14), insbesondere in Form eines umlaufenden Randes und einer komplementären Rinne (9,10) versehen sind.
3. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseunterteil (1) mit wenigstens einer in eine Messerausnehmung (6) eingreifenden Justiernase (5) versehen ist
4. Spitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Deckfläche des Gehäuseunterteils (1) eine vorzugsweise dreiseitig umgrenzte vertiefte Messeraufnahme (4) eingeformt ist
DE19803041313 1980-11-03 1980-11-03 Spitzer, insbesondere Schreibstift-Spitzer Expired DE3041313C2 (de)

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DE19805702A1 (de) * 1998-02-06 1999-08-12 Moebius & Ruppert Spitzer für Weichminenstifte, insbesondere für Kosmetikstifte
EP0985549A1 (de) 1998-09-12 2000-03-15 KUM Limited Spitzer

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