DE2726718A1 - Haarbuerste - Google Patents

Haarbuerste

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DE2726718A1
DE2726718A1 DE19772726718 DE2726718A DE2726718A1 DE 2726718 A1 DE2726718 A1 DE 2726718A1 DE 19772726718 DE19772726718 DE 19772726718 DE 2726718 A DE2726718 A DE 2726718A DE 2726718 A1 DE2726718 A1 DE 2726718A1
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DE
Germany
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brush according
teeth
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injection molded
brush
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Application number
DE19772726718
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English (en)
Inventor
Georg Weihrauch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Coronet Werke GmbH
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Coronet Werke GmbH
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Publication date
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    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
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    • A46B5/002Brush bodies; Handles integral with brushware having articulations, joints or flexible portions
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    • A46B5/0029Head made of soft plastics, rubber or rubber inserts in plastics matrix
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    • A46B2200/104Hair brush

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  • Brushes (AREA)

Description

  • Haarbürste
  • Die Erfindung betrifft eine Bürste, vorzugsweise Haarbürste, bestehend aus einem Bürstenkörper mit Griff und aus einer am Rand einer Ausnehmung an der Vorderseite des Bürstenkörpers mittels eines einsetzbaren. Rahmens umfangseitig festgelegten, konvex gewölbten Trägerplatte aus elastischem Kunststoff, Gummi od.dgl. mit Draht- und/oder Kunststoffborsten.
  • Eine solche Bürste ist bekannt (DT-OS 23 41 440; DT-Gbm 7 231 412). Auf dem Grund der Ausnehmung ist parallel zu deren Rand ein umlaufender Wulst angeordnet, dessen dem Rand der Ausnehmung zugekehrte Oberfläche geneigt ist. Auf diese wird die Trägerplatte mit den Borsten auuesetzt und in ihrer gewölbten Stellung durch die abgeschrägten Oberflächen des Wulstes gehalten. Zwischen der Trägerplatte und dem Rand der Ausnehmung wird ein umlaufender Rahmen eingesetzt, der am Rand der Ausnehmung beispielsweise eingerastet, festgeklebt, verschweißt oder in anderer Weise an dem Bürstenkörper festgelegt wird und dabei die Trägerplatte zwischen seiner Innenseite und dem Wulst festklemmt.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Haarbürste ist einerseits ihre komplizierte Herstellung mit dem Wulst auf dem Grund der Ausnehmung. Hinzu kommt, daß die Trägerplatte mit den Borsten stets nur an der Bürste selbst montiert werden kann, wozu sie beim Einsetzen in die Ausnehmung auf die abgeschrägte Oberfläche des Wulstes von Hand vorgewölbt werden muß. Diese instabile Lage muß des weiteren sofort durch Einsetzen des Rahmens fixiert werden, da die Trägerplatte ansonsten selbst bei kleinen Bewegungen wieder aus der Ausnehmung in Folge ihrer Spannkraft herausspringt. Diese Arbeiten müssen aus den vorgenannten Gründen sämtlich an nur einem Arbeitsplatz von einer Arbeitskraft ausgeführt werden, was dem Bestreben nach rationellernechanisierter Fertigung zuwiderläuft. Hinzu kommt, daß die bekannte Bürste nicht aus einem in vielen Fällen erwünschten transparenten Werkstoff hergestellt werden kann, da ansonsten die Rückseite der Trägerplatte mit den in sie eingesetzten Borsten sichtbar ist, was aber aus ästhetischen und verkaufspsychologischen Gründen unerwünscht ist.
  • Der Erfindung list die Aufgabe zugrunde, den Rahmen als auch in transparente Bürstenkörper einsetzbares, von diesem gesondert leicht montierbares Bauteil auszubilden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen aus zumindest zwei zusammensteckbaren, die Trägerplatte zwischen sich und einem umlaufenden Rand festlegenden Spritzgußteilen gebildet ist, die in zusammengesteckter Lage eine geschlossene Rückseite aufweisen.
  • Diese Ausbildung vermittelt den Vorteil, daß die Trägerplatte an dem erfindungsgemäß ausgebildeten Rahmen von dem Bürstenkörper getrennt in ihre konvex gewölbte Stellung in einfacher Weise dadurch gebracht werden kann, daß einfach die Spritzgußteile zusammengeschoben werden, nachdem eine Trägerplatte mit Borsten zwischen sie eingesetzt worden ist.
  • Beim Zusammenstecken wölbt sich die Trägerplatte nahezu selbsttätig in ihre konvexe Lage und wird in der zusammengesteckten Stellung umfangseitig von dem umlaufenden Rand der Spritzgußteile festgelegt. Der in zusammengesteckter Lage mit der Trägerplatte fixierte Rahmen kann somit in einem gesonderten Arbeitsgang hergestellt werden und als gesondertes Bauteil an einem weiteren Arbeitsplatz in die Ausnehm-ung der Bürste eingesetzt werden. Da in zusammengesteckter Lage der Rahmen eine geschlossene Rückseite aufweist, kann er auch in Bürstenkörpern aus einem transparenten Werkstoff Verwendung finden, ohne daß sich dies aus ästhetischen oder psychologischen Gründen nachteilig auf den Verkaufserfolg auswirken würde.
  • Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn für die Herstellung des Spritzgußteils ein eingefärbter, nicht durchsichtiger Kunststoff verwendet wird, so daß der eingesetzte Rahmen in dem Bürstenkörper aus durchsichtigem Werkstoff als geschlossene Einheit nach Art eines farbigen Kerns erscheint.
  • Ein als gesondertes Bauteil mit eingesetzter Trägerplatte herzustellender Rahmen, der als Blecheinsatz ausgebildet ist, ist zwar bekannt (DT-OS 22 54 536), jedoch ist die Mon-tage der Trägerplatte mit den Borsten an diesem bekannten Einsatz aus Blech vergleichsweise kompliziert, denn der Rand des Blecheinsatzes muß mit dem ihm anliegenden Rand der Trägerplatte eingerollt bzw. gefalzt werden. Die solchermaßen festgelegte Trägerplatte kann nicht gesondert für den Fall, daß sie defekt oder beispielsweise durch Verlust von Borsten unbrauchbar geworden ist, ausgetauscht werden, vielmehr muß der gesamte Blecheinsatz zusammen mit der defekten Trägerplatte gegen ein neues Bauteil ausgetauscht werden. Im Gegensatz können die die Trägerplatte festlegenden Spritzgußteile gemäß der Erfindung durch Lösen der Steckverbindung getrennt und die Trägerplatte in einfacher Weise ausgetauscht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Rahmen aus einem Paar nach Art einer Verzahnung zusammensteckbaren Spritzgußteilen gebildet , die in zusammengesteckter Lage reibungs- und/oder formschlüssig arretiert sind. Die Spritzgußteile eines Paars können in zusammengesteckter Lage einander an zumindest Je jeei Anschlägen anliegen.
  • Zweckmäßig ist die Verzahnung des einen Spritzgußteils zwischen den beiden Anschlägen angeordnet und von sich aufeinanderfolgend abwechselnden Lücken und Zähnen gebildet, denen jeweils entsprechend geformte Zähne bzw. Lücken des anderen Spritzgußteils eines Paars gegenüberliegen. Somit wird auf einfache Weise eine geschlossene Rückseite der Spritzgußteile eines Paars erreicht.
  • Zur Erzielung einer einfachen Verbindung eines Paars von Spritzgußteilen verjüngen sich die Zähne unter Verbreiterung der jeweils benachbarten Lücken zu ihrem freien Ende hin und sind in zusammengesteckter Lage in den zugehörigen Lücken reibungsschlüssig in Presspassung festgelegt.
  • Stattdessen können die Zähne auch in zusammengesteckter Lage in den Lücken mittels einer Rasteinrichtung arretiert sein, die beispielsweise als in Kerben der Lücken oder Zähne einrastende Nasen ausgebildet sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Rand des Spritzgußteils zur Aufnahme der Trägerplatte hinterschnitten, sind die Zähne mit Spitzen versehen und weisen die Lücken in Steckrichtung bezüglich der dazu senkrechten Ebene der ebenen Anschlagflächen geneigte Auflaufflächen für die Spitzen der Zähne zum Festlegen der Trägerplatte zwischen dem hinterschnittenen Rand und den Spitzen auf. Mit Vorteil weisen die Zähne im Bereich ihrer Spitzen unterseitig an diese Auflaufflächen der Lücken angepasste Oberflächen auf.
  • Zum schellen und problemlosen Einsetzen eines Paars von Spritzgußteilen weist ferner die Bürste eine ebene, sich in Richtung des Griffs erstreckende schmale Auflagefläche auf der Rückseite des Bürstenkörpers auf.
  • Bei einer griffreundlichen und gut zu handhabenden Ausführung weist die Bürste einen Griff mit einem etwa rechteckigen Querschnitt auf, der sich zu seinem freien Ende hin verjüngt. Aus den selben Gründen sind zwischen dem Bürstenkörper und dem Griff seitliche Griffmulden vorgesehen, die eine Riffelung, vorzugseise quer zur Richtung des Griffs aufweisen.
  • Zusätzlich kann der Griff im Bereich der Griffmulden auf der Unterseite eine als Daumenauflage dienende Erhöhung besitzen.
  • In den restlichen Unteransprüchen sind andere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung geschrieben.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Bürstenkörper mit Griff, in teilweise ausgebrochener Seitenansicht; Fig. 2 den Bürstenkörper mit Griff gemäß figur 1, in Draufsicht; Fig, 3 einen Schnitt III-III gemäß Figur 1; Fig. 4 den Bürstenkörper gemäß Figur 2 in Stirnansicht; Fig. 5 einen Schnitt V-V gemäß Figur 2; Fig. 6 den in den Bürstenkörper einsetzbaren Rahmen, in Draufsicht; Fig. 7 einen Schnitt VII-VII gemäß Figur 6.
  • Der Bürstenkörper 1 gemäß Figur 1 weist einen sich zu seinem freien Ende hin verjüngenden Griff 2 (Figur 1 und 2) mit etwa rechteckigem Querschnitt (Figur 3) auf. Zwischen dem eigentlichen Bürstenkörper 1 und dem Griff 2 sind zwei Griffmulden 3 mit einer quer zur Richtung des Griffs verlaufenden Riffelung 4 angeordnet, die eine nach unten gerichtete als Daumenauflage 3' dienende Erhöhung bilden.
  • Auf der Rückseite des Bürstenkörpers ist eine schmale Auflagefläche 5 vorgesehen (Figur 4), die sich etwa bis zum Bereich der Griffmulden 3 erstreckt und von der die Rückseite des Bürstenkörpers 1 unter Bildung zweier paralleler Kanten 6 abgeschrägt ist.
  • Auf der Vorderseite des Griffkörpers 1 ist eine Ausnehmung 7 angeordnet, auf deren Grund eine deren Umriß ähnliche Vertiefung 8 (Figur 5) angeordnet ist.
  • In die Ausnehmung 7 wird ein in den Figuren 6, 7 dargestellter, aus einem Paar zusammensteckbarer Spritzgußteile 9, 9' gebildeter Rahmen eingesetzt. Jedes Spritzgußteil 9, 9' weist außenseitig mit senkrecht zur Steckrichtung angeordneten, ebenen Anschlagflächen versehene Anschläge 10 auf. Zwischen den Anschlägen sind aufeinanderfolgend abwechselnd Lücken 11 und Zähne 12 nach Art einer Verzahnung angeordnet, denen jeweils zur Aufnahme entsprechend geformte Zähne 11' bzw.
  • Lücken 12 des anderen Spritzgußteils 9' gegenüberliegen.
  • Den beiden Anschlägen 10 des einen Spritzgußteils 9 sind jeweils Lücken 11 oder Zähne 12 unmittelbar benachbart.
  • Die Lücken jedes Spritzgußteils sind ferner auf der einen Seite und die Zähne 12 auf der anderen Seite der Ebene 13 angeordnet, in denen die Anschlag flächen der Anschläge 10 liegen.
  • Die Zähne 12 sind an ihrem freien Ende mit Spitzen 14 versehen und verjüngen sich zu ihrem freien Ende hin unter Verbreiterung der jeweils benachbarten Lücken 11, so daß bei einem Paar zusammengeschobener Spritzgußteile 9, 9' die Lücken 11, 11' und Zähne 12, 12' nach Art einer Verzahnung ineinandergreifen und unter Presspassundreibungsschlüssig festgelegt sind.
  • Die von zwei zueinander benachbarten Zähnen 12 gebildete Lücke 11 weist eine in Steckrichtung 16 geneigte kurze Auflauffläche 17 für die Spitzen der Zähne 14 auf, die an die Auflaufflächen 17 angepasste Unterseiten mit einer Auflauffläche 18 aufweisen.
  • Jedes Spritzgußteil 9, 9' weist einen Rand 19 auf, der mit einer Hinterschneidung 20 versehen ist. Bei der Montage einer mit Borsten 22 versehenen, elastischen Trägerplatte 21 aus Gummi, Kunststoff od.dgl. wird diese in ein Paar noch nicht zusammengesteckter Spritzgußteile lose eingelegt.
  • Beim Zusammenstecken der beiden Teile in Steckrichtung 16 kommt der Rand der Trägerplatte 21 an den mit der Hinterschneidung 20 versehenen Rand 19 jedes Spritzgußteils 9, 9' zur Anlage und wölbt sich dabei in die konvex gewölbte Gebrauchslage. Beim Zusammenstecken kommen die Spitzen 14 der Zähne 12 jedes Spritzgußteils 9, 9' eines Paars auf den ihnen gegenüberliegenden Auflaufflächen 17 der Lücken 11, 11' zur Anlage und werden dabei geringfügig nach oben geführt, wobei sie mit ihren Spitzen 14 die Trägerplatte 21 zwischen sich und der Hinterschneidung 19 des Randes 20 der Spritzgußteile 9, 9' kraftschlüssig festlegen. In dieser zusammengesteckten Lage werden die Spritzgußteile 9, 9' eines den Rahmen 9, 9' bildenden Paars reibungsschlüssig in Presspassung festgelegt. Stattdessen oder zusätzlich kann noch eine Rasteinrichtung, beispielsweise in Kerben einrastende Nasen od.dgl., vorgesehen sein.
  • Der vormontierte Rahmen 9, 9' wird insgesamt in die Ausnehmung 7 am Bürstenkörper 1 eingesetzt. Zusätzlich kann, was bei einem aus einem durchsichtigen Werkstoff gebildeten Bürstenkörper ästhetisch besonders ansprechend ist, in die Vertiefung 8 auf dem Grund der Ausnehmung 7 eine Platte mit einem Dekor eingelegt werden. Der vormontierte Rahmen kann ferner entweder reibungsschlüssig am Rand der Ausnehmung 7 festgelegt oder dort eingerastet, festgeklebt od.dgl.
  • werden.

Claims (19)

  1. Patentansprüche (1. Bürste, vorzugsweise Haarbürste, bestehend aus einem Bürstenkörper mit Griff und aus einer am Rand einer Ausnehmung an der Vorderseite des Bürstenkörpers mittels eines einsetzbaren Rahmens umfangseitig festgelegten, konvex gewölbten Trägerplatte aus elastischem Kunststoff, Gummi od.dgl. mit Draht- und/oder Kunststoffborsten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus zumindest zwei zusammensteckbaren, die Trägerplatte (21) zwischen sich und einem umlaufenden Rand (19) festlegenden Spritzgußteilen (9, 9') gebildet ist, die in zusammengesteckter Lage eine geschlossene Rückseite aufweisen.
  2. 2. Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aus einem Paar nach Art einer Verzahnung zusammensteckbaren Spritzgußteilen (9, 9') gebiet ist.
  3. 3. Bürste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgußteile (9, 9') in zusammengesteckter Lage reibungs- und/oder formschlüssig arretiert sind.
  4. 4. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzgußteile (9, 9') eines Paars in zusammengesteckter Lage einander an zumindest je zwei Anschlägen (10) anliegen.
  5. 5. Bürste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (io) einander zumindest teilweise anliegende ebene Anschlag-flachen aufweisen.
  6. 6. Bürste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spritzgußteil (9, 9') zwei Ansch1qe (10) aufweist, deren Anschlaqflächen in einer zur Steckrichtung (16) senkrechten Ebene (13) angeordnet sind.
  7. 7. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei-chnet, daß die Verzahnung des einen Spritzgußteils (9 bzw. 9') zwischen den beiden Anschlägen (10) angeordnet und von sich aufeinanderfolgend abwechselnden Lücken (11, 12') und Zähnen (12, 11') gebildet ist, denen jeweils entsprechend geformte Zahne (11', 12) bzw. Lücken (12' bzw. 11) des anderen Spritzgußteils (9') eines Paars gegenüberliegen.
  8. 8. Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Anschlägen (10) eines Spritzgußteils (9, 9') jeweils zwei Liicken (11) oder Zähne (-12) unmittelbar benachbart sind.
  9. 9. Bürste nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken (11) jedes Spritzgußteils (9) auf der einen Seite und die Zähnen (12) desselben auf der anderen Seite der Ebene (13) der Anschlagflächen angeordnet sind.
  10. 10. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (12) sich unter Verbreiterung der jeweils benachbarten Lücken (11) zu ihrem freier Erde verjüngen und in zusammengesteckter Lage in den zugehörigen Lücken (12') reibungsschlüssig in Presspassung festgelegt sind.
  11. 11. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (12) in zusammengesteckter Lage in den Lücken (12') mittels einer Rasteinrichtung arretiert sind.
  12. 12. Bürste nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus in Kerben der Lücken (11) oder Zähne (12) einrastenden Nasen besteht.
  13. 13. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (19) des Spritzgußteils (9) zur Aufnahme der Trägerplatte (21) hinterschnitten ist, daß die Zähne (12) mit Spitzeri (14) versehen sind und daß die Lücken (11) in Steckrichtung bezüglich der Ebene (13) der Anschlagflächen geneigte Auflaufflächen (1/) für die Spitzen (14) der Zähne (12) zum Festlegen der Trägerplatte (21) zwischen dem hinterschnittenen Rand (19, 20) und den Spitzen (14) aufweisen.
  14. 14. bürste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (19) irn Bereich ihrer Spitzer (14) unterseitig an die Auflauffläche e (17) der Lücken (11) angepasste Oberflächen (18) aufweisen.
  15. 1@. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch eine ebene sich in Richtung des Griffs (2) erstreckende schmale Auflagefläche (5) auf der Rückseite des Bürstenkörpers (1).
  16. 1@. bürste nach eir;e'n der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist und sich zu seinem freien Ende hin verjüngt.
  17. 17. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bürstenkörper (1) uhd dem Griff (2) seitliche Griffmulden angeordnet sind, die mit einer Riffelung (4) versehen sind.
  18. 18. Bürste nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Riffelung (4) quer zur Richtung des Griffs (2) angeordnet ist.
  19. 19. Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) im Bereich der Griffmulden (3) auf der Unterseite eine als Daumenauflage dienende Erhöhung (3') aufweist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2460121A1 (fr) * 1979-06-28 1981-01-23 Trisa Buerstenfabrik Ag Brosse, notamment a cheveux
US4500939A (en) * 1982-04-07 1985-02-19 L'oreal Hair brush with a flexible base plate made of a plastic material
AT389637B (de) * 1987-08-27 1990-01-10 Gauhs Walter Geraet zur koerperpflege
EP0449554A1 (de) * 1990-03-26 1991-10-02 General Housewares Corp. Universalhandgriff für Handgerät
USRE37190E1 (en) 1990-03-26 2001-05-29 General Housewares Corp. Universal handle for hand-held implement

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