DE2745600A1 - Spitzer fuer ummantelte und nicht- ummantelte stifte - Google Patents

Spitzer fuer ummantelte und nicht- ummantelte stifte

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DE2745600A1 DE19772745600 DE2745600A DE2745600A1 DE 2745600 A1 DE2745600 A1 DE 2745600A1 DE 19772745600 DE19772745600 DE 19772745600 DE 2745600 A DE2745600 A DE 2745600A DE 2745600 A1 DE2745600 A1 DE 2745600A1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L23/00Sharpeners for pencils or leads
    • B43L23/08Sharpeners for pencils or leads in which the pencils or leads are sharpened mainly by rotational movement against cutting blades

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Description

  • Spitzer für ummantelte und nicht-ummantelte Stifte
  • Die Erfindung betrifft einen Spitzer für ummantelte und nicht-ummantelte Stifte, vorzugsweise mit weicher Mine, bei dem ein aus Spitzergehäuse und Messer bestehender Spitzer in einem Behälter festgeklemmt ist.
  • Derartige Ausführungsformen sogenannter Behälterspitzer sind bereits bekannt, beispielsweise aus der DT-PS 1 051 165. Bei dieser Ausführungsform ist der Spitzer auswechselbar im Behälterdeckel angeordnet, wobei die Klemmung durch eine besondere Abschlußplatte bewirkt wird, welche in Gewindegänge des Deckels eingesetzt ist.
  • Die Abschlußplatte weist dabei eine hinreichend große oeffnung auf, durch die das beim Spitzen anfallende Material in den Behälter gelangen kann. Um den Spitzer im Deckel in der gewünschten Lage festzulegen, sind im Deckel kleine Vorsprünge angeformt, die den Abmessungen des Spitzergehäuses entsprechen und die diesen abstützen, wenn der Klemmdeckel, der die eigentliche Klemmung bewirkt, eingeschraubt wird.
  • Auf dem Markt ist ein weiterer Behälterspitzer vertreten, bei dem der Spitzer ebenfalls im Behälterdeckel untergebracht ist. Der Deckel weist zur formschlüssigen Aufnahme des Spitzergehäuses Nuten auf, welche in Richtung der Längsachse des Behälterdeckels verlaufen und welche an den Behälterdeckel im Innern angeformt sind.
  • In diese Nuten kann der Spitzer verhältnismäßig einfach eingesetzt werden. Um zu verhindern, daß er nach unten aus den Nuten herausrutscht, ist weiter eine federnde Zunge vorhanden, die beim Einsetzen des Spitzergehäuses zurück gedrUckt wird und die nach vollendetem Einsetzen mit einem Vorsprung unter das Spitzergehäuse greift.
  • Behälterspitzer mit leicht auswechselbarem Spitzer bieten grundsätzlich die Möglichkeit, den Spitzer beispielsweise zur Reinigung oder auch zum Auswechseln des Messers leicht herausnehmen zu können. Die vorbekannten Behälterspitzer sind aber verhältnismäßig aufwendig konstruiert und weisen mehrere unabhängig voneinander herzustellende Teile auf, die alsdann zum fertigen Behälter zusammenmontiert werden müssen. Auch beim Herausnehmen des Spitzers müssen die Teile wieder auseinandermontiert werden, so daß die Gefahr besteht, daß sie verlorengehen.
  • Die erwähnten Nachteile der vorbekannten Spitzer machen sich naturgemäß vor allen Dingen bei der Herstellung bemerkbar, da die getrennte erzeugung mehrerer aufeinander abgestimmter Teile sowie deren spätere Montage aufwendig ist. Beim Benutzer sind die Nachteile nicht so gravierend, da das Auswechseln des Spitzers verhältnismäßig selten vorkommt. Dies ändert sich jedoch, wenn der Spitzer nicht nur zum Anspitzen von Blei- oder Farbstiften benutzt werden soll, sondern wenn er insbesondere fUr Stifte mit weicher Mine, beispielsweise Kosmetikstifte benutzt werden soll. In diesem Fall ist eine Reinigung häufiger erforderlich, so daß die verhältnismäßig umständliche Demontage und anschließende Wiedermontage die bei den vorbekannten Spitzern erforderlich ist, erschwerend ins Gewicht fällt. Eine Reinigung solcher Spitzer wird besonders häufig erforderlich sein, wenn das Gehäuse aus klar durchsichtigem Kunststoff hergestellt wird, was insbesondere bei Spitzern für Kosmetikstifte aus Gründen der Attraktivität erstrebt wird.
  • Es besteht somit die Aufgabe, einen sogenannten Behälterspitzer vorzuschlagen, dessen Spitzer leicht aus dem Behälter entnommen und in diesen wieder eingebaut werden kann und der möglichst wenige Einzelteile aufweist. Der Spitzer soll dennoch sicher im Behälter festgehalten werden, damit er sich beim Transport, beispielsweise in der Handtasche und insbesondere beim Gebrauch, nicht lockert und verschiebt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Behälter mehrere Klemmzungen aufweist, die mit ihren dem Spitzergehäuse zugewandten Seiten im jeweils unteren Bereich näher beieinanderliegen, als im oberen Bereich.
  • Die Klemmzungen bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie der Behälter selbst und sind an diesen angeformt. Eine besonders vorteilhafte Anordnung ergibt sich, wenn im Behälter vier im Bereich der Ecken des Spitzergehäuses angeordnete Klemmzungenpaare vorhanden sind, deren Klemmzungen jeweils etwa einen rechten Winkel miteinander bilden. Eine derartige Anordnung bietet den Vorteil, daß das festzuklemmende Spitzergehäuse praktisch allseits von Klemmzungen umgeben ist. Da diese Klemmzungen oben etwas weiter auseinanderstehen als unten, ist es leicht, das Spitzergehäuse in die durch die Klemmzungen selbst gebildete Führung einzupassen und es dadurch festzuklemmen, daß das Gehäuse mit leichtem Fingerdruck bis nach unten auf den Behälterboden durchgeschoben wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Klemmzungen eines jeden Klemmzungenpaares zu einer winkligen Klemmleiste miteinander verbunden sind. Die Innenkehlen der so gebildeten Klemmleisten verlaufen dann leicht schräg, wobei jedoch der Winkel der Schräge, ebenso wie bei den Klemmzungen selbst, nur sehr klein zu sein braucht.
  • Die Klenrmzungen sowie auch die gegebenenfalls aus diesen gebildeten Klemmleisten bestehen vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff, wie der Behälter selbst und sind an diesen angeformt. Sie können am Boden des Behälters oder auch am Deckel oder an den Schmalseiten des Behälters angeordnet sein.
  • Zum Herausnehmen des Spitzers genügt es, diesen seitlich mit zwei Fingern zu umfassen und ihn unter leichter Hin-und Herbewegung nach oben zu ziehen.
  • Zur leichteren Reinigung des Behälters mit eingeformten Klemmzungen oder eingeformten winkligen Klemmleisten, wird vorgeschlagen, daß der Abstand zwischen den Klemme zungen bzw. Klemmleisten und der Behälterwand hinreichend groß für die Einführung eines Reinigungstuches, mßgllcherweise auch eines mit Watte umwickelten Reinigungsstäbchens o.dgl., ist. Ist es im Hinblick auf den Gesamtdurchmesser des Behälters unerwünscht, den Raum zwischen Behälterwand und Klemmzungen bzw. Klenrmwinkeln groß genug für die Einführung eines Reinigungsinstrumentes zu machen, so können die Räume zwischen den Klemmwinkeln und der Behälterwand auch verschlossen ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Behälters als sogenanntes Explosionsmodell dargestellt.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 das Behälterunterteil, Fig. 2 den Spitzer, Fig. 3 den Behälterdeckel, Fig. 4 eine andere Ausführung des Behälterunterteils.
  • Der Behälter ist als Ganzes mit 1 bezeichnet. Er besteht aus dem Unterteil 2 und dem Deckel 3, welche beide aus Kunststoff gefertigt sein können und vorzugsweise aus klar durchsichtigem Kunststoff bestehen. Das Unterteil 2 besteht aus dem Boden 4, an den ein etwa rechtwinklig dazu verlaufender Rand 5 angeformt ist. Der Rand 5 ist im oberen Bereich noch etwas abgesetzt, so daß eine Klemmzone 6 für die Aufnahme des Deckels 3 entsteht.
  • In den Rand 5 und die Klemmzone 6 ist eine öffnung 7 ein geformt, der eine entsprechende öffnung 8 im Deckel 3 entspricht und die zur Einführung des zu spitzenden Stiftes dient.
  • Der Behälter 1, im dargestellten Beispiel das Unterteil 2, weist mehrere Klemmzungen 9 auf, die mit ihren dem Spitzer gehäuse zugewandten Seiten 10 im jeweils unteren Bereich 11 näher beieinanderliegen als im jeweils oberen Bereich 12.
  • Durch diese Anordnung stehen die Klemmzungen leicht schräg, was den Vorteil hat, daß das Spitzergehäuse beim Einsetzen zunächst leicht zwischen die Klemmzungen eingeführt und alsdann durch weiteres Nachuntendrücken festgeklemmt werden kann.
  • Der Spitzer ist in Fig. 2 dargestellt. Er besteht aus dem Spitzergehäuse 13 und dem darin eingesetzten Messer 14.
  • Das Spitzergehäuse weist im dargestellten Beispiel noch einen Führungstrichter 15 auf, der die Einführungsöffnung 16 umgibt. Der Führungstrichter 15 muß beim Einsetzen in Richtung auf die oeffnungen 7 und 8 weisen, so wie in der Zeichnung dargestellt.
  • Nach dem Einsetzen des Spitzergehäuses wird der Deckel 3 auf das Unterteil 2 aufgesetzt. Der Deckel umgreift dabei mit seinem unteren Rand 17 die Klemnzone 6 des Unterteiles 2 und klemmt sich dort, beispielsweise mit Hilfe von Vorsprüngen 18 leicht fest.
  • Fig. 1 läßt eine bevorzugte Ausführungsform erkennen, bei der im Behälterunterteil 2 vier im Bereich der Ecken 19 des Spitzergehäuses angeordnete Klemmzungenpaare 20 vorhanden sind. Jedes Paar besteht aus zwei Klemmzungen, die jeweils etwa einen rechten Winkel miteinander bilden. Diese Ausführungsform hat den Vorzug, daß das festzuklezinende Spitzergehäuse allseits von Klemmzungen umgeben wird. Infolge dieser Anordnung sowie der bereits erwähnten leichten Schräge ist es besonders leicht möglich, den Spitzer beim Einsetzen zunächst in die Führungen zu schieben, die durch die Klenrmzungen automatisch gebildet werden. Der Spitzer nimnt dabei quasi von selbst die richtige Lage an und kann nun durch einen leichten Fingerdruck nach unten bis auf den Behälterboden 4 geschoben und so festgeklemmt werden.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, bei der die Klemmzungen eines jeden Klemmzungenpaares 20 zu einer winkligen Klemmleiste miteinander verbunden sind.
  • Um den Behälter leicht reinigen zu können, wird vorgeschlagen, daß der Abstand 21, der zwischen den Klemnzungen 9 bzw.
  • den aus den Klemmzungen 9 gebildeten Klemnleisten (Fig. 4) und der Behälterinnenwand jeweils besteht, hinreichend groß für die Einführung eines Reinigungstuches ist. Wird dies außer Acht gelassen, so besteht die Gefahr, daß sich gerade in diesen verengten Zonen des Behälters farbiger Minenabschab festsetzt. Andererseits bedingt natürlich dieser Abstand, daß der Gesamtdurchmesser des Behälters größer wird. Soll dies nicht inkaufgenommen werden, so wird vorgeschlagen, daß die Räume zwischen den Klenranzungenpaaren bzw. Klemmleisten und der Behälterinnenwand jeweils verschlossen sind, beispielsweise durch angeformte Kunststof fbrücken.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. )Spitzer für ummantelte und nicht-ummantelte Stifte, vorzugsweise solche mit weicher Mine, bei dem ein aus Spitzergehäuse und Messer bestehender Spitzer in einem Behälter festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mehrere Klemmzungen (9) aufweist, die mit ihren dem Spitzergehäuse zugewandten Seiten (10) im jeweils unteren Bereich (11) näher beieinanderliegen, als im jeweils oberen Bereich (12).
  2. 2. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (1) vier im Bereich der Ecken (19) des Spitzer gehäuses angeordnete Klemmzungenpaare (20) vorhanden sind, deren Klemmzungen jeweils etwa einen rechten Winkel miteinander bilden.
  3. 3. Spitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen eines jeden Klemmzungenpaares (20) zu einer winkligen Klemmleiate miteinander verbunden sind.
  4. 4. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (9) aus dem gleichen Werkstoff bestehen, wie der Behälter (1) und an diesen angeformt sind.
  5. 5. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (9) am Boden (4) des Behälters (1) angeordnet sind.
  6. 6. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (9) am Deckel (3) des Behälters angeformt sind.
  7. 7. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzungen (9) an der Schmalseite des Behälters angeformt sind.
  8. 8. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (21) zwischen den Klemmzungen (9) bzw. den aus diesen gebildeten Klemmleisten und der Behälterinnenwand hinreichend groß für die Einführung eines Reinigungstuches ist.
  9. 9. Spitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räume zwischen den Klemmzungen (9) bzw. den aus diesen gebildeten Klemmleisten und der Behälterinnenwand verschlossen sind.
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