DE8524050U1 - Stielbefestigung für Handwerkzeuge wie Besen od. dgl. - Google Patents

Stielbefestigung für Handwerkzeuge wie Besen od. dgl.

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DE8524050U1
DE8524050U1 DE19858524050 DE8524050U DE8524050U1 DE 8524050 U1 DE8524050 U1 DE 8524050U1 DE 19858524050 DE19858524050 DE 19858524050 DE 8524050 U DE8524050 U DE 8524050U DE 8524050 U1 DE8524050 U1 DE 8524050U1
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Germany
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clamping sleeve
handle
fastening device
handle fastening
clamping
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BARTELDREES EGON 4830 GUETERSLOH DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/24Frames for mops; Mop heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/12Locking and securing devices
    • B25G3/20Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting concentrically on the handle or socket
    • B25G3/22Chucks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

Patentanwalt .«...'.» Ί/Ί·4 Ί.',,(· j
f. TH. HOeföf 6/3 4600Bielefeld 1,den \
KreUzstraBo 32 f Ttlelon (0521) ir 1072-Tolex9-32449
Btnkkonten: Commerzbsnk AG, Bielefeld β 851 471 (BLZ 480 400 35) , Sparkasse Bielefeld 72 001 563 (BLi 480 601 81) ||
_ PoiiseheeWiünlä: Amt Hannover 68Θ 28-304
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Patentamt Prof, Representative before the European Patent Office Msndataire agree pres !'Office europeen des brevets
Diess.Akt.Z.i 5471/85
Egon Barteldrees, Grenzweg 65, 483o Gütersloh
Stielbefestigung für Handwerkzeuge wie Besen od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stielbefestigung für Handwerkzeuge wie Besen, Schrubber, Bürsten, Kratzer, Scheibenwischer od.dgl. mit einem in den Rücken des Handwerkzeugs einsetzbaren, mit Innengewinde ausgestatteten Einstecktopf zur Aufnahme des Stielendes, an dem ein Außengewinde angeordnet ist.
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Der Nachteil bisher bekannter Stielbefestigungsvorrichtungen besteht darin, daß diese entweder ohne Zusatzbefestigungseinrichtungen versehen einen Stiel nur unvollkommen halten können, da keine zusätzliche
Sicherung gegen Zugkräfte vorhanden ist oder die verschiedenen Einzelteile technisch kompliziert ausge- f , bildet sind und daher aufwendige Herstellungswerkzeuge erfordern, sofern sie - wie heute üblich in Kunststoff als Massenartikel hergestellt werden sollen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verhältnismäßig einfache j jedoch gegen ein beabsichtigtes Herausziehen des Stieles aus dem Werkzeugrücken (oder Korpus) sichernde Stielbefestigung zu schaffen, die bei verhältnismäßig einfachen Einzelteilen nicht nur eine zusätzliche Zugsicherung bietet, sondern auch das Stielende seinem Durchmesser entsprechend auswechselbar eingeklemmt hält.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Stielbefestigungsvorrichtung der genannten Gattung dadurch gelöst, daß über den Einstecktopf, der das Stielende aufnimmt, eine Spannkappe geschraubt ist, die eine den Stiel umfassende innere gesonderte Klemmhülse zusammenpresst.
Mit dieser Ausbildung erhält die Stielbefestigungsvorrichtung eine gegen unbeabsichtigtes Herausziehen (Lösen) des Stieles aus dem Einstecktopf sichernde Einrichtung. Die zwischen Stiel und Einstecktopf auf-
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tretenden Zugkräfte werden von der Spannkappe und der sich um den Stiel pressenden KlemmhülSe in Verbindung mit dem Einstecktopf in vorteilhafter Weise aufgenommen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Stiel-
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elastisches Klemmteil in ihrer Längsrichtung mit Teilschlitzen ausgerüstet sein, die vorzugsweise < in einem außenseitig konischen Bereich der Klemmhülse angeordnet sein können.
Beim Aufschrauben der Spannkappe(die vorzugsweise innenseitig konisch ist, wird dadurch die Klemmhülse elastisch zusammengedrückt, so daß sie sich haftend der Außenfläche des eingesteckten Stieles anpassen kann.
Um eine unbeabsichtigte Drehung der Klemmhülse beim Aufschrauben der Spannkappe zu vermeiden, ist es bevorzugt, daß die Klemmhülse und der Einstecktopf mit randseitiger Nut und Feder ineinandergreifen.
Die Einspannlänge des aus dem Werkzeugkorpus herausragenden Einstecktopfes wird durch die Klemmhülse in vorteilhafter Weise verlängert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
mittels einer erfindungsgemäßen Stiel befestigungsvorrichtung an einem Besen befestigten Stieles;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Stielbefestigungsvorrichtung mit in einen Werkezugrücken eingesetztem Stiel;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung der Stielbefestigungsvorrichtung.
Mit 1o ist der Rücken oder Korpus eines Handwerkzeuges z.B. eines Besens bezeichnet, der einen an-ί ) gearbeiteten Ansatz 11 trägt mit einer Einsteck
öffnung 12 mit Innengewinde 13.
In diese Einstecköffnung 12 ist ein Einstecktopf 14 eingesetzt, und zwar vorzugsweise unmittelbar mit in den Korpus bei dessen Herstellung mit
eingespritzt oder - wie die Zeichnung zeigt - nach- ) träglich mittels einer Schraube 15 lösbar eingebt schraubt. Dazu hat der an seiner Außenseite abge*-
stufte Einstecktopf 14 ein unteres Außengewinde 16,
f mit dem er in den Bürstenkorpus 1o eingeschraubt
ist.
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In diesen Einstecktopf 14 ist eine Einstecköffnung 17 mit Innengewinde 18 eingearbeitet, in das das Ende eines Stieles 19 einfaßt, das ebenfalls mit einem entsprechenden Außengewinde 2o ausgestattet ist.
Der Einstecktopf 14 ist nach oben vorstehend verlängert und trägt ein Außengewinde 21, in das ein Innengewinde 22 einer in gewissen Grenzen elastischen Spannkappe 23 (Schraubkappe) einfaßt. Diese Spannkappe 23 nimmt eine Klemmhülse 24 auf, die das Ende des Stiels 19 elastisch umfaßt und dazu ganz aäer teilweise in ihrer Länge mit Schlitzen 25 ausgestattet ist, durch welche sie sich bei dickerem Stielende dehnen kann.
Der untere Rand dieser Klemmhülse 24 liegt zweckmäßig auf dem oberen Rand des Einstecktopfes 14 auf und beide Teile greifen mit Nut 26 und Feder 27 (oder Noppen in entsprechende Ausnehmungen) ineinander, so daß die Klemmhülse 24 gegen Drehung gesichert ist, wenn die Spannkappe 23 mit ihrem Innengewinde 22 in das Außengewinde 21 des Einstecktopfes 14 einfaßt.
Die Spannkappe 23 hat eine obenseitiqe öffnung 28, durch welche der Stiel 19 eingestekt ist.
Innenseiticr ist diese Spannkappe konisch ausgebildet; die Klemnthülse 24 hat glatte Seitenflächen*, sie ist im Bereich der Schlitze 25 auf c-« aßenseite entsprechend konisch, Mit dem Aufschrauben der Spannkappe 23 Wiiid die elastische Klemmhülse 24 zusammengepreßt Und Umspannt
-6-
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dabei sich anpressend das untere Ende des Stieles 19.
Alle Teile der Stielbefestigungsvorrichtung, nämlich Einstecktopf, Klemmhülse und Spannkappe können aus Kunststoff hergestellt sein, so daß - eine wirtschaftliche Massenfertigung gegeben ist.
ζ~\ Das Außengewinde am Ende des Stieles kann ebenso wie
der Stiel selbst aus Metall oder Kunststoff hergestellt sein. Bei einem Stiel 19 aus Holz ist eine gesonderte Gewindekappe angesetzt.
Durch eine derartige Ausbildung der Stielbefestigungsvorrichtung mit gesonderter elastischer Klemmhülse 24 und darüberfassender starrer Spannkappe 23 ist das Ende des Stieles 19 zusätzlich gegen nachteilige Zugkräfte gesichert, die bestrebt sein könnten, das Ende des Stieles 19 aus dem Einstecktopf 14 herauszuziehen. Mit der Einspannung des Endes des Stieles 19 mittels der Klemmhülse 24 wird gleichzeitig das untere
Außengewinde 16 an bzw. das Innengewinde/in dem Ein
stecktopf 14 gegen Zugkräfte entlastet.
Bei einer vereinfachten Ausführungsform kann das Außengewinde 2o am konischen Ende des Stieles 19 fehlen.
Da die Klemmhülse 24 als ein unabhängiges Werkstück ausgebildet ist, kann diese zur Anpassung an jede Dicke des Stieles 19 in verschiedenen Größeh als Auswechselteil ausgebildet sein.
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Anstelle eines gesonderten Einstecktopfes 14 kann der Korpus 1o mit einer Einstecköffnung ausgestattet sein, so daß Einstecktopf und Korpus ein Stück bilden. Diese Einstecköffnung kann mit oder ohne Innengewinde versehen sein.
Der geschlitzte Rand der Klemmhülse 24 kann außenseitig und/oder innenseitig mit vorstehenden Verdickungen, Noppen od.dgl. ausgestattet sein, welche die Reibung und Anpresskraft zwischen Klemmhülse 24 und Spannkappe 23 einerseits und/ oder Klemmhülse 24 und Stiel 19 erhöhen.
Der obere, den Stiel 19 umfassende Rand mit innerer Öffnung 28 kann weiterhin mit einer ringförmigen dünnen elastischen Dichtungslippe ausgestattet sein, die den oberen Spalt zwischen Stiel 19 und Spannkappe 23 abdichtet.
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Claims (9)

• * · * Ii · ■ ι • ■ I * i · ι • · 1 * I I · I ι · ι ι ι * ItItIIIt * ·* ι Schutzansprüche
1. Stielbefestigungsvorrichtung für Handwerkzeuge wie Besen, Schrubber, Bürsten, Kratzer od.dgl. mit einem in den Rücken des Handwerkζeuges einsetzbaren, mit Innengewinde ausgestatteten Einstecktopf zur Aufnahme des Stielendes, an dem ein Außengewinde angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß über den Einstecktopf (14) eine
(~ ~) Spannkappe (23) geschraubt ist, die eine den
Stiel (19) umfassende innere gesonderte Klemmhülse (24) zusammenpresst.
2. /Stielbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (24) in ihrer La ujsrichtung mit Teilschlitzen (25) ausgestattet ist.
3. Stielbefestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (24) durchgehend geschlitzt ist.
4. Stielbefestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (24) und der Einstecktopf (14) mit randseitiger Nut und Feder (27) ineinanderfassen.
5. Stielbefestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkappe (23) starr und innenseitig konisch ausgebildet ist.
6. Stielbefestigüngsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (24) gewindelos ausgebildet ist.
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7. Stielbefestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (24) außenseitig konisch ausgebildet ist.
8. Stielbefestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tr iischlitze (25) im konischen Bereich der KlemmLülse (24) angeordnet sind.
9. Stielbefestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen is 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der ge-
r schlitzte Rand der Klemmhülse (24) mit außen-
■ seitigen Verdickungen ausgestattet ist.
1o. Stielbefestigungsvorrbhtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der geschlitzte Rand der Klemmhülse (24) mit innen-
j seitigen Verdickungen, Noppen od.dgl. ausge
stattet ist.
'· (") 11" Stielbefestigungsvorrichtung nach den Ansprüchen
1 bis 1oT dadurch gekennzeichnet, daß an dem
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Cited By (6)

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EP0208348A2 (de) * 1985-07-03 1987-01-14 Durol, P.V.B.A. Stielbefestigungssystem
EP0252187A2 (de) * 1986-06-10 1988-01-13 P.D.C. BRUSH, naamloze vennootschap Kupplungsstück zur Befestigung eines Stiels auf einem Werkzeug
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BE1004058A4 (nl) * 1989-06-13 1992-09-15 Viaene Ivan Verbindingsstuk voor het met een handgereedschap verbinden van een steel of handvat. handgereedschap van dergelijk verbindingsstuk voorzien.
DE19827061A1 (de) * 1998-06-18 1999-12-23 Gardena Kress & Kastner Gmbh Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung eines Arbeitsgerätes an einem Stiel
FR3004134A1 (fr) * 2013-04-08 2014-10-10 Christiane Bousquet Dispositif d'embout pour manche, notamment pour balai et objet aratoire

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