DE1910180A1 - Aufwaschbuerste - Google Patents

Aufwaschbuerste

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Publication number
DE1910180A1
DE1910180A1 DE19691910180 DE1910180A DE1910180A1 DE 1910180 A1 DE1910180 A1 DE 1910180A1 DE 19691910180 DE19691910180 DE 19691910180 DE 1910180 A DE1910180 A DE 1910180A DE 1910180 A1 DE1910180 A1 DE 1910180A1
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DE
Germany
Prior art keywords
brush
head
recess
handle
brush head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691910180
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung. M B42b Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wabo Plastics N V
Original Assignee
Wabo Plastics N V
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Filing date
Publication date
Application filed by Wabo Plastics N V filed Critical Wabo Plastics N V
Publication of DE1910180A1 publication Critical patent/DE1910180A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

  • A u f w a s c h b ü r s t e Die Erfindung betrifft eine zweiteilige, aus einem die Borsten tragenden Kopf und einem damit verbindbaren Stiel bestehende AuPwaschbürsteo In der Regel sind AuSwaschbürsten aus Kunststoff einstückig ausgebildet. Das ist fertigungstechnisch kompliziert und aufwendig. Ausæerdem besteht bei solchen einstückigen DUrsten keine Möglichkeit, dem die Borsten tragenden Kopf andere Bestigkeitseigenschaften als dem Stiel zu verleihen, ihn beispielsweise elastisch nachgiebig zu gestalten.
  • Es sind auch schon zweiteilige, aus einem die Borsten tragenden Kopf und einem damit verbindbaren Stiel bestehende Bürsten bekannt, diese Bürsten bestehen jedoch, was den Kopf und den Stiel der Bürste betrifft, in der Regel-nicht aus Kunststoff. Ausserdem basiert die Verbindung von Kopf und Stiel der bekannten zweiteiligen Bürsten darauf, dass der an seinem dem Kopf zugekehrten Ende keilförmig ausgebildete Stiel in eine entsprechende Ausnehmung im Bürstenkopf ge schoben wird. Eine sichere1 dauerhafte Verbindung von Kopf und Stiel wird dadurch nicht erzielt, ebenfalls nicht durch Kopf und Stiel verbindende(federndv nachgiebige Klammern.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, eine Aufwasohbürste zu schaffen, die einerseits fertigungstech nisch einfach herzustellen ist und andererseits die Gewähr dafür bietet, dass die in getrennten Arbeitsgangen hergestellten Bestandteile der Bürste, nämlich der die Borsten tragende Kopf und der Stiel, hinreichend beständig verbind bar sind.
  • Die Aufgabe wird der Erfindung gemäss dadurch gelöst, dass in dem aus einem elastisch verformbaren Kunststoff bestehenden Bürstenkopf auf der von den Borsten abgekehrten Seite eine Ausnehmung mit einem in die Ausnehmung hineinragenden Ringwulst am Umfang mit Abstand von der Oberfläche und parallel dazu vorgesehen ist und dass an dem dem Bürstenkopf zugekehrten Ende des aus einem formsteifen Material, beispielsweise Kunststoff, bestehenden Bürstenstieles ein in die Ausnehinung am Bürstenkopf unter Vorspannung einfügbarer Sockel mit einer mit dem Ringwulst in der Ausnehmung im Bürstenkopf korrespondierenden Ringnut vorgesehen ist.
  • Die Zweiteiligkeit der erfindungsgemä# ausgestalteten Bürste eröffnet im übrigen in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die Bestandteil der Bürste bildenden Elemente, nämlich den die Borsten tragenden Kopf und den Stiel, in fertigungstechnischer Hinsicht und den besonderen Anforderungen, die beim Gebrauch der Bürste an sie gestellt werden, optimai Rechnung tragend auszugestalten, insbesondere den die Borsten tragenden Kopf elastisch nachgiebig und den Stiel formsteif. Außerdem wird durch die#Erfindung die Möglichkeit eröffnet, bei vorhandenem noch brauchbarem Kopf den Stiel, sei es aus praktischen, sei es aus ästhetischen Gründen, den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend auszuwechseln. Ein weiterer mit der Erfindung verbundener Vorteil ist die sichere Verbindung zwischen Kopf und Stiel, wie sie bei vorbekannten zweiteiligen Bürsten in entsprechender Weise nicht gewährleistet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Sichtfläche des Ringwulstes in der Ausnehmung im Bürstenkopf mit steiler Neigung einfällt und die gegenläufige Fläche des Ringwulstes mit flacher Neigung herausläuft. Ausserdem kann vorgesehen sein, dass der Sockel des Bürstenstieles sich unterhalb der Ringnut zur Stirnseite hin verjüngt. Dadurch wird einerseits die Zusammenfügbarkeit von Kopf und Stiel der Bürste erleichtert und-andererseits eine hinreichend feste Verbindung zwischen Kopf und Stiel sichergestellt.
  • Einer vorteilhaften Ausführungsform gemäß weisen die Ausnehmung im Bürstenkopf und der Sockel des Bürstenstieles einen kreisförmigen Querschnitt auf, so dass die Lage des Bürstenstieles zu dem Bürstenkopf beliebig verändert werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein AuSführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Aufwasohbürste dargestellt. Es zeigen: Figur 1 eine Ansicht der Bürste Figur'2 eine Draufsicht auf die Bürste Figur 3 eine Sprengzeichnung von Kopf und Stiel der Bürste im Schnitt.
  • Die Bürste besteht aus dem die Borsten 12 tragenden Bürstenkopf ii und aus dem mit dem Bürstenkopf 11 lösbar verbindbaren Bürstenstiel 21.
  • Bürstenkopf 11 und Bürstenstiel 21 werden gesondert hergestellt. Dadurch wird unter anderem die Möglichkeit eröffnet, den Bürstenkopf 11 aus einem Kunststoff herzustellen, der andere Festigkeitseigenschaften aufweist als das Material, aus dem der Stiel 21 besteht. Insbesondere kann der Bürsten kopf 11 aus elastisch nachgiebigem Kunststoff hergestellt werden und der 3ürstenstiel 21 aus einem formsteifen Material.
  • Für die Verbindung von Bürstenkopf 11 und Bürstenstiel 21 ist in dem Bürstenkopf 11 auf der von den Borsten 12 abgekehrten Seite 111 eine im Querschnitt kreisförmige Ausnehmung 13 vorgesehen, in die ein an dem dem Bürstenkopf 11 zugekehrten Ende 22 des Bürstenstieles 21 vorgesehener Sockel 23 formschlüssig einfügbar ist. Der Formschluss wird.bewirkt durch einen mit Abstand der Oberfläche 111 des Bürstenkopfes 11 und parallel dazu umlaufenden, in die Ausnehmung 13 hineinragenden Ringwulst 14 und eine korrespondierende Ringnut 24 am Sockel 23 des Bürstenstieles 21, in die der Ringwulst 14 beim Einfügen des Sockels 23 in die Ausnehmung 13 einrastet.
  • Zur Erleichterung des Einfügens des Sockels 23 in die Ausnehmung 13 fällt die Sichtfläche 141 des Ringwulstes 14 mit einer starken Neigung ein. Aus dem gleichen Grunde verju~ngt sich der Sockel 23 unterhalb der Ringnut 24 zur Stirnseite 231 hin. Der sichere und dauerhafte Sitz des Sockels 23 in der Ausnehmung 13 wird dadurch erreicht, dass der Sockel 23 in die Ausnehmung 13 unter Vorspannung eingefügt wird. Zu dem sicheren und dauerhaften Sitz trägt bei, wenn die gegenläufige Fläche -142 des Ringwulstes 14 zur SichtfLäche 141 mit flacher Neigung herausläuft.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    j weiteilige, aus einem die Borsten tragenden Kopf und einem damit verbindbaren Stiel bestehende Aufwaschbürste, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem elastisch verformbaren Kunststoff bestehende Bürstenkopf (11) auf der von den Borsten (12) abgekehrten Seite eine Ausnehmung (13) mit einem in die Ausnehmung (13) hineinragenden Ringwulst (14) am Umfang mit Abstand von der Oberfläche (111) und parallel dazu aufweist und das dem Bürstenkopf (11) zugekehrte Ende (22) des aus einem formsteifen Material, beispielsweise Kunststoff, bestehenden Bürstenstieles (21)~ einen in die Ausnehmung (13) im Bürstenkopf (11) unter Vorspannung einfügbaren Sockel (23) mit einer mit dem Ringwulst (14) in der Ausnehmung (13) im Bürstenkopf (11) korrespondierenden Ringnut (24).
  2. 2. Aufwasohbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtfläche (141) des Ringwulstes (14) in der Ausnehmung (13) im Bürstenkopf (11) mit steiler Neigung einfällt und die gegenläufige Fläche (142) des Ringwulstes (14) mit flacher Neigung hinausläuft.
  3. 3. Aufwaschbürste nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (23) des Bürstenstieles (21) sich unterhalbtder Ringnut (24) zur Stirnseite (231) hin verjüngt.
  4. 4. Aufwaschbürste nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (13) in den Bürstenkopf (11) und der Sockel (23) des Bürstenstieles (21) einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Leerseite
DE19691910180 1968-02-29 1969-02-28 Aufwaschbuerste Pending DE1910180A1 (de)

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NL6802881A (de) 1969-09-02

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