DE29518765U1 - Pfahl - Google Patents

Pfahl

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DE29518765U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G17/00Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
    • A01G17/04Supports for hops, vines, or trees
    • A01G17/14Props; Stays

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)
  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)

Description

73553 Alfdorf-Hüttenbühl
Pfahl
Die Erfindung betrifft einen Pfahl, insbesondere Weinbergpfahl, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Pfähle der eingangs genannten Art sind bekannt und z.B. in der DE 91 02 548 beschrieben. Im bekannten Falle bildet die Spitze den einen Endabschnitt eines Profilstückes mit in Pfahlrichtung sich erstreckenden Schenkeln. Im bodenseitigen Abschnitt des Pfahles sind axial verlaufende und den anderen Endabschnitt des Profilstückes aufnehmende Nuten bzw. Ausnehmungen ausgebildet. Solche Pfähle werden problemlos vorgefertigt und haben den Vorteil, daß eine ordnungsgemäße Verbindung zwischen dem Holzstück und der Spitze fabrikmäßig hergestellt werden kann. Als Nachteil hat sich jedoch die Tatsache erwiesen, daß die Pfähle, deren Länge deutlich mehr als 2 m betragen kann, in den Eioden mit speziellen Maschinen eingetrieben werden müssen, was insbesondere dann umständlich ist, wenn nur wenige Pfähle dieser Art benötigt werden und der Weinberg schwer zugänglich sind.
-2- 17. Nov. 1995
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn es sich um einen im wesentlichen aus drei Teilen bestehenden F'fahl handelt, der in Einzelteilen transportiert werden kann und nach Eintreiben der Spitze in den Boden problemlos komplettiert werden kann. Die Spitze, die bis zu 1 m lang sein kann, kann in den Boden mit einem herkömmlichen Hammer eingetrieben werden. Sodann wird das Verbindungsstück auf das obere Endstück der Spitze aufgesetzt und mit dem Holzstück betriebsgemäß verbunden.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß das Verbindungsstück ein Hohlkörper ist, der mit der Spitze und/oder dem Holzstück formschlüssig verbindbar ist. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn die die Spitze aufnehmende Partie des Verbindungsstückes eine kegelstumpfförmige Aufnahme aufweist. Hierdurch wird das Einbringen des oberen Endes der Spitze in das Verbindungsstück erleichtert, wobei die eigentliche Verbindung zwischen dem Verbindungsstück und der Spitze verbessert wird.
-3- 17. Nov. 1995
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die das Holzstück aufnehmende Partie des Verbindungsstückes Vorsprünge bzw. Ausnehmungen aufweist, die mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen des Holzstückes verbindbar sind. Dabei können die Vorsprünge des Verbindungsstückes als in Steckrichtung sich erstreckende Rippen ausgebildet sind. Durch diese Maßnahmen wird das Verbindungsstück mit dem Holzstück nicht nur umfangseitig, sondern auch im zentralen Bereich fest und formschlüssig verbunden.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in der das Holzstück aufnehmenden Partie Lüftungsöffnungen ausgebildet sind, während die dem Boden zugewandte Partie des Verbindungsstückes eine Durchmessererweiterung aufweist. Durch die erstgenannte Maßnahme wird gewährleistet, daß das von dem Verbindungsstück aufnehmende untere Endstück des Holzstückes trocken bleibt und keiner Fäulnis unterliegt. Durch die zweite Maßnahme wird erreicht, daß die Spitze nur soweit in den Boden eingetrieben wird, bis der Bund mit dem Boden in Berührung kommt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verbindungsstück für einen oben beschriebenen Pfahl. Dabei handelt es sich um einen Hohlkörper, der zum einen mit dem Holzstück und zum anderen mit der Spitze betrieblich verbindbar ist. Der Hohlkörper weist eine mit der Spitze verbindbare Partie mit einer kegelstumpfförmigen Aufnahme auf. Die mit dem Holzstück verbindbare Partie weist Vorsprünge bzw. Ausnehmungen auf, die mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen des Holzstückes verbindbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt
-4- 17. Nov. 1995
und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Pfahl in Seitenansicht und teilweise geschnitten,
Fig. 2 ein Verbindungsstück in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie Hl-Hl nach Fig. 2 und
Fig. 4 das obere Endstück der Spitze.
In Fig. 1 ist ein Weinbergpfahl 6 mit einer in den Boden 16 eintreibbaren und aus hartem Werkstoff bestehenden Spitze 8 dargestellt. Die Spitze 8 bildet den einen Endabschnitt eines Profilstückes 14 mit in Pfahlrichtung sich erstreckenden Schenkeln 20, 22 und 24. Der Pfahl 6 besteht aus drei Teilen, nämlich aus dem Holzstück 10, dem Verbindungsstück 12 und der Spitze 8. Dabei ist das Verbindungsstück 12 zwischen dem Hohlstück 10 und der Spitze 8 angeordnet, wobei es zum einen mit der Spitze 8 und zum anderen mit dem Holzstück 10 betrieblich verbindbar ist. Das Verbindungsstück 12 ist, wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ein Hohlkörper, der mit der Spitze 8 und dem Holzstück 10 formschlüssig verbindbar ist. Die die Spitze 8 aufnehmende Partie 13 des Verbindungsstückes 12 weist eine kegelstumpfförmige Aufnahme 15 auf, während die das Holzstück 10 aufnehmende Partie 9 des Verbindungsstückes 12 Vorsprünge 17, 19 aufweist, die mit der nicht näher dargestellten Ausnehmung des Holzstückes verbindbar sind. Man erkennt, daß die Vorsprünge 17, 19 des Verbindungsstückes 12 als in Steckrichtung sich erstreckende Rippen ausgebildet sind, die ein Kreuz definieren. Die im Holzstück 10 ausgebildeten kreuzförmigen Nuten sind mit den Rippen 17, 19 formschlüssig verbindbar. Ferner lassen die Fig. 1 und 2 erkennen, daß in der das Holzstück 10 aufnehmenden Partie Lüftungsiöcher 21 und 23 ausgebildet sind, so daß das Stück 11 des Holzstückes 10 nicht hermetisch abgeschlossen ist.
-5- 17. Nov. 1995
Die dem Boden zugewandte Parie 13 des Verbindungsstückes 12 weist eine Durchmessererweiterung 1 auf, die in Form eines Bundes ausgebildet ist.
Man erkennt, daß die Aufnahme 15 sich nach oben zu verjüngt und kegelstumpfförmig ausgebildet ist. Die Ummantelung des oberen Endes 7 der Spitze 8 verjüngt sich entsprechend, so daß sie in der Aufnahme 15 kraftschlüssig unterbringbar ist.

Claims (10)

-6- 17. Nov. 1995 Ansprüche
1. Pfahl (6), insbesondere Weinbergpfahl, mit einer in den Boden eintreibbaren und aus hartem Werkstoff bestehenden Spitze (8), die mit einem Holzstück (10) verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Holzstück (10)und der Spitze (8) ein Verbindungsstück (12) angeordnet ist, das zum einen mit der Spitze (8) und zum anderen mit dem Holzstück (10) betrieblich verbindbar ist und daß die die Spitze (8) aufnehmende Partie (13) des Verbindungsstückes (12) eine kegelstumpfförmige Aufnahme (15) aufweist,.
2. Pfahl nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsstück (12) ein Hohlkörper ist, der mit der Spitze (8) und/oder dem Holzstück (10) formschlüssig verbindbar ist.
3. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die das Holzstück (10) aufnehmende Partie (9) des Verbindungsstückes (12) Vorsprünge (17,19) bzw. Ausnehmungen aufweist, die mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen des Holzstückes verbindbar sind.
-7- 17. Nov. 1995
4. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (17,19) des Verbindungsstückes (12) als in Steckrichtung sich erstreckende Rippen ausgebildet sind.
5. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der das Holzstück (10) aufnehmenden Partie (9) Lüftungsöffnungen (21, 23) ausgebildet sind.
6. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Boden zugewandte Partie (13) des Verbindungsstückes (12) eine Durchmessererweiterung (1) aufweist,
7. Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchmessererweiterung (1) in Form eines Bundes ausgebildet ist.
8. Verbindungsstück (12) für einen Pfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
einen Hohlkörper, der zum einen mit dem Holzstück (7) und zum anderen mit der Spitze (8) betrieblich verbindbar ist.
-8- 17. Nov. 1995
9. Verbindungsstück nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlkörper eine mit der Spitze (8) verbindbare Partie (13) mit einer kegeistumpfförmigen Aufnahme (15) aufweist.
10. Verbindungsstück nach Anspruch 8 oder 9,
daß die mit dem Holzstück (10) verbindbare Partie (9) Vorsprünge (17,19) bzw. Ausnehmungen aufweist, die mit Ausnehmungen bzw. Vorsprüngen des Holzstückes (10) verbindbar sind.
DE29518765U 1995-05-19 1995-11-25 Pfahl Expired - Lifetime DE29518765U1 (de)

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DE29508318 1995-05-19
DE29518765U DE29518765U1 (de) 1995-05-19 1995-11-25 Pfahl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29518765U1 true DE29518765U1 (de) 1996-01-25

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ID=8008276

Family Applications (1)

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DE29518765U Expired - Lifetime DE29518765U1 (de) 1995-05-19 1995-11-25 Pfahl

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DE (1) DE29518765U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2775493A1 (fr) * 1998-03-02 1999-09-03 Francis Girou Pieu constitue d'un pied destine a etre enfonce dans le sol et d'un poteau rapporte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2775493A1 (fr) * 1998-03-02 1999-09-03 Francis Girou Pieu constitue d'un pied destine a etre enfonce dans le sol et d'un poteau rapporte

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