DE8501549U1 - Malerwalze - Google Patents

Malerwalze

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DE8501549U1
DE8501549U1 DE19858501549 DE8501549U DE8501549U1 DE 8501549 U1 DE8501549 U1 DE 8501549U1 DE 19858501549 DE19858501549 DE 19858501549 DE 8501549 U DE8501549 U DE 8501549U DE 8501549 U1 DE8501549 U1 DE 8501549U1
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DE19858501549
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts

Description

Johannitergasse 8 b, ΘΘ03 Rothenburg o.d.T,
"Malerwalze"
Die Erfindung betrifft eine Malerwalze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Malerwalzen dienen zum Auftrag von Malerfarbe für das Bemalen von Wänden oder auch, sofern die Walze an ihrer Außenfläche mit einer Strukturierung versehen ist, zum Eindrücken dieser Strukturierung in einen auf die Wand aufgetragenen, noch feuchten Putz. Die Walze ist auf dem Rollbügel drehbar und der Rollbügel läuft in einen vom Handwerker gehaltenen Handgriff aus. Dabei besteht das Problem, den stabförmigen Rollbügel so mit der Walze zu verbinden, daB die Walze zwar sich um die Achse des Rollbügels drehen kann, daß aber andererseits sie sich nicht in der Achsrichtung des stabförmigen Rollbügels zu diesem verschieben kann. Die zur Lösung dieses Problems bisher bekannten Malerwalzen (siehe z. B. DE-GM 7 213 864, DE-PS 1 621 902 und DE-OS 20 51 955) haben nachteiligerweise einen komplizierten Aufbau, um die Sicherung aufzunehmen
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unu zu halten. Abgesehen von den hiermit bedingten höheren Herstellungskosten ist die Stabilität und Robustheit solcher Malerwalzen durch einen derartigen komplizierten Aufbau gefährdet. Auch besteht die Gefahr, daß an den mehrfach vorgesehenen Trennungsstellen der Walze Farbe, Putz oder Lösungsmittelreste eindringen. Dies kann die Funktionsfähigkeit der Malerwalze beeinträchtigen. Insbesondere in die Trennungsstellen eingedrungene LösungsmittelrestB.können bei der, nächsten Einsatz der Malerwalze aus
dieser heraustreten und die hiermit frisch aufgetragene
Farbe auf- oder anlösen, was dazu führen kann, daß die
bereits gestrichene Wand noch einmal neu gestrichen werden muß. Beim Gegenstand des DE-GM 72 13 Ö64 können die
vorgenannten Lösungsmittelreste, Farbe? oder Putz auch
in die Zwischenräume bzw. Trennstellen zwischen den dort vorgesehenen Abschlußkappen und der davon getragenen
Walzenanordnung eintreten. Hiermit ergeben sich die gleichen Nachteile wie vorstehend erwähnt. Aufgrund des komplizierten Aufbaues der vorbekannten Malerwalzen ist für deren Herstellung ein entsprechend höherer Materialbedarf erforderlich, wodurch sich das Gewicht der Malerwalze nachteiligerweise vergrößert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenübfir darin, eine Malerwalze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend auszugestalten, daß die Sicherung der Walze gegen ein Verschieben in Längsrichtung des Kollbügels vereinfacht und dadurch robuster und sicherer wird, wobei Trennstellen, in denen sich Farbe, Lösungsmittelrückstände
oder Putz festsetzen können, vermieden sein sollen, einschl. der Gefahr eines Anlösens der Walzenbezüge von innen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, zunächst in den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gesehen. Durch die Einstückigkeit der Walze sind an deren Umfang Trennstellen und damit
die erläuterten Nachteile vermieden. Aber auch an den Stirnflächen der Walze sind keine Trennstellen vorhanden. Etwa in der Bohrung bzw. der Ausnehmungien) vorhandene Rückstände von Farbe, Lösungsmittel oder dergleichen können ohne weiteres herausgespült werden. Das Gewicht einer solchen Walze, einschließlich ihrer Sicherung gegen ein Längsverschieben, ist relativ gering. Dabei ist noch zu berücksichtigen, daß die Erfindung es auch gestattet, die Walze hohl auszubilden. Es bestehen auch keine Schwierigkeiten, die Sicherungshülse in die jeweilige Ausnehmung hineinzubringen und zwar auch dann nicht, wenn sich diese im Mittenbereich der Walze befinden sollte. Sofern die Walze elastisch sein sollte (sei es während der letzten Phase ihrer Herstellung oder auch danach) kann die SicherungshülsB durch die Bohrung hindurch in die Ausnehmung hineingedrückt werden, wobei die Bohrung sich aufweitet und nach dem Passieren der Sicherungshülse sich wieder auf ihr normales Maß zusammenzieht. Besteht dagegen die Walze aus einem harten Material, so besteht die Möglichkeit, die Sicherungshülse so zu schlitzen, daß unter Zusammendrücken des tlülsenmantels die Hülse in die Bohrung hineinpaßt und ebenfalls in die Ausnehmung eingestoßen werden kann.
Eine bevorzugte, vorstehend bereits angedeutete Ausführung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Diese Ausführung zeichnet sich durch eine besondere Einfachheit und Robustheit aus.
Mit den Merkmalen des Anspruches 3 wird erreicht (siehe oben], daß eine Sicherungshülse auch dann in die jeweilige Ausnehmung bzw. Ausnehmungen einer Walze eingebracht werden kann, wenn diese aus einem im wesentlichen starren Material besteht.
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Die Merkmale des Anspruches 4 stellen eine weitere Variante der Erfindung dar.
Die Merkmale des Anspruches 5 beinhalten eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung.
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Die Ansprüche B und folgende zeigen, daß dis Erfindung entsprechend einfache und vorteilhafte Ausgestaltungen der Walze ermöglicht.
Die nachfolgende Beschreibung und die zugehörige Zeichnung zeigen weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung an Hand entsprechender Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1: Ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung zum Teil im Schnitt, wobei an Hand der Walze vier verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten dieses Teiles dargestellt sind,
Fig. 2: eine Sicherungshülse in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3: im Schnitt eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung unter Weglassung des Rollbügels mit Handgriff.
Die Walze kann gemäß den Ziff. 1a, 1b, 1c, 1d oder 1e ausgebildet sein. Sie hat jeweils eine zentrische, bevorzugt zylindrische Bohrung 2 mit einer Ausnehmung 3 (Fig. 1) bzw. zwei Ausnehmungen 4 (Fig. 3). Zum Halt des Rollbügels 5, der in einen Handgriff 6 für die Bedienungsperson endet, ist jeweils eine Sicherungshülse vorgesehen, die im Beispiel der Fig. 1 aus einem Rohrabschnitt 7 besteht, dessen Durch-
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messer größer als der Durchmesser der Bohrung 2, aber etwas kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung 3 ist. Das Einbringen dieser Sicherungshülse in die Ausnehmung 3 kann gemäß einer der beschriebenen Möglichkeiten erfolgen. Hierzu kann die in diesem Fall aus einem elastischen Material bestehende Sicherungshülse 7 eine LängE-schlitzung 8 aufweisen, wobei die Breite des Schlitzes so bemessen ist, daß beim Zusammendrücken der Hülse 7 diese durch die Bohrung 2 in die Ausnehmung 3 hindurchsteckbar ist, wobei nach dem dann erfolgenden Auseinanderspreizen der Hülse 7 ihr Außendurchmesser wiederum größer als der Durchmesser der Bohrung 2 ist. Der Rollbügel 5 wird dann in Richtung des Pfeiles 9 in die Bohrung 2 hineingesteckt, wobei er die Innenbohrung 10 der Sicherungs- bzw. Klemmhülse 7 durchsetzt und diese noch etwas auseinanderspreizt. Damit ist die Hülse 7 fest am Rollbügel 5 gehalten. Andererseits kann aber die Walze 1a, 1b, 1c oder 1d mit der Innenwand ihrer Ausnehmung 3 auf der Hülse 7 sich drehen und ist damit auch drehbar zum Rollbügel 5 gelagert. Zugleich ist durch die Hülse 7 eine Sicherung dagegen gegeben, daß sich die Walze in der Längsrichtung des Rollbügels 5 zu diesem verschiebt.
Die Walze ist in sich einstückig. Es sind also lediglich zur Vereinfachung der zeichnerischen Darstellung it der Fig. 1 vier verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Ausbildung der Walze gezeigt. Die einstückige Walze kann daher wie folgt ausgebildet sein:
Lt. Ziffer 1a: eine Walze aus geschäumten Kunststoff mit Außenstruktur, um einem Putz eine entsprechende Strukturierung zu geben. Sie kann außen als sogen. Integralhaut, d.h. glatte, aber mit dem Werkstoff der Walze einstückige Haus ausgebildet sein. Das gleiche gilt für die Ausführung nach Fig. 3.
Ziffer 1b: Eins Tapetenandruckwalze, z. R. aus einem etwas elastischen Kunststoff, die an ihrer Oberfläche nicht strukturiert ist.
Ziffer 1c zeigt einen im Spritzguß oder im Rotationsguß hergestellten, aus Kunststoff bestehenden Hohlkörper.
Ziffer 1d: Ein bevorzugt ebenfalls aus Kunststoff bestehender Kern 11 ist mit einer St.rukturwalze 12 überzogen.
Fig. 3 zeigt eine Walze 1e, die aus einem harten oder elastischem Kunststoff sein kann und ebenfalls in sich einstückig ist. In die bereits erwähnten, an den Stirnenden der Walze 1e befindliche Ausnehmungen/wird als Sicherungshülse eine Achshülse 13 eingebracht,, die an ihrem einen in der Zeichnung rechts dargestellten Ende einen Ringbund als Anschlag und an ihrem anderen, in der Zeichnung links dargestellten Ende Zungen 15 mit Verdickungen 16 aufweist. Die Verdickungen sind an ihren Außenflächen so abgeschrägt, daß sie beim Einschieben der Achshülse 13 in Richtung des Pfeiles 17 die Zungen 15 zueinander hin bewegen und nach Erreichen der in der Zeichnung dargestellten Endlage sich aufgrund der auch hier gegebenen Elastizität der Hülse 13 in die dargestellte Haltelage gelangen. Die Hülse 13 besitzt mittig eine Verdickung 1Θ, welche den aus Gründen der zeichnerischen Vereinfachung hier nicht dargestellten Rollbügel 5 nach dessen Einbringen klemmend hält.
Es versteht sich, daß bei der Ausführungsmöglichkeit nach Fig. 3 statt der dort gezeichneten Walze 1e auch eine der Walzenausbildungen gemäß Ziffern 1a, 1b, 1c oder 1d vorgesehen sein kann.
- Ansprüche -

Claims (9)

1. Malerwalze, die auf einem Rollbügel drehbar gelagert ist, wobei der Rollbügel mit einem Handgriff verbunden ist und wobei eine mit Vorspannung oder Preßsitz auf dem Rollbügel sitzende Sicherungshülse zur Sicherung der Lage der Walze gegen ein Verschieben in
Längsrichtung des Rollbügels vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1a - 1e) einstückig
ausgebildet und mit einer zentrischen, durch sie hindurchgehenden Bohrung (2) versehen ist, die eier Aufnähme des Rollbügels dient, daß die Bohrung eine oder mehrere Ausnehmungen (3, 4) aufweist, deren Durchmsser größer als der Bohrungsdurchmesser ist und daß in der Ausnehmung (3) bzw. in den Ausnehmungen (4)
die Sicherungshülse (7, 13) sich dazu drehbar befin-
15 det.
2. Malerwalze nach Anspruch 1.. dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ausnehmung (3) im mittleren Bereich der Walze (1a - 1d) vorgesehen ist und daß die Sicherungshülse (7) rohrförmig ausgebildet ist (Fig. 1).
3. Malerwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
durchgehende , , daß die Sicherungshülse (7) eine Langsschlitzung (8)
-B-
aufweist, wobei der Durchmesser der Sicherungshülse größer ist als der Durchmesser der Bohrung (2) und kleiner als Durchmesser der Ausnehmung (3) und daß die Schlitzung (B) so breit ist, daß -bei völlig zusammengedrückter Sicherungshülse (7) deren Durchmesser kleiner als der Bohrungsdurchmesser ist.
4. Malerwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausnehmungen (4) im Abstand voneinander und bevorzugt an den Stirnenden der Walze (1e) vorgesehen sind, daß die Sicherun^shülse (13) in die Ausnehmungen eingreifende Vorsprünge, Bunde oder dergleichen (14, 16) aufweist und ferner innenseitig eine Verdickung (18) besitzt, in der sich der Rollbügel (5) mit Preßsitz hält.
5. Malerwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungshülse (13) an einem Ende einen Ringbund (14) und am anderen Ende an durch Schlitze voneinander getrennten Zungen (15) Vorsprünge (16) aufweist, die jeweils eine schräg zur Einsteckrichtung (17) verlaufende Anlauffläche besitzt.
6. Malerwalze nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine einstückige Walze (1a), die aus einem geschäumten Kunststoff mit außenseitiger Strukturierung besteht.
7. Malerwalze nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine einstückige Tapetenandruckwalze (1b) mit glatter Oberfläche.
8. Malerwalze nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine einstückige hohle Wa?ze (1c).
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9. Malerwalze nach einem der Ansprüche 1-5, gekennzeichnet durch eine einstückigs Walze (11) mit einem ebenfalls einstückigen Überzug (12), z. B. in Form eines geschäumten und außenseitig strukturierten Kunststoffes.
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