DE8318026U1 - Arbeitsgeraet, wie gartengeraet, feldgeraet, putzgeraet oder dergl. - Google Patents

Arbeitsgeraet, wie gartengeraet, feldgeraet, putzgeraet oder dergl.

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DE8318026U1
DE8318026U1 DE19838318026 DE8318026U DE8318026U1 DE 8318026 U1 DE8318026 U1 DE 8318026U1 DE 19838318026 DE19838318026 DE 19838318026 DE 8318026 U DE8318026 U DE 8318026U DE 8318026 U1 DE8318026 U1 DE 8318026U1
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DE
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sleeve
fastening sleeve
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Max Langenstein Feld und Gartengeraete GmbH and Co
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Max Langenstein Feld und Gartengeraete GmbH and Co
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Description

PAT B NT AN W ALT. DIPE^H.Y S.1. DR. Ή E RM AN N FAY
Max Langenstein Feld- und
Gartengeräte GmbH & Co.
Max-Eyth-Straße 5
7918 Illertissen
7900 Ulm, 09.06.83 Akte G/5962 f/th
Arbeltsgerät, wie Gartengerät. Feldgerät. Putzgerät oder dergl.
Die Erfindung betrifft ein Arbeitsgerät, wie Gartengerät, Feldgerät, Putzgerät oder dergl., mit einem in einer insbes. konischen Befestigungshülse des Arbeitsgerätes sitzenden Gerätestiel, wobei die Befestigungshülse bis zum Rand ihres stielseitigen Endes längsgeschlitzt ist und im Bereich dieses Hülsenendes eine außen die Befestigungshülse umgebende Spannmuffe trägt, die mit einer die Befestigungshülse radial zusammendrückenden Spannschraube versehen 1st, welche im wesentlichen radial in einem Muttergewinde der Spannmuffe geführt ist.
Derartige Arbeitsgeräte, die je nach dem zu bewerkstelligenden Arbeitszweck als Hacke, Schaufel, Harke, Laubbesen, Scheibenwischer, Bürste oder dergl. ausgebildet sein können, sind beispielsweise aus dem DE-GM 79 21 136 bekannt. Sie bieten die Möglichkeit, bei einer zuverlässige und hohe Kraftübertragungen ermöglichenden Befestigung des Gerätestiels am Arbeitsgerät trotzdem den Gerätestiel leicht und schnell ohne Werkzeuge mit wenigen Handgriffen am Arbeits-
Adresse: 79 Ubn/Donaa, Telefon.·', ·. ;Tejegracene ; .'J"*. PosJsAeifckonto Bankkonto
FojtfiA 120». EiuingentraSe a (0731) »fs«S·,,· ,jPrtsjw* Vlmtfonln, ^ # I Stuttgart 73131 Deutsche Bank AG Ulm 184671
gerät anzuschließen bzw. wieder zu lösen. Bei den bekannten Arbeitsgeräten dieser Art übergreift die Spannmuffe mit einem Ringsteg den stielseitigen Rand der konischen Befestigungshülse radial nach innen, wobei sich die Spannmuffe außerdem im Axialschnitt vom Ringsteg aus entsprechend der Befestigungshülse konisch verjüngt und der Innendurchmesser im engsten Querschnitt der Spannmuffe kleiner ist als der Außendurchmesser der Befestiigungshülse am freien Hülsenende. Die Spannschraube selbst drückt mit ihrer der Befestigungshülse zugewandten Stirnseite auf deren Wand, so daß durch Anziehen der Spannschraube die Befestigungshülse im Durchmesser zusammengedrückt und verengt werden kann. Durch den Ringsteg und durch die konische Ausbildung der Befestigungshülse und der inneren Umfangsfläche der Spannmuffe wird bei den bekannten Geräten erreicht, daß die Spannmuffe axial im wesentlichen unverschiebbar und daher auch unverlierbar auf der Befestigungshülse sitzt, ohne daß es weiterer Maßnahmen zur Halterung der Spannmuffe auf der Befestigungshülse bedarf. - Diese Ausführungsform hat sich in der Praxis zwar bewährt, kann sich aber aus zwei Gründen als nachteilig erweisen. Zum einen ist die erstmalige Montage der Spannmuffe auf der Befestigungshülse umständlich, da zum Aufbringen der Spannmuffe auf die Befestigungshülse deren Ende mit dem größten Durchmesser vorübergehend auf den kleinsten Durchmesser der Spannmuffe zusammengedrückt werden muß, so daß die Spannmuffe auf die Befestigungshülse vom freien Hülsenende her aufgeschoben werden kann. Zum anderen besteht die Gefahr, daß sich der Klemmsitz des Gerätestiels in der
Befestigungshülse beispielsweise durch Schrumpfen des Stielendes lockert und das Arbeitsgerät vom Gerätestiel abfällt, ehe die Spannschraube nachgezogen werden konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Arbeitsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß selbst bei sich vorübergehend lockerndem Klemmsitz des Gerätestiels in der Befestigungshülse jede Gefahr eines Abfallens des Arbeitsgerätes vom Gerätestiel mit Sicherheit vermieden wird, so daß auch bei sich lockerndem Klemmsitz zunächst noch die Verbindung zwischen Gerätestiel und Arbeitsgerät erhalten bleibt und immer die Möglichkeit besteht, durch Nachziehen der Spannschraube den Klemmsitz wieder herzustellen, bevor sich der Gerätestiel aus der Befestigungshülse lösen kann. Überdies ist es Aufgabe der Erfindung, die unverlierbare Halterung der Spannmuffe an der Befestigungshülse so zu vereinfachen, daß die Erstmontage der Spannmuffe auf der Befestigungshülse ohne vorheriges radiales Zusammendrücken der Befestigungshülse möglich ist und daß die Halterung auch auf nur schwach konischen oder sogar zylindrischen Befestigungshülsen möglich ist.
Diese Aufgaben werden nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spannschraube an ihrer dem Gerätestiel zugekehrten Stirnseite eine sich der Wand der Befestigungshülse anlegende Ringschulter und einen in Richtung der Schraubenachse vorstehenden zentralen Dorn aufweist, der sich durch ein Loch in der Wand der Befestigungshülse hindurch in den Gerätestiel eindrückt.
-U-
Der durch die Erfindung erreichte technische Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß es über die Ringschulter der Spannschraube zwar nach wie vor ohne weiteres möglich ist, die Befestigungshülse radial zusammenzudrücken und dadurch den Klemmsitz des Gerätestieles in der Befestigungshülse zu erzeugen, da3 aber andererseits der durch das Loch in der Wand dtr Befestigungshülse greifende Dorn an der Stirnseite der Befestigungsschraube die Spannmuffe gegen alle Bewegungen auf der Befestigungshülse in axialer Richtung oder in Umfangsrichtung sichert, ohne daß es noch dazu wie bei den bekannten Arbeitsgeräten der eingangs genannten Art des Ringstegs der Spannmuffe oder der konischen Gestaltung der BefestigungshUlse und der inneren Umfangsfläche der Spannmuffe bedarf. Selbst bei konischer Befestigungshülse kann daher die Spannmuffe an ihrer inneren Umfangsfläche zylindrisch ausgebildet sein, so daß sie ohne weiteres über das gerätestielseitige Ende der Befestigungshülse geschoben werden kann, wodurch - soweit dies gewünscht wird - die Erstmontage der Spannmuffe auf der Befestigungshülse wesentlich vereinfacht wird. Der weitere wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der durch das Loch in der Wand der Befestigungshülse hindurch sich in das in der Befestigungshülse steckende Ende des Gerätestieles eindrückende Dorn den Sitz des Gerätestieles in der Befestigungshülse auch dann noch sichert, wenn sich der Klemmsitz vorübergehend löst, was beim Arbeiten mit dem Gerät ohne weiteres fühlbar wird, so daß die Spannschraube nachgezogen und der Klemmsitz wieder hergestellt werden kann, bevor die Gefahr entsteht, daß das Arbeitsgerät vom Gerätestiel abfällt.
Im einzelnen empfiehlt es sich, den Dorn konus- |
fönnig mit etwas abgestumpfter Konusspitze auszubil- |
den. Die abgestumpfte Konusspitze verhindert, daß sich ein beispielsweise aus Holz bestehender Gerätestiel durch das Eindringen des Domes spaltet. Weiter ist zweckmäßig die Spannschraube in Umfangsrichtung dar Befestigungshülse etwa in der Mitte zwischen zwei aufeinander folgenden L&igsschlitzen angeordnet, um die von der Befestigungshülse zwischen diesen beiden Längsschlitzen gleichsam gebildete Zungen gleichmäßig durch die Spannschraube belasten zu können und auf diese Weise symmetrische Spannvechältnisse zu erhalten. Im übrigen kann es sich auch bei dem erfindungsgemäßen Arbeitsgerät empfehlen, den von den bekannten Geräten der eingangs beschriebenen Art her bekannten Ringsteg beizubehalten, also auch bei dem erfindungsgemäßen Spanngerät die Spannmuffe mit einem den Rand der Befestigungshülse radial nach innen übergreifenden Ringsteg zu versehen und diesen Ringsteg und die Spannschraube axial zueinander so anzuordnen, daß bei axialem Anschlag des Ringsteges am Hülsenrand der Dorn der Spannschraube und das für ihn in der Befestigungshülsa vorgesehene Loch koaxial zueinander angeordnet sind. Diese Ausbildung erleichtert wesentlich das Auffinden der für den Durchtritt des Doms durch das Loch in der Befestigungshülse richtigen Stellung der Spannmuffe auf der Befestigungshülse, wenn die Spannmuffe erstmals an der Befestigungshülse montiert wird.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeich-
nung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Befestigungshülse und Spannmuffe eines Arbeitsgerätes nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht des Gegenstandes der Fig. 1 und 2 in Richtung des in diesen Figuren eingetragenen Schnittes III - III.
In der Zeichnung sind von einem erfindungsgemäßen Arbeitsgerät jeweils nur die Befestigungshülse 1, die Spannmuffe 2 und der in der Befestigungshülse 1 sitzende Gerätestiel 10 ohne den bei 3 anschließenden eigentlichen Geräteteil dargestellt. Die Befestigungshülse 1 besitzt im Ausführungsbeispiel drei Längsschlitze 4, von welchen jeder am freien, im Durchmesser größeren Ende 6 der konischen Befestigungshülse 1 mündet. Die Spannmuffe 2 umgibt im Bereich dieses Hülsenendes 6 außen die Befestigungshülse 1. Die Spannmuffe 2 ist mit einer die Befestigungshülse 1 radial zusammendrückenden Spannschraube 7 versehen, die zu ihrer Betätigung mit einem nach Art eines Handgriffes gestalteten Schraubenkopf 8 ausgerüstet ist. Die Spannschraube 7 ist im wesentlichen radial in einem Muttergewinde 9 der Spannmuffe 2 geführt. Dieses Muttergewinde 9 befindet sich in einem in der Wand verdickten Teil der Spannmuffe 2. Die Spännmuffe 2 selbst ist ungeschlitzt. Die Spannmuffe 2 kann über das freie Ende 6
der Befestigungshülse 1 gesteckt werden, jedoch nicht weiter als bis zu einem Ringsteg 5, der so ausgebildet ist, daß er in seiner radialen Abmessung der Wanddicke der Befestigungshülse 1 und in seinem lichten Durchmesser dem Innenquerschnitt der Befestigungshülse 1 am Hülsenende 6 entspricht. In der Aufsteckrichtung schlägt die Spannmuffe 2 mit ihrem Ringsteg 5 axial gegen den Rand 6 der Befestigungshülse 1, ist also dann in dieser Richtung keiner weiteren axialen Verschiebung mehr fähig. Die Spannschraube 9 besitzt an ihrer dem Gerätestiel 10 zugekehrten Stirnseite eine sich der Wand der Befestigungshülse 1 anlegende Ringschulter 11 und einen in Richtung der Schraubenachse vorstehenden zentralen Dorn 12. Dieser drückt sich durch ein Loch 13 in der Wand der Befestigungshülse 1 hindurch in den Gerätestiel 10 ein. Der Dorn 12 ist im wesentlichen konusförmig mit leicht abgestumpfter Konusspitze ausgebildet. Die Spannschraube 9 selbst sitzt in Umfangsrichtung der Befestigungshülse 1 etwa in der Mitte zwischen zwei aufeinander folgenden Längsschlitzen 4, so daß die von der Befestigungshülse 1 gleichsam zwischen diesen Längsschlitzen gebildete Zunge 1' im wesentlichen mittig von der Spannschraube 9 beaufschlagt wird. Im übrigen sind der Ringsteg 5 und die Spannschraube 9 in axialer Richtung so zueinander angeordnet, daß bei axialem Anschlag des Ringsteges 5 am Hülsenrand 6 der Dorn 12 der Spannschraube 9 und das für ihn in der Befes-tigungshülse 1 vorgesehene Loch 13 koaxial zueinander liegen.

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Arbeitsgerät, wie Gartengerät, Feldgerät, Futzgerät oder dergl., mit einem in einer insbes. konischen Befestigungshülse des Arbeitsgerätes sitzenden Gerätestiel, wobei die Befestigungshülse bis zum Rand ihres stielseitigen Endes längsgeschlitzt ist und im Bereich dieses Hülsenendes eine außen dio Befestigungshülse umgebende Spannmuffe trägt, die mit einer die Befestigungshülse radial zusammendrückenden Spannschraube versehen ist, welche im wesentlichen radial in einem Muttergewinde der Spannmuffe geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (9) an ihrer dem Gerätestiel (10) zugekehrten Stirnseite eine sich der Wand der Befestigungshülse (1) anlegende Ringschulter (11) und einen in Richtung der Schraubenachse vorstehenden zentralen Dorn (12)
aufweist, der sich durch ein Loch (13) in der Wand der Befestigungshülse (1) hindurch in den Geräte-
f stiel (10) eindrückt.
-'
2. Arbeitsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
net, daß der Dorn (12) konusförmig mit abgestumpfter Konusspitze ausgebildet ist.
3· Arbeitsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (9) in Umfangsrichtung der Befestigungshülse (1) etwa in der Mitte zwischen zwei aufeinander folgenden Längsschlitzen (4) angeordnet ist.
4. Arbeitsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannmuffe (2) mit
einem Ringsteg (5) den Rand (6) der Befestigungshülse (1) radial nach innen übergreift und daß bei axialem Anschlag des Ringsteges (5) am Hülsenrand (9) der Dorn (12) der Spannschraube (9) und das für ihn in der Befestigungshülse (1) vorgesehene Loch (13) koaxial zueinander angeordnet sind.
DE19838318026 1983-06-22 1983-06-22 Arbeitsgeraet, wie gartengeraet, feldgeraet, putzgeraet oder dergl. Expired DE8318026U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298270A2 (de) * 1987-07-04 1989-01-11 Max Langenstein Feld- und Gartengeräte GmbH & Co. Arbeitsgerät, wie Gartengerät, Feldgerät, Putzgerät oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0298270A2 (de) * 1987-07-04 1989-01-11 Max Langenstein Feld- und Gartengeräte GmbH & Co. Arbeitsgerät, wie Gartengerät, Feldgerät, Putzgerät oder dergleichen
EP0298270A3 (en) * 1987-07-04 1990-12-27 Max Langenstein Feld- Und Gartengerate Gmbh & Co. Tool such as gardening tool, farming tool, cleaning tool or the like

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