DE1026280B - Besenkoerper mit Stiellochhuelse - Google Patents
Besenkoerper mit StiellochhuelseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/24—Locking and securing devices comprising clamping or contracting means acting transversely on the handle or socket
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/26—Locking and securing devices comprising nails, screws, bolts, or pins traversing or entering the socket
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES
Besenkörper, die zusammen mit der Stiellochhülse einstückig aus Kunststoff bestehen, sind bekannt. Es
kommt bei solchen Besenkörpern darauf an, daß sie unter einem möglichst geringen Materialaufwand eine
ausreichende Stabilität aufweisen und daß andererseits ein Stielloch im Besenkörper vorgesehen ist, welches
eine sichere Stiel befestigung am Besenkörper gestattet. Weiterhin soll es der Hausfrau ermöglicht werden, ein
Auswechseln des Stieles ohne Inanspruchnahme eines Werkzeuges bequem durchführen zu können.
Es sind zwar schon Besenkörper aus Holz bekannt, bei denen in der Stiellochwandung eine von Hand bedienbare
Feststellschraube eingeschraubt ist. Diese Stielbefestigungsart läßt jedoch keine dauerhafte Verbindung
zwischen beiden Teilen zu. Wie eingehende Versuche ergeben haben, drückt sich die Feststellschraube
beim Anziehen stark in das Holz ein, so daß dieses beschädigt wird. Bei den hin- und hergehenden
Arbeitsbewegungen unterliegt die bereits beschädigte Stelle des Stieles weiteren starken Lockerungsbeanspruchungen,
so daß sich schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit der Stiel von dem Besenkörper löst. Eine
Weiterverwendung dfes Stieles ist dann nur noch möglich, indem das beschädigte Stielende abgesägt wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Ausführung wird darin gesehen, daß die Feststellschraube in das
Holz des Besenkörpers direkt eingeschraubt ist. Ein derartig feines hölzernes Schraubenbett dürfte den
Druckverhältnissen einer Feststellschraube auch auf die Dauer nicht gewachsen sein und früher oder später,
insbesondere wenn das Holz noch arbeitet und sich verzieht, keine einwandfreie Feststellmöglichkeit mehr
bieten.
Ferner sind aus Blech hergestellte Stielhalter bekanntgeworden, bei denen aus dem Blech herausgedrückte
Zahne zum Festhalten des Stieles im Halter und des Halters im Besenkörper vorgesehen sind. Auch
ist bei diesen Stielhaltern eine Feststellschraube mit Klemmplatte vorgesehen, um den Stiel auf breiter
Fläche einklemmen zu können. Diese Stielhalter stellen jedoch ein selbständiges Zubehörteil dar, welches zusätzlich
an den Besenkörper angebracht werden muß.
Die vorliegende Erfindung hat nun einen Besenkörper mit Stiellochhülse zum Gegenstand, der vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt wird und mit einer Feststellschraube für den Besenstiel versehen ist.
Das wesentliche Kennzeichen dieses Besenkörpers wird darin gesehen, daß die Feststellschraube, für
welche in der Stiellochhülse des Besenkörpers eine Gewindebuchse mit eingespritzt ist, an ihrem freien
Ende eine zweckmäßig mit Zacken versehene Klemmplatte trägt, die den Besenstiel an die gegenüberliegende,
mit einer Riffelung versehene Stielloch- \vandung andrückt.
Besenkörper mit Stiellochhülse
Anmelder:
Fa. Roman Dietsche,
Aftersteg (Schwarzw.)
Diese Riffelung kann, als- Längs- oder Querriffdung
ausgebildet sein. Es empfiehlt sich ganz besonders, eine sich kreuzende Riffelung in der Art eines Waffelmusters
zu wählen, so daß sich die einzelnen Spitzen dieses Waffelmusters in die Holzoberfläche des Besenstieles
eindrücken.
Es erscheint hierbei vorteilhaft, daß diese Stiellochhülse im Querschnitt gegenüber der Feststellschraube
etwa oval bzw. eiförmig gehalten ist. Dadurch wird erreicht, daß sich beim Anziehen der Feststellschraube
der Stiel in diese z. B. im Querschnitt oval gehaltenen und mit Riffelung versehenen Flächen des Stielloches
eindrückt, so daß eine Keilpreßwirkung bezüglich der Befestigung des Stieles zusätzlich zu dem Einpressen
des Stieles in der Riffelung erreicht wird.
Damit die für die Feststellschraube vorgesehene Gewindebuchse in der Wandung der Stiellochhülse
einen einwandfreien Halt bekommt und trotzdem allseitig gut von dem Kuniststoffmaterial umspritzt ist,
empfiehlt es sich, daß diese Gewindebuchse an ihrer Außenmantelfläche einen oder zwei vorspringende, von
dem Kunststoffmateriäl zu umspritzende Ringe trägt.
Wenn die Achse der Feststellschraube in der Längsrichtung des Besenkörpers in dessen Mittellinienebene
liegt, dann steht diese Feststellschraube mit ihrem Bedienungsknopf
nicht nach außen über die Fläche des Besenkörpers hervor, so daß beim Benutzen des Besens
diese Feststellschraube nirgends anstoßen kann. Um mit einem möglichst geringen Materialaufwand einen
stabilen Kunststoffbesenkörper zu erhalten und die Stiellochhülse sicher mit dem Besenkörper zu verbinden,
empfiehlt es sich, daß an den Längskanten des Besenkörpers nach oben gerichtete Rippen vorgesehen
sind, die etwa tangential in die Außenwandung der Stielhülse übergehen. Diese Rippen können auch am
ganzen Umfang des Besenkörpers herumgeführt sein, so daß der gesamte Außenrand des Besenkörpers eine
Verstärkung aufweist.
709 910'6
Auf Grund der erfindungsgemäßen Ausbildung ist eine Beschädigung des Stielendes in der Stiellochhülse
nicht mehr möglich, da ein echtes Einklemmen des Holzstieles zwischen der Wandung des Stielloches und
der Klemmplatte auf breiter Fläche erfolgt. Die Riffelung
des Stielloches sowie die vorhandenen Zacken an der Klemmplatte geben dem Stiel einen äußerst festen
Halt. Ferner ist, da nach der Erfindung in der Stiellochwandung eine Gewindebuchse mit eingespritzt ist,
ein gleichbleibendes und dauerhaftes Schraubenbett vorhanden, was eine gute Stielbefestigung gestattet,
so daß nur eine einmalige Befestigung des Stieles während der gesamten Lebensdauer des Besens erforderlich
ist. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäß ausgebildeten Befestigungsmittel ist auch darin
zu sehen, daß die Stiele auch nach Verbrauch des Besenkörpers immer wieder in ihrer ganzen Länge
weiterverwendet werden können.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei.spiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Besen in Seitenansicht, den Besenkörper teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Grundriß des Besenkörpers nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2.
Der Besenkörper 1, der mit seiner Stiellochhülse 2 einstückig aus Kunststoff gespritzt ist, ist mit den
Borstenbündeln 3 in üblicher Weise an seiner Unterseitenfiäche besetzt.
Der Besenstiel 4 ist in das Stielloch 5 der Stiellochhülse 2 eingesetzt und wird in dieser mit Hilfe der
Feststellschraube 6 mit dem Knopf 7 fest eingespannt. Gegenüber der Feststellschraube 6, deren Längsachse
in der Längsrichtung des Besenkörpers 1 liegt, befindet sich die Innenwandung 8 des Stielloches 5, die mit
einer Riffelung 9 versehen ist. Im Querschnitt ist die Hälfte des Stielloches, welches die Riffelung 9 aufweist,
etwa oval gestaltet, so daß beim Anziehen der Feststellschraube 6 mittels des Knopfes 7 ein keilartiges
Einpressen des Besenstieles 4 in die Riffelungswandung der Stiellochhülse 2 erfolgt.
In der Wandung der Stiellochhülse 2 ist eine metallene Gewindebuchse 10 eingespritzt. Diese Gewindebuchse
trägt an ihrer äußeren Mantelfläche zwei vorspringende Ringe 11, die von dem Kunststoffmaterial
umspritzt sind. Die Gewindebuchse 10 ebenso wie die Feststellschraube 6 bestehen zweckmäßig aus Messing.
Das freie Ende der Feststellschraube 6 trägt eine im Querschnitt gebogene Klemmplatte 18. Diese
Klemmplatte 18 besteht aus einem Blechstück, aus welchem zum Besenstiel gerichtete Zacken 19 herausgepreßt
sind. Die Klemmplatte 18 wird auf das nicht mit Gewinde versehene Ende 20 der Feststellschraube 6
aufgesetzt, nachdem diese Feststellschraube in die Gewindebuchse dear Stiellochhülse eingeschraubt ist. Die
kegelförmige Ausnehmung 21 wird alsdann mit einem geeigneten Werkzeug kurz nach außen aufgebogen, so
daß damit die Klemmplatte 18 ihren festen Halt auf der Feststellschraube 6 bekommt, wobei aber andererseits
diese Klemmplatte 18 mit genügendem Spiel sich auf der Feststellschraube 6 befindet, so daß sich beim
Anpressen dieser Klemmplatte gegen den Besenstiel 4 die Wölbung der Klemmplatte 18 gut an die Oberfläche
des Besenstieles anlegen kann.
An den Längskanten 14 und 15 des Besenkörpers 1 sind nach oben gerichtete Rippen 16 und 17 vorgesehen,
die etwa tangential in die Außenwandung der Stiellochhülse 2 verlaufen.
Die Rippen 16 und 17 können auch um den ganzen Besenkörper 1 am Umfang herumgeführt sein, so daß
der gesamte Umfang des Besenkörpers eine Rippenverstärkuog aufweist.
Claims (5)
1. Besenkörper mit Stiellochhülse, vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt, und mit Feststellschraube
für den Besenstiel, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellschraube (6), für welche
in der Stiellochhülse (2) des Bürstenkörpers (1) eine Gewindebuchse (10) mit eingespritzt ist, an
ihrem freien Ende eine zweckmäßig mit Zacken versehene Klemmplatte (18) trägt, die den Besenstiel
(4) an die gegenüberliegende, mit einer Riffelung· (9) versehene Stiellochwandung andrückt.
2. Besenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Stielloches
gegenüber der Feststellschraube im Querschnitt in bekannter Weise etwa oval gestaltet ist.
3. Besenkörper nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebuchse (10) an ihrer
äußeren Mantelfläche einen oder zwei vorspringende Ringe (11) aufweist, so daß diese Gewindebuchse,
von dem Kunststoffmaterial der Stiellochhülse (2) umgeben, in deren Wandung sicher eingebettet ist.
4. Besenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der Feststellschraube
(6) in der Längsrichtung des Besenkörpers (1) in dessen Mittellinienebene liegt.
5. Besenkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß an den Längskanten
(14,15) des Besenkörpers (1) nach oben gerichtete Rippen (16,17) vorgesehen sind, die etwa tangential
in die Außenwandung der Stiellochhülse übergehen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 408 507, 205 462.
Deutsche Patentschriften Nr. 408 507, 205 462.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 910/6 3.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED23404A DE1026280B (de) | 1956-07-21 | 1956-07-21 | Besenkoerper mit Stiellochhuelse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED23404A DE1026280B (de) | 1956-07-21 | 1956-07-21 | Besenkoerper mit Stiellochhuelse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1026280B true DE1026280B (de) | 1958-03-20 |
Family
ID=7037806
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED23404A Pending DE1026280B (de) | 1956-07-21 | 1956-07-21 | Besenkoerper mit Stiellochhuelse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1026280B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0298270A2 (de) * | 1987-07-04 | 1989-01-11 | Max Langenstein Feld- und Gartengeräte GmbH & Co. | Arbeitsgerät, wie Gartengerät, Feldgerät, Putzgerät oder dergleichen |
DE19927959A1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-04-27 | Eugen Noelle | Vorrichtung zum Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel |
DE10322175B4 (de) * | 2003-05-14 | 2007-09-06 | Bürstenmann GmbH | Vorrichtung zum Verbinden von Reinigungsgeräten mit einem Stiel |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE205462C (de) * | ||||
DE408507C (de) * | 1923-12-14 | 1925-01-20 | Fritz Kummer | Befestigung des Stieles in dem Loch des Besen-, Schrubberholzes o. dgl. mittels einer in diesem vorgesehenen Klemmschraube |
-
1956
- 1956-07-21 DE DED23404A patent/DE1026280B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE408507C (de) * | 1923-12-14 | 1925-01-20 | Fritz Kummer | Befestigung des Stieles in dem Loch des Besen-, Schrubberholzes o. dgl. mittels einer in diesem vorgesehenen Klemmschraube |
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EP0298270A3 (en) * | 1987-07-04 | 1990-12-27 | Max Langenstein Feld- Und Gartengerate Gmbh & Co. | Tool such as gardening tool, farming tool, cleaning tool or the like |
DE19927959A1 (de) * | 1998-10-06 | 2000-04-27 | Eugen Noelle | Vorrichtung zum Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel |
DE19927959B4 (de) * | 1998-10-06 | 2004-09-09 | Eugen Nölle e.K. | Vorrichtung zum Befestigen von Reinigungsgeräten an einem Stiel |
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