DE8224547U1 - Kunststoff-niet - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B33/00—Features common to bolt and nut
- F16B33/002—Means for preventing rotation of screw-threaded elements
-
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- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/06—Releasable fastening devices with snap-action
- F16B21/08—Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
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Description
CHEMISCHE WERKE HÜLS AG . '. .«r'^.r'*..' ' ''.·'>'<'·' O.Z. 3839
- RSP PATENTE -
Es ist bekannt, daß man Kunststoffe anwenden kann, um Formteile miteinander zu verbinden, beispielsweise in Form
von Schrauben mit oder ohne Gegenmuttern. Erwünscht ist aber ein Verbindungselement aus Kunststoff in Art eines
Nietes, das durch einfaches Eindrücken zur gewünschten Verbindung führt, welche lösbar oder unlösbar sein kann.
Diese Aufgabe wird in der durch die Schutzansprüche gekennzeichneten
und durch die Figuren erläuterten Weise gelöst.
Fig. 1 zeigt eine einfache Ausführungsform des Nietes (1), welcher aus dem Fuß (5), dem verdrehbaren Schaft (6) und
dem Kopf (7) besteht? der Kopf ist gegen das untere Ende des Schaftes zweckmäßig um bis zu 90 ° verdreht und kann
infolge der Elastizität des angewendeten Kunststoffes kurzzeitig in die untere Schaft-Ebene verdreht werden, um
sich dann bei Wegfallen der Torsionskraft wieder in die
ursprüngliche Richtung zurückzustellen. Wenn der Kunststoff eine genügende Elastizität nicht hergibt, um eine
Verdrehung von 90 ° ohne Schädigung im Gefüge des Schaftes zu verursachen, beispielsweise bei kurzer Schaftlänge,
wie sie zum Verbinden dünnerer Formteile erforderlich ist, genügt auch eine·geringere Winkelvorgabe als 90 °.
' Der Innenabstand zwischen Fuß und Kopf entspricht der Gesamtdicke
der zu verbindenden Formteile. Um mit einer begrenzten Anzahl von Nietmaßen auszukommen, kann man die
Dicke der Formteile durch Auflagescheiben entsprechender Stärke erhöhen oder durch Ausnehmungen entsprechender
Tiefe vermine* rn.
Fig. 2 läßt im Schnitt erkennen, wie zwei Formteile (3; 4), die hier und im folgenden der Einfachheit halber als ebene
Platten dargestellt sind, durch den Niet (1) miteinander
verbunden sind. Formteil (4) verfügt über einen Langloch-Schlitz im Maße des Kopfes (7), Formteil (3) zusätzlich
über eine Bohrung im Maße des Schaftes (6).
Die dargestellte Nietverbindung wird erreicht, indem man den Niet (1) von unten in das Langloch des Formteiles (4)
eindrückt, wobei man Kraft aufwenden muß, um den verdrehten Schaft (6.) in eine Ebene zu strecken. Diese Streckung ist
vollzogen, wenn der Kopf (7.) das Formteil (4.) vollständig durchdrungen hat. Beim weiteren Eindrücken bleibt der
Schaft (6.) auch beim Durchdringen des Formteiles (3,) gestreckt, weil der Kopf (7.) auch hier durch das vorhandene
Langloch geführt wird. Erst beim Anschlag des Fußes (5.) an die Unterseite des Formteiles (4) hat der Kopf (7) das
5 Langloch voll durchdrungen, wird frei und stellt sich durch die Elastizität des Schaftes (6.) in seine Ausgangsstellung
zurück.
Damit ist die Verriegelung vollzogen, der Niet (1.) hat die
Formteile (3) und (4) fest verbunden.
In der dargestellten Ausführungsform ragt der Fuß (5) über
die Unterseite des Formteiles (4) heraus, während der Kopf (7.) in das Formteil (3) eingelassen ist; selbstverständlich
sind Ausführungen möglich, wie sie sich aus dem beidseitigen Einlassen oder aus der Verwendung von Auflagescheiben,
welche die notwendigen Langlöcher bzw. Bohrungen besitzen müssen, ergeben.
Man erkennt leicht, daß die dargestellte Verbindung lösbar ist. Zum Lösen muß man nur den Kopf (7) in die Langloch-Ebene
drehen und kann dann leicht den Niet (1.) nach unten herausziehen, wobei er sich wieder in seine Ruhelage
zurückstellt.
(■ . .': \-' $ ϊ: y ' ' ·'. o.z„ 3839
$j Fig. 3 zeigt die Formteile (3.; 4) in der Draufsicht und
fc läßt das durchgehende Langloch und die Bohrung, die zu-
§ sätzlich im Formteil (3.) vorhanden ist, erkennen.
Wenn es erwünscht ist, beide Formteile (3; 4) mit der gleichen Durchbrechung zu versehen, ist es erforderlich,
auch im Formteil (4) die Bohrung anzubringen. In diesem Fall kann man den Niet (1.)'. gegen das Verdrehen sichern
und seine Wirksamkeit gewährleisten, indem man ihn am Fuße des Schaftes (6.) mit einer Nase (8.) versieht, welche
von einer Seite des Langloches aufgenommen wird.
Fig. 4 stellt eine abgewandelte Ausführungsform des Nietes
(1,). dar, wobei wieder der verdrehte Schaft (6) und die Nase (8.) vorhanden sind; der Kopf (7.) ist als Halbkreis
ausgebildet, und am Fuß (5.) findet sich ein gleiches halbkreisförmiges Gr iff stück (9.), womit das Lösen dieses
Nietes erleichtert ist. Fig. 5 zeigt einen gleichartigen Niet, der um etwa 45 ° gedreht ist und bei dem das Griffstück
(9) nicht mit der Ebene der Nase (8) fluchtet. Die Draufsicht in Fig. 6 läßt erkennen, daß die Vordrehung,
die hier im unteren Teil des Schaftes (6) angeordnet ist, etwa 45 ° beträgt. - Auch dieser Niet verbindet Formteile
(3; 4), die ein Langloch und teilweise oder übereinstimmend eine Bohrung besitzen. '
Wenn es erwünscht ist, dünne Formteile (3.; 4) miteinander zu verbinden, so reicht der vorhandene Fügeweg, den das
gemeinsame Langloch bietet, nicht aus, um den Schaft (6.) vorübergehend in eine Ebene zu drehen. In diesem Falle
hilft eine das Langloch und Bohrung enthaltende Hülse (10), die unten in einen Klemmbund (11) ausgeformt sein kann.
Fig. 7 stellt eine derart vollzogene Nietverbindung dar. Ein geeigneter Niet ist aus Fig. 8 ersichtlich; dieser
besitzt, außer den bereits beschriebenen Positionen,
oben eine Sechskantöffnung (12), die man benutzen kann,
um die Nietverbindung mittels eines Iribus-Schlüssels wieder zu lösen.
Die Verwendung, einer Hülse (1.Ö) beschränkt sich nicht auf
den Fall dünnwandiger Formteile (3; 4); vielmehr ist eine Hülse (1,0) immer verwendbar, und zwar beispielsweise mit
besonderem Vorteil dann, wenn der Durchbruch (2.) in den Formteilen eine Bohrung ist und die Herstellung eines
Langloches schwierig ist. In dickere Formteile kann man die Hülse (10), deren Konstruktion aus Fig. 9 im Schnitt
und Fig. 10 in der Draufsicht erkennbar ist, hineinstecken, so daß sich in Kombination mit dem Niet der
Fig. Il die Verbindung der Fig. 12 ergibt» hierbei ist
auf Formteil (3) der Klemmbund (11) aufgesetzt, und auf Formteil (4) ruht wieder der Fuß (5) . Alle Elemente dieser
Verbindung zeigt Fig. 13 in der Draufsicht. Der Niet der Fig. 11 ist im Kopf mit einem Langloch versehen und
kann daher mit einem Schraubenzieher gelöst worden.
Auch diese Ausführung läßt sich abwandeln, beispielsweise durch Versenken des Klemmbundes (1,1) und des Fußes (5.) in
die Formteile (3; 4), wie aus Fig. 14 ersichtlich. 20
Die Erfindung erschöpft sich nicht in einer Raumform, bei der die Nietverbindung dadurch züstandegekommen ist, daß
die Formteile (3; 4) oder hilfsweise eine Hülse (1.0) das Verdrehen des Schaftes (6.) beim Hineinstecken des Nietes
(1.)- bewirken, worauf sich der Schaft, sobald der Kopi (7)
frei ist, zurückstellt; vielmehr kann das Verdrehen des Schaftes auoh durch einen Profilnagel bewirkt werden, der
in den innen entsprechend gegenprofilierten Niet (1.) hineingeschlagen
wird.
Fig. 15 zeigt einen Profilnagel (1.3), äer in das Gegenprofil
des Nietes (1) der Fig. 16 paßt und der mit Fuß (5), Kopf (7), Nase (8) und Sechskantloch (12) aus oben beschriebenen
Elementen besteht; hingegen ist der Schaft (6) in einzelne Stränge, z. B. vier, aufgeteilt. Fig. 17 und
Fig. 18 zeigen diesen Niet im Schnitt und von unten. Er dient zur Verbindung zweier Formteile (3; 4), wobei das
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- 5 -' a" " " ·Ο.·£'.' 3839
Formteil (3) einen Hohlkörper bildet oder als plattenförmiges
Teil mit einem weiteren Teil bereits verbunden ist und nun mit Teil (4) verbunden werden soll und wobei jedoch
nur dessen Vorderseite für die Montage zugänglich ist.
Im Beispiel ist das Formteil (3) plattenförmig und je Verbindungspunkt mit Langloch und Bohrung versehen,
während die gehäuseartige Abdeckung Formteil (4) je Verbindungspunkt hülsenartige Naben angeordnet hat, welche
wieder mit Langloch und Bohrung versehen sind. Durch Einstecken des Nietes von der Montageseite gelangt der
Nietkopf (7) in den freien Raum und wird beim Einschlagen des Profiinagels (13) über die Ebene des Langloches und
der Bohrung des Formteils (3) verdreht. Hierbei entsteht eine sehr feste, nicht lösbare Nietverbindung, die aus
Fig. 19 zu erkennen ist.
In ganz ähnlicher Form kann der Niet (1.) einen unterteilten Schaft (6.) besitzen, der aber in der Ruhelage gestreckt
ist. Fig. ?0 zeigt einen Niet, der aus dem Fuß (5), dem Kopf (7), mehreren Nasen (8.) und dem in drei Einzelstränge
aufgeteilten Schaft (6) besteht. In diesem Fall ist der Profilnagel mit einem gedrehten Profil versehen
(Fig. 21). In dieser Äusfuhrüngsform, bei der die zu verbindenden Formteile (3; 4) als Durchbruch (2) wieder
das Langloch und die Bohrung besitzen, erfolgt die sehr feste und unlösbare Nietverbindung wieder durch das Einschlagen
des Profilnagels (13), der die Stränge des Schaftes
(6) verdreht und damit den Kopf (7) aus der Ebene des Langloches herausdreht.
Eine lösbare Verbindung ist z. 3. möglich, wenn der Profilnagel (13) im Sockelbereich mit einem Innengewinde
versehen wird, welches die Montage einer Auszugsvorrichtung ermöglicht oder wenn der Fuß des Profilnagels für
das Angreifen einer Auszugszange oder dergleichen ausgebildet ist.
• II* t
■ III I I t I
Claims (8)
- Schutzansprüche:.) Ein- oder mehrteiliger Niet (1.) aus Kunststoff zum Verbinden von mit Durchbrüchen (2) versehenen Formteilen (3; 4),gekennzeichnet durcheinen Fuß (5), einen verdrehbaren Schaft (6) und einenKopf (7).
- 2. Ein- oder mehrteiliger Niet (1) nach Schutzanspruch 1, gekennzeichnet durcheinen oben abgerundeten oder· abgeschrägten flachen Profilkopf (7.) und einen flachen Schaft (6) , denen ein Durchbruch (2) in Form eines Langloches und ggf.einer Bohrung entspricht.
- 3. Ein- oder mehrteiliger Niet (1.)' nach den Schutzan-[I Sprüchen 1 und 2,gekennzeichnet durch eine in das Langloch passende Nase (8).j§
- 4. Mehrteiliger Niet nach den Schutzansprüchen 1 bis 3,P . gekennzeichnet durchti eine auf die Formteils (3; 4) aufsetzbare Hülse (10),25 welche den Durchbruch (2)«enthält.
- 5. Mehrteiliger Niet nach den Schutzansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in die Formteile (3; 4) einsteckbare Hülse (10), welche den Durchbruch (2) enthält.
- 6. Mehrteiliger Niet nach den Schutzansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen unten offenen und in mehrere Stränge aufgeteilten Schaft (6), der durch einen Profilnagel (13) verdrehbar ist, welcher Längsausnehmungen im Profil der Stränge enthält.
- 7. Mehrteiliger Niet (1) nach Schutzanspruch 6, gekennzeichnet durch in Ruhelage gedrehte Stränge des Schaftes (6) und durch gestreckte Längsausnehmungen im Profilnagel (13).
- 8. Mehrteiliger Niet (1) nach Schutzanspruch 6, gekennzeichnet durch in Ruhelage gestreckte Stränge des Schaftes (6.) und durch gedrehte Längsausnehmungen im Profilnagel (13).
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- 1983-08-30 NL NL8303020A patent/NL8303020A/nl not_active Application Discontinuation
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