DE7935329U1 - Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents
Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl.Info
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Beschlag für Fenster/ Türen oder dergleichen «
uie Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für Fenster, ff
Türen oder dergleichen, mit einer die Handhabe lagernden Grundplatte, welche zum Eintritt in Bohrungen des
Fensterrahmen-Profiles oder dergleichen dienende Büchsen veränderbaren Querschnitts aufweist, welche die Rahmenprofilwand
hintergreifende Schultern besitzen und einen mit Kopf ausgestatteten Drehzapfen enthalten.
Ein Beschlag dieser Art ist durch die DE-GbmS 73 37 106 bekannt. Der Drehzapfen besteht dort aus einer Schraube, welche
beim Eindrehen die längsgeschlitzte Büchse spreizt/ wobei die Schultern den Lochrand von der Profilinnenseite her übergreifen.
Diese Ausgestaltung ist jedoch insofern nachteilig, als es sich bezüglich der Befestigungselemente um getrennte,
einer Beschlag-Verkaufspackung gegebenenfalls beizufügende Schrauben handelt, die leicht verlorengehen, in jedem Fallft
aber besonders verpackt werden müssen, um die Oberfläche des Beschlagteiles nicht zu verkratzen. Von Nachteil und immer
wieder zu beobachten ist auch, daß sich der Anschläger oft
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nicht genügend Zeit nimmt/ die Schrauben auf ganger
Lunge einzudrehen. Meist nimmt er den Hammer zu Hilfe und schlägt sie ein. Hier besteht nicht nur Besehädigungsgefahr
für die Grundplatte selbst/ sondern auch für das Fenster bzw. die Türe, wenn der Schlag danebengeht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere,
d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Beschlag
in herstellungstechnisch einfacher, anschlaggünstigerer
Bauform so auszubilden, daß nur wenige lose Bauteile vorliegen, andererseits aber eine Befestigungsweise zugrundeliegt
, die nicht zu einem Eintreiben des Befestigungselementes Anlaß gibt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Beschlages.
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Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein herötellungsteähnisch
einfacher/ gebrauchsvorteilhafter Beschlag geschaffen j Der
klemmknebelartig wirkende Drehzapfen ist als unverlierbares
Befestigungselement der Grundplatte gleich einverleibt. Die ^Preisaktive Stellung wird einfach durch eine Drehbewegung
erzeugt. Hierbei tritt eine nennenswerte Axialverlagerung des Drehzapfens nicht auf. Die Fesselung des Drehzapfens
an der Grundplatte ist im Wege der Klipsverbindung erreicht. Hierzu läßt sich in vorteilhafter Weise die Rückstellkraft
des entsprechend zäh plastischen Grundplatten-Materiales
nutzen. Die Klipsverbindung ermöglicht notfalls auch ein
Lösen des Drehzapfens, dies um ihn bspw. gegen einen querschnittsgrößeren
auszutauschen für den Fall, daß der Bohrungsquerschnitt im Profil des Fenster- bzw. Türrahmens ungCnstig
gewählt wurde. Der vorzugsweise senkkopfartig gestaltete, kopfflächenseitig in einen Konus oder eine linsenförmige
Ausgestaltung übergehende Kopf wird fest in der grundplattenseitigen Lagerhöhlung gehalten. Dadurch, daß der
Drehzapfen im Bereich der querschnittsveränderbaren Zone der vorzugsweise längsgeschlitzten Büchsen zwei zueinander
senkrecht stehende Längsschnittsebenen unterschiedlichen Durchmessers besitzt, wovon mindestens einer kleiner ist
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als der lichte Innendurchmesser der Büchse/ liegt einerseits der
genügende einiiederungafreie Raum für die querSGhnittödiekerep
Partien der Büchse beirr. Eindrücken derselben vor, andererseits
wird unter Durchführung der die Ebenen wechselnden Drehbewegung des Zapfens der größere Durehmesserquerschnitt desselben
zujf inneren Abstützung der Büchsen genutzt. Die spezielle
Wirkung ist einrichtbar. So kann es sich um eine die Spreizstellung haltende Durehmesserbreite handeln oder aber auch
um eine solche Breite, die die Büchsen noch weiter spreizt, so daß eine hochstabile Verankerung des Beschlages an dem Türbzw.
Fensterrahmen erreicht wird. Unter Berücksichtigung der Ausweichbewegung der sich verjüngenden Zungen oder
Büchsenhälften ist die weitere Ausgestaltung des Drehzapfens in vorteilhafter Weise so vorgenommen, daß der Schaft zwei
einander gegenüberliegende, zum freien Zapfenende hin konvergierende
Abflachungen aufweist. Die in der Grundplatte wurzelnden Büchsenhälften richten sich entsprechend keilförmig
aus. üie entsprechende Bauform der Drehzapfen ist
dabei insofern hochstabil, als die querschnittsgrößte Zone
kopfseitig liegt, aus welcher Richtung die Drehkräfte eingeleitet werden. Bezüglich des Drehzapfens braucht daher auch nicht
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zv/ingend auf Metall zurückgegriffen v/erden. Um die Spann-
und Lösestellung in eindeutiger Weise zu definieren, ist der Kopf des Zapfens mit Drehanschlagflächen ausgestattet/
denen Gegenflächen im Bereich der Kopf-Lagerhöhlung der Grundplatte zugeordnet sind. Eine solche Maßnahme dient
insbesondere auch dem Ziel einer narrensicheren Zuordnung des Beschlages. Die überdies noch getroffene Vorkehrung,
daß die Abflachungen schneidenförmig zulaufen und sich der
schneidenförmige Endbereich des Zapfens in die ausgekehlte V/andang der längsgeschlitzten Büchse eindrücken, führt unter
Nutzung des Spreizdruckes zu einer Lagesicherung der in die
klemmaktive Stellung gebrachten Drehzapfen. Selbst eine
aus der Keilform anzunehmende Bewegungskomponente in Achsrichtung
der Drehzapfen, und zv/ar in Richtung des Kopfes führt in vorteilhafter Weise zu einer zusatzliehen Reibhalterung
aufgrund der Klipswirkung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Urfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten
Ausfuhrungsbeispielee näher erläutert. Cs
zeigt;
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Fig. 1 den an einem Rahmenprofil befestigten erfinduigsgemäßen
Beschlag in Schnittdarstellving,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Grundplatte in Einzeldarstellung,
Fig. 3 die Unteransicht der Grundplatte,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, und zwar in gegenüber Fig. 3 vergrößertem Maßstab,
mit zugeordnetem Drehzapfen,
Fig. 5 den Drehzapfen in Einzeldarstellung, und zwar in Seitenansicht und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Drehzapfen.
Der dargestellte Beschlag 1 besteht aus einer Grundplatte 2, welche einen Kragen 3 mit Vorsprüngen zum Aufklipsen
einer Abdeckkappe 4 besitzt, und weiter aus einer Handhabe 5, die sich abdeckkappenseitig in einen Vierkantdorn 6 fortsetzt,
der mit der Steuereinrichtung eines Getriebegehäuses in Vorbindung steht.
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Die Handhabe 5 weist einen abgesetzten, querschnittsreduzierten Lagerabschnitt 8 auf, der in einer formpassend ausgebildete
Einlagerungsausnehmung 9 steckt. Letztere befindet
sich im Mittelbereich der einen im wesentlichen lang ovalen Grundriß aufweisenden Grundplatte 2. Die Ausnehmung 9 ist
von einer in der Grundplattendecke wurzelnden, in Richtung des Getriebegehäuses 7 weisenden, peripher freigehaltenen
hülsenartigen Ringwandung 10 gebildet, dies damit diese Ringwandung beim Einpressen der Handhabe 5 noch etwas ausweichen
kann.
Der Grundplatte 2 sind im Bereich ihrer endseitigen Abschnitte längsgeschlitzte Büchsen 11 angeformt. Letztere überragen
die am Fensterrahmen-Profil P aufliegende Unterseite A der
Grundplatte 2. Die Büchsen 11 durchsetzen je eine deckungsgleich liegende Bohrung 12 des Fensterrahmen-Profiles. Aufgrund
der durchgehend verlaufenden Längshöhlung H der Büchsen und des sie bis auf den grundplattenseitigen Endbereich teilenden
Längsschlitzes entsteher im Querschnitt teilkreisförmige, standstabile Zungen Z. Im Endbereich der Zungen Z geht deren
Rücken in eine den Büchsen-Querschnitt vergrößernde Backe 13 über,
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Die Backen 13 der Zungen sind diametral einander gegenüberliegend.
Sie bilden grundplattenseitig eine relativ steile Schulter 14 aus. In Richtung des freien Endes der
Zungen gehen die Backen dagegen in eine allmählich abfallende Auflaufschräge 15 über.
Bei Zuordnung der Grundplatte 2 treten die überragenden Abschnitte der Büchsen unter Querschnittsreduzierung in
die Bohrungen 12 ein, wobei sich die als Spannschlägen wirkenden Schultern 14 auf die Randkanten 12 · der Bohrung
12 des Fensterrahmen-Profiles P legen. Der Spreizdruck der Rückstellkraft der Zungen Z alleine schon zieht dabei die
Grundplatte 2 gegen das Profil P.
Diese Stecklage wird zudem durch einen Drehzapfen D gesichert. Letzterer ist mit der Büchse verklipst und so gegen axiales Heraustreten
gesichert. Die Klipsverbindung ist von einer den Kopf 16 des Zapfens D randseitig übergreifenden Lippe 18 gebildet/ die
dem konischen Abschnitt 19' der in Art einer Senkvertiefung gestalteten
Kopf-Lagerhöhlung 19 vorgelagert ist. Die Lippe 18 übergreift
nur eine Teilfläche des als Kegelstumpfkürper gestalteten Kopfes 16. Die den sich außenseitig i,i einen v/eiteren Kegelstumpfkörper fortsetzenden Randabschnitt des Kopfes 16 aufnehmende/ unterhalb der Lippe 18 liegende Klipenieohe ist mit
20 bezeichnet. Kopfrand und die diesen gegebenenfalls nur auf
ein am tfailringabsohnitt übergreifende Lippe 18 sind dachförmigen
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wuerschnitts, so daß sowohl für das Zuordnen des Drehzapfens
D wie auch dessen gegebenenfalls gewünschtes Lösen Auflaufschrägen vorliegen. t
Die restliche offene Fläche des Kopfes weist einen quer" },
liegenden Kingriffsschlitz 21 bspw. für einen Schraubendreher I auf. *
Der an die kleinere Kegelfläche des Kopfes 16 anschließende Schaft 22 des Drehzapfens besitzt in zwei zueinander senkrecht
stehenden Längsschnittebenen El-El, E2-E2 unterschiedliche Durchmesser, wovon mindestens einer kleiner ist als
das lichte Innenmaß χ der Büchsen 11. Liegtder kleinere Durchmesser des Schaftes in Richtung der zur Querschnittsreduzierung zusaiiuaendrückbaren Zungen Z der Büchse 11, so
können diese Zungen ungehindert radial zusammengedrückt und so trotz der Backen 13 durch die enge Bohrung 12 geführt
werden. Durch Drehen des Zapfens D kann danach der Schaft in Bezug auf den Einfederungsfreiraum der Büchse so gestellt
werden, daß der größere Durchmesser die Zungen Z von innen her belastet oder nur in der Spreizstellung hält,
wodurch die Büchsen und damit die gesamte Grundplatte 2 sicher
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festgehalten ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bildet der Schaft 22 zwei einander gegenüberliegende/ zu» freien Drehzapfenende
hin konvergierende Abflachungen 22* aus, die im kopfseitigen Ende über eine Auskehlung 22" auf Höhe der
kleineren guerschnittsfläche des kegelstumpfförmig gestalteten
Kopfes 16 auslaufen. Der Grundkörper des Schaftes ist im wesentlichen zylindrisch.
Die erzeugte Keilfornt berücksichtigt den notwendigen Kipp-Freiraum
für die Zungen Z, weiche sich in gegeneinandergedrüektem
Zustand (vergl. strichpunktierte Eintragung in Fig. 4) gegen die Abflachungen 22* legen können.
Die Abflachungen 22' laufen zum freien Ende hin praktisch schneidenförmig zu, da der Keilquerschnitt mehr und mehr
abnimmt. Die schneidenförmigen Endbereiche sind mit Sch bezeichnet und drücken sich in die zufolge der Längshöhlung
11 gebildete ausgekehlte Wandung W der längsgeschlitzten
Büchsen 11 ein, so daß sie in der spreizaktiven Stellung über die normalen Reibkräfte hinaus auch noch praktisch
durch selbst gedrückte Rinnen im elastischen Material drehgesichert gehalten werden. Selbst starke Rüttel- und Schlagbewegungen
am Beschlag wirken sich auch bei längsten
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Gebrauchszeiten nicht besdhlaglöaend aus, Mißbräuchliches
Lösen der Drehzapfen D wird durch die sie überfangende Abdeckkappe 4 unterbunden.
Um zu exakt definierten Endstellungen des Drehzapfens zu
gelangen, ist die weitere Ausbildung so getroffen^ daß der
Kopf 16 des Drehzapfens D mit Anschlagflächen 2 3 ausgestattet ist/ denen Gegenflächen 24 (vergl. Fig. 2) im Bereich
der Kopf-Lagerhöhlung 19 der Grundplatte 2 zugeordnet sind. Sowohl die Drehanschlagflächen 23 als auch die einen Drehbereich
von 90 Grad ermöglichenden Gegenflächen 24 stehen senkrecht zur Drehzapfenachse y-y. Die Drehanschlagflächen
23 liegen im Bereich des Kopfrandes, und zwar räumlich innerhalb der Klipsnische 20 und sind einfach durch sektoralc
guerschnittsreduzierung des Kopfes 16 gebildet.
Der Eingriffisschlitz 21 verläuft in der gleichen Ebene wie die
Stirnfläche 22"' des Schaftes 22, was als Markierungshinweis genutzt
werden kann.
Der Drehzapfen D ist kürzer als die Büchse 11, so daß er nicht durch zufällige Berührung, etwa unter Überwindung der Rastkräfte,
axial herausgedrückt wird.
Claims (3)
1. Beschlag für Fenster, Türe, oder dergleichen, mit einer
die Handhabe lagernden Grundplatte, welche zum Eintritt in Bohrungen des Fensterrahmen-Profiles oder dergleichen
dienenden Büchsen veränderbaren Querschnitts aufweist, welche die Rahmenprofilwand hintergreifende Schultern
besitzen und einen mit Kopf und Schaft ausgestatteten Drehzapfen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaft (22) zwei einander gegenüberliegende, zum freien Zapfenende hin konvergierende Abflachungen (22')
aufweist und der Kopf (16) gegen axiales Heraustreten aus der Büchse (11) in seiner Lagerhöhlung verklipst
ist.
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- 2 - 17 046 13.5.1980
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kopf (16) des Drehzapfens (D) mit Drehanschlagflächen (23) ausgestattet ist, denen Gegenflächen (24)
im Bereich der Kopf-Lagerhöhlung (19) der Grundplatte (2) zugeordnet sind.
3. Beschlag nach den Ansprücher 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abflachungen (22*) schneidenförmig
zulaufen und sich der schneidenförmige Endbereich (Sch) des Drehzapfens (D) in die ausgekehlte Wandung (W) der
längsgeschlitzten Büchsen (11) eindrücken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797935329 DE7935329U1 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797935329 DE7935329U1 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7935329U1 true DE7935329U1 (de) | 1980-07-31 |
Family
ID=6709964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797935329 Expired DE7935329U1 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7935329U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151224A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-07-14 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Vorrichtung zur befestigung eines getriebes an einem rahmen von fenstern, tueren oder dergleichen |
EP2415954A1 (de) * | 2010-08-03 | 2012-02-08 | Sotralu | Einsatzbeschlag, der einen Befestigungsflansch umfasst |
-
1979
- 1979-12-15 DE DE19797935329 patent/DE7935329U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3151224A1 (de) * | 1981-12-23 | 1983-07-14 | Geze Gmbh, 7250 Leonberg | Vorrichtung zur befestigung eines getriebes an einem rahmen von fenstern, tueren oder dergleichen |
EP2415954A1 (de) * | 2010-08-03 | 2012-02-08 | Sotralu | Einsatzbeschlag, der einen Befestigungsflansch umfasst |
FR2963633A1 (fr) * | 2010-08-03 | 2012-02-10 | Sotralu | Ferrure en applique comportant une bride de fixation |
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