DE7935329U1 - Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl. - Google Patents

Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl.

Info

Publication number
DE7935329U1
DE7935329U1 DE19797935329 DE7935329U DE7935329U1 DE 7935329 U1 DE7935329 U1 DE 7935329U1 DE 19797935329 DE19797935329 DE 19797935329 DE 7935329 U DE7935329 U DE 7935329U DE 7935329 U1 DE7935329 U1 DE 7935329U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
base plate
iii
fitting
pivot pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19797935329
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilh Engstfeld U Co Kg 5628 Heiligenhaus GmbH
Original Assignee
Wilh Engstfeld U Co Kg 5628 Heiligenhaus GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wilh Engstfeld U Co Kg 5628 Heiligenhaus GmbH filed Critical Wilh Engstfeld U Co Kg 5628 Heiligenhaus GmbH
Priority to DE19797935329 priority Critical patent/DE7935329U1/de
Publication of DE7935329U1 publication Critical patent/DE7935329U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Hinges (AREA)

Description

*-« I «I lilt it al
I III III«
t I · lilt I lit 4
I Il I I I I I
• Il I I I I I
Il I I ι ι ί ti 11
I II
t I · l
Il
I - 3 - 17 Ö43/046 30,11.1979 If
Beschlag für Fenster/ Türen oder dergleichen «
uie Erfindung bezieht sich auf einen Beschlag für Fenster, ff Türen oder dergleichen, mit einer die Handhabe lagernden Grundplatte, welche zum Eintritt in Bohrungen des Fensterrahmen-Profiles oder dergleichen dienende Büchsen veränderbaren Querschnitts aufweist, welche die Rahmenprofilwand hintergreifende Schultern besitzen und einen mit Kopf ausgestatteten Drehzapfen enthalten.
Ein Beschlag dieser Art ist durch die DE-GbmS 73 37 106 bekannt. Der Drehzapfen besteht dort aus einer Schraube, welche beim Eindrehen die längsgeschlitzte Büchse spreizt/ wobei die Schultern den Lochrand von der Profilinnenseite her übergreifen. Diese Ausgestaltung ist jedoch insofern nachteilig, als es sich bezüglich der Befestigungselemente um getrennte, einer Beschlag-Verkaufspackung gegebenenfalls beizufügende Schrauben handelt, die leicht verlorengehen, in jedem Fallft aber besonders verpackt werden müssen, um die Oberfläche des Beschlagteiles nicht zu verkratzen. Von Nachteil und immer wieder zu beobachten ist auch, daß sich der Anschläger oft
- 4 - 17 Ö43/O4Ö 30.11.1979
nicht genügend Zeit nimmt/ die Schrauben auf ganger Lunge einzudrehen. Meist nimmt er den Hammer zu Hilfe und schlägt sie ein. Hier besteht nicht nur Besehädigungsgefahr für die Grundplatte selbst/ sondern auch für das Fenster bzw. die Türe, wenn der Schlag danebengeht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, insbesondere, d. h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, einen gattungsgemäßen Beschlag in herstellungstechnisch einfacher, anschlaggünstigerer Bauform so auszubilden, daß nur wenige lose Bauteile vorliegen, andererseits aber eine Befestigungsweise zugrundeliegt , die nicht zu einem Eintreiben des Befestigungselementes Anlaß gibt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Beschlages.
έ Hit 41 I * * *
4 4 * 4 4 4
Il It .
«II« /) J
444 4 44 414 « . < . v&\./
I I I «
- S - 17 043/046 30.11.1979
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein herötellungsteähnisch einfacher/ gebrauchsvorteilhafter Beschlag geschaffen j Der klemmknebelartig wirkende Drehzapfen ist als unverlierbares Befestigungselement der Grundplatte gleich einverleibt. Die ^Preisaktive Stellung wird einfach durch eine Drehbewegung erzeugt. Hierbei tritt eine nennenswerte Axialverlagerung des Drehzapfens nicht auf. Die Fesselung des Drehzapfens an der Grundplatte ist im Wege der Klipsverbindung erreicht. Hierzu läßt sich in vorteilhafter Weise die Rückstellkraft des entsprechend zäh plastischen Grundplatten-Materiales nutzen. Die Klipsverbindung ermöglicht notfalls auch ein Lösen des Drehzapfens, dies um ihn bspw. gegen einen querschnittsgrößeren auszutauschen für den Fall, daß der Bohrungsquerschnitt im Profil des Fenster- bzw. Türrahmens ungCnstig gewählt wurde. Der vorzugsweise senkkopfartig gestaltete, kopfflächenseitig in einen Konus oder eine linsenförmige Ausgestaltung übergehende Kopf wird fest in der grundplattenseitigen Lagerhöhlung gehalten. Dadurch, daß der Drehzapfen im Bereich der querschnittsveränderbaren Zone der vorzugsweise längsgeschlitzten Büchsen zwei zueinander senkrecht stehende Längsschnittsebenen unterschiedlichen Durchmessers besitzt, wovon mindestens einer kleiner ist
i, aa<a.j.,t<
- 6 - 17 043/046 30.11.1979
als der lichte Innendurchmesser der Büchse/ liegt einerseits der genügende einiiederungafreie Raum für die querSGhnittödiekerep Partien der Büchse beirr. Eindrücken derselben vor, andererseits wird unter Durchführung der die Ebenen wechselnden Drehbewegung des Zapfens der größere Durehmesserquerschnitt desselben zujf inneren Abstützung der Büchsen genutzt. Die spezielle Wirkung ist einrichtbar. So kann es sich um eine die Spreizstellung haltende Durehmesserbreite handeln oder aber auch um eine solche Breite, die die Büchsen noch weiter spreizt, so daß eine hochstabile Verankerung des Beschlages an dem Türbzw. Fensterrahmen erreicht wird. Unter Berücksichtigung der Ausweichbewegung der sich verjüngenden Zungen oder Büchsenhälften ist die weitere Ausgestaltung des Drehzapfens in vorteilhafter Weise so vorgenommen, daß der Schaft zwei einander gegenüberliegende, zum freien Zapfenende hin konvergierende Abflachungen aufweist. Die in der Grundplatte wurzelnden Büchsenhälften richten sich entsprechend keilförmig aus. üie entsprechende Bauform der Drehzapfen ist dabei insofern hochstabil, als die querschnittsgrößte Zone kopfseitig liegt, aus welcher Richtung die Drehkräfte eingeleitet werden. Bezüglich des Drehzapfens braucht daher auch nicht
- 7 - 17 043/046 30.11.1979
zv/ingend auf Metall zurückgegriffen v/erden. Um die Spann- und Lösestellung in eindeutiger Weise zu definieren, ist der Kopf des Zapfens mit Drehanschlagflächen ausgestattet/ denen Gegenflächen im Bereich der Kopf-Lagerhöhlung der Grundplatte zugeordnet sind. Eine solche Maßnahme dient insbesondere auch dem Ziel einer narrensicheren Zuordnung des Beschlages. Die überdies noch getroffene Vorkehrung, daß die Abflachungen schneidenförmig zulaufen und sich der schneidenförmige Endbereich des Zapfens in die ausgekehlte V/andang der längsgeschlitzten Büchse eindrücken, führt unter Nutzung des Spreizdruckes zu einer Lagesicherung der in die klemmaktive Stellung gebrachten Drehzapfen. Selbst eine aus der Keilform anzunehmende Bewegungskomponente in Achsrichtung der Drehzapfen, und zv/ar in Richtung des Kopfes führt in vorteilhafter Weise zu einer zusatzliehen Reibhalterung aufgrund der Klipswirkung.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Urfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausfuhrungsbeispielee näher erläutert. Cs zeigt;
" I "l '"'{'" "Jl I l" I III llll I III
Ii I » · I J Il HK Ι«
-B- 17 043/046 3Ο.11.1979
Fig. 1 den an einem Rahmenprofil befestigten erfinduigsgemäßen Beschlag in Schnittdarstellving,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Grundplatte in Einzeldarstellung,
Fig. 3 die Unteransicht der Grundplatte,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, und zwar in gegenüber Fig. 3 vergrößertem Maßstab, mit zugeordnetem Drehzapfen,
Fig. 5 den Drehzapfen in Einzeldarstellung, und zwar in Seitenansicht und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Drehzapfen.
Der dargestellte Beschlag 1 besteht aus einer Grundplatte 2, welche einen Kragen 3 mit Vorsprüngen zum Aufklipsen einer Abdeckkappe 4 besitzt, und weiter aus einer Handhabe 5, die sich abdeckkappenseitig in einen Vierkantdorn 6 fortsetzt, der mit der Steuereinrichtung eines Getriebegehäuses in Vorbindung steht.
Ill« Il HIfIIIIfIII Il Il
III $ I lllll
III I I I I I I * I I III ( I I I III
I f * I III· I
I 14 #1 III Il llll If
- 9 - 17 043/046 30.11.19 79
Die Handhabe 5 weist einen abgesetzten, querschnittsreduzierten Lagerabschnitt 8 auf, der in einer formpassend ausgebildete Einlagerungsausnehmung 9 steckt. Letztere befindet sich im Mittelbereich der einen im wesentlichen lang ovalen Grundriß aufweisenden Grundplatte 2. Die Ausnehmung 9 ist von einer in der Grundplattendecke wurzelnden, in Richtung des Getriebegehäuses 7 weisenden, peripher freigehaltenen hülsenartigen Ringwandung 10 gebildet, dies damit diese Ringwandung beim Einpressen der Handhabe 5 noch etwas ausweichen kann.
Der Grundplatte 2 sind im Bereich ihrer endseitigen Abschnitte längsgeschlitzte Büchsen 11 angeformt. Letztere überragen die am Fensterrahmen-Profil P aufliegende Unterseite A der Grundplatte 2. Die Büchsen 11 durchsetzen je eine deckungsgleich liegende Bohrung 12 des Fensterrahmen-Profiles. Aufgrund der durchgehend verlaufenden Längshöhlung H der Büchsen und des sie bis auf den grundplattenseitigen Endbereich teilenden Längsschlitzes entsteher im Querschnitt teilkreisförmige, standstabile Zungen Z. Im Endbereich der Zungen Z geht deren Rücken in eine den Büchsen-Querschnitt vergrößernde Backe 13 über,
r ι Ii ι ι ι · ·
I *·4 I I ■ I II*
ι $ ι t <ii« ι
»fir S-,
- 10 - 17 043/046 30.11.1979
Die Backen 13 der Zungen sind diametral einander gegenüberliegend. Sie bilden grundplattenseitig eine relativ steile Schulter 14 aus. In Richtung des freien Endes der Zungen gehen die Backen dagegen in eine allmählich abfallende Auflaufschräge 15 über.
Bei Zuordnung der Grundplatte 2 treten die überragenden Abschnitte der Büchsen unter Querschnittsreduzierung in die Bohrungen 12 ein, wobei sich die als Spannschlägen wirkenden Schultern 14 auf die Randkanten 12 · der Bohrung 12 des Fensterrahmen-Profiles P legen. Der Spreizdruck der Rückstellkraft der Zungen Z alleine schon zieht dabei die Grundplatte 2 gegen das Profil P.
Diese Stecklage wird zudem durch einen Drehzapfen D gesichert. Letzterer ist mit der Büchse verklipst und so gegen axiales Heraustreten gesichert. Die Klipsverbindung ist von einer den Kopf 16 des Zapfens D randseitig übergreifenden Lippe 18 gebildet/ die dem konischen Abschnitt 19' der in Art einer Senkvertiefung gestalteten Kopf-Lagerhöhlung 19 vorgelagert ist. Die Lippe 18 übergreift nur eine Teilfläche des als Kegelstumpfkürper gestalteten Kopfes 16. Die den sich außenseitig i,i einen v/eiteren Kegelstumpfkörper fortsetzenden Randabschnitt des Kopfes 16 aufnehmende/ unterhalb der Lippe 18 liegende Klipenieohe ist mit 20 bezeichnet. Kopfrand und die diesen gegebenenfalls nur auf ein am tfailringabsohnitt übergreifende Lippe 18 sind dachförmigen
KII Il litt Il
I I · I
• j » « I
• i · «til
• II« III!
« ti ···· < Il I I
• ι iii!
. 1 · * I Il Il
- 11 - 17 043/046 30.11.1979 j
wuerschnitts, so daß sowohl für das Zuordnen des Drehzapfens D wie auch dessen gegebenenfalls gewünschtes Lösen Auflaufschrägen vorliegen. t
Die restliche offene Fläche des Kopfes weist einen quer" }, liegenden Kingriffsschlitz 21 bspw. für einen Schraubendreher I auf. *
Der an die kleinere Kegelfläche des Kopfes 16 anschließende Schaft 22 des Drehzapfens besitzt in zwei zueinander senkrecht stehenden Längsschnittebenen El-El, E2-E2 unterschiedliche Durchmesser, wovon mindestens einer kleiner ist als das lichte Innenmaß χ der Büchsen 11. Liegtder kleinere Durchmesser des Schaftes in Richtung der zur Querschnittsreduzierung zusaiiuaendrückbaren Zungen Z der Büchse 11, so können diese Zungen ungehindert radial zusammengedrückt und so trotz der Backen 13 durch die enge Bohrung 12 geführt werden. Durch Drehen des Zapfens D kann danach der Schaft in Bezug auf den Einfederungsfreiraum der Büchse so gestellt werden, daß der größere Durchmesser die Zungen Z von innen her belastet oder nur in der Spreizstellung hält, wodurch die Büchsen und damit die gesamte Grundplatte 2 sicher
« 4 1 (
* Λ 4 *
" 12 - 17 043/046 30.11.1979
festgehalten ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, bildet der Schaft 22 zwei einander gegenüberliegende/ zu» freien Drehzapfenende hin konvergierende Abflachungen 22* aus, die im kopfseitigen Ende über eine Auskehlung 22" auf Höhe der kleineren guerschnittsfläche des kegelstumpfförmig gestalteten Kopfes 16 auslaufen. Der Grundkörper des Schaftes ist im wesentlichen zylindrisch.
Die erzeugte Keilfornt berücksichtigt den notwendigen Kipp-Freiraum für die Zungen Z, weiche sich in gegeneinandergedrüektem Zustand (vergl. strichpunktierte Eintragung in Fig. 4) gegen die Abflachungen 22* legen können.
Die Abflachungen 22' laufen zum freien Ende hin praktisch schneidenförmig zu, da der Keilquerschnitt mehr und mehr abnimmt. Die schneidenförmigen Endbereiche sind mit Sch bezeichnet und drücken sich in die zufolge der Längshöhlung 11 gebildete ausgekehlte Wandung W der längsgeschlitzten Büchsen 11 ein, so daß sie in der spreizaktiven Stellung über die normalen Reibkräfte hinaus auch noch praktisch durch selbst gedrückte Rinnen im elastischen Material drehgesichert gehalten werden. Selbst starke Rüttel- und Schlagbewegungen am Beschlag wirken sich auch bei längsten
•Ill ι I III« <· (I
I ι I I I I
I Il t III I
4 »III
> · «II«
■ I I I I « Il t I
« 13 - 17 043/046 30.11.1979
Gebrauchszeiten nicht besdhlaglöaend aus, Mißbräuchliches Lösen der Drehzapfen D wird durch die sie überfangende Abdeckkappe 4 unterbunden.
Um zu exakt definierten Endstellungen des Drehzapfens zu gelangen, ist die weitere Ausbildung so getroffen^ daß der Kopf 16 des Drehzapfens D mit Anschlagflächen 2 3 ausgestattet ist/ denen Gegenflächen 24 (vergl. Fig. 2) im Bereich der Kopf-Lagerhöhlung 19 der Grundplatte 2 zugeordnet sind. Sowohl die Drehanschlagflächen 23 als auch die einen Drehbereich von 90 Grad ermöglichenden Gegenflächen 24 stehen senkrecht zur Drehzapfenachse y-y. Die Drehanschlagflächen 23 liegen im Bereich des Kopfrandes, und zwar räumlich innerhalb der Klipsnische 20 und sind einfach durch sektoralc guerschnittsreduzierung des Kopfes 16 gebildet.
Der Eingriffisschlitz 21 verläuft in der gleichen Ebene wie die Stirnfläche 22"' des Schaftes 22, was als Markierungshinweis genutzt werden kann.
Der Drehzapfen D ist kürzer als die Büchse 11, so daß er nicht durch zufällige Berührung, etwa unter Überwindung der Rastkräfte, axial herausgedrückt wird.

Claims (3)

It 111! I* Γ* Dr. R./P/G 13. Mai 1980 WiIh. Engstfeld GmbH u. Co. KG Hauptstraße 47 Heiligenhaus Schutzansprüche
1. Beschlag für Fenster, Türe, oder dergleichen, mit einer die Handhabe lagernden Grundplatte, welche zum Eintritt in Bohrungen des Fensterrahmen-Profiles oder dergleichen dienenden Büchsen veränderbaren Querschnitts aufweist, welche die Rahmenprofilwand hintergreifende Schultern besitzen und einen mit Kopf und Schaft ausgestatteten Drehzapfen enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (22) zwei einander gegenüberliegende, zum freien Zapfenende hin konvergierende Abflachungen (22') aufweist und der Kopf (16) gegen axiales Heraustreten aus der Büchse (11) in seiner Lagerhöhlung verklipst ist.
I ι « * I III
i · I · III
· «ti« I
- 2 - 17 046 13.5.1980
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (16) des Drehzapfens (D) mit Drehanschlagflächen (23) ausgestattet ist, denen Gegenflächen (24) im Bereich der Kopf-Lagerhöhlung (19) der Grundplatte (2) zugeordnet sind.
3. Beschlag nach den Ansprücher 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen (22*) schneidenförmig zulaufen und sich der schneidenförmige Endbereich (Sch) des Drehzapfens (D) in die ausgekehlte Wandung (W) der längsgeschlitzten Büchsen (11) eindrücken.
DE19797935329 1979-12-15 1979-12-15 Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl. Expired DE7935329U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797935329 DE7935329U1 (de) 1979-12-15 1979-12-15 Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19797935329 DE7935329U1 (de) 1979-12-15 1979-12-15 Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7935329U1 true DE7935329U1 (de) 1980-07-31

Family

ID=6709964

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19797935329 Expired DE7935329U1 (de) 1979-12-15 1979-12-15 Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7935329U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151224A1 (de) * 1981-12-23 1983-07-14 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Vorrichtung zur befestigung eines getriebes an einem rahmen von fenstern, tueren oder dergleichen
EP2415954A1 (de) * 2010-08-03 2012-02-08 Sotralu Einsatzbeschlag, der einen Befestigungsflansch umfasst

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151224A1 (de) * 1981-12-23 1983-07-14 Geze Gmbh, 7250 Leonberg Vorrichtung zur befestigung eines getriebes an einem rahmen von fenstern, tueren oder dergleichen
EP2415954A1 (de) * 2010-08-03 2012-02-08 Sotralu Einsatzbeschlag, der einen Befestigungsflansch umfasst
FR2963633A1 (fr) * 2010-08-03 2012-02-10 Sotralu Ferrure en applique comportant une bride de fixation

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359489C3 (de) Grundplatte einer Skibindung, die auf einem Ski mit Hilfe von Holzschrauben befestigt wird
EP1588975B1 (de) Abhängeelement
DE102006024265B3 (de) Beschlagvorrichtung zum Verbinden von zwei Möbelteilen
DE19818581A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Wischanlage an einem Fahrzeug
DE102004026392B3 (de) Türband
DE2056772A1 (de) Haltevorrichtung
DE3741684C2 (de)
EP3181919B1 (de) Installationshalteelement mit einer mehrzahl von verschlusselementen
DE3307529A1 (de) Scharnier zur befestigung eines tuerfluegels an einem tuerrahmen
DE7935329U1 (de) Beschlag fuer fenster, tueren o.dgl.
EP1775076B1 (de) Griffbefestigung
DE19860085B4 (de) Selbstschneidendes metallisches Gewindeteil
DE2834331C2 (de)
CH678971A5 (de)
DE4420037B4 (de) Verbindungselement insbesondere zur Montage von Türdrückern, Griffen od. dgl. an Türen, Fenstern od. dgl.
DE2811770A1 (de) Aufweitbares befestigungselement
DE1784261A1 (de) Verstellplatte fuer Moebelscharniere unter Verwendung von duebelartigen Spreizbefestigungsbuchsen
DE7713654U1 (de) Scharnier fuer ein fenster, eine tuer o.dgl.
DE2214466A1 (de) Aus einem Schraubenzieher und Schraubengreifer bestehendes kombiniertes Werkzeug
DE3034619A1 (de) Ecklager fuer dreh-kipp-fenster, -tueren o.dgl.
DE3503671A1 (de) Schluessel
DE4432658A1 (de) Dübeleinheit
DE10008854C2 (de) Einseitiges Gewerbe zur gelenkigen Verbindung eines im wesentlichen aus einem Festteil und einem Losteil bestehenden Werkzeuges
DE10138065B4 (de) Federbelasteter Umleggriff
DE19916555A1 (de) Stielhalterung für ein Bodenreinigungsgerät und Verfahren zum Befestigen und Lösen der Stielhalterung