DE202009002016U1 - Isolierender Schraubendreher mit Abrutschsicherung zwischen dem Metallstoff und dem isolierenden Stoff - Google Patents

Isolierender Schraubendreher mit Abrutschsicherung zwischen dem Metallstoff und dem isolierenden Stoff Download PDF

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Abstract

Isolierender Schraubendreher mit Abrutschsicherung zwischen dem Metallstoff und dem isolierenden Stoff, umfassend:
– einen Hauptkörper (40, 80, 120), der aus isolierendem Stoff hergestellt ist und einen Griff (42, 122) und einen mit dem oberen Ende des Griffs (42, 122) verbundenen Schaft (45, 84, 125) aufweist, der sich vom oberen Ende des Griffs (42, 122) nach oben erstreckt;
– eine Stange (50, 90, 130), die aus Metall hergestellt und vom Hauptkörper (40, 80, 120) umhüllt ist, wobei das untere Ende der Stange (50, 90, 130) im Griff (42, 122) angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stange (50, 90, 130) im Querschnitt aus wenigstens zwei Scheiben (55, 135) ausgebildet ist, wobei je zwei aneinander anliegende Scheiben (55, 135) einen versenkten Zwischenraum (56, 136) bilden, mit dem der Hauptkörper (55, 135) in Eingriff steht; und
dass ferner am isolierende Schraubendreher ein Antriebselement (60, 100, 140) vorgesehen ist, das...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein Handwerkzeug, insbesondere einen isolierenden Schraubendreher, bei dem die Verbindung zwischen dem Metallstoff und dem isolierenden Stoff verstärkt wird.
  • Stand der Technik
  • Schraubendreher stellen ein Handwerkzeug dar, das bei Maschinen und Vorrichtungen verschiedenster Arten eine große Anwendung findet. Der Schaft der traditionellen Schraubendreher ist aus Metall und führt leicht zu einem elektrischen Schlag. Zur Lösung dieses Problems wurden isolierende Schraubendreher entwickelt.
  • 1 zeigt einen herkömmlichen Schraubendreher 10, der einen Hauptkörper 12 und eine Stange 17 umfasst. Der Hauptkörper 12 ist aus isolierendem Stoff und weist einen Griff 14 und einen Schaft 16 auf. Die Stange 17 ist im Hauptkörper 12 angeordnet und vom Hauptkörper 12 derart umhüllt, dass nur das Antriebsteil 18 am vorderen Ende der Stange 17 herausragt, damit das Antriebsteil 18 mit einem Schraubelement in Steckverbindung kommt. Dadurch wird das Volumen des herausragenden Metallteils der Stange reduziert, so dass sich die Wahrscheinlichkeit eines elektrischen Schlags verringern kann.
  • Wie aus 2 ersichtlich, weist die Stange 17 einen runden Querschnitt auf, was zu einer mangelnden Stärke der Verbindung zwischen der Stange 17 und dem Hauptkörper 12 führt. Nach einer gewissen Gebrauchszeit oder durch eine übermäßige Krafteinwirkung geht die Verbindung zwischen dem Hauptkörper 12 und der Stange 17 leicht verloren, so dass sich der Hauptkörper 12 und die Stange 17 voneinander auflösen. In diesem Fall wäre der isolierende Schraubendreher nicht mehr einsatzfähig.
  • Zur Förderung der Verbindung zwischen der Stange und dem Hauptkörper wurde die Stange 17 länger ausgeführt, so dass das untere Ende der Stange bis zum unteren Ende des Griffs 14 gelangt, wie in 1 gezeigt. Jedoch ist die Wirkung nicht befriedigend, und das Gewicht des isolierenden Schraubendrehers 10 nimmt zu.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines herkömmlichen Schraubendrehers 20, bei dem die Stange 25 statt im runden Querschnitt im sechskantigen Querschnitt hergestellt ist, um die Verbindung der Verbindungsflächen zwischen der Stange 25 und dem Hauptkörper 22 zu verstärken.
  • Die Verbindung zwischen der Stange 25 und dem Hauptkörper 22 aus 3 ist zwar besser als die aus 1, jedoch ist hier die Stärke der Verbindung trotzdem nicht ausreichend, weil die Variation des Winkels der beiden aneinander liegenden Verbindungswandungen 23, 24 zwischen dem Hauptkörper 22 und der Stange 25 klein ist, so dass die sich dadurch ergebende Blockierwirkung begrenzt ist. Durch eine verhältnismäßig größere Krafteinwirkung können sich die Stange und der Hauptkörper ebenfalls voneinander trennen.
  • Hinsichtlich des Gewichts ist eine Stange mit sechskantigem Querschnitt und eine Stange mit einem runden Querschnitt ungefähr gleich schwer. Daher weist der isolierende Schraubendreher gemäß 3 ein relativ großes Gewicht auf und ist somit verbesserungsbedürftig.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen isolierenden Schraubendreher zu schaffen, bei dem die Verbindung zwischen dem Hauptkörper und der Stange, die aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind, verstärkt wird.
  • Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, einen isolierenden Schraubendreher zu schaffen, dessen Gewicht reduzierbar ist.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch einen isolierenden Schraubendreher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße isolierende Schraubendreher umfasst einen Hauptkörper, der aus isolierendem Stoff hergestellt ist und einen Griff und einen mit dem oberen Ende des Griffs verbundenen Schaft aufweist; eine Stange, die vom Hauptkörper umhüllt ist; und ein Antriebselement, das am oberen Ende ein Antriebsende trägt und am Unterende mit dem oberen Ende der Stange verbunden ist. Die Umhüllung des oberen Endes des Schafts des Hauptkörpers erstreckt sich bis zur Umfangsfläche des Antriebselements, so dass nur das Antriebsende aus dem Hauptkörper herausragt.
  • Durch die Ausgestaltung der Stange wird erfindungsgemäß die Verbindung zwischen der Stange und dem Hauptkörper verstärkt, und das Gewicht des Schraubendrehers wird reduziert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Schnittansicht eines herkömmlichen isolierenden Schraubendrehers in Längsrichtung.
  • 2 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 2-2 aus 1 in Querrichtung.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht eines weiteren herkömmlichen Schraubendrehers in Querrichtung.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 5 zeigt eine Schnittansicht der 4 in Längsrichtung.
  • 6 zeigt eine Schnittansicht der Stange gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 7-7 aus 5.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 8-8 aus 5.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • 10 zeigt eine Teilschnittansicht der 9 in Längsrichtung.
  • 11 zeigt eine Schnittansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung in Längsrichtung.
  • 12 zeigt eine Schnittansicht der Stange gemäß dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel.
  • 13 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 13-13 aus 11.
  • 14 zeigt eine Schnittansicht entlang der Schnittlinie 14-14 aus 11.
  • Wege der Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Jedoch soll die Erfindung nicht auf die Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen beschränkt werden.
  • 4 und 5 zeigen ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen isolierenden Schraubendrehers 30, der einen Hauptkörper 40, eine Stange 50 und ein Antriebselement 60 umfasst.
  • Der Hauptkörper 40 ist aus isolierendem Werkstoff wie Kunststoff PP, ABS oder Kunststoff-Stahl hergestellt und weist einen Griff 42 und einen Schaft 45 auf. Der Schaft 45 verläuft vom oberen Ende 43 des Griffs 42 entlang der Axialrichtung des Griffs 42 nach oben. Die Oberfläche des Griffs 42 ist mit Riffelung versehen, um die Reibungskraft des Griffs zu fördern.
  • Wie aus 6 ersichtlich, ist die Stange 50 aus Metall und besteht aus drei Scheiben 55. Die Stange 50 weist eine einzige Kontur im Querschnitt auf, der entweder Y- oder T-förmig ist. Zwischen je zwei benachbarten Scheiben 55 ist ein Zwischenraum 56 versenkt ausgebildet. Die Stange 50 ist im Hauptkörper 40 verdeckt. In diesem Ausführungsbeispiel befindet sich das untere Ende der Stange 50 lediglich am oberen Abschnitt U des Griffs 42 und verläuft nicht bis zum mittleren (M) oder sogar dem unteren Abschnitt des Griffs 42. Konkreter gesagt befindet sich das untere Ende der Stange 50 zwischen dem oberen Ende 43 und dem mittleren Abschnitt M des Griffs 42.
  • Das Antriebselement 60 kann in der äußeren Kontur mehrkantig wie z. B. sechskantig ausgebildet werden. Am oberen Ende des Antriebselements 60 ist ein Antriebsende 62 angeordnet, das beispielsweise schlitzförmig, kreuzschlitzförmig oder in einer weiteren Form ausgebildet ist, um durch Stecken mit einem Schraubelement verbunden zu werden. Am unteren Ende des Antriebselements 60 ist eine Steckbuchse 64 Y- oder T-förmig ausgebildet, um mit der Form der Stange 50 in Übereinstimmung zu kommen, wie in 8 gezeigt. Das Antriebselement 60 steht mittels der Steckbuchse 64 mit dem oberen Ende der Stange 50 in Steckverbindung. Die Umhüllung des oberen Endes des Schafts 45 des Hauptkörpers 45 erstreckt sich bis zur Umfangsfläche des Antriebselements 60, wie in 4 und 5 gezeigt, so dass das Antriebsende 62 aus dem Hauptkörper 40 herausragt.
  • In der Ausführung ist vorgesehen, dass die Stange 50 und das Antriebselement 60 durch Spritzgießen vom Hauptkörper 40 umhüllt werden.
  • Die Handhabung dieses Ausführungsbeispiels erfolgt wie bei einem üblichen Schraubendreher. Dabei wird das Antriebsende 62 des Antriebselements 60 in ein Schraubelement eingesteckt. Durch Drehen des Griffs 42 werden die Stange 50 und das Antriebselement 60 über den Hauptkörper 40 angetrieben, wodurch das Schraubelement gedreht wird. Hierbei dient die Stange 50 auch zum Ansteuern des Antriebselements 60. Beim Schraubendreher 30 ragt nur das Antriebsende 62 des Antriebselements 60 aus dem Hauptkörper 40 heraus. Somit wird die Hand beim Anfassen des Schraubendrehers 30 vor einem elektrischen Schlag geschützt.
  • Da die Stange 50 im Hauptkörper 40 verdeckt ist, wie in 7 gezeigt, kommen der Griff 42 und der Schaft 45 mit dem Zwischenraum 56 in Eingriff, nachdem die Stange 50 durch den Hauptkörper 40 umhüllt worden ist. Außerdem gewährleisten je zwei aneinander liegende Wandungen 57, 58 eine Blockierwirkung, so das zwischen dem Hauptkörper 40 und der Stange 50 eine große Blockierkraft entsteht. Dadurch können der Hauptkörper 40 und die Stange 50 eine verhältnismäßig größere Drehkraft ertragen, so dass die Verbindung zwischen dem Hauptkörper 40 und der Stange 50 verstärkt wird.
  • Ferner ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel die Stange im Querschnitt statt rundförmig oder sechskantig in den herkömmlichen Ausführungsformen mehrscheibenförmig ausgebildet, wodurch sich das Volumen der Stange 50 erheblich verringert, so dass der erfindungsgemäße isolierende Schraubendreher ein geringeres Gewicht als die herkömmlichen isolierenden Schraubendreher mit rundförmigem oder sechskantigem Querschnitt aufweist. Des Weiteren besteht zwischen der Stange 50 und dem Hauptkörper 40 eine verhältnismäßig größere Blockierkraft. Solange sich das untere Ende 52 der Stange 50 am oberen Abschnitt U des Griffs 42 befindet, sind die Stange 50 und der Griff 42 in der Lage, eine erforderliche Drehkraft zu ertragen. Somit kann die Stange 50 kürzer ausgeführt werden. Dadurch ist das Gewicht des isolierenden Schraubendrehers 30 wirksam reduzierbar und zwar um 25% im Vergleich zu dem herkömmlichen isolierenden Schraubendreher aus 1.
  • 9 und 10 zeigen ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen isolierenden Schraubendrehers 70, der ebenfalls einen Hauptkörper 80, eine Stange 90 und ein Antriebselement 100 umfasst. Die Ausgestaltung dieses Ausführungsbeispiels ist bis auf das Antriebselement 100 im Wesentlichen mit der des ersten Ausführungsbeispiels identisch. Das Antriebselement 100 steht an der Steckbuchse 102 an seinem unteren Ende mit dem oberen Ende der Stange 90 in Steckverbindung. Die Umhüllung des Schafts 84 des Hauptkörpers 80 erstreckt sich ebenfalls bis zur Außenumfangsfläche des Antriebselements 100. Außerdem ist das Antriebsende 104 am oberen Ende des Antriebselements 100 ein sechskantiges Einsteckloch, in das Bits 106 verschiedener Formen einsteckbar sind.
  • 11 und 12 zeigen ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen isolierenden Schraubendrehers 110, der ebenfalls einen Hauptkörper 120, eine Stange 130 und ein Antriebselement 140 umfasst. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel dadurch, dass die Stange 130 aus vier Scheiben 135 ausgebildet ist, wie in 13 zu sehen ist, wobei die Stange 130 im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet ist.
  • Wie aus 14 ersichtlich, ist die Stechbuchse 144 am unteren Ende des Antriebselements 140 kreuzförmig ausgebildet, so dass das Antriebselement 140 mit dem oberen Ende der Stange 130 in Steckverbindung kommen kann. Die Umhüllung des oberen Endes des Schafts 125 des Hauptkörpers 120 erstreckt sich bis zur Umfangsfläche des Antriebselements 140, wie in 11 zu sehen ist, so dass das Antriebsende 142 aus dem Hauptkörper 120 herausragt.
  • Wie aus 13 ersichtlich, ist zwischen je zwei benachbarten Scheiben 135 ein Zwischenraum 136 versenkt ausgebildet, so dass der Hauptkörper 120 und die Zwischenräume 136 in Eingriff kommen können. Durch die Blockierung der beiden aneinander anliegenden Wandungen 137, 138 entsteht zwischen dem Hautkörper 120 und der Stange 130 eine verhältnismäßig größere Blockierkraft, mittels derer die Verbindung zwischen der Stange 130 und dem Hauptkörper 120 verstärkt wird.
  • Der erfindungsgemäße isolierende Schraubendreher ist derart ausgebildet, dass die Verbindung zwischen der Stange und dem Hauptkörper, die aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind, verstärkt wird. Unter Rücksichtnahme der Aufgabe zur Verstärkung der Verbindung wird das Gewicht des isolierenden Schraubendrehers vorteilhafterweise verringert.
  • Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Stange zweckgemäß alternativ aus wenigstens zwei Scheiben ausgebildet werden, wobei die Stange im Querschnitt im Wesentlichen L-förmig ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft somit einen isolierenden Schraubendreher, der einen Hauptkörper 40, 80, 120 aus isolierendem Stoff, eine durch den Hauptkörper 40, 80, 120 umhüllte Stange 50, 90, 130 und ein Antriebselement 60, 100, 140 umfasst, das an seinem unteren Ende mit dem oberen Ende der Stange 50, 90, 130 verbunden ist. Die Umhüllung des oberen Endes des Schafts 45, 84, 125 des Hauptkörpers 40, 80, 120 erstreckt bis zur Umfangsfläche des Antriebselements 60, 100, 140, wobei lediglich das Antriebsende am oberen Ende des Antriebselements 60, 100, 140 aus dem Hauptkörper 40, 80, 120 herausragt. Die Erfindung ist insofern vorteilhaft, als die Verbindung zwischen der Stange 50, 90, 130 und dem Hauptkörper 40, 80, 120 eine größere Drehkraft ertragen kann, und die Ausgestaltung der Stange 50, 90, 130 zur Reduktion des Gesamtgewichts des Schraubendrehers 30, 70, 110 beiträgt.

Claims (14)

  1. Isolierender Schraubendreher mit Abrutschsicherung zwischen dem Metallstoff und dem isolierenden Stoff, umfassend: – einen Hauptkörper (40, 80, 120), der aus isolierendem Stoff hergestellt ist und einen Griff (42, 122) und einen mit dem oberen Ende des Griffs (42, 122) verbundenen Schaft (45, 84, 125) aufweist, der sich vom oberen Ende des Griffs (42, 122) nach oben erstreckt; – eine Stange (50, 90, 130), die aus Metall hergestellt und vom Hauptkörper (40, 80, 120) umhüllt ist, wobei das untere Ende der Stange (50, 90, 130) im Griff (42, 122) angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (50, 90, 130) im Querschnitt aus wenigstens zwei Scheiben (55, 135) ausgebildet ist, wobei je zwei aneinander anliegende Scheiben (55, 135) einen versenkten Zwischenraum (56, 136) bilden, mit dem der Hauptkörper (55, 135) in Eingriff steht; und dass ferner am isolierende Schraubendreher ein Antriebselement (60, 100, 140) vorgesehen ist, das am oberen Ende ein Antriebsende (62, 104, 142) trägt und am untern Ende mit dem oberen Ende der Stange (50, 90, 130) verbunden ist, wobei die Umhüllung des oberen Endes des Schafts (45, 84, 125) des Hauptkörpers (40, 80, 120) sich bis zur Umfangsfläche des Antriebselements (60, 100, 140) erstreckt, so dass nur das Antriebsende (62, 104, 142) aus dem Hauptkörper (40, 80, 120) herausragt.
  2. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (50, 90) im Querschnitt Y-förmig ausgebildet ist.
  3. Schraubendreher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (130) im Querschnitt kreuzförmig ausgebildet ist.
  4. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende des Antriebselements (60, 100, 140) eine Steckbuchse (64, 102, 144) ausgebildet ist, mit der das Antriebselement (60, 100, 140) mit dem oberen Ende der Stange (50, 90, 130) verbunden ist.
  5. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das untere Ende der Stange (50, 90, 130) am oberen Abschnitt (U) des Griffs (42, 122) befindet.
  6. Schraubendreher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das untere Ende der Stange (50, 90, 130) am oberen Abschnitt (U) des Griffs (42, 122) befindet.
  7. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (60, 100, 140) in der Kontur mehrkantig ausgebildet ist.
  8. Schraubendreher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (60, 100, 140) in der Kontur mehrkantig ausgebildet ist.
  9. Schraubendreher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (60, 100, 140) in der Kontur mehrkantig ausgebildet ist.
  10. Schraubendreher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement (60, 100, 140) in der Kontur mehrkantig ausgebildet ist.
  11. Schraubendreher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsende (62, 104, 142) des Antriebselements (60, 100, 140) als innenmehrkantiges Einsteckloch ausgebildet ist.
  12. Schraubendreher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsende (62, 104, 142) des Antriebselements (60, 100, 140) als innenmehrkantiges Einsteckloch ausgebildet ist.
  13. Schraubendreher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsende (62, 104, 142) des Antriebselements (60, 100, 140) als innenmehrkantiges Einsteckloch ausgebildet ist.
  14. Schraubendreher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsende (62, 104, 142) des Antriebselements (60, 100, 140) als innenmehrkantiges Einsteckloch ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012084747A1 (de) * 2010-12-22 2012-06-28 Adolf Würth GmbH & Co. KG Elektrisch isolierter bit für drehwerkzeug

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