DE202020101862U1 - Steckschlüsselnuss - Google Patents

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Abstract

Steckschlüsselnuss (1) mit einem Steckschlüsselantrieb (2) einen Ends zum Ansetzen eines Antriebs und mit einem Steckschlüsselabtrieb (3) anderen Ends, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckschlüsselabtrieb (3) an seiner dem Steckschlüsselantrieb abgewandten Stirnseite mindestens einen Querschlitz (4) aufweist, welcher sich diametral von der einen zur anderen Seite (5,6) erstreckt, und welcher mit einer zentralen Dickaussparung (7) versehen ist, deren Durchmesser (D) größer als die Breite (B) des Querschlitzes ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steckschlüsselnuss nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine Steckschlüsselnuss dient zum Übertragen eines Drehmomentes auf zum Beispiel eine Schraubenmutter oder einen Schraubenkopf, nachdem sie zuvor an ihrer Abtriebsseite mit der Schraubenmutter oder dem Schraubenkopf lösbar in Eingriff gebracht wurde.
  • Eine derartige Nuss, auch Bit genannt, ist allgemein bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Abtriebsseite einer bekannten Steckschlüsselnuss derart weiterzubilden, dass sie zur Aufnahme von einem zu drehenden Gegenstand, insbesondere einer Schraubenmutter oder einem Schraubenkopf, jeweils mit mindestens einem auskragenden Hebelarm, beispielsweise einer Flügelmutter geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Schutzanspruchs 1 gelöst. Wesentlich an der Erfindung ist ein Querschlitz, der sich auf der Abtriebsseite diametral von der einen zur anderen Seite erstreckt, vorzugsweise jedoch nur soweit, dass er auf jeder seiner beiden Seiten geschlossen bleibt. In seinem zentralen bzw. mittleren Bereich weist er eine gegenüber dem Querschlitz verbreiterte Dickenausnehmung auf. Die erfindungsgemäße Steckschlüsselnuss ist damit geeignet, einen zu drehenden Gegenstand mit mindestens einem auskragenden Hebelarm oder einem Fähnchen, insbesondere eine Flügelmutter oder den Kopf einer Augen- oder Ringschraube aufzunehmen. Speziell die Dickenausnehmung dient der Aufnahme einer an dem zu drehenden Gegenstand vorhandenen Verdickung, z. B. einer Stauchung oder Schweißung, von welcher aus sich die flügelartigen Fähnchen vorzugsweise zu beiden Seiten des zu drehenden Gegenstandes erstrecken. Die Fähnchen dienen als Hebelarm zum Übertragen eines Drehmoments von der erfindungsgemäßen Steckschlüsselnuss auf den zu drehenden Gegenstand.
  • Die Begriffe „Steckschlüsselantrieb“ und „Steckschlüsselabtrieb“ meinen jeweils Seiten oder Abschnitte der Steckschlüsselnuss.
  • Demgegenüber meint der Begriff „Antrieb“ eine separate Vorrichtung zum Drehantreiben der Steckschlüsselnuss. Bei dem Antrieb kann es sich beispielsweise um einen Steckschlüssel, z. B. einen Drehmomentenschlüssel, in Form eines Hebels mit einem Vierkant an seinem einen Ende handeln, welcher zum Übertragen eines Drehmomentes auf eine Schraube oder Schraubenmutter auf der Antriebsseite der Steckschlüsselnuss lösbar mit dieser verbindbar ist. Alternativ kann es sich bei dem Antrieb z. B. auch um einen Akkuschrauber mit einem entsprechenden Vierkant handeln.
  • Der Querschlitz ist vorzugsweise von rechteckigem Grundriss bzw. Querschnitt, so dass er im Stande ist, den Hebelarm aufzunehmen, der durch den jeweils sich zu einer Seite erstreckenden flügelartigen Arm gebildet wird.
  • Im Gegensatz dazu ist an der dem Abtrieb gegenüberliegenden Antriebsseite der erfindungsgemäßen Steckschlüsselnuss zweckmäßigerweise eine herkömmliche ein halb Zoll, ein drittel Zoll, ein Zoll oder ein Viertel Zoll polygonförmige Öffnung vorgesehen, zur Aufnahme des komplementär ausgebildeten Vielkants, insbesondere Vierkantes des Antriebs, der sich in der Praxis hervorragend bewährt hat.
  • Von besonderem Vorteil ist eine Ausführungsform, bei der mindestens zwei Querschlitze vorgesehen sind, die sich unter einem rechten Winkel schneiden bzw. auch mehr als zwei Querschlitze, die zueinander unter jeweils gleichem Winkel stehen.
  • Weil eine derartige Steckschlüsselnuss insbesondere auch für eine Übertragung großer Drehmomente ausgebildet sein soll, wird empfohlen, dass im mittleren axialen Längsbereich zwischen dem Steckschlüsselantrieb und dem Steckschlüsselabtrieb keine Schwächung des Materials erfolgt. Es wird deshalb vorgeschlagen, dass dort ein massiver Bereich vorgesehen ist, der frei von Durchbrechungen ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die axialen Längsbereiche von Steckschlüsselantrieb zu massivem Bereich zu Steckschlüsselabtrieb im Wesentlichen gleich lang ausgebildet sind, d.h. 1 zu 1 zu 1 aufgeteilt sind.
  • Der Beschreibung sind drei Figuren beigefügt, wobei
    • 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steckschlüsselnuss;
    • 2 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 im Schnitt;
    • 3 das Ausführungsbeispiel gemäß 1 mit Blick auf die Stirnansicht des Steckschlüsselabtriebs; und
    • 4a, 4b ein weiteres Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Steckschlüsselnuss
    zeigt /zeigen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In allen Figuren sind gleiche technische Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Sofern im Folgenden nichts Anderes gesagt ist, gilt die folgende Beschreibung stets für alle Figuren.
  • Die Figuren zeigen eine Steckschlüsselnuss 1 nach dieser Erfindung.
  • Bei einer derartigen Steckschlüsselnuss 1 ist an einem Ende ein Steckschlüsselantrieb 2 vorgesehen und am gegenüberliegenden Ende ein Steckschlüsselabtrieb 3.
  • Wesentlich ist, dass die Steckschlüsselabtriebsseite 3 mindestens einen Querschlitz 4 aufweist, der sich diametral und vorzugsweise zentriert von der einen zur anderen Seite 5/6 erstreckt, mit einer zentralen Dickenaussparung 7 versehen ist und vorzugsweise endseitig, d.h. zum Rand der Steckschlüsselnuss 1 hin jeweils geschlossen ist. Der maximale Durchmesser D der nicht - notwendigerweise kreisrunden Dickenaussparung ist größer als die Breite B der Querschlitze. Der Abschluss des Querschlitzes zu den Rändern 5/6 hin ist zwar nicht zwingend, vergrößert aber die Stabilität der Nuss und ist deshalb, insbesondere für die Übertragung von großen Drehmomenten vorteilhaft.
  • Der mindestens eine Querschlitz 4 dient zur Aufnahme der Hebelarme des zu drehenden Gegenstandes, z. B. der beiden Flügel einer Schraubenmutter, um diese Mutter dann mit Hilfe eines Steckschlüssels, welcher die erfindungsgemäße Steckschlüsselnuss 1 aufweist, fest- oder loszuschrauben.
  • Hier im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Steckschlüsselantrieb 2 einen polygonalen Öffnungsquerschnitt auf, der je nach Anforderung mit unterschiedlichen Antrieben lösbar verbunden werden kann. Für die herkömmlichen Anwendungsfälle wird zum Beispiel eine ein halb Zoll Öffnung empfohlen zur Aufnahme des komplementären Vierkants eines Antriebs.
  • Weiterhin enthält die Steckschlüsselnuss 1 nach vorliegender Erfindung zusätzlich die Besonderheit, dass sie optional zwei Querschlitze 4 aufweist, die zueinander in einem rechten Winkel stehen. Diese Weiterbildung der Erfindung bietet den Vorteil, dass ein Ansetzen der Nuss leichter erfolgen kann, weil die Chance, beim Ansetzen der Nuss z.B. auf eine Flügelmutter, einen der beiden Querschlitze 4 zu treffen, doppelt so groß ist wie bei lediglich einem Querschlitz, und dass trotzdem die Steckschlüsselnuss 1 noch ausreichend stabil gegen ein Verwinden um ihre Längsachse L ist.
  • 4a und 4b zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Steckschlüsselnuss, wenn diese zwei oder mehr Querschlitze 4 aufweist. Vorzugsweise alle Eckpunkte 8, wo die Kanten von jeweils zwei benachbarten Querschlitzen 4 im Bereich der Dickenaussparung 7 zusammentreffen und einen (theoretischen) Schnittpunkt mit der Stirnfläche der Abtriebsseite der Steckschlüsselnuss bilden, sind reduziert ausgebildet. Der Begriff „reduziert“ meint hier „zurückversetzt“, „zurückgenommen“ oder „entgratet“. Die Reduzierung ist vorzugsweise konkav ausgeformt. Die Reduzierung bietet den Vorteil, dass das Aufsetzen der Steckschlüsselnuss auf einen Schraubenkopf erleichtert wird. Konkret erleichtert die Reduzierung das Einschnappen der Querschlitze der Nuss auf die Flügel/Hebelarme eines zu drehenden Schraubenkopfes.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Steckschlüsselnuss
    2
    Steckschlüsselantrieb
    3
    Steckschlüsselabtrieb
    4
    Querschlitz
    5
    Seite/Rand des Steckschlüsselabtriebs
    6
    Seite/Rand des Steckschlüsselabtriebs
    7
    Dickenaussparung
    8
    reduzierter Eckpunkt
    L
    Längsachse der Steckschlüsselnuss
    L1
    erster Längenabschnitt
    L2
    zweiter Längenabschnitt
    L3
    dritter Längenabschnitt
    D
    Durchmesser Dickenaussparung
    B
    Breite des Querschlitzes

Claims (10)

  1. Steckschlüsselnuss (1) mit einem Steckschlüsselantrieb (2) einen Ends zum Ansetzen eines Antriebs und mit einem Steckschlüsselabtrieb (3) anderen Ends, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckschlüsselabtrieb (3) an seiner dem Steckschlüsselantrieb abgewandten Stirnseite mindestens einen Querschlitz (4) aufweist, welcher sich diametral von der einen zur anderen Seite (5,6) erstreckt, und welcher mit einer zentralen Dickaussparung (7) versehen ist, deren Durchmesser (D) größer als die Breite (B) des Querschlitzes ist.
  2. Steckschlüsselnuss (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckschlüsselantrieb (2) einen polygonalen Öffnungsquerschnitt aufweist zum Ansetzen des Antriebs.
  3. Steckschlüsselnuss (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckschlüsselantrieb (2) einen quadratischen Öffnungsquerschnitt aufweist.
  4. Steckschlüsselnuss (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitz (4) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  5. Steckschlüsselnuss (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Querschlitze (4) vorgesehen sind, die zueinander unter jeweils gleichem Winkel stehen.
  6. Steckschlüsselnuss (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Steckschlüsselantrieb (2) über einen ersten axialen Längenabschnitt (L1) und der Steckschlüsselabtrieb (3) über einen dritten axialen Längenabschnitt (L3) der Steckschlüsselnuss (1) erstreckt; und dass zwischen dem ersten und dem dritten Längenabschnitt (L1, L3) ein zweiter axialer mittlerer Längenabschnitt (L2) ausgebildet ist, welcher massiv ausgebildet und frei von Durchbrechungen ist.
  7. Steckschlüsselnuss (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Längenabschnitte (L1, L2, L3) von Steckschlüsselantrieb, massivem Bereich und Steckschlüsselabtrieb zumindest, im Wesentlichen jeweils gleich lang ausgebildet sind.
  8. Steckschlüsselnuss (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschlitz (4) zu den Rändern (5,6) der Steckschlüsselnuss (1) hin jeweils geschlossen ist.
  9. Steckschlüsselnuss (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Eckpunkte (8), wo die Kanten von jeweils zwei benachbarten Querschlitzen (4) im Bereich der Dickenaussparung (7) zusammentreffen und einen (theoretischen) Schnittpunkt mit der Stirnfläche der Abtriebsseite der Steckschlüsselnuss bilden, reduziert ausgebildet sind.
  10. Steckschlüsselnuss (1) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der mindestens eine Querschlitz (4) zentral durch die Längsachse und den Mittelpunkt der Stirnseite der Steckschlüsselnuss erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU222865U1 (ru) * 2022-09-30 2024-01-22 Общество С Ограниченной Ответственностью "Инновационные Технологии На Железнодорожном Транспорте" (Ооо "Итжт") Ключ для установки и снятия релейных блоков

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RU222865U1 (ru) * 2022-09-30 2024-01-22 Общество С Ограниченной Ответственностью "Инновационные Технологии На Железнодорожном Транспорте" (Ооо "Итжт") Ключ для установки и снятия релейных блоков

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