DE7901696U1 - Schraubenkopf - Google Patents
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- B25B23/108—Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit the driving bit being a Philips type bit, an Allen type bit or a socket
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Description
M 7
Mario Tabry
Brahmsweg 21
7000 Stuttgart - Botnang
Schraubenkopf
Die Erfindung betrifft einen Schraubenkopf mit einem FormschiuS-glied,
wie einem Nutschlitz, einem Sechskant od. dergl. für den
Eingriff eines Werkzeuges, wobei das Formsehlußglied zum Drehen in beiden Schrauben-Drehrichtungen, nän:lich in Anzugs- und in
Löse-Drehrichtung Anlageflächen für Werkzeug-Gegenflächen aufweist.
Bei bekannten Schraubenkopfen sind alle Anlageflächen an Abschnitten
des Kopfes vorgesehen, die im wesentlichen unlösbar.mit dem Kopf verbunden sind oder allenfalls nur durch besondere Werkzeuge, beispielsweise
eine spanabhebende Bearbeitung entfernt werden können. Sollen derartige Schrauben gegen nachträgliches Verstellen bzw.
Lösen gesichert werden, so müssen sie z.B. in umständlicher Weise durch eine Schweißverbindung, eine plastische Verformung des Gewindes,
eine Vernietung, eine Versiegelung oder dergl. festgelegt werden. Trotzdem besteht hierbei keine Gewähr, daß die Schraube
nicht doch wieder gängig gemacht und dann unter Verwendung eines zugehörigen, in Eingriff mit dem Formschlußglied zu bringenden
Werkzeuges gedreht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubenkopf für Schrauben, Muttern cd. dergl. zu schaffen, welcher es auf einfache
Weiße ermöglicht, daß die Schraube od. dergl. nach dem Überführen in ihren erwünschten montierten Zustand höchstens nur noch in einer
Drehrichtung gedreht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Schraubenkopf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine Anlagefläche
an einem gesonderten Kopfglied vorgesehen ist, das mit dem übrigen Kopf über ein Sollbruchglied verbunden ist. Dadurch kann
das Kopfglied durch entsprechende Belastung der zugehörigen Anlagefläche vom übrigen Kopf abgetrennt werden, so daß dann die allenfalls
noch verbleibenden Teile dos Pormschlußgliedes nicht mehr ausreichen, die Schraube od. dergl. mit dem zugehörigen Werkzeug
in der entsprechenden Richtung zu drehen. Eventuell am übrigen Kopf verbleibende Teile des PormschlußgliodGS können dabei so gestaltet
sein, daß sie erst beim Versuch, dde Schraube od. dergl. mit dem
Werkzeug zu drehen, unter den auftretenden Kräften plastisch verformen,
daß sie also nicht geeignet sind, das zum Drehen der Schraube od. dergl. erforderliche Drehmoment aufzunehmen.
Ist bzw. sind die für die Anzugsdrehrichiung der Schraube vorge·.-sehene
Anlagefläche bzw. Anlageflächen an einem gesonderten Kopfglied vorgesehen, so wird zweckmäßig nach, dem Festziehen der
Schraube das Anzugsmoment so weit erhöht, daß die Kopfglieder abbrechen.
Durch ensprechende Bemessung des Sollbruchgliedes bzw. der Sollbruchglieder wird dadurch auch das maximale Anzugsmoment
festgelegt, mit welchem die Schraube angezogen werden kann. Stattdessen oder aber auch zusätzlich ist es ferner denkbar, daß die
für die Lösedrehrichtung der Schraube vorgesehene Anlagefläche bzw.
Anlageflächen an einem gesonderten Kopf glied vorgesehen sind; in diesem Fall wird das Kopfglied unter Bruch.des zugehörigen Sollbruchgliedes
erst dann vom übrigen Kopf abgetrennt, wenn versucht wird, die montierte Schraube od. dergl. mit dem zugehörigen Werkzeug
zu lösen. Der erfindungsgemäße Schraubenkopf eignet sich außer für Schrauben mit metrischem Gewinde auch für alle anderen Schrauben,
z.B. für Blechschrauben, mit Vielehen Kraftfahrzeug-Konnzeichen
tafeln diebstahlsicher befestigt werden sollen. Unter Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge bzw. unter Anwendung besonderer, entsprechend
komplizierter Verfahren, wie sie.z.B. zum Lösen von Schrauben mit abgebrochenen Köpfen angewandt werden, ist es trotzdem möglich, erforderlichenfalls
diese Gewindeverbindung einfacher als eine Nietverbindung wieder zu lösen.
Sind die Anlag-eflächen an zwei oder mehr gesonderten Kopfgliedern
vorgesehen, so weist vorzugsweise jedes Kopfglied für diu jeweilige
Drehrichtung höchstens eine Anlagrfläche auf, wobei das jeweilige Kopfglied über mindestens ein von den übrigen Kopfgliedern gesondertes
Sollbruchglied mit dem übrigen Kopf verbunden ist, so daß sich die Kcpfglieder sehr einfach abtrennen lassen.
Der Schraubenkopf läßt sich einfach, beispie?! sweise durch Kaltverformung
herstellen, wenn das Kopfglied bzw. die Kopfglieder im
. 4 --wesentlichen symmetrisch zur Schraubenachse angeordnet sind.
fi TJm das Kopfglied nach dem Abbrechen leicht entfernen zu können,
ΐ ist das Kopfglied und/oder das Sollbruehglied wenigstens teilweise
an der Stirnseite des übrigen Kopfes angeordnet. Stattdessen, aber
! auch zusätzlich kann das Kopfglied und/oder das Sollbruchglied
E aber auch wenigstens teilweise koaxial zum übrigen Kopf angeordnet
eeitv» was insbesondere zweckmäßig ist, wenn die Anlageflächen für
das Werkzeug zwischen den Stirnflächen des Schraubenkopfes liegen.
Bat das Sollbruchglied bzw. haben alle Sollbruchglieder zusammen
einen kleineren Querschnitt als der Schraubenschaft im Bereich
eeines Kerndurchmessers, so ist vermieden, daß der Schraubenschaft
einem zu hohen Torsionsraoment ausgesetzt wird. Die Belastung, bei
welcher das Sollbruchglied bricht, kann aber auch durch entsprechende Formgebung, z.B. unter .berücksichtigung von Kerbwirkungen,
bestimmt werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die das Soilbruchglied bildende Schwächung des zugehörigen Querschnittes durch eine TJmfangsnut,
einen Schlitz od. dergl. im Übergangsbereich zwischen
dem Kopfgli^d und dem übrigen Kopf gebildet, so daß eine einfache Herstellung möglich ist. Dabei ist es denkbar, daß der Schlitz od.
dergl. etwa parallel zur Schraubenachse liegt, insbesondere als Mantelnut ausgebildet ist, was insbesondere bei solchen Schrauben-
| köpfen zweckmäßig ist, deren Anlageflächen· zwischen den Stirn-
flächen des Kopfes liegen. Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
liegt der Schlitz od. dergl. quer zur Schraubenachse, wobei vorzugsweise die Schlitzöffnung vollständig zwischen den
Stirnflächen des Kopfes liegt, sodaß, insbesondere bei versenkter Anordnung des Schraubenkopfes, nicht erkannc werden kann, daß das
Formschlußglied beim Versuch, die Schraube mit dem zugehörigen Werkzeug zu drehen, zerstört wird.
-Weist der Schlitz eine konkav gekrümmte Bodenfläche auf, deren
Mittelachse mit Abstand außerhalb der Umfangsfläche des Kopfes liegt,
so läßt sich der Schlitz in einfacher Weise mit einem Scheibenfräser od. dergl. herstellen.
Each einem weiteren Merkmal der Erfindung liegt die größte Tiefe
der TJmfangsnut, des Schlitzes od. dergl. in der dem Kopfglied
gegenüberliegenden Außenfläche des übrigen Kopfes, sodaß beim Abbrechen des Kopfgliedes auch die Bruchfläche in dieser Außenfläche
liegt, und diese Außenfläche nach dem Bruch im wesentlichen glatt und für den Eingriff eines Werkzeuges ungeeignet ist. Dies
wird noch weiter verbessert, wenn der Boden der Umfangsnut, des
Schlitzes od. dergl. spitzwinklig begrenzt ist.
Die Bruchfläche des Sollbruchgliedes kann im übrigen Kopf aber
als
euch in der Schraubenachse liegende Zentrieröffnung ausgebildet eein. Dadurch verbleibt an der Stirnfläche deo übrigen Kopfes nach dem Abbrechen des Kopfgliedes bzw. der Kopfglieder eine sacklochartige, z.B. zu ihrer Bodenfläche verjüngte Zentrieröffnung, in welcher ein Bohrer zentriert werden kann, wenn die Schraube od. dergl. durch Herausbohren gelöst werden soll.
euch in der Schraubenachse liegende Zentrieröffnung ausgebildet eein. Dadurch verbleibt an der Stirnfläche deo übrigen Kopfes nach dem Abbrechen des Kopfgliedes bzw. der Kopfglieder eine sacklochartige, z.B. zu ihrer Bodenfläche verjüngte Zentrieröffnung, in welcher ein Bohrer zentriert werden kann, wenn die Schraube od. dergl. durch Herausbohren gelöst werden soll.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindu^gsgegen-Btandes
besteht darin, daß bei Ausbildung des Forrnschlußg].iedes
als stirnseitige Vertiefung das Kopfglie^ *me stirnseitig am
übrigen Kopf liegende Drehgleitfläche für das Werkzeug ataeckt.
Diese Diehgleitflache bietet nach dem Abbrechen des Kopfgliedes,
welches die zugehörige Anlagefläoiie für das Werkzeug gebildet hat,
dem Werkzeug keinen ausreichenden Reibwiderstand, um di3 Schraube
od. dergl. drehen zu können. Dies ist insbesondere der Fall, wenn
die Drehgleitfläche annähernd an eine Sei.te des Vortiefungsboden anschließt, v?elcher beiderseits in feinander gegenüberstehende Anlageflächen
übergeht,von denen mindestens eine am Kop.fg}ied vorgesehen ist.
Zweckmäßig liegt die Drehgleitflär.he zu einer zwischen den gegenüberstehenden
Anlageflächen gedachten, zur Schraubenachse parallelen Bezugsebene unter einem größeren, sich zur zugehörigen Stirnseite
des Kopfes öffnenden Winkel eis die gegenüberstehende Anlagefläche,
wobei di jser Winkel vorzugsweise höchstens 90 und mindestens 45
beträgt; dieser Winkel kann aber gegebenenfalls auch kleiner sein.
TJm dem Werkzeug über einen großen Drehwinkel durch den Kopf keinen
Widerstand zu bieten, nimmt die Drehgleitfläche zweckmäßig - bezogen auf die Schraubenachse - einen Bogenwinkel von mindestens annähernd
90° ein.
Die Drehgleitfläche kann aber auch vor. einem zum Vertiefungsboden
mit Abstand liegenden benachbarten Bereich oder unmittelbar von ihrem Anschluß an den Vertiefungsboden ab zur zugehörigen Stirnfläche
des Kopfes ansteigen, sodaß das V/erkzeug bein Drehen gegenüber deir Schraubenkopf axial aus dem Schraubenkopf herausgedrückt
wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Drehgleitfläche benachbart zum Vertiefungsboden einen größeren Winkel zur Bezugsebene einnimmt
als in ihren weiter entfernt zum Vertiefungsboden liegenden Bereic'nen und insbesondere eine stetige Fortsetzung des Vertiefungsbodens bildet,scdaß das Werkzeug am Anfang der Drehbewegung nur
einen geringeren kraftschlüssigen Widerstand findet und in den Bereichen, in welchen dieser Widerstand größer wird, bereits nfhe
bei der Stirnseite des Kopfes liegt und allenfalls noch zu einer Verformung des Kopfes bzw. des Porinschlußglieäes, nicht aber zum
Lösen der Schraube führen kann.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist der ansteigende Teil der Brebgleiifläche wenigstens teilweise, insbesondere vollständig eben.
Es ist aber auch möglich, daß die Drehgleitflache als sich um die
Schraubenacnse erstreckende Wendelflache ausgebildet ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung steigt die Drehgleitfläche
annähernd bis zu der in ihrer Steigerungsrichtung nächsten Anlagefläche
an, sodaß sich der ansteigende Teil der Drehgleitfläche über den größtmöglichen Bogenwinkel um die Schraubenachse erstreckt.
Zur ν eiteren Vereinfachung der Ausbildung des erfindungsgemäßen
Schraubenkopfes ist das Sollbruchglied, insbesondere einschließlich
des Formschlußgliedes, einstückig mit dem übrigen Kopf ausgebildet. Es ist aber auch denkbar, das Formschlußglied, insbesondere einschließlich
des Sollbruchgliedes, durch einen gesonderten Teil zu bilden oder das Sollbruchglied und das Formschlußglied jeweils
durch gesonderte Teile zu bilden. Die Teile können durch Schweißung, Lötung, Klebung od. dergl. miteinander verbunden sein. Dadurch wird
bei entsprechend komplizierten Formen von Schraubenköpfen je Herstellung
vereinfacht. Ferner kann dadurch auch in einfacher V/eise die Form der beschriebenen Zentrieröffnung festgelegt werden.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben mehrere Ausführungsbexspiele mit
den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Es sind dargestellt in
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Schraubenkopf in Ansicht, Fig. 2 der Schraubenkopf gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 und Fig. 4 zwei weitere, mit erfindungsgemäßen
Schraubenköpfen versehene Schrauben in Ansicht, Fig. 5 ein weiterer Schraubenkopf in Ansicht,
Fig. 6 der Schraubenkopf gemäß Fig. 5 in Draufsicht, Fig. 7 der Schraubenkopf gemäß Fig. 6 in Seitenansicht,
Pig. 8 bis 10 ein weiterer Schraubenkopf in Darstellungen gemäß den Flg. 5 bis 7»
Fig. 11 bis 16 drei weitere Ausführungsbeispiele in 'Darstellungen
entsprechend den Pig. 1 und 2.
Vie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist ein erfindungegemäßer Schraubenkopf
1 an seiner einen Stirnfläche 4 einen Schaft 5 mit einem
Gewinde 6 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der ebenso wie der Kopf 1 in der Schraubenachse 7 liegende Schaft 5 zylindrisch
und das Gewinde ist hier als Außengewinde ausgebildet.
! Der Kopf 1 ist durch zwei axial benachbart zueinander liegende
Teile gebildet, von denen der als eigentlicher Kopf 2 vorgesehene Teil einen Bauteil mit dem Schaft 5 bildet und im dargestellten Ausführungsbeispiel
eine kegelstumpfförmig sich zum Schaft 5 verjüngende
Umfangsflache 8 aufweist. Der andere Teil ist in Form eines geeonderten
Kopfgliedes 3 an der vom Schaft 5 abgekehrten Stirnfläche
des übrigen Kopfes 2 angeordnet und beispielsv/eise einteilig mit dem
•übrigen Kopf 2 ausgebildet. Das Kopfglied 3 ist im wesentlichen zylindrisch
und hat kleineren Außendurchmesser als der übrige Kopf 2.
Das Kopfglied 3 ist über ein Sollbruchglied 10 mit der Stirnfläche
9 des übrigen Kopfes 2 verbunden. Dieses Sollbruchglied 10 ist durch
einen Abschnitt verringerten Querschnittes gebildet, dessen Querschnitt kleiner als der des Schaftes 5 im Bereich des Kerndurchmessers
ist. Zur Bildung des geschwächten Querschnittes ist eine Umfangsnut
■vorgesehen, deren eine Seitenfläche durch die Stirnfläche 9 des
übrigen Kopfes 2 und deren andere Seitenfläche durch einen kegelstumpf
förmigen Endsbschnitt des Kopfgliedes 3 gebildet ist, derart,
daß die Umfangsnut 11 im Querschnitt spitzwinklig begrenzt ist und
ihre größte Tiefe in der zugehörigen Stirnfläche 9 des übrigen Kopfes
2 liegt.
In der freien Stirnfläche 12 des Kopfgliedes 3 ist ein Formschlußglied
13 vorgesehen, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als symmetrisch
-9-
zu einer durch die Schraubenachse 7 gehenden Axialebene liegender
Nutschlitz ausgebildet ist, welGher die Umfangsflache des Kopfgliedes
J an zwei einander gegenüberliegenden Seiten durchsetzt; das Formschlußglied kann aber auch durch einen an den Enden begrenzten
Dchlitz für den Eingriff einer Münze als Werkzeug, durch einen Kreuzschlitz, durch achsparallele Bohrungen oder dergl. gebildet
Bein.
Tm angenommenen Fall, bei welchem das Gewinde 6 ein Rechtsgewinde
ist, bilden beim Anziehen der Schraube zwei in Längsrichtung der Vertiefung zueinander versetzte, jeweils "benachbart zur Umfangsfläche
des Kopfgliedes 3 beiderseits der Schraubenachse 7 liegende Abschnitte an beiden Seitenflächen des Nutschlitzes die Anlageflächen
14,> 5 für den Schraubenzieher, an welchen der Schraubenzieher
beim Festziehen der Schraube formschlüssig anliegt. Die beiden AnlagefläcLen 14,15 liegen beiderseits einer BezugSRbene 18,
welche durch die genannte Axialebene gebildet ist. Die der jeweiligen Anlagefläche 14 bzw. 15 auf der anderen Seite der Bezugsebene 18
gegenüberliegende Zone der zugehörigen Seitenfläche des Kutschlitzes
bildet dagegen eine Anlagefläche 16 bzw. 17 für den Schraubenzieher
"beim Lösen der Schraube.
Die mit dem beschriebenen Kopfglied 3 versehene Schraube kann beliebig
oft angezogen und gelöst werden. Beim Anziehen der Schraube kann aber auch das Anzugsmoment so weit erhöht werden, daß das Sollbruchglied
10 bricht und das Kopfglied 3 abfällt. Es ist dann nich'.
mehr möglich, die Schraube mit einem Schraubenzieher zu lösen. Durch das Abfallen des Kopfgliedes 3 wird die durch die Uafangsfläche 8
gebildete Spannfläche des verbleibenden Kopfes 2 in keiner V/eise beeinträchtigt, d.h. daß diese Spannfläche in ihrer ursprünglichen
Größe erhalten bleibt.
In den Fig. 3 bis 16 sind für einander entsprechende Teile die gleichen
- 10 -
Bezugszeichen wie in den Pig. 1 und 2, jedoch in Pig. Ji mit dem Index
"a", in Fig. 4 mit dem Index "b", in den Pig- 5 bis 7 mit dem Index "c"
usw. verwendet.
Sei der Ausführungsform nach Pig. 3 ist die Stirnfläche 9& des übrigen
Kopfes 2a kugelkslottenförmig ausgebildet, wälirena die Spannfläche
durch dia über den Schaft 5a vorstehende ringförmige Stirnfläche ^a.
gebildet ist. Statt des kegelstumpfförmig verjüngten Abschnittes
gemäß Fig. 1 weist das Kopf^jlied 3s als Übergang zum übrigen Kopf 2a
einen Abschnitt auf, der nach Art einer Kugelzone geformt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, ist die erfindungsgemäße Ausbildung auch für eine
Stiftschraube, einen Stehbolzen od. dergl. geeignet, dessen Kopf 1b
den gleichen Außendurchmesser wie der Schaft 5~b aufweist und bei
welchem das Gewinde 6b über den Kopf 1b durchgeht..Dieser Kopf 1b bildet gleichzeitig das Zopfglied Jb, äas über das Sollbruchglied 10b
mit dem Kopfende 2b des Schaftes 5h verbunden ist. Die Bruchfläche
des Sollbruchgliedes 10b ist so gewählt, daß beim Abbrechen des Kopfgliedes Jb in der zugehörigen Endfläche der Schraube eine in der
Schraubenachse 7b liegende Zentrierbohrung 19 entsteht, in welcher
ein Bohrer zentriert werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 *üs 7 sind beiderseits des
Formschlußgliedes 13c zvei gesonderte Kopfglieder 3c vorgesehen, die
jeweils mindestens über ein Sollbruchglied 10c mit dem übrigen Kopf
2c verbunden sind. Zur Bildung der Kopfglieder 3c ist der Schraubenkopf
1c zwischen seinen beidan Stirnflächen von der Umfangsflache 8c
her mit jeweils einem Schlitz 11c versehen, dessen dem Schaft 5c zugekehrte,
zur Schraubenachse 7c rechtwinklige Seitenfläche etwa in
der Ebene der Bodenfläche der das Fornschlußgliod 13c bildenden Vertiefung
liegt. Nach Abreißen des jeweiligen Kopfgliedes Jc bildet
die zugehörige Seitenfläche eine Drehgleitfläche 20 für den Schraubenzieher
an welcher der Schraubenzieher kaum einen Widerstand findet.
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Me Schlitze 11c weisen teilkreisförmig gekrümmte Bodenflachen auf,
deren Mittelachsen außerhalb der Dmfangsflache 8c des Kopfes 1c
liegen, sodaß die Schlitze in einfacher Weise mit Scheibenfräsern od. dergl. hergestellt werden können. Die TJmfangsflachen der Kopfglieder
3c liegen in der selben Hüllfläche wie die Umfangsfläche 8c
des übrigen Kopfes 2c. Die beiden Schlitze 11c bzw. die SeJZbruchglieder
10c sind symmetrisch zu einer zur Bezugsebene 18c rechtwinkligen Axialebene der Schraubenachse fc und auch symmetrisch zur
Bezugsebene 18c ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel reichen die Schlitze 11c in ihren tiefsten Bereichen nur nahezu bis
zu den Seitenflächen der das Formschlußglied 13c bildenden Vertiefung,
derart, daß diese Seitenflächen von den Schlitzen 11c nicht durchsetzt werden; es ist aber auch denkbar, daß die Schlitze 11c
in ihren tiefsten Bereichen die Seitenflächen der Vertiefung durchsetzen, sodaß jedes Kopfglied 3c mit zwei gesonderten Sollbruchglr.edern
in den übrigen Kopf 2c übergeht. Bei dieser Ausführungsform können die Kopfglieder 3c sowohl beim Anziehen als auch beim
Versuch, die Schraube zu lösen, abgebrochen werden.
Bei der Ausführungsforin nach den Fig. 8 bis 10 sind die Schlitze
11d nicht rechtwinklig zur Schraubenachse 7d sondern schräg dazu
angeordnet. Dadurch liegen die Sollbruchglieder 10d lediglich im Bereich der beim Lösen der Schraube belasteten Anlageflächen I6d,
17d. Die Lage der Schlitze 11 d ist so gewählt, daß beim Abbrechen der Kopfglieder 3d die jeweils am übrigen Kopf 2d verbleibende
Seitenfläche des jeweiligen Schlitzes eine Drehgleitfläche 20d für das Werkzeug bildet. Diese Drehgleitfläche 20d steigt annähernd
vom Boden der Vertiefung in der der jeweiligen Anlagefläche 16d bzw.
17d zugehörigen Drehrichtung des Werkzeuges um die Schraubenachse
7d zur freien Stirnfläche des Kopfes 1d an. Die Drehgleitfläche 2Od geht dabei räch dem Heißen des Sollbruchgliedes 1Od annähernd
stetig, d.h. frei von Absätzen, in die Bodenfläche der das Formachlußglied
13d bildenden Vertiefung über. Von diesem Übergang
- 12 -
erstreckt sich die Drehgleitfläche 2Od um die Schraubenachse "Jd
über einen Bogenwinkel -von annähernd 90 . Die nach dem Abbrechen
der Kopfglieder 3d verbleibenden Abschnitte der Seitenflächen der
das Formschlußglied 13d bildenden Vertiefung sind derart gestaltet,
daß sie als Anlageflächen für das Werkzeug beim Versuch, die Schraube in der Löserichtung zu drehen, nicht genügend Widerstand
bieten, sondern allenfalls plastisch verformt werden.
In den Fig. 11 und 12 ist eine Schraube mit einem Mehrkantkopf, nämlich einem Sechskantkopf 1e dargestellt. Der die mehrkantförmig
angeordneten Schlüsselflächen 14e für den Eingriff des \ Werkzeuges aufweisende, das abtrennbare Kopfglied 3e bildende
Körper ist im wesentlichen ring- bzw. hülsenförmig ausgebildet unu über ein ringförmiges, über seine innere Mantelfläche vorstehendes
Sollbruchglied 10e mit dem übrigen, zylindrischen Köpf 2e verbunden, iias Sollbruchglied 10e ist dadurch gebildei , daß
von der freien Stirnseite $e und/oder von der anderen Stirnseite
4e des Kopfes her jeweils eine koaxial zur Schraubenachse 7e
liegende zylindrische Mantelnut 11e eingebracht ist. Das Sollbruchglied
TOe in aer freien Stirnfläche 9 e oder in der anderen Stirnfläche
4e liegen, gegenüber welcher jedoch das Kopfglied 3 e und
das Sollbruchglied 1Oe zweckmäßig geringfügig zurückversetzt sind, ί damit die lurch die Stirnfläche 4e des übrigen Kopfes 2e gebil-
" dete Spannfläche der Schraube in jedem Fal3. ungehindert anliegen
kann. Pas Sollbruchglied 1Oe kann zusätzlich durch eine Porforation
geschwächt sein, deren Öffnungen nebeneinander liegen und beispielsweise gleichmäßig um die Schraubenachee "Je verteilt sind,
sodaß das Kopfglied 3e mit dem übrigen Kopf 2e nur über kleine
?{ Radialstege verbunden ist. Beim Festziehen dieser Schraube wird
■ das Anzugsmoment so weit überschritten, daß das Sollbruchglied 1Oe
t reißt, das hülsenförmige Fopfglied 3ß abfall« und nur der übrige
Kopf 2e stehen bleibt. Dieser übrige Kopf 2e weist dann eine im
vesentlichen zylindrische Umfangsflache auf, die für den Eingriff
eines Werkzeuges ungeeignet ist.
In den Fig. 13 und I4 ist eine Innensechskantschraube dargestellt,
"bei welcher der Kopf "If als Formschlußglied 1 3f für den Eingriff
eines Werkzeuges eine im Querschnitt sechskantförmige Vertiefung
aufweist. Die Vertiefung ist in eirem hülsenförmigen Kopfglied 3f
vorgesehen, welches gegenüber dem übrigen Kopf 2f durch eine von der freien Stirnseite $£ her eingebrachte zylindrische Mantelnut
11f abgesetzt ist, derart5 daß nur noch das innere Ende des Kopfgliedes
3f mit dem übrigen Kopf 2f verbunden ist und die Verbindungszone
ein z.B. ringförmiges Sollbruchglied 1Of bildet; auch dieses Sollbruchglied kann durch radial die Innenfläche der Vertiefung
und die benachbarte Seitenfläche der Mantelnut 11f durchsetzende
Öffnungen geschwächt sein. Beim überschreiten des Anzugsmoisentes
reißt das Kopfglied 3f im Bereich des Sollbruchgliedes
10f vom übrigen Kopf 2f ab, so daß dieser an seiner freien Stirnfläche lediglich noch eine zylindrische Sacklochbohrur.g aufweist,
v?elche für den drehschlüssigen Eingriff eines Werkzeuges ungeeignet
ist; allenfalls durch Verwendung einer Innenspannzange kann in diesem Fall eine drehschlüssige Verbindung zur Lösen der Schraube
hergestellt werden.
Bei der AuEführungsform nach den Fig. 1r und 16 we5st der Kopf 1g
an seiner freien Stirnfläche 9g zwei als ze.pf enförmige Hocker ausgebildete
Kopfglieder 3g auf, welche gleiche Abstände von der Schraubenachtse Jg haben und di<j Anlageflächen 14g, 15S für das
Werkzeug bilden. Beim Übersteigen des vorbestimmten Anzugsmomentes
reißen diese Kopfglieder 3g ab, sodaß eins glatte Stirnfläche
9g verbleibt, die für den Eingriff ein"s Werkzeuges ungeeignet ict.
Claims (1)
- ΜΈ SPRÜCHE1. Schraubenkopf mit einem Formschlußglied, wie einem ITutsehlitz, einem Sechskant od. dergl. für den Eingriff eines Werkzeuges, wobei das Formschlußglied zum Drehen in beiden Schrauben-Drehrichtungen, nämlich in Anzugs- und in Löse-Drehrichtung, Anlageflächen für Varkzeug-Gegenflächen aufweist, dadurch ^Kennzeichnet, daß wenigstens eine Anlagefläche (14 bzw. I5 bzw. bzw. 17) an einem gesonderten Kopfglied (3) vorgesehen ist, das mit dem übrigen Kopf (2) über ein Sollbruchglied (1O) verbunden ist.2. Schraubenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Anzugs-Drehrichtung der Schraube vorgesehene Anlagefläche bzw. Anlageflächen (14,15) an einem gesonderten Kopfglied (3) vorgesehen sind.3. Schraubenkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Löse-Drehrichtung der Schraube vorgesehene Anlsgeflache bzw. Anlageflächen (16,17) an einem gesonderten Kopfglied (3) vorgesehen sind.4. Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch. ^?- kennzeichnet, daß sämtliche Anlagoflächen (14 bis I7) an mindestens einem gesonderten Kopfglied (3) angeordnet sind.5· Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen an zwei oder mehr gesonderten Kopfgliedern (3c) vorgesehen sind, wobei vorzugsweise jedes Kopfglied für die jeweilige Drehrichtung höchstens eine Anlagefläche aufweist und über mindestens ein von den übrigen Kopfgliedern (3c) gesondertes Sollbruchglied (10c) mit dem übrigen Kopf (2c) verbunden ist.ti * I6. Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 1 "bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfglied (3) bzw. die Kopfglieder (3c) im wesentlichen symmetrisch sur Schraubenachse (7 bzw. 7c) angeordnet sind»7. Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfglied (3) und/oder das Sollbruchglied (1O) wenigstens teilweise an der Stirnseite des übrigen Kopfes (2) angeordnet sind.8. Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfglied (3s) und/oder das Sollbruchglied (1Oe) wenigstens teilweise koaxial zum übrigen Kopf (2e) angeordnet sind.9. Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sollbruchglied (1O) einen kleineren Querschnitt als der Schraubenschaft (5) im Bereich seines Kerndurchmessers hat.10. Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die das Sollbruchglied (10 bzw. 10c bzw, 1Oe) bildende Schwächung des zugehörigen Querschnittes durch eine ümfangsnut (11), einen Schlitz (11c), eine Mantelnut (He) od. dergl. im Übergangsbereich zwischen dem Kopfglied (3 bzw. 3c bzw. 3e) und dem übrigen Kopf (2 bzw. 2c bzw. 2e) gebildet ist,11. Schraubenkopf nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz, die Mantelnut (He) od. dergl. etwa parallel zur Schraubenachse (7e) liegt.12. Schraubenkopf nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11c bzw. 11d) od. dergl. quer zur Schrau/benachse (7c bzw. Ja) liegt, und daß vorzugsweise die Schlitaüffnung vollständig zwischen den Stirnflächen <,'es Kopfeti (ic bzw. 1d)ist.13· Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11c) eine konkav gekrümmte Bodenfläche aufweist, deren Mittelachse mit Abstand außerhalb außerhalb der Umfangsfläche (8c) des Kopfes (1c) liegt.14· Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 10 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß die größte Tiefe der Umfangsnut (11) des Schlitzes (11c), der Mantelnut (He) od. dergl. in der dem Kopfglied (3 bzw. 3c bzw. 3e) gegenüberliegenden Außenfläche (9 -bzv. 20) des übrigen Kopfes (2 bzw. 2c bzw. 2e) liegt.15· Schraubenkopf nach einem der Ansprache 10 bis 14» dadurch gekennzeichnet, daß der Soden der Umfangsnut (11) des Schlitzes od. dergl. spitzwinklig begrenzt ist.16. Schraubenkopf nach einem Jer Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchfläche des Sollbruchgliedes (10b) im übrigen Kopf (2b) als Zentrieröffnung (19) ausgebildet ist.17· Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch <?ekennzei chnet, daß bei Ausbildung des Formschlußgliedes (13 c bzw. 1?d) als stirnseitige Vertiefung das Kopfglied (3c bzw. 3d) eine stirnseitig am übrigen Kopf (2c bzw. 2d) liegende Drehgleitfläche (20 bzw. 2Od) für das Werkzeug abdeckt.18. Schraubenkopf nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgleitfläche (20 bzw. 2Od) annähernd an eine Seite des Vertiefungsbodens des FormsehluBgiiedes (13c bzw. 13d) anschließt, welcher beiderseits in einander gegenüberstehende Anlageflachen übergeht, von denen mindestens eine am Kopfglied (3c bzw. 3d) vorgesehen ist.-A-19· Schraubenkopf nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgleitfläche (20 bzw. 2Od) zu einer zwischen den gegenüberstehenden Anlageflächen gedachten, zur Schraubenachse (7c bzw. 7d) parallelen Bezugsebene (18c) unter einem größeren, sich zur zugehörigen Stirnseite des Kopfes (ic bzw. 1 d) öffnenden Winkel liegt als die gegenüberstehende Anlagefläche und daß dieser Winkel vorzugsweise höchstens 90 und mindestens 45° beträgt.20. Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 17 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgleitfläche (20 bzw. 2Od) - bezogen auf die Schraubenachse (7c bzw. 7d) - einen Bogenwinkel von mindestens annähernd 90 einnimmt.21. Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgleitfläche (2Od) annähernd von einem zur Bodenfläche des Formschlußgliedes (I3d) benachbarten Bereich zur freien Stirnfläche des Kopfes (ld) ansteigt.,22. Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgleitfläche im Anschluß an die Bodenfläche des Foriuschlußgliedes einen größeren Winkel zur Bezugsebene einnimmt als in ihren weiter entfernt zu dieser B.odenfläche liegenden Bereichen und insbesondere eine stetige Fortsetzung der Bodenfläche bildet.25· Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der ansteigende Teil der Drehgieitflache (lld) wenigstens teilweise, insbesondere vollständig eben ist.24. Schraubenkopf nach einem der Ansprüche I7 bis 23, dadurch fce kennzeichnet, daß die Drebgleitfläche als sich um die Schrauben-- 5 achse erstreckende Wendelflache ausgebildet ist.2p. Schraubenkopf nach einem der Aasprüche I7 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgleitfläche annähernd bis zu der in ihrer Steigungs,richtung nächsten Anlagefläche des Kopfes ansteigt.26. Schraubenkopf nach einem der Ansprüche 1 "bis 25, dadurch gekenn» zeichnet, daß das Sollbruchglied (1O), insbesondere einschließlich des Kopfgliedes (5) einstückig mit dem übrigen Kopf (2) ausgebildet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7901696U1 true DE7901696U1 (de) | 1979-10-31 |
Family
ID=1324278
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7901696U Expired DE7901696U1 (de) | Schraubenkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7901696U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3133255A1 (de) * | 1981-08-22 | 1983-03-03 | Fischer, Artur, Dr.H.C., 7244 Waldachtal | Befestigungselement zur unloesbaren befestigung eines gegenstandes |
DE3738409A1 (de) * | 1987-11-12 | 1989-05-24 | Dieter Meyer | Schraube |
DE4126539A1 (de) * | 1991-08-10 | 1993-02-11 | Dieter Ammer | Set aus schraube und werkzeug |
US8454658B2 (en) | 2009-06-26 | 2013-06-04 | Aesculap Ag | Surgical bone anchoring device and spinal column fixation system |
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- DE DE7901696U patent/DE7901696U1/de not_active Expired
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