DE4126539A1 - Set aus schraube und werkzeug - Google Patents
Set aus schraube und werkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Set aus Schraube mit Schrau
benkopf und Werkzeug zum Drehen dieser Schraube.
Bekannte Schrauben bestehen aus einem mit einem Außenge
winde belegten Schaft sowie einem Schraubenkopf zum
Angriff eines entsprechenden Werkzeuges. Dabei ist in den
Schraubenkopf ein Schlitz oder ein Kreuzschlitz bzw. ein
Sackloch für den Angriff eines Schraubenziehers, eines
Kreuzschlitzschraubenziehers oder eines Imbusschlüssels
od.dgl. eingeformt.
Bekannt sind auch Schraubenköpfe, deren Querschnitt sechs
eckig ausgebildet ist, so daß er von einer entsprechenden
Nuß eines Schraubendrehersatzes angegriffen werden kann.
All diese Schrauben haben den Nachteil, daß sie mit
handelsüblichen Schlüsseln bzw. Schraubenziehern wieder
gedreht werden können, ohne daß Spuren hinterlassen
werden. Auf diese Weise können beispielsweise elektrische
oder elektronische Geräte od. dgl. vom Benutzer geöffnet
werden und Eingriffe stattfinden, die dann zu einem
Garantiefall führen, ohne daß der Hersteller nachweisen
kann, daß ein unberechtigter Eingriff stattgefunden hat.
Ferner ist es auch wünschenswert, einer Einbruchskrimina
lität dadurch vorzubeugen, daß ein Öffnen von Schrauben,
beispielsweise an Schlössern od. dgl. erschwert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Set der o.g. Art zu entwickeln, bei welchem ein
Drehen der Schraube durch ein handelsübliches Werkzeug
nicht oder nur in eine Richtung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß der Schraubenkopf auf
seinem Umfang und/oder seiner Oberfläche eine Formgebung
aufweist, welcher das Werkzeug angepaßt ist.
Hierdurch wird eine enge Verbindung zwischen Schraube bzw.
Schraubenkopf und Werkzeug hergestellt. Die Schraube soll
nur von einem bestimmten Werkzeug zumindest in einer
Richtung bedienbar sein. Meist handelt es sich hier um die
öffnende Drehbewegung, die nur mit einem speziellen Werk
zeug möglich ist. Wird die Öffnungsbewegung mit einem
anderen Werkzeug wie beispielsweise einer Zange durchge
führt, so hinterläßt dieses Werkzeug auf dem Schraubenkopf
Spuren. In diesem Fall kann der Hersteller nachweisen, daß
das Gerät unberechtigt geöffnet worden ist, so daß er eine
Garantieverpflichtung ablehnen kann.
Auch bei einem Einbruch muß der entsprechende Dieb zusätz
liche Werkzeuge mit sich führen, um entsprechende Schrau
ben öffnen zu können. Hierdurch wird der Einbruchskrimi
nalität vorgebeugt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Schrau
benkopf einfach unregelmäßig ausgestaltet bzw. weist einen
unregelmäßigen Querschnitt auf. Umfangsseitig besitzt
dabei der Schraubenkopf entsprechende Vorsprünge und
Einbuchtungen, welche nur mit entsprechenden Vorsprüngen
und Einbuchtungen in einer Längsausnehmung eines als
Hülsenkörper ausgebildeten Werkzeuges übereinstimmen. Eine
derartige Schraube kann nur mit diesem Werkzeug eingedreht
bzw. ausgedreht werden. Selbstverständlich ist ein Drehen
der Schraube auf umständliche Weise auch mittels einer
Zange möglich. Diese Zange hinterläßt aber auf dem Umfang
des Schraubenkopfes Kneifspuren.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist es möglich, den
Schraubenkopf auf seinem Umfang mit Einschnitten zu ver
sehen, in welche beim Gebrauch Rippen eingreifen, die in
einer Längsausnehmung des Werkzeuges vorhanden sind. Ent
sprechend können auch in den Schraubenkopf von der Ober
fläche her Passungen eingeformt sein, in die ebenfalls die
o.g. Rippen eingreifen. Dabei ist vor allem daran gedacht,
daß die Einschnitte bzw. Passungen unregelmäßig auf dem
Umfang des Schraubenkopfes verteilt sind, so daß sich hier
eine gewisse Schlüsselfunktion ergibt. In derartige Bin
schnitte bzw. Passungen ist dann nur ein Werkzeug einsetz
bar, welches eine identische Verteilung der Rippen in
seiner Längsausnehmung besitzt.
In vielen Fällen ist es jedoch bei der Montage notwendig,
daß das Eindrehen der Schrauben mittels eines handelsüb
lichen Werkzeuges erfolgt. Ein Herausdrehen der Schraube
soll dagegen mit einem handelsüblichen Werkzeug nicht mög
lich sein, sondern hierzu ist dann ein spezielles Werkzeug
erforderlich. Aus diesem Grunde ist bei einer entsprechen
den Schraube daran gedacht, auf der Oberfläche des Schrau
benkopfes oder in diesen eingeformt entsprechende Abstütz
ungen für beispielsweise einen einfachen Schraubenzieher
vorzusehen, wobei die Abstützungen in der gewünschen Ein
drehrichtung ein Widerlager ausbilden, jedoch in der Aus
drehrichtung kein Widerlager vorhanden ist. Diese
Schrauben lassen sich mit einem handelsüblichen Werkzeug
nur ein- jedoch nicht herausdrehen.
Ein weiteres Problem stellt das Drehmoment dar, welches
normalerweise beim Eindrehen auf eine Schraube aufgebracht
wird. Wird dieses Drehmoment überschritten, so kommt es
häufig zu einem Abdrehen der Schraube, welches sehr uner
wünscht ist, da dann die Schraube herausgebohrt werden
muß. Die vorliegende Erfindung verknüpft die Schlüssel
funktion der Schraube mit einer Lösung des Problems des
Drehmomentes. Hierzu sind bevorzugt auf dem Umfang des
Schraubenkopfes Vorsprünge angeformt, welche bei Über
schreitung eines gewissen Drehmomentes abbrechen. Nach dem
Abbrechen der Vorsprünge kann die Schraube mit dem ange
setzten Schlüssel nicht weiter gedreht werden.
In diesem Fall besitzen die Vorsprünge bevorzugt mit dem
Schraubenkopf eine Verbindung über eine Sollbruchlinie,
welche entsprechend dem gewünschten Drehmoment ausgeformt
ist. Normalerweise genügt es hier, wenn die Vorsprünge,
welche in der Regel einstückig mit dem Schraubenkopf ver
bunden sind, eine gewisse Stärke aufweisen.
Es versteht sich von selbst, daß die genannten Ausfüh
rungsbeispiele in vielfältiger Weise miteinander verknüpft
sein können, je nach Wunsch des Kunden. Ferner sind
selbstverständlich noch weitere Ausbildungen der Schrau
benköpfe möglich, welche vom vorliegenden Erfindungsge
danken umfaßt sein sollen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug
ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge
mäßen Schraubenkopfes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines
erfindungsgemäßen Werkzeuges zum Drehen der
Schraube gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels eines Schraubenkopfes;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Aus
führungsbeispiels eines Werkzeugteiles zum Drehen
der Schraube gemäß Fig. 3;
Fig. 5 bis 7 perspektivische Ansichten von weiteren Ausfüh
rungsbeispielen von erfindungsgemäßen Schrauben
köpfen.
Eine erfindungsgemäße Schraube 1a weist gemäß Fig. 1
einen Schraubenschaft 2 sowie einen Schraubenkopf 3a auf.
Der Schraubenschaft 2 ist, nicht näher gezeigt, mit einem
Gewinde belegt, über welches diese Schraube 1a in eine
Wand, ein Brett, einen Dübel od. dgl. eingedreht werden
kann.
Wesentlich bei der vorliegenden Erfindung ist die Ausge
staltung des Schraubenkopfes 3a. Er besitzt eine
Oberfläche 4, sowie einen Umfang 5a, welcher in dem Aus
führungsbeispiel gemäß Fig. 1 eine unregelmäßige Form
aufweist. Diese unregelmäßige Form besteht darin, daß der
Schraubenkopf 3a von oben her gesehen nicht kreisrund oder
als Vieleck ausgebildet ist, sondern unterschiedliche
Vorsprünge 6 und Einbuchtungen 7 besitzt.
Dieser speziellen Schraube 1a ist ein spezielles Werkzeug
10a zugeordnet, welches stirnwärtig einen Hülsenkörper 11a
aufweist. In diesem Hülsenkörper 11a befindet sich eine
Längsausnehmung 12a, deren Querschnitt dem Umfang 5a der
Schraube la nachgeformt ist. D.h., auch dieser Querschnitt
weist Einbuchtungen 7 und Vorsprünge 6 auf.
Es versteht sich von selbst, daß die Schraube 1a, sofern
auf ihrem Umfang 5a keine Zangenspuren hinterlassen werden
sollen, nur mit dem Werkzeug 10a gedreht werden kann.
Dabei wird der Schraubenkpf 3a in die Längsausnehmung 12a
eingeführt, wobei die Vorsprünge 6 und die Einbuchtungen 7
ineinandergreifen.
In dem in den Fig. 3 und 4 gezeigten Set aus Schraube
lb und Werkzeug 20b ist ein Schraubenkopf 3b regelmäßiger
ausgeführt. Er besitzt einen kreisförmigen Umfang 5b, in
den allerdings rechteckförmige Einschnitte 15 eingeformt
sind. Dementsprechend weist das Werkzeug 10b einen
Hülsenkörper 11b mit einer Längsausnehmung 12b auf, deren
Innenfläche 16 mit rechteckförmigen Rippen 17 belegt ist.
In Gebrauchslage greifen diese Rippen 17 in die entspre
chenden Einschnitt 15 ein, so daß die Schaube beim Drehen
des Werkzeuges 10b mitgenommen werden kann.
In dem Ausführungsbeispiel einer Schraube 1c gemäß Fig. 5
ist ein Umfang 5c eines Schraubenkopfes 3c wiederum kreis
förmige ausgebildet. Er besitzt sich von der Oberfläche 4c
nach unten erstreckende Passungen 18 zur Aufnahme von ent
sprechenden Rippen 17 beispielsweise des Werkzeuges 10b.
Die Oberfläche 4c ist jedoch noch mit zwei keilförmigen
Abstützungen 19 belegt, welche zwischen sich einen Schlitz
20 ausbilden, in den ein normaler Schraubenzieher
eingesetzt werden kann.
Zum Festlegen dieser Schraube 1c wird ein normaler
Schraubenzieher gebraucht, welcher sich beim Zudrehen der
Schraube 2c gegen die Abstützungen 19 abstützt. Mit diesem
Schraubenzieher kann die Schraube 1c jedoch nicht wieder
geöffnet werden, da sich auf der Oberfläche 4c kein Wider
lager für den Schraubenzieher befindet. Zum Öffnen dieser
Schraube 1c wird deshalb ein Spezialwerkzeug benutzt,
beispielsweise das Werkzeug 10b.
Es versteht sich von selbst, daß anstelle der Abstützungen
19 entsprechende Einschnitte in der Oberfläche 4c
vorhanden sein können, welche in einer Drehrichtung des
Schraubenziehers ein Widerlager ausbildet, das jedoch in
der anderen Richtung beispielsweise durch ein sanftes
Ansteigen des Drehschlitzes nicht vorhanden ist.
Vom Schraubenkopf 3d her ähnelt eine Schraube 1d gemäß
Fig. 6 derjenigen nach Fig. 4. Allerdings sind hier die
Passungen 18 am Schraubenkopf 3d unregelmäßg verteilt, so
daß hier ein entsprechendes Werkzeug die Funktion ähnlich
eines Schlüssels für ein Schloß erhält. Je nach der Anord
nung dieser Passungen 18 kann immer nur ein bestimmtes
Werkzeug zum Drehen der Schraube 1d verwendet werden.
Dem Umfang 5c sind jedoch noch zusätzlich Vorsprünge 21
angeformt, welche als Drehsicherung für die Schraube 1d
dienen. Zum Festlegen der Schraube 1d wird ein Werkzeug
verwendet, welches keine Rippen zum Eingreifen in die
Passungen 18 besitzt, sondern lediglich über den Umfang 5c
aufgesetzt ist und dort die Vorsprünge 21 in entsprechen
den Ausnehmungen aufnimmt. Mit diesem Werkzeug wird die
Schraube 1d eingedreht und zwar so lange, bis die Vor
sprünge 21 an einer Sollbruchlinie 22 brechen. Die
Sollbruchlinie 22 ist so ausgestaltet, daß sie beim Auf
bringen eines bestimmten Kraftmomentes auf das Werkzeug
nachgibt. Hierdurch wird ein Überdrehen der Schraube 1d
auf einfach Weise vermieden.
Zum Herausdrehen der Schraube wird wiederum ein spezielles
Werkzeug erforderlich sein, welches den unregelmäßigen
Anordnungen der Passungen 18 Rechnung trägt.
Das Ausführungsbeispiel einer Schraube 1e gemäß Fig. 7
ist eine einfachere Ausgestaltung desjenigen nach Fig. 6.
Diese Schraube le wird nur wegen der Drehmomentsicherung
der Vorsprünge 21 benutzt. Das Herausdrehen geschieht
durch Einsetzen eines üblichen Schraubenziehers in einen
bekannten Schraubenschlitz 23.
Es versteht sich von selbst, daß die einzelnen Ausfüh
rungsbeispiele in vielfältiger Weise miteinander kombi
niert werden können. Anstelle des Schraubenschlitzes 23
könnte beispielsweise die Schraube le gemäß Fig. 7
umgedreht angeordnete Abstützungen 19 gemäß Fig. 5 auf
weisen, so daß ein Eindrehen dieser Schraube 1 nur mit dem
speziellen Werkzeug möglich ist, welches auch die Vor
sprünge 21 angreift. Ein Herausdrehen ist dann wieder mit
einem einfachen Schraubenzieher möglich.
Positionszahlenliste
1 Schraube
2 Schraubenschaft
3 Schraubenkopf
4 Oberfläche
5 Umfang
6 Vorsprünge
7 Einbuchtung
8 -
9 -
10 Werkzeug
11 Hülsenkörper
12 Längsausnehmung
13 -
14 -
15 Einschnitt
16 Innenfläche
17 Rippe
18 Passung
19 Abstützung
20 Schlitz
21 Vorsprung
22 Sollbruchlinie
23 Schraubenschlitz
2 Schraubenschaft
3 Schraubenkopf
4 Oberfläche
5 Umfang
6 Vorsprünge
7 Einbuchtung
8 -
9 -
10 Werkzeug
11 Hülsenkörper
12 Längsausnehmung
13 -
14 -
15 Einschnitt
16 Innenfläche
17 Rippe
18 Passung
19 Abstützung
20 Schlitz
21 Vorsprung
22 Sollbruchlinie
23 Schraubenschlitz
Claims (8)
1. Set aus Schraube mit Schraubenkopf und Werkzeug zum
Drehen dieser Schraube,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (3) auf seinem Umfang (5)
und/oder auf seiner Oberfläche (4) eine Formgebung
aufweist, welcher das Werkzeug (10) angepaßt ist.
2. Set nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schraubenkopf (5a) einen Umfang (5a) mit Vorsprüngen
(6) und dazwischenliegenden Einbuchtungen (7) aufweist,
dem eine Längsausnehmung (12a) in einem Hülsenkörper
(11) des Werkzeuges (10a) querschnittlich angepaßt ist.
3. Set nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schraubenkopf (3b) auf seinem Umfang (5b) mit
Einschnitten (15) versehen ist, in welche Rippen (17),
die in einer Längsausnehmung (12b) des Werkzeuges (10b)
angeordnet sind, eingreifen.
4. Set nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Schraubenkopf (3c) von der
Oberfläche (4c) her Passungen (18) eingeformt sind.
5. Set nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschnitte (15) bzw. Passungen (18) am Umfang (5b, 5c)
unregelmäßig verteilt sind.
6. Set nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß auf oder in der Oberfläche
(4c) des Schraubenkopfes (1c) Abstützungen für ein
Werkzeug vorgesehen sind, wobei diese Abstützungen (19)
nur einen Angriff in eine Drehrichtung zulassen.
7. Set nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (3d) auf
seinem Umfang (5c) mit Vorsprüngen (21) belegt ist.
8. Set nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge (21) Sollbruchlinien bzw. -stellen (22)
besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914126539 DE4126539A1 (de) | 1991-08-10 | 1991-08-10 | Set aus schraube und werkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914126539 DE4126539A1 (de) | 1991-08-10 | 1991-08-10 | Set aus schraube und werkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4126539A1 true DE4126539A1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6438094
Family Applications (1)
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DE19914126539 Withdrawn DE4126539A1 (de) | 1991-08-10 | 1991-08-10 | Set aus schraube und werkzeug |
Country Status (1)
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