DE1935106C - Schaufel, insbesondere Schneeschaufel od. dgl - Google Patents

Schaufel, insbesondere Schneeschaufel od. dgl

Info

Publication number
DE1935106C
DE1935106C DE19691935106 DE1935106 DE1935106C DE 1935106 C DE1935106 C DE 1935106C DE 19691935106 DE19691935106 DE 19691935106 DE 1935106 DE1935106 DE 1935106 DE 1935106 C DE1935106 C DE 1935106C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet
handle
keyhole
bolt
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691935106
Other languages
English (en)
Other versions
DE1935106A1 (de
Inventor
Thomas 8251 Steeg-Buchbach Rinberger jun.
Original Assignee
Thomas Rinberger & Söhne, Holzwarenfabrik, 8251 Steeg-Buchbach
Filing date
Publication date
Application filed by Thomas Rinberger & Söhne, Holzwarenfabrik, 8251 Steeg-Buchbach filed Critical Thomas Rinberger & Söhne, Holzwarenfabrik, 8251 Steeg-Buchbach
Application granted granted Critical
Publication of DE1935106C publication Critical patent/DE1935106C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

I 935 106 J
1 2
Bekannt ist, Blatt und Stiel von Schneeschaufeln, Schafte schlüssellochförmige Öffnungen angeordnet Schneeschiebern, Schaufeln, Spaten od. dgl. Ge- und diese Öffnungen und die Länge der Schäfte der raten mittels zweier oder dreier Schloßschrauben Schloßschrauben zwischen Mutter und Schraubenzu verbinden. Sowohl Blatt wie Stiel weisen die ent- kopf derart bemessen sind, daß das Blatt mit den sprechende Zahl von Löchern auf. Die Montage muß 5 Rundlöchern der schlüssellochförmigen Öffnungen der Benutzer oder der Händler vornehmen. Es ist da- über den jeweiligen Schraubenkopf der Schloßbei beschwerlich, die Schrauben durchzustecken, die schrauben hinweg auf deren Schaft aufsteckbar ist Federringe aufzulegen und die Muttern oder Norm- und bsi einer entsprechenden Verschiebung des flügelmuttern aufzudrehen. Zum Festziehen der Blattes längs des Stieles und entgegen der Arbeits-Muttern braucht man einen Gabelschlüssel oder eine io richtung des Geräts die mit einem Vierkant versehe-Zange. Das Durchstecken der Schrauben bereitet nea Schäfte der Schloßschrauben jeweils in den meist Schwierigkeiten, weil die Löcher, besonders am Langlöchern der schlüssellochförmigen Öffnungen zu Stiel, knapp gebohrt sein müssen, wenn das Blatt liegen kommen.
nicht wackeln soll. Im ungünstigen Fall braucht Es ist vorteilhaft, das Blatt im Bereich der
man sogar einen Hammer. Wenn der Lochabstand 15 schlüssellochförmigen Öffnungen zu verstärken, da
im Blatt geringfügig von dem im Stiel abweicht, gibt diese Stellen mechanisch besonders beansprucht
es zusätzliche Schwierigkeiten. Zu Zeiten großen werden. Dies gilt auch für metallisches Material, also
Bedarfs wird auch der Fachhandel über Gebühr Blech. Man kann zusätzliche Blechstücke ent-
beansprucht, weil mehrere Personen ausschließlich sprechender Größe auf einer und/oder zwei Seiten
mit Montage beschäftigt sind, da sich vielfach die 20 des Blattes aufschweißen.
Benutzer selbst scheuen, die einzelnen Teile zu mon- Bei Blättern aus Holz oder Kunststoff werden zur
tieren. Verstärkung vorteilhaft Metallplatten mit schlüssel-
Ferner ist ein Schneeschieber bekannt, dessen Blatt lochförmigen Öffnungen mittels Haltedorne in das
mit dem Stiel in folgender Weise verbunden wird. Blatt an der entsprechenden Stelle eingepreßt. Die
Im Bereich des Anstielendes sind in der Längsachse 25 Haltedorne sind zweckmäßig aus dem Material der
des Stiels zwei Bohnngen mit Abstand hintereinander Verstärkungsplatte ausgeformt, sind also aus einem
vorgesehen. In entsprechendem Abstand sind öff- Stütk mit der Platte. Nach Versuchen genügt es,
mingen im Blatt vorhander.. Zur Verbindung von die Verstärkungsplatten nur auf einer Seite des Blattes
Blatt und Anstie!ende werden diese Teile passend anzubringen.
aufeinandergelegt und Schloßschrauben mit dem 30 Die Schraubenbolzen werden am Stiel so vormon-Gewindeteil voraus zuerst durch die Öffnungen des tiert, daß zwischen dem Bolzenkopf und der Stiel-Blattes und dann durch die Bohrungen im Stiel ge- oberfläche ein Abstand bleibt, der etwas größer ist steckt und die beiden Teile mittels Flügelschrauben als die Blattstärke. Damit der Bolzen diesen Abstand zusammengeschraubt. Man erhält auf diese Weise beibehält, wird er stramm sitzen«.*: In eine entspreeine drehfeste Verbindung, die im Bedarfsfall gelöst 35 chende Bohrung des Stiels eingepreßt. Die Bohrung werden kann. Blatt und Stiel hierbei voneinander soll dem Bolzenschaft also nicht allzuviel Spiel lassen, zu trennen, ist aber häufig dadurch erschwert, daß was schon deshalb zu vermeiden ist, damit das Blatt die Schloßschrauben durch Quellung des Holzes mit dem Stiel fest verbunden werden kann, ohne schon infolge der Luftfeuchtigkeit, vor allem aber bei daß diese an den Verbindungsstellen wackeln. der Berührung mit Schnee, insbesondere Schnee- 40 Nach dem Einsetzen des Bolzens wird ein Federring Wasser, so fest im Stiel sitzen, daß sie nur mit einem auf diesem aufgeschoben und eine Flügelmutter auf Hammer herausgeschlagen werden können. Ohne das Bolzengewinde aufgeschraubt und zur Sicherung Werkzeug läßt sich also in vielen Fällen das Aus- der Flügelmutter das Ende des Bolzens etwas gewechsein des Blattes garnicht vornehmen, und ein staucht. Zweckmäßig verwendet man als Kopfbolzen schnelles Auswechseln des Blattes ist daher nicht 45 die sogenannten Schloßschrauben. Diese besitzen gewährleistet. nämlich Vierkantflächen unterhalb des Kopfes, die
Die bekannten Befestigungsarten sind also im ein Verdrehen des Bolzens innerhalb des Langloches wesentlichen Dauerbefestigungen. Wenn sie auch lös- beim Aufschrauben der Flügelmutter und beim Festbar sind, so sind sie doch nicht geeignet, das Gerät ziehen des Bolzens verhindern. Nach einer vorteilschnell auseinandernehmen zu können, also Blatt so haften Ausbildung der Erfindung wird gewährleistet, und Stiel zu trennen. Hierzu besteht aber ein Be- daß der Bolzenkopf stets in einem solchen Abstand dürfnis, und zwar um Platz zu sparen, wenn man von der Oberfläche eingestellt ist, damit das Blatt z. B. das Gerät beim Autofahren mitnehmen will, ohne weiteres eingeschoben werden kann. Zu diesem oder wenn es für längere Zeit, wo es nicht mehr Zweck ist unterhalb de» Bolzenkopfes eine Schulter benötigt wird, abgestellt werden soll. 55 am Bolzensctmft angebracht, und zwar in größerem
Es ist auch an die Pille zu denken, wo entweder Abstand als die Dicke des Blatte·. Unterhalb der Blatt oder Stiel beschädigt werden und der betreffende Schulter ist eine den Bolzenschaft umgebende Feder Teil schnell, ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen, innerhalb einer zylindrischen Ausnehmung des
ersetzt werden soll. Anstielendes angeordnet. Diese Ausnehmung weist
Zur Vermeidung der geschilderten Nachteile ist 60 einen um ein geringeres größeren Durchmesser ate
die Erfindung darauf gerichtet, für Schnecschaufeln, die Schulter auf. Bei zu weitem Spiet zwischen
Schneeschieber, Schaufeln, Spaten od. dgl. Oe- Schulter und Innenwand der Ausnehmung würde
rate in Verbindung von Blatt und Stiel zu schaffen, unter Umstanden bei Auftreten mechanischer Kräfte
die in einfachet Weise sicher und schnell her» der Bolzen verkantet.
gestellt und im Bedarfsfall auch wieder schnell »s Mit Hilfe einer Flügelmutter, die auf das Gewinde·
gelDsi werden kann. Erreicht wird dieses Ziel gemäß ende des in das Anstielende eingesetzten Bolzen·
an Erfindung dadurch, daß im Blatt zu dessen Be· aufgeschraubt ist, wird unter dem Einfluß der Feder·
fertigung am Stiel und zur Festlegung der Sshrauben· kraft der Bolzen so eingestellt, daß die oben Seite
I 935 106
der Schulter mit der Oberfläche des Anspielendes bündig abschließt. Wenn das Blatt in der bereits beschriebenen Weise in den Abstand zwischen Bolzenkopf und Schulter eingeschoben ist, dann brauchen nur die Flügelmuttern angezogen zu werden, um das Blatt mit Hilfe des Bolzenkopfes gegen die Oberfläche des Anstielendes anzupressen. Hierbei weicht die Schulter an die Ausnehmung zurück.
Es kann vorkommen, daß das Blatt vor allem bei Arbeiten im Erdreich einmal festgeklemmt wird. Wenn man dann kräftig am Stiel zieht, um das Blatt herauszuziehen, dann treten unter Umständen so starke mechanische Kräfte auf, daß das Blatt aus der Verbindung mit dem Anstielende herausgerissen wird. Um dies zu verhindern, sieht die Erfindung im Bereich des Langloches besondere Mittel vor. Zweckmäßig ist es danach, bei den Verstärkungsplatten im Bereich des Langloches einen halbKreisförmigen Wulst vorzusehen. Sofern das Blatt aus Blech besteht, ist es bei ausreichender Blechstärke möglich, den gleichen Zweck dadurch zu erreichen, daß im Bereich de:» Langloches eine kreisförmige Vertiefung zur Aufnahme des Bolzenkopfes vorgesehen ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, an Stelle dieser Vertiefung im besagten Bereich einen Wulst aus dem Blatt auszuprägen.
Die Flügel der Flügelmuttern sollen zweckmäßig 30 bis 40 mm breit sein. Dann sind sie groß genug, um sie mit der Hand, also ohne jedes Werkzeug, genügend fest anziehen zu können, um den Stiel mit dem Blatt zu verbinden. Kleinere Flügelmuttern haben den Nachteil, daß man sie nur mit einer Zange festziehen kann. Falls Schraubenmuttern verwendet werden, bedarf es ebenfalls einer Zange oder eines Schraubenschlüssels.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das Blatt und das Anstielende samt der Verstärkungsplatte in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 das mit dem Anstielende verbundene 31att im Schnitt,
F i g. 3 und 4 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht einer mit Wulst versehenen Verstärkungsplatte,
Fig S und 6 einen Schnitt durch einen Teil des Blattes mit Vertiefung im Bereich des Langloches bzw. eine Draufsicht der entsprechenden Ausführung (perspektivisch),
F i g. 7 ein Gerät, das mit einem mit einer Schulter versehenen Bolzen an einen Stiel angeschlossen ist in Teilansicht, teilweise geschnitten und aufgebrochen.
Nach den F i g. 1 und 2 werden in dem Anstielende de Stiels 1 in Durchgangslöchern 9 mit einem Kopf 4 und Vierkantflächen 5 versehene Bolzen 3 angeordnet, auf deren mit einem Gewinde 6 versehenen Enden Flügelmuttern 7 aufgeschraubt sind. Diese sind gegen da» Abfallen dadurch gesichert, daß sie nach dem Aufschituben am Bolzenende 8 etwas ge» staucht werden. Im Blatt! befinden sich schlüssel· lochförmige öffnungen 10, deren Rundloch mit U und deren Langloch mit 12 bezeichnet werden. Zur Verstärkung dienen Metallplatten 13, die ebenfalls schlUssellochförmlge Offnungen 10, und zwar mit einem Rundloch 16 und einem Langloch 17, aufweisen. Zum Einpressen in das Blatt besitzen die Ver· itttrkunasolatten Haltedorn« 14, die zweckmäßig aus der Platte ausgeformt sind. In den Fig. 3 und 4 ist eine Verstärkungsplatte 13« mit einer schlüssellochförmigen öffnung IS dargestellt. Im Bereich des Langloches 17 ist ein halbkreisförmiger Wulst 18 derart angeordnet, daß er etwa am Übergang des Rundloches 16 zum Langloch 17 anschließt.
Aus den F i g. 5 und 6 ist erkennbar, daß bei der im Blatt 19 selbstbefindlichen schlüssellochförmigen öffnung 20 eine kreisförmige Vertiefung 23 im Bereich des Langloches 22 zur Aufnahme des Bolzenkopfes vorgesehen ist. Gemäß der F i g. 7 ist dem Kopf 4 eine Schulter 4 α zugeordnet, die unterhalb des Bolzenkopfes 4 in einem etwas größeren Abstand angeordnet ist, als er der Dicke des Blattes 2 ent-
t5 spricht. Unterhalb der besagten Schulter umgibt innerhalb einer zylindrische·· Ausnehmung 29 eine Feder 30 dem Bolzenschaft. LMese Feder stützt sich einerseits gegen die Unterseite der Schulter und andererseits gegen den Boden 31 der Ausnehmung ab.
ao Mit 27 wird eine Flügelmutter bezeichnet, die auf da.· Gewindeende 26 des Bolzens aufgeschraubt ist.

Claims (4)

  1. Palentansprüche:
    •1. Schneeschaufel, Schneeschieber, Schaufel, od. dgl. Gerät, deren Stiel mit dem Blatt durch wenigstens zwei in Stielrichtung im Abstand voneinander angeordnete, den Stiel und das Blatt durchsetzende, drehfest im Blatt sitzende Schloßschrauben mit Muttern lösbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Blatt (2) zu dessen Befestigung am Stiel und zur Festlegung der Schraubenschäfleschlüssellochförmige öffnungen angeordnet und diese öffnungen und die Länge der Schäfte der ScMoßschrauben
    zwischen Mutter und Schraubenkopf derart bemessen sind, daß das Blatt (2) mit den Rundlöchern (10) der schlüsscllochförmigen öffnungen über den jeweiligen Kopf (4) der Schloßschrauben hinweg auf deren Schaft aufsteckbar ist und
    bei einer entsprechenden Verschiebung des Blattes (2) längs des Stieles und entgegen der Arbeitsrichtung des Geräts die mit einem Vierkant versehenen Schäfte der Schloßschrauben jeweils in den Langlöchern (11) der schlüssellochförmigen öffnungen zu liegen kommen.
  2. 2. Gerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (2) im Bereich der schlüssellochförmigen öffnungen (10) verstärkt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch I odsr 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Blättern aus Holz oder Kunststoff zur Verstärkung Metallplattcn (13) mit schlüssellochförmigen öffnungen mittels Haltedorne (14) in das Blatt eingepreßt sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die VentBrkuflgsptatte im Bereich des Langloches (17) einen zu diesem querverlaufenden bzw. der Form des Schraubenkopfes entsprechend ausgebildeten Wulst (18) aufweis'.
    Co 5. Gerät nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Langloches (22) des Blattes (191 eine Vertiefung (23) zur Aufnahme des Bolzenkopf« vorgesehen ist. 6. Gertt nach Anspruch I, dadurch gekenn-
    «5 zeichnet, daß unterhalb des Kopfes (4) des Schraubenbolzens eine Schulter (4 α) in etwa» größerem Abstand als die Dicke des Blatte» (2) am Bolzenschaff angeordnet Ist und daß eine den
    ml«, In ein« sylfndrlscheft AuiHeiHööng Q&fm Afiitftleod«» (1) lieh eta«· seitt gtgen die unttnsite dar 9ehult«r und an« diwrieiö atm dm fiedin (31) dgf Aasnihmuni absiülzenda Pufff (30) angiöftlnet ist,
    ttlenra 1 Blatt Ztiehfrafigm
DE19691935106 1969-07-10 Schaufel, insbesondere Schneeschaufel od. dgl Expired DE1935106C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1935106C true DE1935106C (de) 1972-06-15

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202004002953U1 (de) Verbindungseinheit
DE202004000473U1 (de) Verbindungsbeschlag für Hohlplatten
DE1261826B (de) Verfahren zur Befestigung von duennen Niederschlag-Elektrodenblechen an Trag- und Klopfgestaengen von elektrostatischen Abscheidern
DE4200096C2 (de) Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung in einer Verkleidung
EP3771847B1 (de) Riemenschloss und riemen
DE10236551B4 (de) Montageteil zum temporären Halten und Fixieren
DE1935106C (de) Schaufel, insbesondere Schneeschaufel od. dgl
EP0047961B1 (de) Kugelkopfkupplung für Kraftfahrzeuge
DE1775737B2 (de) Verankerungsbolzen
EP0740044B1 (de) Schmiedeeisernes Gitter
EP1162112A1 (de) Anker zum Befestigen oder Verzurren einer Last an einer Trägerplatte
DE4420037B4 (de) Verbindungselement insbesondere zur Montage von Türdrückern, Griffen od. dgl. an Türen, Fenstern od. dgl.
DE202017000023U1 (de) Schlüsselhalter und Bausatz zum Zusammenbauen eines Schlüsselhalters
DE838091C (de) Nach einer Vierteldrehung selbsthaltende Schraubenmutter fur Behalter
DE2735660C3 (de) Befestigungsvorrichtung, insbesondere für eine Bordschalttafel eines Automobils
DE587487C (de) Auf Tuerstaerke einstellbare, mit Madenschraube versehene Drueckerbefestigung mit vierkantigem Drueckerdorn
EP0301357A1 (de) Vorrichtung zum lösbaren Verbinden zweier benachbarter Schaltschränke
DE3637485C2 (de)
DE1935106A1 (de) Schnellverschluss zum Befestigen von Stiel und Blatt bei Schaufeln,Schiebern u.dgl.
DE102005049719B3 (de) Befestigungselement für auswechselbare Holzteile wie Bohlen
EP1340444B1 (de) Vorrichtung zum Schaben, Schneiden oder Raffeln von Lebensmitteln
DE3041531C2 (de) Schlagwerkzeug
DE3041511A1 (de) Dreh-kipp-beschlag fuer fenster, tueren o.dgl.
DE2010350C (de) Werkzeugeinsatz fur Bohrstangen u dgl mit viereckiger Werkzeugaufnahme
EP0463275B1 (de) Bausatz für die Befestigung und/oder Herstellung einer Kette