DE3041531C2 - Schlagwerkzeug - Google Patents
SchlagwerkzeugInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/30—Locking and securing devices comprising screwed sockets or tangs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
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- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
dadurch gekennzeichnet, daß
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e) der Schlagkopf (3) in Erweiterung der Aussparung (2) im Bereich seiner Oberfläche (5) eine
Vertiefung (4) zur Aufnahme des Körpers (11) aufweist und
f) der Körper (11) den Kopf einer Schraube bildet,
die
g) unmittelbar im oberen, freien Griffelementende (9) befestigt ist
25
2. Schlagkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (4) der Form des Kopfes
der Schraube angepaßt ist, und dieser die Aussparung (2) allseitig und gleichmäßig überragt.
3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlängsachse
mit der Zentralachse des Griffelements (1) fluchtet.
4. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung
(2) im Schlagkopf (3) oberflächlich zumindest teilweise aufgerauht ist.
5. Schlagwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (2) durch
oberflächliche zahnähnliche Vor- und Rücksprünge aufgerauht ausgebildet ist.
6. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement
(1) zumindest an seinem in die Aussparung (2) hineinragenden Endbereich konisch verjüngt ausgebildet
ist.
7. Schlagwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffelement
(1) aus Holz besteht.
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Die Erfindung betrifft ein Schlagwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Ein derartiges Schlagwerkzeug ist aus der FR-PS 20 790 bekannt. Die bekannte Anordnung ist
dermaßen gestaltet, daß auf der Oberseite des Schlagkopfes ein die Aussparung überragender Körper
mit 2 Durchbohrungen angeordnet ist, wobei die Durchbohrungen von Schrauben durchgriffen werden,
deren Köpfe in montiertem Zustand auf der Oberfläche des Körpers aufliegen und deren Gewindeteile im
Griffelement verankert sind. Die bekannte Ausführungsform besteht demnach aus insgesamt 5 Teilen,
nämlich einem Griffelement, einem Schlagkopf, einem Abdeckkörper und 2 Schrauben.
Da die gattungsbildenden Schlagwerkzeuge, insbesondere Hammer bei ihrer Benutzung starken mechanischen
Beanspruchungen unterliegen, kann das bekannte Schlagwerkzeug auf Grund der Vielzahl seiner Bauteile
die praktischen Anforderungen nicht zufriedenstellend erfüllen. Darüber hinaus ist durch den den Schlagkopf
überragenden Körper eine zusätzliche Verletzungsgefahr bei der Handhabung des Hammers gegeben.
Es ist ferner aus dem DE-GM 16 81200 eine Spannkeilbefestigung für Hämmer bekannt, wobei in
einer axialen Bohrung im Griffelement im Bereich des Schlagkopfes ein ovaler Keil einsitzt, der mit einer
Abdeckkappe einseitig und mit einem Stahlrohr anderseitig verschweißt ist, das sich duich die Bohrung
des Hammerstiels bis zu seinem anderen freien Ende erstreckt und dort mit einem Gewinde versehen ist, auf
dem eine Spannmutter aufsitzt Auch diese Anordnung erfordert eine Vielzahl einzelner Bauteile, die sich bei
der Handhabung leicht lösen oder gegeneinander verschieben können und erfüllt die praktischen Anforderungen
nicht ausreichend.
Neben Ungenauigkeiten bei der Werkzeughandhabung durch einen gelockerten Schlagkopf besteht bei
den bekannten Modellen zusätzlich eine Verletzungsgefahr der Bedienungsperson durch einen sich lösenden
Schlagkopf.
Der Erfindung liegt insoweit die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Schlagwerkzeug der eingangs
genannten Art, diese dahingehend zu verbessern, daß die Verbindung von Schlagkopf und Griffelement
vereinfacht, gleichzeitig sicherer gemacht und das Werkzeug in der Herstellung kostengünstiger wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Schlagwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches
dadurch gelöst, daß der Schlagkopf in Erweiterung der Aussparung im Bereich seiner Oberfläche eine Vertiefung
zur Aufnahme des Körpers aufweist und der Körper den Kopf einer Schraube bildet, die unmittelbar
im oberen, freien Griffelementende befestigt ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Schlagwerkzeug wird mit einfachen Mitteln in überraschender Weise eine
äußerst sichere und stabile Verbindung von Griffelement und Schlagkopf geschaffen. Gegenüber der
bekannten Ausführungsform gemäß der FR-PS 12 20 790 ist die Zahl der Bauteile von 5 auf nur 3
reduziert worden. Durch die Verringerung der Bauteile ist das erfindungsgemäße Schlagwerkzeug sicherer und
kostengünstiger in der Herstellung geworden; darüberhinaus ist durch die Vertiefung zur Aufnahme des
(Sperr-)körpers gesichert worden, daß keine Teile des Schlagwerkzeuges in verletzungsgefährdender Weise
überstehen. Der erfindungsgemäß die Aussparung überragende Körper verhindert ein Herausrutschen des
Griffelementes nach unten bzw. ein Lösen des Schlagkopfes nach oben zuverlässig. Durch die Schraubverbindung
wird erreicht, daß das Griffelement im Bereich der Verschraubung durch die Verdrängungskraft der Schraube auseinandergetrieben und verstärkt
gegen die Innenwandung der Aussparung im Schlagkopf gedrückt wird. Dabei sitzt das Griffelement
vorzugsweise bereits vor der Verschraubung kraftschlüssig in der Aussparung, wodurch der Anpreßdruck
noch verstärkt wird. Besteht das Griffelement vorzugsweise aus Holz, so wird durch die »Verformbarkeit« des
Holzes ein günstiges Verdrängungsergebnis in bezug auf den Anpreßdruck des Griffelementes gegen die
Innenwandung der Aussparung erreicht, das durch eine Aufrauhung der Oberfläche der Innenwandung der
Aussparung noch weiter optimiert werden kann.
Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung
nachfolgend beispielhaft beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Explosionszeichnung einer beispielhaften
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schlagwerkzeuges (Hammer),
F i g. 2 einen Längsschnitt durch de« Schlagkopf des
in F i g. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Schlagwerkzeugs.
F i g. 1 zeigt eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Schlagwerkzeugs in Form eines Hammers.
Dieser besteht im wesentlichen aus einem ovalen Griffelement 1, das in eine der Form des Griffelementes
angepaßten Aussparung 2 des Schlagkopfes 3 ragt, der senkrecht zum Griffelement angeordnet ist. Die ovale
Grifform, bei der der größere Durchmesser in Richtung der Längserstreckung des Schlagkopfes verläuft, bedingt
eine günstige Kraftverteilung bei der Werkzeugbeanspruchung. Der Schlagkopf 3 weist auf seiner
Oberfläche 5 eine runde Vertiefung 4 auf, deren Durchmesser etwas größer ist als der der Aussparung 2
im Schlagkopf 3 bzw. des Griffelementes 1, die jedoch eine deutlich geringere Tiefe besitzt als die Aussparung
2, so daß eine allseitige gleichmäßige Randfläche 4a im oberen Bereich der Aussparung 2 ausgebildet ist. Die
Abmessungen der Vertiefung 4 entsprechen denen eines Körpers 6, der den Kopf 11 einer Schraube 10 bildet.
Der Schraubenkopf 11 weist obere und untere Begrenzungsflächen 11a und lift auf. Die Abmessungen
des Schraubenkopfes 11 sind so gewählt, daß dieser in
montiertem Zustand vollständig in der Vertiefung 4 bündig einliegt. Die Schraube 10 ist dann mit ihrem
Schaft im oberen Griffelementende 9 des Griffelementes 1 verschraubt. Der Körper kann auch so ausgestaltet
sein, daß er die Form einer Scheibe aufweist, deren Abmessungen ebenso gewählt sind, daß sie nahtlos in
der Vertiefung 4 einliegt und deren Oberfläche mit der Oberfläche des Schlagkopfes 3 abschließt. Dieser
Körper weist dann vorzugsweise eine Durchbohrung mit abgeschrägten Innenwänden auf, durch die eine
Schraube ragt, die im oberen freien Endbereich 9 des Griffelementes 1 verschraubt ist.
Durch den Körper 6 bzw. den Schraubenkopf 11 und
die Schraubverbindung zwischen Griffelement 1 und Schlagkopf 3 mit der Schraube (10) wird ein
Verrutschen des Griffelementes 1 in Pfeilrichtung a und ein Verrutschen des Schlagkopfes 3 in Pfeilrichtung b
zuverlässig verhindert. Gleichzeitig erfüllen diese Teile beim Zusammenbauen eines erfindungsgemäßen
Schlagwerkzeuges die Funktion eines Stützelementes, das beim Verschrauben der Schraube (10) ein »Anheben«
des Griffelementes bis unmittelbar unter die untere Fläche 11a des Schraubenkoptes 11 bzw. in die
Ebene der Randfläche 4a der Vertiefung 4 ermöglicht Insbesondere bei konisch endseitig sich verjüngenden
Grifielementen werden diese auf Grund der Griffverdickung unter Umständen nur teilweise in die
Aussparung eingedrückt werden, um dann durch die
to Kraft bei der Verschraubung weiter in die Aussparung 2
bis unmittelbar unterhalb des Körpers gezogen zu werden. Die Verdrängungskraft der Schraube fördert
dabei die Anpreßkraft des Griffelementes 1 gegen die Innenwandung der Aussparung im Schlagkopf 3, worin
ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht, zusammen mit der Anordnung eines (Sperr-)körpers.
Die Griffverdickung bei konisch sich endseitig verjüngenden Griffelementen verhindert zuverlässig
ein Verrutschen des Griffelementes 1 durch die Aussparung 2 in Pfeilrichtung ftund ein Verrutschen des
Schlagkopfes 3 in Pfeilrichtung a.
Eine besonders günstige Verbindung von Griffelement und Schlagkopf wird erreicht, wenn der Körper
die Aussparung allseitig und gleichmäßig überragt und die Schraubenlängsachse mit der Zentralachse des
Griffelementes fluchtet. Hierbei wird die Kraft- und Momentenverteilung bei der Werkzeugbeanspruchung
optimal ausgeglichen.
Eine Möglichkeit, die Verankerung des Griffelementes 1 in der Aussparung 2 noch weiter zu optimieren
besteht darin, die Innenwandung der Aussparung 2 aufzurauhen, beispielsweise durch eine Struktur mit
zahnförmigen Vor- und Rücksprüngen, ähnlich der Oberflächengestaltung einer Feile.
Beim Verdrängen des Griffmaterials (insbesondere Holz) durch die Schraube 11 wird das Holz in die Täler
einer solchen aufgerauhten Oberfläche gedrückt, während sich die Vorsprünge in der Wandung der
Aussparung 2 in das Griffelement hineindrücken, wodurch das Griffelement besonders stabil gegen den
Schlagkopf 3 festgelegt wird.
Während das Griffelement voreilhaft aus Holz aber auch aus Kunststoff besteht, besteht der Schlagkopf 3
beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder Gummi und der Körper aus Metall oder Kunststoff sowie die
Schraube aus Metall, Holz oder Kunststoff.
Im Sinne der Erfindung werden unter Schlagwerkzeugen alle Arten von Werkzeugen verstanden, mit denen
eine schlagende Tätigkeit verbunden ist, wie z. B.
Hämmer, Äxte, Beile und andere.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Schlagwerkzeug mita) einem stabförmigen Griffelement,b) dessen eines freies Ende in eine durchgehende Aussparung eines Schlagkopfes kraftschlüssig bis etwa in dessen Oberseite eingreift undc) einem die Aussparung zumindest teilweise überragenden Körper,d) über den der Schlagkopf und das Griffelement durch eine Schraubverbindung ortsfest verbunden sind,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041531 DE3041531C2 (de) | 1980-11-04 | 1980-11-04 | Schlagwerkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803041531 DE3041531C2 (de) | 1980-11-04 | 1980-11-04 | Schlagwerkzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3041531A1 DE3041531A1 (de) | 1982-05-13 |
DE3041531C2 true DE3041531C2 (de) | 1983-10-20 |
Family
ID=6115908
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803041531 Expired DE3041531C2 (de) | 1980-11-04 | 1980-11-04 | Schlagwerkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3041531C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5758552A (en) * | 1992-02-05 | 1998-06-02 | Myers; Harry T. | Tool handle safety plate |
DE202012001634U1 (de) | 2012-02-16 | 2012-03-01 | Joh. Hermann Picard Gmbh & Co. Kg | Keilschraube zum Befestigen von Holzstielen mit Stielschutzhülse aus Stahl mit großer abgewinkelter Anlagefläche für Hämmer |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH91379A (de) * | 1919-02-26 | 1921-11-01 | Jac Huber | Stielbefestigungs-Vorrichtung. |
DE1681200U (de) * | 1954-03-01 | 1954-08-05 | Heinrich Kaus | Spannkeilbefestigung fuer haemmer. |
FR1220790A (fr) * | 1959-04-30 | 1960-05-27 | Système d'ancrage spécial de sécurité pour marteaux, massettes, etc., pouvant s'adapter sur manches en matière plastique, ou autre matière | |
FR2162809A5 (de) * | 1972-04-21 | 1973-07-20 | Matthey Sylvia |
-
1980
- 1980-11-04 DE DE19803041531 patent/DE3041531C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3041531A1 (de) | 1982-05-13 |
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Legal Events
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