DE29800879U1 - Kelle mit Griff - Google Patents

Kelle mit Griff

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Gebrauchsmusteranmeldung
Kelle mit Griff
Kuhlen GmbH Platz 25
D-42855 Remscheid (DE)
VGN 258 024 22 776 DE Dr.G./We. 14.1.1998 Kelle mit Griff
Die Erfindung betrifft eine Kelle mit Griff, aufweisend ein Blatt und daran angebrachter Halterung für den Griff gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kelle ist im Stand der Technik bekannt. Lediglich beispielhaft wird auf die US-Patentschrift 5,446,941 oder 5,522,111 hingewiesen. Dort ist die Halterung für den Griff mit einem Befestigungsabschnitt am Blatt befestigt. Der Befestigungsabschnitt setzt sich fort in einem Beabstandungsabschnitt. Bei der in der US-PS 5,522,111 dargestellten Glättekelle ist der Befestigungsabschnitt als sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Blattes erstreckende Rippe ausgestaltet. Der Beabstandungsabschnitt ragt etwa rechtwinklig vom Befestigungsabschnitt ab. Am Ende des Beabstandungsabschnittes ist der Griff befestigt, welcher sich etwa parallel zur Rippe erstreckt. Der Griff ist mittels eines Einsteckabschnittes mit der Halterung verbunden. Der Einsteckabschnitt ist beim Stand der Technik als den Griff in seiner Längsrichtung durchragende Angel ausgebildet, welche über eine endseitige Mutter mit dem Griff befestigt ist. Der Einsteckabschnitt ragt etwa rechtwinklig vom Beabstandungsabschnitt ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Kelle unter Beibehaltung des mit den Maßnahmen des Standes der Technik erzielten Gebrauchsvorteilen eine einfachere Montage bzw. Herstellung zu gewährleisten.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
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Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungen dar.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine Kelle gegeben, bei welcher der Griff ohne die herkömmliche, in Längsrichtung des Griffes verlaufende Angel mit der Kelle verbunden ist. Es ist ein Aspekt der Erfindung, daß der Einsteckabschnitt in einer Radialöffnung des Griffes steckt. Der Griff wird jetzt nicht mehr durch ein Aufschieben in seiner Längsrichtung auf eine Angel mit der Halterung verbunden, sondern durch ein Aufstecken in Radialrichtung auf den Einsteckabschnitt der Halterung. Der Einsteckabschnitt kann durch einen axial in den Griff eingesteckten Sicherungsstift gegen Herausziehen gesichert sein. Es ist vorteilhaft, wenn sich der Einsteckabschnitt in seiner Einsteckrichtung verjüngt. Wenn der Einsteckabschnitt formangepaßt in der Radialaussparung einliegen soll, tritt zufolge der Verjüngung eine Keilwirkung ein, was einer spielfreien Halterung des Griffs auf dem Einsteckabschnitt entgegenkommt . Der Griff ist vorteilhafterweise aus einem Kunststoff gespritzt. Der Kern, der Spritzgußform welcher in der Radialaussparung einliegt kann dabei die Form des Einsteckabschnittes besitzen. Zufolge der produktionsbedingten geringen Schwindung des Kunststoffmaterials ist dann ein straffer Sitz des Einsteckabschnittes in der Einstecköffnung (Radialaussparung) gewährleistet. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist der Einsteckabschnitt eine im wesentlichen geradlinige Verlängerung des Beabstandungsabschnittes. Diese Variante ist insbesondere bei Glättekellen von Vorteil. Der Einsteckabschnitt kann eine endseitige Abrundung besitzen. Dies ist spritzgußtechnisch vorteilhaft. Es bringt aber auch Vorteile bei der Fertigung des gegenüber den herkömmlichen langen Angeln stummelartigen Einsteckabschnitt, der sich bis über das Zentrum des Griffes in
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den Griff erstreckt. Der Einsteckabschnitt kann eine Pyramidenform besitzen. Der Sicherungsstift, mittels welchem der Einsteckabschnitt in der formangepaßten Radialaussparung festgehalten ist, kann als Senkkopfschraube ausgebildet sein, die stirnseitig in den Griff eingedreht ist und eine Öffnung des Einsteckabschnittes durchdringt. Das Gewinde der Senkkopfschraube schneidet sich dabei in das massive Griff-Volumen ein. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist der aus einem harten Kunststoff bestehende Griffkörper mit einem Weichkunststoff mantel überzogen. Vorteilhaft ist, wenn die Stirnseite des Griffes, in welche die Senkkopfschraube eingeschraubt ist, aus harten Kunststoffmaterial besteht.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Ez zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kelle in Form einer Glättekelle in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Frontalansicht der Kelle gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. und
Fig. 4 eine teilweise aufgebrochende Ansicht gemäß Fig. 1 gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig.
Die Erläuterung der Erfindung erfolgt anhand einer Glättekelle. Es ist aber auch möglich, den erfindungsgemäiSen Griff an einer Maurerkelle oder an einem anders ausgestalteten Maurerwerkzeug zu verwirklichen. Auf dem Blatt 15 ist mittels nicht dargestellter Nieten der Befestigungsabschnitt 4, welcher als Rippe ausgebildet ist, montiert. Etwa in der Mitte des Befestigungsab-
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Schnittes 4 ragt ein Beabstandungsabschnitt 3 etwa rechtwinklig von der Rippe ab. Der Beabstandungsabschnitt 3 setzt sich etwa geradlinig in einen Einsteckabschnitt 5 fort. Befestigungsabschnitt 4, Beabstandungsabschnitt 3 und Einsteckabschnitt 5 bilden materialeinheitlich die Halterung 2 aus.
Der Einsteckabschnitt 5 besitzt eine im wesentlichen pyramidenstumpfförmige Form. Er verjüngt sich in Einsteckrichtung und besitzt eine gerundete Stirnkante 14. Der Einsteckabschnitt 5, der etwa dieselbe Breite und Tiefe besitzt wie der Befestigungsabschnitt 3, steckt in einer formangepaßten Einstecköffnung 6 des Griffes 1 ein.
Der Griff besteht im wesentlichen aus einem im wesentlichen kreiszylinderfortnigartigen Kunst stoff körper, der einen massiven harten Kern 10 besitzt, welcher von einem Weichkunststoffmantel 9 umgeben ist. Im Bereich der Einstecköffnung 6 ragt der harte Kern 10 bis an die GriffOberfläche. Die Einstecköffnung 6 erstreckt sich bis über die gedachte Längsmittelachse des Griffes und hat einen wenige Millimeter großen Abstand zur Stirnseite 7 des Griffes 1. Hierdurch ist eine kleine Stufe 13 ausgebildet, hinter welcher der Beabstandungsabschnitt 3 sich erstreckt.
Der Einsteckabschnitt 5 besitzt eine Durchstecköffnung 12. Eine in die Stirnseite 7 eingeschraubte Senkkopfschraube 8 durchgreift mit ihrem Schaft die Durchstecköffnung 12 und ist mit ihrem Gewindeabschnitt 8'' in eine Festschrauböffnung 11 des aus harten Kunststoff bestehenden Kernes 10 des Griffes 1 eingeschraubt. Der Senkkopf 8' der Schraube 8 ist dabei bündig in die Oberfläche der Stirnseite 7 eingeschraubt.
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Es wird als vorteilhaft angesehen, daß die Montage des Griffes durch eine Preßbewegung in Richtung zur Flächennormale des Blattes 3 erfolgen kann. Ferner wird als vorteilhaft angesehen, daß auf eine etwa parallel zur Rippe 4 verlaufende Angel vollständig verzichtet werden kann. Die Herstellung des Griffes im Spritzgußverfahren hat sich als vorteilhaft erwiesen. Durch Gestaltung eines Werkzeuges, bei dem der Kern, welcher in der Einstecköffnung 6 steckt, dieselbe Form besitzt, wie der Einsteckabschnitt 5, erzeugt die beim Erkalten des spritzgegossenen Kunststoffteiles auftretende Schwindung eine Haftkraft des mit den Druck in die Einstecköffnung 6 eingepreßten Einsteckabschnittes 5. Die Montage kann mit einem pneumatischen Druckzylinder erfolgen.
Das Blatt 3 besteht vorzugsweise aus Stahl. Die Halterung besteht vorzugsweise aus Aluminium.
Bei Belastungsversuchen des erfindungsgemäßen Griffs hat sich herausgestellt, daß dieser gegen radiale Beaufschlagung auf das freie Ende des Griffes erheblich widerstandsfähiger ist, als ein herkömmlicher Griff mit Angel. Die Sprödigkeit der Angel wird verantwortlich gemacht dafür, daß letztere bei einer gewissen Anzahl von Belastungshüben abbricht, während der erfindungsgemäße Griff bei Überschreiten dieser Hubzahl noch vollkommen funktionsfähig bleibt und einer Mehrzahl derartiger Belastungshüben zerstörungsfrei widersteht.
Die Widerstandsfähigkeit der erfindungsgemäßen Kelle wird auch dadurch nicht geschwächt, daß die Halterung als Aluminiumgußteil gefertigt ist.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
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Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritatsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (12)

ANSPRUCHE
1. Kelle mit Griff, aufweisend ein Blatt (15) und daran angebrachter Halterung (2) für den Griff (1), wobei die Halterung (2) mit einem Befestigungsabschnitt (4) am Blatt (15) befestigt ist, einen Beabstandungsabschnitt
(3) aufwest und mit einem Einsteckabschnitt (5) in einer Öffnung (6) des Griffes (1) einsteckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckabschnitt (5) in einer Radialöffnung (5) des Griffes (1) steckt.
2. Kelle nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckabschnitt (5) durch einen axial in den Griff eingebrachten Sicherungsstift (8) gegen Herausziehen gesichert ist.
3. Kelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckabschnitt (5) sich in Einsteckrichtung verjüngt.
4. Kelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckabschnitt (5) formangepaßt in der Radialaussparung (6) einliegt.
5· Kelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff ein Kunststoffspritzgußteil ist.
6. Kelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckabschnitt (5) eine im wesentlichen geradlinige Verlängerung des Beabstandungsabschnittes (3) ist.
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7. Kelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckabschnitt (5) eine endseitige Abrundung (13) aufweist.
8. Kelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckabschnitt (5) eine Pyramidenstumpfform besitzt.
9. Kelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Kelle eine Glättekelle ist, bei welcher der Befestigungsabschnitt (4) mittels Nieten oder dergleichen am Blatt befestigt ist und der Beabstandungsabschnitt (3) etwa aus der Mitte des Befestigungsabschnittes (4) abragt.
10. Kelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsstift eine eine Öffnung (12) des Einsteckabschnittes durchdringende Schraube (8), insbesondere Senkkopfschraube ist.
11. Kelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Senkkopfschraube in eine stirnseitige Öffnung des Griffes eingeschraubt ist und sich mit ihrem Gewindeabschnitt (811) in einer Öffnung (11) des Griffes festschneidet.
12. Kelle nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (1) einen Hartkunststoffkern und
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einen Wexchkunststoffmantel (9) besitzt, wobei die Einstecköffnung (6) dem Kern (10) zugeordnet ist.
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