DE10050787A1 - Fahrzeugtürgriff - Google Patents
FahrzeugtürgriffInfo
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B1/00—Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/02—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
- B60N3/026—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means
Abstract
Fahrzeugtürgriff, welcher derart gestaltet und angepasst ist, zu brechen, wenn ein Fahrzeug einen Seitenaufprall hat, um zu verhindern, den durch die Kollision verursachten Stoß über den Griff auf einen Fahrzeuginsassen zu übertragen und dabei die Sicherheit eines Fahrzeuginsassen zu erhöhen, wobei der Griff aufweist: einen Griffabschnitt 13; einen Befestigungsabschnitt 14, welcher mit dem Griffabschnitt 13 verbunden ist, der wiederum mit einem Türpaneel 11 mittels Verbindungsmitteln verbunden ist; und festigkeitsmindernde Mittel zur Schwächung der strukturellen Festigkeit des Befestigungsabschnitts 14, um den Befestigungsabschnitt 14 zu brechen, wenn eine Kraft auf den Befestigungsabschnitt 14 einwirkt, die größer als eine vorbestimmte Kraft ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugtürgriff,
insbesondere einen Fahrzeugtürgriff, welcher derart gestaltet
und angepasst ist, zu brechen, wenn das Fahrzeug einen
Seitenaufprall hat, um zu verhindern, dass der durch die
Kollision verursachte Stoß über den Türgriff auf einen
Fahrzeuginsassen übertragen wird, so dass dadurch die
Sicherheit der Fahrzeuginsassen erhöht wird.
Im Allgemeinen ist eine Fahrzeugtür schwenkbar an der
Fahrzeugkarosserie aufgehängt, um Personen ein- und aussteigen
zu lassen. Die Tür 10 besteht aus einem äußeren Paneel und
einem inneren Paneel, welche, wie in Fig. 1 gezeigt,
miteinander verbunden sind. Am Innenpaneel 11 ist eine
Verkleidung 12 als Innenmaterial befestigt, wobei die
Verkleidung 12 innen mit einem hervorstehenden Griff 13
versehen ist, mit welchem ein Fahrzeuginsasse die Tür zum
Öffnen und Schließen bedienen kann.
Der Griff 13 ist einstückig mit Befestigungsabschnitten 14
ausgestattet, welche an den Endabschnitten des Griffes 13
hervorstehen, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei die
Befestigungsabschnitte 14 als Hohlzylinder mit einem
Durchgangsloch 14a ausgebildet sind.
Ferner ist in dem Befestigungsabschnitt 14 ein
Schraubenbolzen 15 eingesteckt, welcher sich durch das Loch 14a
hindurch erstreckt und mit einer Mutter 16 an der Rückseite des
Innenpaneels 11 verschraubt ist, um den Griff 13 am Innenpaneel
11 festzulegen. Zwischen dem freien Ende des
Befestigungsabschnitts 14 und dem Innenpaneel 11 ist ein
Distanzstück 17 mit einer vorbestimmten Länge vorgesehen, von
dem der Spalt zwischen dem Innenpaneel 11 und dem
Befestigungsabschnitt 14 überbrückt wird.
Hat das Fahrzeug, welches mit dem oben beschriebenen Griff
13 ausgerüstet ist, der an der Innenseite der Tür 10
hervorsteht, einen Seitenaufprall, überträgt sich der auf die
Fahrzeugkarosserie ausgeübte Stoß auf das Innenpaneel 11 und
gleichzeitig auf den daran festgelegten Griff 13, wobei der
Griff 13 durch den Stoß in das Fahrzeuginnere gedrückt wird und
den Stoß seitlich auf den Fahrzeuginsassen überträgt und die
Verletzungen des Fahrzeuginsassen verschlimmert.
Daher zieht man es vor, die Befestigungsabschnitte 14 aus
Material mit geringer Festigkeit herzustellen, um die
Sicherheit der Fahrzeuginsassen im Hinblick auf einen
Seitenaufprall des Fahrzeugs mit in Betracht zu ziehen.
Andererseits zieht man es vor, den Griff 13 aus Material mit
höherer Festigkeit herzustellen, um den Griff 13 am Innenpaneel
11 der Tür 10 fest sichern zu können.
Bei der Herstellung des Griffes 13 sollten die beiden
obigen Punkte gemeinsam berücksichtigt werden, was in der
Realität unmöglich ist, so dass andere Maßnahmen als das
Material des Befestigungsabschnitts 14 in Betracht gezogen
werden müssen.
Die Erfindung löst die oben genannten Probleme, und es ist
Aufgabe der Erfindung, einen Fahrzeugtürgriff vorzusehen,
welcher derart gestaltet und aufgebaut ist, dass der
Befestigungsabschnitt zum Befestigen eines Türgriffs am
Innenpaneel unter dem von einem Seitenaufprall verursachten
Stoß bricht, so dass verhindert wird, dass der vom
Seitenaufprall erzeugte Stoß über den Griff seitlich direkt auf
den Fahrzeuginsassen übertragen wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Fahrzeugtürgriff vorgesehen,
wobei der Griff aufweist:
einen Griffabschnitt;
einen Befestigungsabschnitt, welcher mit dem Griffabschnitt verbunden ist, der wiederum mit einem Türpaneel mittels Verbindungsmitteln verbunden ist; und
festigkeitsmindernde Mittel zur Schwächung der strukturellen Festigkeit des Befestigungsabschnitts, um den Befestigungsabschnitt entzwei zu brechen, wenn eine Kraft auf den Befestigungsabschnitt einwirkt, die größer als eine vorbestimmte Kraft ist.
einen Griffabschnitt;
einen Befestigungsabschnitt, welcher mit dem Griffabschnitt verbunden ist, der wiederum mit einem Türpaneel mittels Verbindungsmitteln verbunden ist; und
festigkeitsmindernde Mittel zur Schwächung der strukturellen Festigkeit des Befestigungsabschnitts, um den Befestigungsabschnitt entzwei zu brechen, wenn eine Kraft auf den Befestigungsabschnitt einwirkt, die größer als eine vorbestimmte Kraft ist.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand von
Ausführungsbeispielen mit Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugtür
gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus Fig.
1, welche einen Befestigungsabschnitt eines Griffes darstellt,
der an einem Innenpaneel einer Tür befestigt ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugtür
gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus Fig.
3, welche einen Befestigungsabschnitt eines Griffes darstellt,
der an einem Innenpaneel einer Tür befestigt ist; und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, welche einen
Befestigungsabschnitt eines Türgriffs gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden mit
Bezug auf die angefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine
Fahrzeugtür gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
darstellt. Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B
aus Fig. 3, welche einen Befestigungsabschnitt eines an einem
Innenpaneel einer Tür befestigten Griffes darstellt, wobei
gleiche Bezugszeichen für die Bezeichnung gleicher oder
ähnlicher Teile oder Abschnitte wie in Fig. 2 verwendet werden
und sich nicht gekennzeichnete Teile oder Abschnitte auf Fig. 1
beziehen.
Wie in der Zeichnung dargestellt ist eine Verkleidung 12
als Innenmaterial am Innenpaneel 11 der Tür 10 befestigt. Ein
Griff 13 steht in das Fahrzeuginnere hervor und ist an der
Verkleidung 12 zum Öffnen und Schließen der Tür 10
angeschraubt.
Der Griff 13 ist an seinen beiden Enden an der (dem
Fahrzeuginneren abgewandten) Rückseite einstückig mit
Befestigungsabschnitten 14 ausgebildet, wobei jeder
Befestigungsabschnitt 14 mit einer vorbestimmten Länge nach
außen (vom Fahrzeuginneren weg) absteht.
Ferner ist der Befestigungsabschnitt 14 als Hohlzylinder
mit einem in Axialrichtung liegendem Loch 14a ausgebildet und
mittig in Umfangsrichtung mit einem Kerbenabschnitt 14b zur
Verringerung der Wandstärke ausgebildet. Eine Schraube 18 ist
in den Befestigungsabschnitt 14 des Griffes 13 zur festen
Verschraubung mit einem Befestigungsteil 19 eingesteckt. Das
Befestigungsteil 19 ist am Innenpaneel 11 befestigt.
Der Kerbenabschnitt 14b des Befestigungsabschnitts 14 ist
derart gestaltet, die strukturelle Festigkeit der Befestigung
14 zu schwächen, um den Befestigungsabschnitt 14 des Griffes 13
bei einem Seitenaufprall des Fahrzeuges, durch den Stoß, der
durch die Tür 10 auf die Fahrzeugkarosserie übertragen wird,
einfach entzwei zu brechen. Mit anderen Worten ist der
Befestigungsabschnitt 14, welcher an der rückwärtigen
Oberfläche des Griffes 13 einstückig mit diesem ausgebildet
ist, mittig mit einem Kerbenabschnitt 14b zur abrupten
Verringerung der Dicke versehen, so dass der
Befestigungsabschnitt 14 in seiner strukturellen Festigkeit an
diesem Abschnitt geschwächt ist.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist in einer zweiten
Ausführungsform der Befestigungsabschnitt 14 des Griffes 13 am
Umfang mit einer Mehrzahl von sich der Länge nach, das heißt in
axialer Richtung, insbesondere geradlinig erstreckenden
Schlitzabschnitten 14c oder Nuten ausgeformt. Die
Schlitzabschnitte 14c sind zur Abschwächung der strukturellen
Festigkeit des Befestigungsabschnittes 14 zusammen einem
optional vorhandenem dem Kerbenabschnitt 14b ausgebildet.
Mit anderen Worten ist der, an der rückwärtigen Oberfläche
des Griffes 13 zum Anschrauben des Griffes 13 an das
Innenpaneel 11 der Tür 10, einstückig ausgebildete
Befestigungsabschnitt 14, einstückig und mittig mit einem
Kerbenabschnitt 14b ausgebildet, welcher die Dicke des
Befestigungsabschnittes 14 abrupt vermindert. Oder der
Befestigungsabschnitt 14 ist einstückig mit sich der Länge nach
erstreckenden Schlitzabschnitten 14c zusammen mit dem
Kerbenabschnitt 14b ausgebildet, so dass der Stoß bei einem
Seitenaufprall des Fahrzeuges, der durch die Tür auf die
Fahrzeugkarosserie übertragen wird, das Innenpaneel 11
deformiert und zum Befestigungsabschnitt 14 übertragen wird,
der an der rückwärtigen Oberfläche mit dem Griff 13 einstückig
ausgebildet ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der mit dem Griff 13
fest verbundene Befestigungsabschnitt 14 am Kerbenabschnitt 14b
und/oder an den Schlitzabschnitten 14c durch den an das
Fahrzeug übertragenen Stoß zerstört, so dass der Griff 13 nur
noch einen geringen seitlichen Stoß an einen Fahrzeuginsassen
überträgt und dabei die Sicherheit der Fahrzeuginsassen erhöht.
Daher kann der erfindungsgemäß aufgebaute, mit dem
Befestigungsabschnitt 14 ausgestattete Griff 13 aus Material
mit exzellenter Festigkeit hergestellt werden, um den Griff 13
fest am Innenpaneel 11 der Tür 10 zu befestigen. Folglich kann
die Sicherheit der Fahrzeuginsassen mittels des
Befestigungsabschnittes 14 erhöht werden, welcher beim
Seitenaufprall des Fahrzeuges am Kerbenabschnitt 14b und/oder
den Schlitzabschnitten 14c bricht.
Der Kerbenabschnitt 14b, wie die Schlitzabschnitte 14c
haben jeweils einzeln oder auch gemeinsam die Funktion einer
Sollbruchstelle, welche den Befestigungsabschnitt 14 an diesen
Abschnitten durchbrechen lässt, wenn eine Krafteinwirkung auf
den Befestigungsabschnitt 14 über das Maß einer normalen
Krafteinwirkung (heftiges Öffnen und Schließen der Tür)
hinausgeht. Der gebrochene Befestigungsabschnitt 14 lässt sich
daraufhin in Richtung der Fahrzeugaußenseite verschieben, was
die Knautschzone an den Türseiten vergrößert.
Wie aus dem Vorangegangenen ersichtlich, ist der
erfindungsgemäß aufgebaute Fahrzeugtürgriff dadurch von
Vorteil, da die Befestigungsabschnitte, welche einstückig mit
dem Griff, an dessen rückwärtiger Oberfläche zum festen
Anschrauben des Griffes an der Tür ausgebildet sind, so
konstruiert sind, dass sie einerseits Dauerfestigkeit und
andererseits Sicherheit bei einem Seitenaufprall des Fahrzeugs
vorsehen, um zwei gegensätzliche Konzepte bei der Herstellung
des Befestigungsabschnittes des Griffes zu realisieren. Nämlich
die Beibehaltung der Dauerfestigkeit kombiniert mit der
Möglichkeit eines einfachen, glatten Bruchs an einer
Sollbruchstelle bei einer Kollision.
Claims (5)
1. Fahrzeugtürgriff, wobei der Griff aufweist:
einen Griffabschnitt (13);
einen Befestigungsabschnitt (14), welcher mit dem Griffabschnitt (13) verbunden ist, der wiederum mit einem Türpaneel (11) mittels Verbindungsmitteln verbunden ist; und
festigkeitsmindernde Mittel zur Schwächung der strukturellen Festigkeit des Befestigungsabschnitts (14), um den Befestigungsabschnitt (14) zu brechen, wenn eine Kraft auf den Befestigungsabschnitt (14) einwirkt, die größer als eine vorbestimmte Kraft ist.
einen Griffabschnitt (13);
einen Befestigungsabschnitt (14), welcher mit dem Griffabschnitt (13) verbunden ist, der wiederum mit einem Türpaneel (11) mittels Verbindungsmitteln verbunden ist; und
festigkeitsmindernde Mittel zur Schwächung der strukturellen Festigkeit des Befestigungsabschnitts (14), um den Befestigungsabschnitt (14) zu brechen, wenn eine Kraft auf den Befestigungsabschnitt (14) einwirkt, die größer als eine vorbestimmte Kraft ist.
2. Griff gemäß Anspruch 1, wobei die
festigkeitsmindernden Mittel einen Kerbenabschnitt (14b)
aufweisen, der an einem vorbestimmten Abschnitt zur Reduzierung
der Dicke des Befestigungsabschnittes (14) ausgebildet ist.
3. Griff gemäß Anspruch 2, wobei der Kerbenabschnitt
(14b) in Umfangsrichtung am Befestigungsabschnitt (14)
angeordnet ist.
4. Griff gemäß Anspruch 1 bis 3, wobei der
Befestigungsabschnitt (14) mit einer Mehrzahl von sich axial
erstreckenden Schlitzabschnitten (14c) ausgebildet ist, wobei
jeder Schlitzabschnitt (14c) mit einem bestimmten Abstand von
den benachbarten Schlitzabschnitten (14c) am Umfang angeordnet
ist.
5. Griff gemäß Anspruch 1 bis 4, wobei der
Befestigungsabschnitt (14) hohlzylindrisch ausgebildet ist.
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