DE4430372A1 - Hammer - Google Patents

Hammer

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein einen Hammer und mehr im einzelnen einen verbesserten Hammer mit einem Kopf, welcher nicht nur sicher an einem Ende eines Handgriffs befestigt ist, sondern derart befestigt ist, daß der durch das Schlagen des Hammers erzeugte Stoß teilweise absorbiert wird.
Der herkömmliche Hammer besteht aus einem Kopf und einem Handgriff, die eng aneinander befestigt sind. Der Kopf ist mit einem viereckigen oder runden Loch versehen, während der Handgriff mit einem Ende einer viereckigen oder runden Kon­ struktion versehen ist und einen konisch zulaufenden Ab­ schnitt zum gewaltsamen Einsetzen in das viereckige oder runde Loch des Kopfes aufweist. Der Handgriff besteht im all­ gemeinen aus Holz oder einem faserverstärkten Kunststoffver­ bundmaterial. Ein herkömmlicher Hammer der beschriebenen Art weist einen Konstruktionsmangel auf, insofern der Kopf und der Handgriff anfällig dafür sind, nach längerdauernder Be­ nutzung lose zu werden. Ein gelockerter Kopf des Hammers ist eine potentielle Gefahrenquelle für die Personen und die In­ strumente am Arbeitsplatz.
Mit der Absicht, den beschriebenen Nachteil des herkömmlichen Hammers zu überwinden, wird dieser ferner mit einem Keil ver­ sehen, der in das viereckige oder runde Loch des Kopfes hineingezwängt wird, nachdem das viereckige oder runde Ende des Handgriffs in das Loch eingesetzt worden ist. Die Verwen­ dung des Keiles als Mittel zum Verstärken der Befestigung des Kopfes an dem Handgriff kann nur das Einsetzen verzögern, wann der Kopf und der Handgriff des Hammers locker werden. Anders ausgedrückt erfüllt solch ein behelfsmäßiger Ansatz zur Behebung des Problems nicht den Zweck, den vorerwähnten Nachteil des herkömmlichen Hammers zu überwinden. Außerdem wird die Verwendung des Keiles zum Verstärken der Befestigung des Kopfes an dem Handgriff unweigerlich zu einer wesentli­ chen Erhöhung der Gesamtkosten zur Herstellung des Hammers führen.
Zur Verbesserung der oben beschriebenen Situation wurde ein weiterer Versuch unternommen, indem der Hammer mit einem Metallkopf und einem Handgriff versehen wurde, die einstückig hergestellt werden zu dem Zeitpunkt, in dem der Metallkopf geschmiedet wird. Der Handgriff wird einstückig mit dem Me­ tallkopf geformt in der Weise, daß der Handgriff senkrecht zu der inneren Seitenfläche des Metallkopfes angeordnet ist. Der Handgriff wird mit einer stoßdämpfenden Verkleidung aus Gummi überzogen zur Milderung des Stoßes, der durch das Schlagen des Hammers entsteht. Es ist offensichtlich, daß ein solcher geschmiedeter Hammer, wie oben beschrieben, das Problem des herkömmlichen Hammers erfolgreich gelöst hat. Jedoch kann der geschmiedete Hammer mit dem Kopf und dem Handgriff, die ein­ stückig gefertigt sind, nicht leicht und wirtschaftlich her­ gestellt werden. Ferner kann sich die Stoßwelle, die durch das Schlagen des Kopfes des geschmiedeten Hammers erzeugt wird, zuweilen als fast untragbar für die Hand der den Hammer haltenden Person erweisen. Es gibt noch einen anderen her­ kömmlichen Hammer, welcher aus einem Metallhandgriff mit einem gegabelten Ende besteht, das mit einem Metallkopf ver­ nietet ist. Der Metallkopf ist mit einer stoßdämpfenden Ver­ kleidung aus Gummi überzogen. Jedoch ist die Gummiverkleidung nicht wirksam zur Milderung des durch das Schlagen des Ham­ mers erzeugten Stoßes. Außerdem ist die Herstellung dieses herkömmlichen Hammers nicht kostengünstig.
Das Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines verbesserten Hammers mit einer Einrichtung, die imstande ist, die Mängel des oben beschriebenen herkömmlichen Hammers zu überwinden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Ver­ fahrens zum Herstellen des verbesserten Hammers.
In Verfolg des Prinzips der Erfindung werden die vorgenannten Ziele der Erfindung erreicht durch einen Hammer, der aus einem Handgriff und einem an einem Ende des Handgriffs befe­ stigten Metallkopf besteht. Der Kopf ist in der Mitte mit einem Loch versehen, um darin das eine Ende des Handgriffs aufzunehmen. In dem Loch des Metallkopfes ist ein Gewindeab­ schnitt vorgesehen, der auf der von dem Handgriff weiter ent­ fernten Seite des Loches gelegen ist. Auf der zu der Seite des Gewindeabschnitts des Loches entgegengesetzten Seite ist ein polygonaler Abschnitt gelegen mit einer Querschnittsflä­ che, die größer ist als die des Gewindeabschnitts. Der Hand­ griff umfaßt einen Gewindestab aus Metall und eine Verklei­ dung aus Kunststoffmaterial. Ein Ende des Gewindestabes steht über den polygonalen Abschnitt des Loches des Kopfes in Ge­ windeeingriff mit dem Gewindeabschnitt des Kopfes. Die Ver­ kleidung aus Kunststoffmaterial füllt im wesentlichen den Zwischenraum aus, der zwischen dem Gewindestab und dem poly­ gonalen Abschnitt des Loches des Kopfes gebildet ist, und nimmt sicher den Abschnitt des Gewindestabes auf, der aus dem polygonalen Abschnitt des Loches des Kopfes vorragt.
Der Kopf und der Gewindestab, die in dem Hammer der Erfindung verwendet werden, können außer aus Metall aus beliebigen in der Technik bekannten geeigneten Materialien hergestellt wer­ den.
Die Konstruktion des Kopfes und des Gewindestabes kann auch auf andere Handwerkzeuge angewendet werden, die eine Verbin­ dungskonstruktion zwischen einem Handgriff und seinem Ar­ beitsstück erfordern, beispielsweise Äxte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzug­ ten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsansicht der in Fig. 1 gezeigten er­ sten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2; und
Fig. 5 eine perspektivische schematische Ansicht des Ham­ merkopfes einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Hammer gezeigt, der einen Handgriff 10 und einen geschmiedeten Kopf 30 aus Metall um­ faßt. Der Metallkopf 30 ist im Zentrum mit einem Loch 31 ver­ sehen, das so bemessen ist, daß es ein Ende des Handgriffs 10 aufnimmt. Das Loch 31 ist in seinem äußeren Ende mit einem Gewindeabschnitt 32 versehen und in seinem inneren Ende mit einem viereckigen Abschnitt 33, der mit dem Gewindeabschnitt 32 in Verbindung steht und einen größeren Querschnitt auf­ weist als der Gewindeabschnitt 32. Der Handgriff 10 besteht aus einem Gewindestab 20 und einer Verkleidung 12 aus Polyvi­ nylchlorid, in welcher der Gewindestab 20 eingekapselt ist. Der Gewindestab 20 ist an seiner Außenfläche mit einem Gewin­ deabschnitt 21 versehen, der mit dem Gewindeabschnitt 32 des Loches 31 des Kopfes 30 in Eingriff zu bringen ist. Anders ausgedrückt wird der Gewindestab 20 des Handgriffs 10 zuerst an dem Kopf 30 befestigt mittels des Gewindeabschnitts 21, der durch den viereckigen Abschnitt 33 des Loches 31 hindurch gelegt wird, um auf diese Weise in den Gewindeabschnitt 32 des Loches 31 des Kopfes 30 einzugreifen. Ein geeigneter Pro­ zeß zum Herstellen der Verkleidung 12 des Handgriffs 10 der vorliegenden Ausführungsformen umfaßt das Anordnen des Kopfes 30 mit dem daran befestigten Gewindestab 20 in der Formhöh­ lung einer Kunststoff-Spritzgußvorrichtung (in den Figuren nicht gezeigt), bevor das geschmolzene PVC in den nicht be­ setzten Raum der Formhöhlung eingespritzt wird. Danach läßt man die Spritzgußvorrichtung abkühlen, bevor sie geöffnet wird, um aus ihr einen frisch geformten Hammer zu entnehmen, der den Kopf 30 mit dem Gewindestab 20 umfaßt, welcher daran befestigt ist und in die PVC-Verkleidung 12 eingekapselt ist, die ein Vorderende umfaßt, welches im wesentlichen den zwi­ schen dem viereckigen Abschnitt 33 des Loches 31 des Kopfes 30 ausfüllt. Ferner ist die Verkleidung 12 in ihrer Gesamt­ heit gleich einem Handgriff geformt und mit einem Griff ver­ sehen, der in seiner Außenfläche eine Mehrzahl gleichförmig verteilter kreisförmiger Aussparungen aufweist, die dazu die­ nen, dem Benutzer des Hammers der Erfindung das Festhalten mit der Hand zu ermöglichen, wie in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigt.
Der Hammer der Erfindung, wie oben in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4 beschrieben, kann durch ein Verfahren herge­ stellt werden, das die folgenden Schritte umfaßt:
  • (a) Vorbereiten eines Gewindestabes;
  • (b) Schmieden eines Metallkopfes, der in der Mitte mit einer halbdurchgehenden Öffnung versehen ist,
  • (c) Stanzen eines runden Loches bei dem Zentrum des Bodens der halbdurchgehenden Öffnung des Metallkopfes,
  • (d) Versehen des runden Loches des Metallkopfes mit einer inneren Gewindewandung, die mit dem Gewindestab in Eingriff zu bringen ist,
  • (e) Befestigen des Gewindestabes an dem Metallkopf durch Einsetzen eines Endes des Gewindestabes in die viereckige Öffnung, so daß der Gewindestab in die innere Gewindewandung des runden Loches des Metallkopfes eingreift, und
  • (f) Anordnen des Metallkopfes mit dem daran befestigten Ge­ windestab in einer Kunststoffspritzvorrichtung und anschlie­ ßendes Formen einer Kunststoffverkleidung, welche den Gewin­ destab enthält, wobei ein Ende der Kunststoffverkleidung im wesentlichen den zwischen der viereckigen Öffnung des Metall­ kopfes und der Außenfläche des Gewindestabes gebildeten Zwi­ schenraum ausfüllt.
Ein Kopf 30′, der als Hammer der zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung verwendet wird, ist in Fig. 5 ge­ zeigt. Der Hammer der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist in seiner Konstruktion dem Hammer der ersten bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung ähnlich. Jedoch ist der Kopf 30′ der zweiten bevorzugten Ausführungsform mit einem Gewindeab­ schnitt 32′ in einem ovalen Loch versehen, das eine teilweise mit einem Gewinde versehene innere Wandung aufweist. Das of­ fene Ende des Gewindeabschnitts 32′ ist mit zwei muldenförmi­ gen Schlitzen 34 und 35 versehen, die in ihrer Lage einander entgegengesetzt sind. Die muldenförmigen Schlitze 34 und 35 und der zwischen dem Gewindeabschnitt 32′ und einem runden Gewindestab (in Fig. 5 nicht gezeigt) gebildete Zwischenraum werden mit PVC gefüllt während eines Prozesses ähnlich dem Prozeß zur Herstellung der PVC-Verkleidung 12 in der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in welcher die PVC-Verkleidung 12 in der Kunststoffspritzvorrichtung geformt wird.
Es leuchtet ein, daß der Kopf 30 der ersten bevorzugten Aus­ führungsform und der Kopf 30′ der zweiten bevorzugten Ausfüh­ rungsform auch aus anderen Materialien als Metall hergestellt werden können, beispielsweise aus einem technischen Plastik­ werkstoff, einem Keramikmaterial und einem faserverstärkten Kunststoff-Verbundmaterial.
Verschiedene Modifikationen können auf der Grundlage der be­ vorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorgenommen werden. Zum Beispiel kann das Loch 31 des Kopfes 30 ein halbdurchge­ hendes Loch sein. Der viereckige Abschnitt 33 weist einen Querschnitt regelmäßiger oder unregelmäßiger Gestalt auf, die dreieckig, vieleckig, sechseckig, siebeneckig, achteckig oder oval sein kann. Der Gewindestab 20 weist eine Außenfläche auf, die an einem Ende des Stabes mit einem Gewinde versehen ist und an ihrem übrigen Abschnitt teilweise oder nicht mit einem Gewinde versehen ist. Der Schnitt des Gewindestabes 20 kann vollständig kreisförmig oder teilweise kreisförmig ge­ staltet sein.
Die Kunststoffverkleidung 12 der Erfindung ist aus starrem oder halbstarrem Kunststoffmaterial hergestellt, und daran kann wahlweise ein Gummigriff ausgebildet sein. Die zur Ver­ wendung zum Formen der Kunststoffverkleidung 12 geeigneten Kunststoffmaterialien umfassen Polyvinylchlorid, Polyethylen, Polyester, Polykarbonate und Kopolymere oder Polymermischun­ gen, die aus den oben erwähnten Polymeren bestehen.
Die Verkleidung 12 der Erfindung wird durch irgendeines der geeigneten Kunststoffspritzgußverfahren geformt, die allge­ mein bekannt sind.
Die der Erfindung eigenen Vorteile werden nachfolgend be­ schrieben.
Die Verkleidung 12 des Hammers der Erfindung haftet fest an dem Gewindestab 20 dank der mit Gewinde versehenen Außenflä­ che des Gewindestabes 20.
Die Verkleidung 12 sowie der Gewindestab 20 des Handgriffs 10 der Erfindung sind sicher an dem Kopf 30 befestigt, da der Zwischenraum zwischen dem polygonalen Abschnitt 33 des Loches 31 des Kopfes 30 und dem Gewindestab 20 mit einem Ende der Verkleidung 12 ausgefüllt ist, wodurch der Gewindestab 20 daran gehindert wird, sich durch Drehen von dem Gewindeab­ schnitt 32 des Kopfes 30 zu lösen. Außerdem ist das eine Ende der Verkleidung 12 des Handgriffs 10 imstande, den durch das Schlagen des Kopfes 30 erzeugten Stoß zu mildern.

Claims (12)

1. Hammer, gekennzeichnet durch einen Handgriff (10) und einen an einem Ende des Handgriffs (10) befestigten Kopf (30, 30′), wobei ein Ende des Handgriffs (10) fest in einem Loch (31) aufgenommen wird, das zentral in dem Kopf (30, 30′) vorgesehen ist, wobei das Loch (31) des Kopfes (30, 30′) in seinem äußeren Ende mit einem Gewindeabschnitt (32, 32′) ver­ sehen ist und in seinem inneren Ende mit einem polygonalen Abschnitt (33) versehen ist, dessen Querschnitt polygonal ge­ formt ist und eine größere Querschnittsfläche aufweist als das äußere Ende des Handgriffs (10), wobei der Handgriff (10) einen Gewindestab (20) und eine Verkleidung (12) aus Kunst­ stoffmaterial umfaßt, wobei der Gewindestab (20) ein Gewinde­ ende (21) aufweist, das mit dem Gewindeabschnitt (32, 32′) des Kopfes (30, 30′) in Eingriff zu bringen ist, wobei die Ver­ kleidung (12) den Gewindestab (20) sicher und vollständig einkapselt, abgesehen von dem einen Gewindeende (21) des Ge­ windestabes (20), das mit dem Gewindeabschnitt (32, 32′) des Kopfes (30, 30′) in Eingriff zu bringen ist, und eines ihrer Enden im wesentlichen einen Zwischenraum ausfüllt, der zwi­ schen dem polygonalen Abschnitt (33) des Loches (31) des Kopfes (30, 30′) und dem Gewindestab (20) ausgebildet ist.
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (30, 30′) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem technischen Plastikwerkstoff, einem Keramikmaterial und einem faserverstärkten Kunststoff-Verbundmaterial besteht.
3. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Loch (31) vollständig durch den Kopf (30, 30′) erstreckt.
4. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Loches (31) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und der Gewindeabschnitt (32) ein Gewinde bildet, das an einer Innenwand des kreisförmigen äußeren Endes des Loches (31) ausgebildet ist.
5. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der polygonale Abschnitt (33) des Kopfes (30) eine Querschnitts­ form aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus dreieckig, viereckig, fünfeckig, sechseckig, siebeneckig und achteckig besteht.
6. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestab (20) eine teilweise mit Gewinde versehene Außen­ fläche umfaßt.
7. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindestab (20) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
8. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (30, 30′) aus Metall hergestellt ist.
9. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (12) ferner mit einem Gummigriff überzogen ist.
10. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (12) durch einen Kunststoffspritzgußprozeß gebil­ det wird.
11. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des Loches (31) einen ovalen Querschnitt aufweist und der Gewindeabschnitt (32′) ein Gewinde bildet, das an einer Innenwand des ovalen äußeren Endes des Loches (31) aus­ gebildet ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Hammers, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • (a) Vorbereiten eines Gewindestabes;
  • (b) Schmieden eines Metallkopfes, der in der Mitte mit einer halbdurchgehenden nicht-kreisförmigen Öffnung versehen ist,
  • (c) Stanzen eines runden Loches bei dem Zentrum des Bodens der halbdurchgehenden nicht-kreisförmigen Öffnung des Metall­ kopfes,
  • (d) Versehen des runden Loches des Metallkopfes mit einer mit Gewinde versehenen Innenwandung, die mit dem Gewindestab in Eingriff zu bringen ist,
  • (e) Befestigen des Gewindestabes an dem Metallkopf durch Einsetzen eines Endes des Gewindestabes in die nicht-kreis­ förmige Öffnung, so daß der Gewindestab in die mit Gewinde versehene Innenwandung des runden Loches des Metallkopfes eingreift, und
  • (f) Anordnen des Metallkopfes mit dem daran befestigten Ge­ windestab in einer Kunststofformpreßvorrichtung und an­ schließendes Formen einer Kunststoffverkleidung, welche den Gewindestab enthält, wobei ein Ende der Kunststoffverkleidung im wesentlichen den zwischen der nicht-kreisförmigen Öffnung des Metallkopfes und der Außenfläche des Gewindestabes gebil­ deten Zwischenraum ausfüllt.
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