DE4430372A1 - Hammer - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25G—HANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
- B25G3/00—Attaching handles to the implements
- B25G3/02—Socket, tang, or like fixings
- B25G3/12—Locking and securing devices
- B25G3/30—Locking and securing devices comprising screwed sockets or tangs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft allgemein einen Hammer und mehr im
einzelnen einen verbesserten Hammer mit einem Kopf, welcher
nicht nur sicher an einem Ende eines Handgriffs befestigt
ist, sondern derart befestigt ist, daß der durch das Schlagen
des Hammers erzeugte Stoß teilweise absorbiert wird.
Der herkömmliche Hammer besteht aus einem Kopf und einem
Handgriff, die eng aneinander befestigt sind. Der Kopf ist
mit einem viereckigen oder runden Loch versehen, während der
Handgriff mit einem Ende einer viereckigen oder runden Kon
struktion versehen ist und einen konisch zulaufenden Ab
schnitt zum gewaltsamen Einsetzen in das viereckige oder
runde Loch des Kopfes aufweist. Der Handgriff besteht im all
gemeinen aus Holz oder einem faserverstärkten Kunststoffver
bundmaterial. Ein herkömmlicher Hammer der beschriebenen Art
weist einen Konstruktionsmangel auf, insofern der Kopf und
der Handgriff anfällig dafür sind, nach längerdauernder Be
nutzung lose zu werden. Ein gelockerter Kopf des Hammers ist
eine potentielle Gefahrenquelle für die Personen und die In
strumente am Arbeitsplatz.
Mit der Absicht, den beschriebenen Nachteil des herkömmlichen
Hammers zu überwinden, wird dieser ferner mit einem Keil ver
sehen, der in das viereckige oder runde Loch des Kopfes
hineingezwängt wird, nachdem das viereckige oder runde Ende
des Handgriffs in das Loch eingesetzt worden ist. Die Verwen
dung des Keiles als Mittel zum Verstärken der Befestigung des
Kopfes an dem Handgriff kann nur das Einsetzen verzögern,
wann der Kopf und der Handgriff des Hammers locker werden.
Anders ausgedrückt erfüllt solch ein behelfsmäßiger Ansatz
zur Behebung des Problems nicht den Zweck, den vorerwähnten
Nachteil des herkömmlichen Hammers zu überwinden. Außerdem
wird die Verwendung des Keiles zum Verstärken der Befestigung
des Kopfes an dem Handgriff unweigerlich zu einer wesentli
chen Erhöhung der Gesamtkosten zur Herstellung des Hammers
führen.
Zur Verbesserung der oben beschriebenen Situation wurde ein
weiterer Versuch unternommen, indem der Hammer mit einem
Metallkopf und einem Handgriff versehen wurde, die einstückig
hergestellt werden zu dem Zeitpunkt, in dem der Metallkopf
geschmiedet wird. Der Handgriff wird einstückig mit dem Me
tallkopf geformt in der Weise, daß der Handgriff senkrecht zu
der inneren Seitenfläche des Metallkopfes angeordnet ist. Der
Handgriff wird mit einer stoßdämpfenden Verkleidung aus Gummi
überzogen zur Milderung des Stoßes, der durch das Schlagen
des Hammers entsteht. Es ist offensichtlich, daß ein solcher
geschmiedeter Hammer, wie oben beschrieben, das Problem des
herkömmlichen Hammers erfolgreich gelöst hat. Jedoch kann der
geschmiedete Hammer mit dem Kopf und dem Handgriff, die ein
stückig gefertigt sind, nicht leicht und wirtschaftlich her
gestellt werden. Ferner kann sich die Stoßwelle, die durch
das Schlagen des Kopfes des geschmiedeten Hammers erzeugt
wird, zuweilen als fast untragbar für die Hand der den Hammer
haltenden Person erweisen. Es gibt noch einen anderen her
kömmlichen Hammer, welcher aus einem Metallhandgriff mit
einem gegabelten Ende besteht, das mit einem Metallkopf ver
nietet ist. Der Metallkopf ist mit einer stoßdämpfenden Ver
kleidung aus Gummi überzogen. Jedoch ist die Gummiverkleidung
nicht wirksam zur Milderung des durch das Schlagen des Ham
mers erzeugten Stoßes. Außerdem ist die Herstellung dieses
herkömmlichen Hammers nicht kostengünstig.
Das Hauptziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines
verbesserten Hammers mit einer Einrichtung, die imstande ist,
die Mängel des oben beschriebenen herkömmlichen Hammers zu
überwinden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Ver
fahrens zum Herstellen des verbesserten Hammers.
In Verfolg des Prinzips der Erfindung werden die vorgenannten
Ziele der Erfindung erreicht durch einen Hammer, der aus
einem Handgriff und einem an einem Ende des Handgriffs befe
stigten Metallkopf besteht. Der Kopf ist in der Mitte mit
einem Loch versehen, um darin das eine Ende des Handgriffs
aufzunehmen. In dem Loch des Metallkopfes ist ein Gewindeab
schnitt vorgesehen, der auf der von dem Handgriff weiter ent
fernten Seite des Loches gelegen ist. Auf der zu der Seite
des Gewindeabschnitts des Loches entgegengesetzten Seite ist
ein polygonaler Abschnitt gelegen mit einer Querschnittsflä
che, die größer ist als die des Gewindeabschnitts. Der Hand
griff umfaßt einen Gewindestab aus Metall und eine Verklei
dung aus Kunststoffmaterial. Ein Ende des Gewindestabes steht
über den polygonalen Abschnitt des Loches des Kopfes in Ge
windeeingriff mit dem Gewindeabschnitt des Kopfes. Die Ver
kleidung aus Kunststoffmaterial füllt im wesentlichen den
Zwischenraum aus, der zwischen dem Gewindestab und dem poly
gonalen Abschnitt des Loches des Kopfes gebildet ist, und
nimmt sicher den Abschnitt des Gewindestabes auf, der aus dem
polygonalen Abschnitt des Loches des Kopfes vorragt.
Der Kopf und der Gewindestab, die in dem Hammer der Erfindung
verwendet werden, können außer aus Metall aus beliebigen in
der Technik bekannten geeigneten Materialien hergestellt wer
den.
Die Konstruktion des Kopfes und des Gewindestabes kann auch
auf andere Handwerkzeuge angewendet werden, die eine Verbin
dungskonstruktion zwischen einem Handgriff und seinem Ar
beitsstück erfordern, beispielsweise Äxte.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Explosionsansicht der in Fig. 1 gezeigten er
sten bevorzugten Ausführungsform;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig.
2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig.
2; und
Fig. 5 eine perspektivische schematische Ansicht des Ham
merkopfes einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Hammer gezeigt, der einen
Handgriff 10 und einen geschmiedeten Kopf 30 aus Metall um
faßt. Der Metallkopf 30 ist im Zentrum mit einem Loch 31 ver
sehen, das so bemessen ist, daß es ein Ende des Handgriffs 10
aufnimmt. Das Loch 31 ist in seinem äußeren Ende mit einem
Gewindeabschnitt 32 versehen und in seinem inneren Ende mit
einem viereckigen Abschnitt 33, der mit dem Gewindeabschnitt
32 in Verbindung steht und einen größeren Querschnitt auf
weist als der Gewindeabschnitt 32. Der Handgriff 10 besteht
aus einem Gewindestab 20 und einer Verkleidung 12 aus Polyvi
nylchlorid, in welcher der Gewindestab 20 eingekapselt ist.
Der Gewindestab 20 ist an seiner Außenfläche mit einem Gewin
deabschnitt 21 versehen, der mit dem Gewindeabschnitt 32 des
Loches 31 des Kopfes 30 in Eingriff zu bringen ist. Anders
ausgedrückt wird der Gewindestab 20 des Handgriffs 10 zuerst
an dem Kopf 30 befestigt mittels des Gewindeabschnitts 21,
der durch den viereckigen Abschnitt 33 des Loches 31 hindurch
gelegt wird, um auf diese Weise in den Gewindeabschnitt 32
des Loches 31 des Kopfes 30 einzugreifen. Ein geeigneter Pro
zeß zum Herstellen der Verkleidung 12 des Handgriffs 10 der
vorliegenden Ausführungsformen umfaßt das Anordnen des Kopfes
30 mit dem daran befestigten Gewindestab 20 in der Formhöh
lung einer Kunststoff-Spritzgußvorrichtung (in den Figuren
nicht gezeigt), bevor das geschmolzene PVC in den nicht be
setzten Raum der Formhöhlung eingespritzt wird. Danach läßt
man die Spritzgußvorrichtung abkühlen, bevor sie geöffnet
wird, um aus ihr einen frisch geformten Hammer zu entnehmen,
der den Kopf 30 mit dem Gewindestab 20 umfaßt, welcher daran
befestigt ist und in die PVC-Verkleidung 12 eingekapselt ist,
die ein Vorderende umfaßt, welches im wesentlichen den zwi
schen dem viereckigen Abschnitt 33 des Loches 31 des Kopfes
30 ausfüllt. Ferner ist die Verkleidung 12 in ihrer Gesamt
heit gleich einem Handgriff geformt und mit einem Griff ver
sehen, der in seiner Außenfläche eine Mehrzahl gleichförmig
verteilter kreisförmiger Aussparungen aufweist, die dazu die
nen, dem Benutzer des Hammers der Erfindung das Festhalten
mit der Hand zu ermöglichen, wie in den Fig. 1 und 2 ge
zeigt.
Der Hammer der Erfindung, wie oben in Verbindung mit den
Fig. 1 bis 4 beschrieben, kann durch ein Verfahren herge
stellt werden, das die folgenden Schritte umfaßt:
- (a) Vorbereiten eines Gewindestabes;
- (b) Schmieden eines Metallkopfes, der in der Mitte mit einer halbdurchgehenden Öffnung versehen ist,
- (c) Stanzen eines runden Loches bei dem Zentrum des Bodens der halbdurchgehenden Öffnung des Metallkopfes,
- (d) Versehen des runden Loches des Metallkopfes mit einer inneren Gewindewandung, die mit dem Gewindestab in Eingriff zu bringen ist,
- (e) Befestigen des Gewindestabes an dem Metallkopf durch Einsetzen eines Endes des Gewindestabes in die viereckige Öffnung, so daß der Gewindestab in die innere Gewindewandung des runden Loches des Metallkopfes eingreift, und
- (f) Anordnen des Metallkopfes mit dem daran befestigten Ge windestab in einer Kunststoffspritzvorrichtung und anschlie ßendes Formen einer Kunststoffverkleidung, welche den Gewin destab enthält, wobei ein Ende der Kunststoffverkleidung im wesentlichen den zwischen der viereckigen Öffnung des Metall kopfes und der Außenfläche des Gewindestabes gebildeten Zwi schenraum ausfüllt.
Ein Kopf 30′, der als Hammer der zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsform der Erfindung verwendet wird, ist in Fig. 5 ge
zeigt. Der Hammer der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist
in seiner Konstruktion dem Hammer der ersten bevorzugten Aus
führungsform der Erfindung ähnlich. Jedoch ist der Kopf 30′
der zweiten bevorzugten Ausführungsform mit einem Gewindeab
schnitt 32′ in einem ovalen Loch versehen, das eine teilweise
mit einem Gewinde versehene innere Wandung aufweist. Das of
fene Ende des Gewindeabschnitts 32′ ist mit zwei muldenförmi
gen Schlitzen 34 und 35 versehen, die in ihrer Lage einander
entgegengesetzt sind. Die muldenförmigen Schlitze 34 und 35
und der zwischen dem Gewindeabschnitt 32′ und einem runden
Gewindestab (in Fig. 5 nicht gezeigt) gebildete Zwischenraum
werden mit PVC gefüllt während eines Prozesses ähnlich dem
Prozeß zur Herstellung der PVC-Verkleidung 12 in der ersten
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in welcher die
PVC-Verkleidung 12 in der Kunststoffspritzvorrichtung geformt
wird.
Es leuchtet ein, daß der Kopf 30 der ersten bevorzugten Aus
führungsform und der Kopf 30′ der zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsform auch aus anderen Materialien als Metall hergestellt
werden können, beispielsweise aus einem technischen Plastik
werkstoff, einem Keramikmaterial und einem faserverstärkten
Kunststoff-Verbundmaterial.
Verschiedene Modifikationen können auf der Grundlage der be
vorzugten Ausführungsformen der Erfindung vorgenommen werden.
Zum Beispiel kann das Loch 31 des Kopfes 30 ein halbdurchge
hendes Loch sein. Der viereckige Abschnitt 33 weist einen
Querschnitt regelmäßiger oder unregelmäßiger Gestalt auf, die
dreieckig, vieleckig, sechseckig, siebeneckig, achteckig oder
oval sein kann. Der Gewindestab 20 weist eine Außenfläche
auf, die an einem Ende des Stabes mit einem Gewinde versehen
ist und an ihrem übrigen Abschnitt teilweise oder nicht mit
einem Gewinde versehen ist. Der Schnitt des Gewindestabes 20
kann vollständig kreisförmig oder teilweise kreisförmig ge
staltet sein.
Die Kunststoffverkleidung 12 der Erfindung ist aus starrem
oder halbstarrem Kunststoffmaterial hergestellt, und daran
kann wahlweise ein Gummigriff ausgebildet sein. Die zur Ver
wendung zum Formen der Kunststoffverkleidung 12 geeigneten
Kunststoffmaterialien umfassen Polyvinylchlorid, Polyethylen,
Polyester, Polykarbonate und Kopolymere oder Polymermischun
gen, die aus den oben erwähnten Polymeren bestehen.
Die Verkleidung 12 der Erfindung wird durch irgendeines der
geeigneten Kunststoffspritzgußverfahren geformt, die allge
mein bekannt sind.
Die der Erfindung eigenen Vorteile werden nachfolgend be
schrieben.
Die Verkleidung 12 des Hammers der Erfindung haftet fest an
dem Gewindestab 20 dank der mit Gewinde versehenen Außenflä
che des Gewindestabes 20.
Die Verkleidung 12 sowie der Gewindestab 20 des Handgriffs 10
der Erfindung sind sicher an dem Kopf 30 befestigt, da der
Zwischenraum zwischen dem polygonalen Abschnitt 33 des Loches
31 des Kopfes 30 und dem Gewindestab 20 mit einem Ende der
Verkleidung 12 ausgefüllt ist, wodurch der Gewindestab 20
daran gehindert wird, sich durch Drehen von dem Gewindeab
schnitt 32 des Kopfes 30 zu lösen. Außerdem ist das eine Ende
der Verkleidung 12 des Handgriffs 10 imstande, den durch das
Schlagen des Kopfes 30 erzeugten Stoß zu mildern.
Claims (12)
1. Hammer, gekennzeichnet durch einen Handgriff (10) und
einen an einem Ende des Handgriffs (10) befestigten Kopf
(30, 30′), wobei ein Ende des Handgriffs (10) fest in einem
Loch (31) aufgenommen wird, das zentral in dem Kopf (30, 30′)
vorgesehen ist, wobei das Loch (31) des Kopfes (30, 30′) in
seinem äußeren Ende mit einem Gewindeabschnitt (32, 32′) ver
sehen ist und in seinem inneren Ende mit einem polygonalen
Abschnitt (33) versehen ist, dessen Querschnitt polygonal ge
formt ist und eine größere Querschnittsfläche aufweist als
das äußere Ende des Handgriffs (10), wobei der Handgriff (10)
einen Gewindestab (20) und eine Verkleidung (12) aus Kunst
stoffmaterial umfaßt, wobei der Gewindestab (20) ein Gewinde
ende (21) aufweist, das mit dem Gewindeabschnitt (32, 32′) des
Kopfes (30, 30′) in Eingriff zu bringen ist, wobei die Ver
kleidung (12) den Gewindestab (20) sicher und vollständig
einkapselt, abgesehen von dem einen Gewindeende (21) des Ge
windestabes (20), das mit dem Gewindeabschnitt (32, 32′) des
Kopfes (30, 30′) in Eingriff zu bringen ist, und eines ihrer
Enden im wesentlichen einen Zwischenraum ausfüllt, der zwi
schen dem polygonalen Abschnitt (33) des Loches (31) des
Kopfes (30, 30′) und dem Gewindestab (20) ausgebildet ist.
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kopf (30, 30′) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die aus einem
technischen Plastikwerkstoff, einem Keramikmaterial und einem
faserverstärkten Kunststoff-Verbundmaterial besteht.
3. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das Loch (31) vollständig durch den Kopf (30, 30′) erstreckt.
4. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
äußere Ende des Loches (31) einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist und der Gewindeabschnitt (32) ein Gewinde bildet,
das an einer Innenwand des kreisförmigen äußeren Endes des
Loches (31) ausgebildet ist.
5. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
polygonale Abschnitt (33) des Kopfes (30) eine Querschnitts
form aufweist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus
dreieckig, viereckig, fünfeckig, sechseckig, siebeneckig und
achteckig besteht.
6. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewindestab (20) eine teilweise mit Gewinde versehene Außen
fläche umfaßt.
7. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gewindestab (20) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
8. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kopf (30, 30′) aus Metall hergestellt ist.
9. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verkleidung (12) ferner mit einem Gummigriff überzogen ist.
10. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verkleidung (12) durch einen Kunststoffspritzgußprozeß gebil
det wird.
11. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
äußere Ende des Loches (31) einen ovalen Querschnitt aufweist
und der Gewindeabschnitt (32′) ein Gewinde bildet, das an
einer Innenwand des ovalen äußeren Endes des Loches (31) aus
gebildet ist.
12. Verfahren zur Herstellung eines Hammers, gekennzeichnet
durch die folgenden Schritte:
- (a) Vorbereiten eines Gewindestabes;
- (b) Schmieden eines Metallkopfes, der in der Mitte mit einer halbdurchgehenden nicht-kreisförmigen Öffnung versehen ist,
- (c) Stanzen eines runden Loches bei dem Zentrum des Bodens der halbdurchgehenden nicht-kreisförmigen Öffnung des Metall kopfes,
- (d) Versehen des runden Loches des Metallkopfes mit einer mit Gewinde versehenen Innenwandung, die mit dem Gewindestab in Eingriff zu bringen ist,
- (e) Befestigen des Gewindestabes an dem Metallkopf durch Einsetzen eines Endes des Gewindestabes in die nicht-kreis förmige Öffnung, so daß der Gewindestab in die mit Gewinde versehene Innenwandung des runden Loches des Metallkopfes eingreift, und
- (f) Anordnen des Metallkopfes mit dem daran befestigten Ge windestab in einer Kunststofformpreßvorrichtung und an schließendes Formen einer Kunststoffverkleidung, welche den Gewindestab enthält, wobei ein Ende der Kunststoffverkleidung im wesentlichen den zwischen der nicht-kreisförmigen Öffnung des Metallkopfes und der Außenfläche des Gewindestabes gebil deten Zwischenraum ausfüllt.
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ID=25939557
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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