DE19836370C2 - Verfahren zur Herstellung von Befestigungsvorrichtungen für Stäbe, Pfosten,Masten oder dergleichen im Erdreich und nach diesem Verfahren hergestellte Befestigungsvorrichtungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Befestigungsvorrichtungen für Stäbe, Pfosten,Masten oder dergleichen im Erdreich und nach diesem Verfahren hergestellte BefestigungsvorrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von Befestigungsvorrichtungen für
Stäbe, Pfosten, Masten oder dergleichen im Erdreich nach den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 und 2.
Befestigungsvorrichtungen für Stäbe, Pfosten, Masten oder dergleichen zum Ein
schlagen bzw. Eindrehen im Erdreich werden meist durch Metallguß oder Ver
schweißen einzelner vorgefertigter Formteile hergestellt. Die Herstellung von Guß-
oder Frästeilen ist dabei relativ aufwendig und teuer, und die Herstellung von Form
teilen erlaubt keine 100%ige Ausnutzung des Ausgangsmaterials, was ebenfalls zur
Verteuerung der Herstellung führt. Zusätzlich bewirken die Fügestellen, an denen
die einzelnen Formteile verschweißt, verklebt oder verpreßt sind, unter Umständen
eine Schwächung der Stabilität der Grundkörper der entsprechenden Befestigungs
vorrichtungen.
Aus der DE-GM 93 13 258.1 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt. Diese weist
einen in das Erdreich ein- und aus diesem wieder herausschraubbaren Gewindeab
schnitt und einen Halteabschnitt zur Aufnahme des Stabes, Pfostens, Mastens oder
dergleichen auf, wobei zwischen dem Gewindeabschnitt und dem Halteabschnitt ein
konusförmiger, beim Einschrauben der Befestigungsvorrichtung wirksamer Verdrängungskörper
für das Erdreich angeordnet ist. Der Gewindeabschnitt ist ein
Gußteil und trägt ein schneckenförmiges Gewinde. Der daran anschließende Ver
drängungskörper ist kreiskegelstumpfförmig und im wesentlichen hohl ausgebildet
und ist an der Seite seines kleineren Durchmessers an den im wesentlichen zylindri
schen bzw. schwach konischen Vollkern des Gewindeabschnitts angeschweißt. Der
Öffnungswinkel des kreiskegelstumpfförmigen Verdrängungskörpers ist dabei deut
lich größer als der Winkel des Gewindeabschnitts. Der Gewindeabschnitt und der
Verdrängungskörper bilden den Verankerungsabschnitt der Befestigungsvorrichtung.
Da die Befestigungsvorrichtung und insbesondere der Verankerungsabschnitt gemäß
DE-GM 93 13 258.1 aus mehreren Teilen zusammengesetzt und verschweißt ist,
kann es im Falle des Ein- und Ausdrehens bzw. im Falle von auf die Befestigungs
vorrichtung einwirkenden Kräften zu Festigkeitsproblemen, insbesondere im Be
reich der Verbindung zwischen dem Gewindeabschnitt und dem Verdrängungsab
schnitt kommen.
Außerdem erfordert der als Gußteil mit einem Vollkern ausgestaltete Gewindeab
schnitt des Verankerungsabschnitts hohen Materialeinsatz.
Eine weitere Befestigungsvorrichtung ist in der DE 40 02 830 C2 beschrieben. Diese
Befestigungsvorrichtung weist einen in das Erdreich ein- und aus diesem wieder
herausschraubbaren Gewindeabschnitt und an ihrem, in Einschraubrichtung gesehen,
hinteren Ende einen Halteabschnitt zur Aufnahme des Stabes, Pfostens oder derglei
chen auf. Der als Verankerungsabschnitt ausgebildete Gewindeabschnitt ist korken
zieher- oder schraubenartig ausgebildet und weist einen sich in Einschraubrichtung
stark verjüngenden konischen Kern auf. Der über den gesamten Verankerungsab
schnitt gleich bleibende relativ stumpfe Konuswinkel erschwert zum einen aufgrund
auftretender Radialkräfte das Eindrehen der Befestigungsvorrichtung in das Erdreich
und erlaubt aufgrund der Konusform keine sichere Verankerung der Befestigungsvorrichtung
im Erdreich, da aufgrund des großen Konuswinkels radial auftretende
Kräfte, wie beispielsweise durch Rüttelbewegungen, dazu führen, den Veranke
rungsabschnitt aus dem Erdreich zu lockern.
Die Befestigungsvorrichtung gemäß DE 40 02 830 C2 besteht aus Kunststoffmateri
al. was eine Herstellung durch Laminieren, Warmformen, Spritzgießen etc. bedingt.
Diese Verfahren sind aufgrund der nötigen Vorarbeiten relativ kostenintensiv und
damit teuer.
Zwar weist ein auf diese Weise hergestellter Verankerungsabschnitt keine stabili
tätsmindernden Fügestellen auf, zum Erreichen der nötigen Stabilität muss er jedoch
aus Vollmaterial gefertigt sein.
Ferner geht aus der US-Patentschrift 5,358,209 eine Befestigungsvorrichtung für den
Mast eines im Boden zu verankernden Sonnenschirms hervor. Die Befestigungsvor
richtung besteht aus einem Grundkörper, der einen Verankerungsabschnitt zur Ver
ankerung im Boden und einen Halteabschnitt zur Aufnahme des Mastens aufweist,
dabei ist der Verankerungsabschnitt als konusförmiger, im wesentlichen spitzwinkli
ger Verdrängungskörper ausgebildet und über seine gesamte Länge mit einem
schrauben- bzw schneckenförmigen Gewinde zum Ein- und wieder Herausschrau
ben in und aus dem Erdreich versehen. Verankerungsabschnitt und Halteabschnitt
sind in Längsrichtung durchgängig hohl und in einem Stück aus Kunststoff herge
stellt. Der gesamte Grundkörper wird von einer Schraube durchsetzt, deren Kopf
unten aus dem Grundkörper herausragt und beim Anziehen über einen Konus eine
Klemmverbindung zwischen dem Halteabschnitt und dem Mast des Sonnenschirms
bewirkt. Bei der Konzeption dieser Befestigungsvorrichtung wurde vor allem auf
den Strandbetrieb geachtet; es ging um leichte Handhabbarkeit, das Vermeiden von
Verletzungen und um die vorübergehende Befestigung in Sandböden. Diese be
kannte Befestigungsvorrichtung ist nicht übermäßig stark belastbar und wegen des
Werkstoffs Kunststoff dennoch vergleichsweise teuer in der Herstellung.
Schließlich behandelt die DE 42 30 776 A1 eine Befestigungsvorrichtung für Pfos
ten oder dergleichen im Erdreich, bei der der Grundkörper ebenfalls einen Halteab
schnitt und einen Verankerungsabschnitt umfasst. Der Verankerungsabschnitt ist als
konusförmiger, im wesentlichen spitzwinkliger Verdrängungskörper ausgebildet und
umfaßt zwei Teilabschnitte unterschiedlichen Konuswinkels, wobei der in Ein
schraubrichtung dem ersten konusförmigen Teilabschnitt nachgeordnete zweite Teil
abschnitt einen kleineren Konuswinkel aufweist; in seinem oberen Bereich ist der
Verankerungsabschnitt zylindrisch ausgebildet und geht in den abgestuft zylindri
schen Halteabschnitt über; auf dem Halteabschnitt kann ein hohler Mast aufgesteckt
und befestigt werden (Fig. 14). Dabei sind Halteabschnitt und Verankerungsab
schnitt durchgängig hohl ausgebildet und nehmen ein unten angespitztes Veranke
rungsrohr auf. Der Verdrängungskörper ist in seinem Verankerungsabschnitt mit
einer Vielzahl von in seiner Längsrichtung verlaufenden kerbförmigen Nuten verse
hen. Der hohle Grundkörper kann aus Holz, aber auch aus elastischen Materialien
wie beispielsweise aus geschredderten Reifen bestehen. Die mehrteilige Ausführung
aus unterschiedlichen Materialien lässt auch diese bekannte Befestigungsvorrichtung
teuer werden; sie erfordert zudem einiges Geschick in der Handhabung.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, gattungsgemäße Verfah
ren zur Herstellung von Befestigungsvorrichtungen gemäß den Oberbegriffen der
Ansprüche 1 und 2 anzugeben, die preisgünstig und wenig arbeitsintensiv sind, ge
ringen Materialeinsatz mit guter Materialausnutzung verbinden, mit Sicherheit zu
der gewünschten Form führen und durch die eine stabile, hochbelastbare Befesti
gungsvorrichtung zustande kommt.
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 und 2 da
durch gelöst, daß der Grundkörper aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohr in
die Grundform gehämmert wird.
Das In-Form-Hämmern eines im wesentlichen zylindrischen Rohrs zur Herstellung
eines Grundkörpers einer Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung bietet den
Vorteil, daß die verformenden, auf das zylindrische Rohr einwirkenden Kräfte so
wohl axial als auch radial durch axial um das Rohr verlaufende, formende Hammer
teile in das Rohr eingeleitet werden, wodurch eine relativ starke Verformung des
Rohres erzielt werden kann. Im Gegensatz dazu wirken beim In-Form-Pressen des
Rohres durch axiales Eindrücken in einer Matrize nur axiale Kräfte auf das Rohr,
durch welche das Rohr zusammengestaucht werden könnte. Das erfindungsgemäße
Verfahren des Rohrhämmerns für konusförmige Grundformen eines Grundkörpers
einer Befestigungsvorrichtung ist somit besonders zuverlässig und sicher.
Das Verfahren des Rohrhämmerns als solches ist für andere Aufgabenstellungen
bekannt und wird daher im folgenden nicht weiter beschrieben.
Da das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsvorrichtung
ein spanloses Verfahren ist, ergibt sich eine praktisch 100%ige Materialausnutzung
des verwendeten Ausgangsmaterials, das heißt des verwendeten, im wesentlichen
zylindrischen Rohres. Durch die Verformung des Rohres in eine im wesentlichen
konusförmige Grundform nimmt durch den Hämmerungsvorgang die Wandstärke
bei kleinerem Durchmesser des Grundkörpers zu, der Hohlraum in dem Rohr bleibt
dabei im wesentlichen erhalten. Die Vergrößerung der Wandstärke ist neben der Tat
sache, daß der Grundkörper, insbesondere der Verankerungsabschnitt, als Einheit,
d. h. insbesondere einstückig, im wesentlichen hohl geformt werden kann, besonders
vorteilhaft, da somit die erzielbare Stabilität des Grundkörpers und damit der Befestigungsvorrichtung
größer ist als bei Befestigungsvorrichtungen, welche aus mehre
ren Einzelteilen zusammengesetzt und verschweißt werden müssen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das Verfahren durch den Wegfall eventueller
Füge- und Zusammensetzschritte wenig arbeitsintensiv und damit kostengünstig ist.
Naturgemäß werden die erfindungsgemäßen Verfahren mit Metall als Werkstoff
durchgeführt, wobei insbesondere Metall mit Anti-Korrosionsbehandlung in Frage
kommt. Der Verankerungsabschnitt wird dabei bevorzugt an dem in Einführrichtung
in das Erdreich ersten Abschnitt abgeschlossen. Der Abschluß kann durch eine Ma
terialverdichtung des im wesentlichen zylindrischen Rohres erfolgen.
Nach dem zweiten der erfindungsgemäßen Verfahren soll ein Grundkörper herge
stellt werden, bei dem ein Gewinde zum Ein- und wieder Herausschrauben in und
aus dem Erdreich nicht vorgesehen ist. Eine Weiterbildung dieses erfindungsgemä
ßen Verfahrens kann darin bestehen, daß an dem Grundkörper in dessen Längsrich
tung zumindest ein flossenartiges Flächenelement angebracht, insbesondere ange
schweißt ist.
Weiterhin ist als vorteilhafte Weiterbildung beider erfindungsgemäßer Verfahren
vorgesehen, daß der Grundkörper mit einem Halteabschnitt und mit einem Veranke
rungsabschnitt einstückig gehämmert wird. Dadurch ergibt sich eine weiter ver
stärkte Stabilität der gesamten Befestigungsvorrichtung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verfahren ist aber auch da
durch möglich, daß die Grundform des Grundkörpers als ein Verankerungsabschnitt
ausgebildet wird und daran ein Halteabschnitt angebracht, insbesondere ange
schweißt wird. Jede andere Verbindungstechnik ist ebenfalls möglich. Der Halteabschnitt
kann dabei mittels des Rohrendenpreßverfahrens hergestellt werden. Das
Anbringen eines zuerst separat hergestellten Halteabschnitts erlaubt größere Flexibi
lität in der Gestaltung der Befestigungsvorrichtung. Das kann je nach den Einsatz
teilen, die an dem Halteabschnitt befestigt werden sollen, von Bedeutung sein.
Wenn nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Ver
fahren an den Grundkörper an dem Verankerungsabschnitt eine Spitze angebracht,
insbesondere angepreßt wird, kann das im wesentlichen zylindrische Ausgangsrohr
auf einen Durchmesser von ca. 10 mm reduziert werden. Eine solche Spitze hat sich
als besonders vorteilhaft erwiesen, da sie beim Einschlagen bzw. Eindrehen der Be
festigungsvorrichtung eine hohe Stabilität aufweist und kleine Steine und harte Erd
schichten besonders gut verdrängt. Es lassen sich auch konisch ausgeformte Spitzen
oder Meißel bzw. Bohrerspitzen anpressen.
Nach dem erfindungsgemäß ausgestalteten Verfahren läßt sich eine Befestigungsvor
richtung für Stäbe, Pfosten, Masten oder dergleichen im Erdreich herstellen, mit ei
nem Grundkörper, welcher einen Verankerungsabschnitt zur Verankerung im Erd
reich und einen Halteabschnitt zur Aufnahme des Stabes, Pfostens, Mastens oder
dergleichen aufweist, wobei der Verankerungsabschnitt als im wesentlichen konus
förmiger, spitzwinkliger Verdrängungskörper ausgebildet ist, welcher zumindest
zwei Teilabschnitte unterschiedlichen Konuswinkels aufweist und zumindest in ei
nem der zwei Teilabschnitte ein schrauben- bzw. schneckenförmiges Gewinde zum
Ein- und wieder Herausschrauben in und aus dem Erdreich trägt, wobei der in Ein
schraubrichtung dem ersten konusförmigen Teilabschnitt nachgeordnete zweite Teil
abschnitt einen größeren Konuswinkel aufweist; die Anordnung wird dann derart
getroffen, daß der Verankerungsabschnitt einstückig ausgebildet ist und daß der
Halteabschnitt sowie im wesentlichen auch der Verankerungsabschnitt durchgängig
hohl ausgebildet sind. Auf diese Weise ergibt sich infolge der Anwendung des er
findungsgemäßen Verfahrens ein Grundkörper mit verringerten Materialkosten und
geringem Gewicht. Weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß der Halteabschnitt und der
Verankerungsabschnitt bzw. Verdrängungskörper zur Aufnahme eines bodenseitigen
Endes eines mit der Befestigungsvorrichtung aufzustellenden Stabes, Pfostens oder
dergleichen dienen können. Dabei erfährt das bodenseitige Ende dieses Stabes oder
Pfostens durch die im wesentlichen spitzwinklige Konusinnenfläche der Abschnitte
bzw. Teilbereiche der Abschnitte eine Lagefixierung insbesondere in horizontaler
Ebene, und das bodenseitige Ende ist durch die radial wirkenden Kräfte bereits
selbsthemmend verklemmt.
Eine Weiterbildung der Befestigungsvorrichtung kann darin bestehen, daß sich das
Gewinde im wesentlichen über die gesamte Länge des Verankerungsabschnitts er
streckt. Das Gewinde ist als Formteil an die Grundform des Grundkörpers des Ver
ankerungsabschnitts angebracht, insbesondere angeschweißt.
Nach dem erfindungsgemäß ausgestalteten Verfahren kann aber auch eine Befesti
gungsvorrichtung für Stäbe, Pfosten, Masten oder dergleichen im Erdreich herge
stellt werden mit einem Grundkörper, welcher einen Verankerungsabschnitt zur Ver
ankerung im Erdreich und einen Halteabschnitt zur Aufnahme des Stabes, Pfostens,
Mastens oder dergleichen aufweist, wobei der Verankerungsabschnitt als im wesent
lichen konusförmiger, spitzwinkliger Verdrängungskörper ausgebildet ist, welcher
zumindest einen konusförmigen Teilabschnitt aufweist; auch hierbei wird die An
ordnung derart getroffen, daß der Verankerungsabschnitt einstückig ausgebildet ist
und daß der Halteabschnitt sowie im wesentlichen auch der Verankerungsabschnitt
durchgängig hohl ausgebildet sind. Dabei ergeben sich wieder die Vorteile der Ma
terialersparnis, des geringen Gewichtes und dennoch einer guten Stabilität.
Der Befestigungskörper weist in diesem Fall kein Gewinde auf; es können aber an
dem Grundkörper in dessen Längsrichtung die schon erwähnten flossenartigen Flä
chenelemente angebracht, insbesondere angeschweißt sein.
Die Befestigungsvorrichtung wird dann vorteilhaft in der Weise ausgestaltet, daß
drei oder vier flossenartige Flächenelemente am Umfang des Grundkörpers mit im
wesentlichen gleichen Abstand voneinander angebracht, insbesondere angeschweißt
sind. Die Flächenelemente können gestanzt, gegossen, gefräst oder auf andere Wei
se hergestellt werden. Durch die Anbringung des oder der Flächenelemente können
zusätzliche Stabilität und eine gute Führung, insbesondere beim Einschlagen der
Befestigungsvorrichtung erreicht werden. Da durch die flossenartigen Flächenele
mente zudem die wirksame Seitenstirnfläche des Verankerungsabschnitts im Erd
reich vergrößert ist, kann die Befestigungsvorrichtung höhere Seitenkräfte aufneh
men und ableiten. Die flossenartigen Flächenelemente erstrecken sich zumindest
über einen Teilabschnitt des Verankerungsabschnitts und stehen im wesentlichen
radial von dem Grundkörper ab. Es sind auch zumindest in Teilbereichen nichtplan
are und/oder unter einem radialen und/oder axialen Winkel angeordnete Flä
chenelemente möglich.
Die Befestigungsvorrichtung kann vorteilhaft auch dadurch weiter ausgestaltet wer
den, daß der Unterschied der Konuswinkel des ersten und des zweiten Teilabschnitts
des Verankerungsabschnitts zwischen 1 und 3° beträgt. Bei diesen bevorzugten ge
ringen Unterschieden im Konuswinkel zwischen den zwei Teilbereichen unter
schiedlicher Konizität wird zum einen eine Erleichterung des Einschlagens bzw.
Einschraubens, aber aufgrund der gleichmäßigen Verdichtung über die gesamte Län
ge auch eine sichere Fixierung der Befestigungsvorrichtung erreicht. Dieser Vorteil
kann besonders dann optimal genutzt werden, wenn sich das Gewinde im wesentli
chen über die gesamte Länge des Verankerungsabschnittes erstreckt. Nach dem Ein
schrauben des Gewindeabschnitts in das Erdreich wirken in der gesamten Befesti
gungsvorrichtung in axialer Richtung gesehen zwei entgegengesetzte Kräfte, näm
lich eine von dem Gewindeabschnitt aufgebaute Kraft, welche bestrebt ist, die Befe
stigungsvorrichtung noch tiefer in das Erdreich zu ziehen, und eine von dem Veran
kerungsabschnitt aufgebaute entgegengesetzte Kraft durch das verdichtete Erdreich.
Diese beiden, in entgegengesetzter Richtung wirkenden Kräfte verspannen die Be
festigungsvorrichtung bzw deren Verankerungsabschnitt im Erdreich.
Wenn gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen ist, dass der
Verankerungsabschnitt in seinem unteren, in Einführrichtung in das Erdreich ersten
Teilabschnitt eine Bohrung aufweist, so lassen sich dadurch mehrere Vorteile erzie
len. Durch diese Bohrung kann nämlich Wasser leicht abfließen, welches in dem
hohlen Verankerungsabschnitt oder darüber steht. Denn zum einen baut die hohe
Wassersäule über der Bohrung einen höheren Wasserdruck auf, und zum anderen ist
durch die tiefe Lage der Bohrung im Erdreich unter Umständen bereits ein Kies
grund erreicht, welcher ein Versickern des Wassers leichter als der Humus an der
Oberfläche ermöglicht. Es kann sogar sinnvoll sein, beim Einschlagen bzw Eindre
hen der Befestigungsvorrichtung den Boden durch Wasser anzufeuchten, das von
oben in den Verankerungsabschnitt eingebracht wird. Das kann neben der besonde
ren Konusform das Einschlagen bzw. Eindrehen der Befestigungsvorrichtung in den
Boden erleichtern.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten
Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befesti
gungsvorrichtung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvor
richtung; und
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvor
richtung.
Die in den Figuren Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsformen der erfin
dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung sind mit Gewinde zum Ein- und wieder
Herausschrauben in und aus dem Erdreich versehen. Alle Angaben zu diesen beiden
Figuren mit Ausnahme derer, die sich auf die Gewinde beziehen, können dabei auch
für die erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen ohne Gewinde zum Ein
schlagen in das Erdreich gelten.
Die in Fig. 1 dargestellte Befestigungsvorrichtung weist einen Grundkörper 1 mit
einem Verankerungsabschnitt 2 und einem Halteabschnitt 3 auf, wobei der Veranke
rungsabschnitt 2 und der Halteabschnitt 3 einstückig ausgebildet sind. Der Veranke
rungsabschnitt 2 ist als im Wesentlichen spitzwinkliger Verdrängungskörper ausge
bildet und ist in zwei Teilabschnitte unterschiedlicher Konizität unterteilt, wobei der
in Einschraubrichtung erste konusförmige Teilabschnitt einen spitzeren Konuswinkel
aufweist als der in Einschraubrichtung zweite konische Teilabschnitt. Der erste koni
sche Teilabschnitt trägt das schon erwähnte Gewinde 4. An dem ersten konischen
Teilabschnitt ist eine Spitze 5 angesetzt. Außerdem weist der erste konusförmige
Teilabschnitt eine Bohrung 6 auf, welche sich durch die Wand des Grundkörpers 1
zum Hohlraum des im Wesentlichen hohl ausgebildeten Grundkörpers 1 erstreckt.
Erfindungsgemäß sind die beiden konusförmigen Teilabschnitte des Grundkörpers
aus einem im Wesentlichen zylindrischen Rohr in seine konusförmige Grundform
gehämmert.
Der Halteabschnitt weist zwei (in Fig. 1 ist eine davon zu sehen) Bohrungen auf, die
zur Aufnahme einer Drehhandhabe zum Eindrehen der Befestigungsvorrichtung in
das Erdreich dienen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsform ist der Grundkörper 1 der Be
festigungsvorrichtung als Verankerungsabschnitt, der in die Grundform gehämmert
wurde, ausgebildet. Der Verankerungsabschnitt 2 weist zwei Teilabschnitte unterschiedlicher
Konizität auf, wobei der in Einschraubrichtung erste untere konusför
mige Teilabschnitt einen spitzeren Konuswinkel aufweist als der in Einschraubrich
tung zweite konische Teilabschnitt. In dieser Ausführungsform erstreckt sich das
Gewinde 4 über beide konusförmige Teilabschnitte. An die als Verankerungsab
schnitt 2 ausgebildete Grundform des Grundkörpers wurde ein mittels Rohrend
pressverfahren hergestellter, im wesentlichen hülsenförmiger Halteabschnitt 3 ange
bracht bzw angeschweißt. Der so gebildete Grundkörper 1 ist im Wesentlichen hohl.
Der hohle Innenraum ist (auch in den übrigen Zeichnungen) durch die Strichlierung
angedeutet. Im unteren Bereich des Grundkörpers 1 befindet sich eine Bohrung 6,
welche durch die Wandung des Grundkörpers 1 zu dem hohlen Innenbereich des
Grundkörpers 1 sich erstreckt. An den in Einschraubrichtung ersten konischen Teil
bereich des Verankerungsabschnitts des Grundkörpers 1, der als Verdrängungskörper
ausgebildet ist, ist eine Vierkantspitze 5 angepresst. Der Haltebereich 3 ist in fünf
Abschnitte gegliedert: in einen ersten konusförmigen Abschnitt zur Zentrierung und
Befestigung im Verankerungsabschnitt, einen zweiten sechskantförmig ausgeform
ten Abschnitt zur Übertragung einer Drehbewegung durch einen Innensechskant
schlüssel, um so beispielsweise die Befestigungsvorrichtung in und aus dem Erd
reich hinein- bzw. herauszudrehen, einen dritten zylindrischen Abschnitt, einen
vierten konischen Abschnitt zur Aufnahme eventuell benötigter oder erwünschter
Positionier- und Fixiervorrichtungen in dem Halteabschnitt 3, und in einen fünften
Abschnitt, der zur Klemmung der zu fixierenden Gegenstände dienen kann.
Der im Wesentlichen hülsenförmig ausgebildete Halteabschnitt 3 ist durch ein im
Wesentlichen bekanntes Rohrendpressverfahren hergestellt worden.
Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung ohne
Gewinde.
Der Grundkörper 1 ist einstückig mit einem Verankerungsabschnitt 2 und einem
Halteabschnitt 3 ausgebildet. Er trägt in diesem Fall kein Gewinde.
Der Verankerungsabschnitt 2 weist zwei Bereiche unterschiedlicher Konizität auf. Es
kann aber auch eine andere Anzahl von Teilabschnitten, zumindest ein konischer
Teilabschnitt vorhanden sein. An dem unteren, in Einschlagrichtung in das Erdreich
ersten Abschnitt ist eine Vierkantspitze 5 angepresst.
Der Verankerungsabschnitt 2 und der Halteabschnitt 3 sind im Wesentlichen durch
gängig hohl aus einem Rohr gehämmert. Der unterste Abschnitt des Verankerungs
abschnitts ist durch das Hämmern so weit verdichtet, dass er keinen hohlen Innen
raum mehr aufweist. Im unteren Abschnitt weist der Halteabschnitt auf geeigneter
Höhe eine Bohrung 6 auf, welche sich durch die Wandung des Grundkörpers 6 zu
dessen hohlen Innenraum erstreckt.
An die Außenfläche des Verankerungsabschnitts 3 sind in dessen Längsrichtung
zwei flossenartige Flächenelemente 7 angebracht. Diese erstrecken sich im Wesent
lichen radial von dem Verankerungsabschnitt weg und folgen an ihrer dem Veranke
rungsabschnitt zugewandten Seite der Kontur der konusförmigen Abschnitte. Die
Flächenelemente erstrecken sich nicht bis zur Spitze 5 bzw. bis zum untersten Ab
schnitt des Verankerungskörpers. Dies ist jedoch auch möglich. Die Flächenform der
Flächenelemente 7 bzw. die Kontur ihrer von dem Verankerungsabschnitt abge
wandten Schmalseiten ist beliebig. Der Flächeninhalt ist jedoch dadurch begrenzt,
dass die Handhabbarkeit der Befestigungsvorrichtung insbesondere beim Setzen und
Einschlagen gewährleistet bleiben soll. Eine Variation der Flächenform und/oder des
Flächeninhalts erlaubt die Anpassung an unterschiedliche Einsatzarten, Arten von
Erdreich und Krafteinwirkungen, insbesondere eine optimale Sicherheit gegen Ver
drehen der Befestigungsvorrichtung.
Claims (14)
1. Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsvorrichtung für Stäbe, Pfosten,
Masten oder dgl. im Erdreich, insbesondere eines Bodendübels, mit einem
Grundkörper, wobei zumindest ein Teilabschnitt des Grundkörpers mit einem
schrauben- bzw. schneckenartigen Gewinde zum Ein- und wieder Heraus
schrauben in und aus dem Erdreich versehen wird und wobei der Grundkörper
im wesentlichen eine konusförmige Grundform mit zumindest einem konischen
Teilabschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohr in die Grund
form gehämmert wird.
2. Verfahren zur Herstellung einer Befestigungsvorrichtung für Stäbe, Pfosten,
Masten oder dergleichen im Erdreich, insbesondere eines Bodendübels, mit ei
nem Grundkörper, wobei der Grundkörper im wesentlichen eine konusförmige
Grundform mit zumindest einem konischen Teilabschnitt aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper aus einem im wesentlichen zylindrischen Rohr in die Grund
form gehämmert wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkör
per in dessen Längsrichtung zumindest ein flossenartiges Flächenelement an
gebracht, insbesondere angeschweißt wird.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper mit einem Halteabschnitt und mit einem Verankerungsab
schnitt einstückig gehämmert wird.
5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundform des Grundkörpers als ein Verankerungsabschnitt ausgebildet
wird und daran ein Halteabschnitt angebracht, insbesondere angeschweißt wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt
mittels Rohrendenpreßverfahren hergestellt wird.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Grundkörper an dem Verankerungsabschnitt eine Spitze angebracht, insbe
sondere angepreßt wird.
8. Befestigungsvorrichtung für Stäbe, Pfosten, Masten oder dergleichen im Erd
reich, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der auf den Anspruch 1
rückbezogenen Ansprüche 4 oder 5, mit einem Grundkörper, welcher einen
Verankerungsabschnitt zur Verankerung im Erdreich und einen Halteabschnitt
zur Aufnahme des Stabes, Pfostens, Mastens oder dergleichen aufweist, wobei
der Verankerungsabschnitt als im wesentlichen konusförmiger, spitzwinkliger
Verdrängungskörper ausgebildet ist, welcher zumindest zwei Teilabschnitte
unterschiedlichen Konuswinkels aufweist und zumindest in einem der zwei
Teilabschnitte ein schrauben- bzw. schneckenförmiges Gewinde zum Ein- und
wieder Herausschrauben in und aus dem Erdreich trägt, wobei der in Ein
schraubrichtung dem ersten konusförmigen Teilabschnitt nachgeordnete zweite
Teilabschnitt einen größeren Konuswinkel aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verankerungsabschnitt (2) einstückig ausgebildet ist und daß der Halte
abschnitt (3) sowie im wesentlichen auch der Verankerungsabschnitt (2) durch
gängig hohl ausgebildet sind.
9. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich
das Gewinde (4) im wesentlichen über die gesamte Länge des Verankerungsab
schnitts (2) erstreckt.
10. Befestigungsvorrichtung für Stäbe, Pfosten, Masten oder dergleichen im Erd
reich, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der auf den Anspruch 2
oder 3 rückbezogenen Ansprüche 4 oder 5, mit einem Grundkörper, welcher ei
nen Verankerungsabschnitt zur Verankerung im Erdreich und einen Halteab
schnitt zur Aufnahme des Stabes, Pfostens, Mastens oder dergleichen aufweist,
wobei der Verankerungsabschnitt als im wesentlichen konusförmiger, spitz
winkliger Verdrängungskörper ausgebildet ist, welcher zumindest einen konus
förmigen Teilabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Veranke
rungsabschnitt (2) einstückig ausgebildet ist und daß der Halteabschnitt (3) so
wie im wesentlichen auch der Verankerungsabschnitt (2) durchgängig hohl
ausgebildet sind.
11. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
drei oder vier flossenartige Flächenelemente (7) am Umfang des Grundkörpers
(1) mit im wesentlichen gleichem Abstand voneinander angebracht, insbeson
dere angeschweißt sind.
12. Befestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Unterschied der Konuswinkel des ersten und des zweiten
Teilabschnitts des Verankerungsabschnitts (2) zwischen 1 und 3° beträgt.
13. Befestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (2) in seinem unteren, in Einführ
richtung in das Erdreich ersten Teilabschnitt eine Bohrung (6) aufweist.
14. Befestigungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Verankerungsabschnitt (2) eine Spitze (5), insbesondere
eine Vierkantspitze aufweist.
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