DE2700993A1 - Hammer - Google Patents
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- DE2700993A1 DE2700993A1 DE19772700993 DE2700993A DE2700993A1 DE 2700993 A1 DE2700993 A1 DE 2700993A1 DE 19772700993 DE19772700993 DE 19772700993 DE 2700993 A DE2700993 A DE 2700993A DE 2700993 A1 DE2700993 A1 DE 2700993A1
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
2 7 O O 9 9 j
G. E. S., INC. Indianapolis, Indiana, V.St
Hammer
Die Erfindung bezieht sich auf Schlagwerkzeuge und betrifft insbesondere einen Hammer mit freiliegenden Sehlagflächen
aus Netall, bei dem die übrigen Teile von einer zusammenhängenden elastischen Ummantelung umschlossen sind.
Es sind bereits Hämmer der verschiedensten Größe und Form bekannt, bei denen gewöhnlich ein Griff vorhanden ist, der
■it einem mindestens eine Schlagfläche aufweisenden Kopf verbunden ist. Die Ausbildung des Hammergriffs und des Hammerkopfes und sogar der Schlagfläche variiert in weiten Grenzen
je nach dem Vervendungszweck des Hammers. Für manche Zwecke
werden Hämmer benutzt, bei denen der Kopf aus Stahl oder dergl. besteht, so daß harte metallische Schlagflächen vorhanden sind. Solche Hämmer sind z.B. in der US-PS 3 341 261
beschrieben. Für andere Zwecke benutzt man Hämmer, bei denen der Kopf aus Weißmetall oder anderen weichen Materialien wie
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Blei oder Gummi besteht, wenn weiche Schlagflächen benötigt werden, die keine Spuren hinterlassen sollen. Solche Hämmer
sind z.B. in der US-PS 2 894 550 beschrieben. Weiterhin sind z.B. aus den US-PSen 2 604 914 und 2 737 216 Hämmer bekannt,
bei denen der Kopf mit kleinen Kugeln oder Pellets gefüllt ist, um ein gefährliches Zurückprallen beim Auftreffen zu verhindern.
Weiterhin sind z.B. in den US-PSen 52 696 und 3 844 321 für spezielle Zwecke bestimmte Hämmer beschrieben, bei denen ein
skelettartig ausgebildeter Hammerkopf und ein Griff vollständig in eine elastische Ummantelung eingeschlossen sind. Derartige
ummantelte Hämmer bieten den Vorteil, daß sie beim Auftreffen
auf Metallflächen keine Funken erzeugen und daß sie beim Gebrauch keine Spuren wie Kratzer oder dergl. hinterlassen. Außerdem besteht bei Hämmern mit einem Überzug aus elastischem Material nicht die Gefahr des Abplatzens von Stücken beim Gebrauch,
und daher erreichen diese Hammer eine längere Lebensdauer als Hämmer mit einem Kopf aus Weißmetall oder dergleichen.
Bis jetzt befinden sich jedoch keine mit elastischen Ummantelungen versehenen Hämmer in Gebrauch, bei denen die Schlagflächen aus Stahl oder einem anderen harten Metall bestehen müssen,
denn diese Schlagflächen müssen freiliegend angeordnet sein. Daher sind bei solchen Hämmern große freiliegende Flächen aus
Stahl oder dergl. vorhanden, die sich über den Hammerkopf und häufig auch über den Griff erstrecken. Diese freiliegenden Flächen aus hartem Metall können abplatzen, Funken erzeugen oder
Kratzer hinterlassen, und zwar sowohl während des Gebrauchs als auch beim Ablegen. Wird ein solcher Hammer z.B. in der Nähe
von Maschinenteilen oder dergl. benutzt, können Teile des Hammers, die nicht zur Schlagfläche gehören, mit anderen Gegenständen in Berührung kommen, so daß Funken erzeugt werden,
oder daß Stücke abplatzen oder daß Kratzer entstehen. Auch beim Ablegen eines solchen Hammers können nicht zur Schlagfläche gehörende Teile des Hammers in Berührung mit anderen Metallflächen kommen, so daß Funken entstehen oder andere unerwünschte
Wirkungen hervorgerufen werden.
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Daher ist es erwünscht, einen Hammer zur Verfügung zu haben, der freiliegende Schlagflächen aus Stahl oder einem anderen
harten Material aufweist, während die übrigen Teile des Hammers von einer zusammenhängenden elastischen Ummantelung umschlossen
sind. Ferner ist es erwünscht, einen solchen Hammer zu schaffen, der sich leicht und schnell zusammenbauen läßt,
der aus kostensparenden Materialien herstellbar ist und dessen Konstruktion eine lange Lebensdauer gewährleistet.
Durch die Erfindung ist nunmehr ein Hammer geschaffen worden, der einen hohlen zylindrischen Kopf aufweist, welcher an seinem
hinteren Ende durch eine fest damit verbundene Kappe abgeschlossen ist, welche mit einer nach hinten gerichteten
Schlagfläche versehen ist. Der hohle Kopf ist mit Bleischrotkügelchen
gefüllt, um ein Zurückprallen des Hammers zu verhindern, und das vordere finde des Kopfes ist durch eine auf
den hohlen Kopf aufgeschraubte Kappe mit einer nach vorn gerichteten Schlagfläche abgeschlossen. Durch den mittleren
Teil des hohlen Kopfes erstreckt sich im rechten Winkel zu seiner Achse eine Griffstange, die mit dem Kopf z.B. durch
Verschweißen verbunden ist. Der hohle Kopf und die Griffstange sind so in eine zusammenhängende elastische Ummantelung
eingeformt, daß nur die Abschlußkappen am vorderen und
hinteren Ende des Kopfes freiliegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise als Längsschnitt gezeichnete Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hammers;
Fig. 2 einen vergrößerten axialen Schnitt des Kopfteils des Hammers nach Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Hälfte einer zur Herstellung des Hammers nach Fig. 1 zu benutzenden Form;
und
Fig. 4 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig.l,
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der erkennen läßt, auf welche Weise sich der Kopfteil des Hammers an einer Unterlage abstützt.
Zu dem in Fig. 1 dargestellten, insgesamt mit 10 bezeichneten erfindungsgemäßen Hammer gehört ein mit einem Kopfteil 14
verbundener Griffteil 12. Der Kopfteil 14 weist eine nach vorn gerichtete Schlagfläche 18 und eine nach hinten gerichtete
Schlagfläche 19 auf, die beide aus Metall bestehen. Im übrigen werden die Außenflächen des Griffteils 12 und des Kopfteils
durch eine als zusammenhängendes Formteil ausgebildete elastische Ummantelung 20 gebildet.
Zu dem Kopfteil 14, dessen weitere Einzelheiten aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich sind, gehört ein hohler zylindrischer Kern
22 aus gehärtetem Stahl oder dergleichen. Der Kern 22 ist an seinem hinteren Ende durch einen Kappenabschnitt 24 abgeschlossen, der mit dem Kern zusammenhängt und gegenüber dem
Kern radial so nach außen vorspringt, daß eine in der Umfangsrichtung verlaufende, nach vorn gerichtete Schulter 26 vorhanden ist. Gegebenenfalls könnte anstelle des Kappenabschnitts 24 eine gesonderte Kappe vorhanden sein, die mit dem
Kern 22 auf beliebige Weise lösbar verbunden ist. Die Außenfläche des hinteren Kappenabschnitts 24 verläuft von der Schulter 26 aus nach hinten und ist gleichmäßig so nach innen gekrümmt, daß sie eine nach hinten gerichtete Schlagfläche 19
in Gestalt einer kugelförmigen Hammerbahn bildet.
Der Kern 22 ist am vorderen Ende offen und mit einem Außengewinde 30 versehen. Gemäß Fig. 2 ist eine vordere Abschlußkappe 32 vorhanden, zu der eine zylindrische Seitenwand 34
gehört, die ein Innengewinde 36 zum Zusammenarbeiten mit dem Außengewinde 30 des Kerns aufweist. Somit läßt sich die vordere Abschlußkappe 32 auf den Kern 22 aufschrauben, um den
Kern zu verschließen und eine nach hinten gerichtete, in der Umfangsrichtung verlaufende Schulter 38 zu bilden. Die vordere Abschlußkappe 32 besteht aus gehärtetem Stahl und vorzugsweise aus dem gleichen Material wie der Kern 22. Gemäß
Fig. 2 hat die vordere Abschlußkappe 32 eine leicht konvexe,
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nach vorn gerichtete Fläche, welche die vordere Schlagfläche 18 des Hammers bildet.
Vor dem Aufschrauben der vorderen Abschlußkappe 32 auf den Kern 22 wird der Kern im wesentlichen vollständig mit einer
gewissen Menge von Pellets 40 gefüllt, bei denen es sich z.B. um kleine Bleischrotkörner handelt. Diese Pellets dienen dazu,
das Gewicht des Hammerkopfes zu vergrößern und beim Gebrauch Stoßkräfte aufzunehmen, damit der Hammer beim Auftreffen auf
einen Gegenstand nicht zurückprallt. Mit anderen Worten, wenn die einen Teil einer Kugelfläche bildende Schlagfläche 19 zum
Auftreffen auf einen Gegenstand gebracht wird, gleiten die Pellets 40 übereinander hinweg, so daß sie zur Anlage an der
Innenfläche 42 des rückwärtigen Kappenabschnitts 24 kommen, um Stoßkräfte aufzunehmen und ein Zurückprallen des Hammerkopfes im wesentlichen zu verhindern. Wird die vordere Schlagfläche 18 zum Auftreffen auf einen Gegenstand gebracht, gleiten die Pellets 40 ebenfalls übereinander hinweg, so daß sie
zur Anlage an der Innenfläche 44 der Abschlußkappe 32 am vorderen Ende kommen, um auch in diesem Fall ein Zurückprallen
des Hammerkopfes im wesentlichen zu verhindern. In der Praxis sind die Pellets 40 zweckmäßig mit einem Schmiermittel, z.B.
flüssigem Silikon, überzogen, damit sich die Pellets leichter gegeneinander verschieben können, wodurch die Fähigkeit der
Pellets, ein Zurückprallen zu verhindern, verbessert wird. Die Schmierung der Pellets führt außerdem zu einer Verringerung der Gleitreibung zwischen den Pellets, wodurch eine unerwünschte Ansammlung von Wärme beim Gebrauch des Hammers vermieden wird, die anderenfalls dazu führen könnte, daß die
Pellets zu einem einzigen Klumpen verschmelzen.
Mit dem zylindrischen Kern 22 ist eine starre Stange 46 aus Stahl oder dergl. verbunden, um einen skelettartigen Tragkörper für den Griffteil 12 des Hammers zu bilden. Gemäß Fig. 2
erstreckt sich die Griffstange 46 im rechten Winkel zur Achse des Kerns 22, und ihr oberes Ende ragt durch eine untere Öffnung 48 und eine obere Öffnung 50, mit denen der Kern versehen
ist. Die Stange 46 ist mit dem Kern im Bereich der oberen
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öffnung 50 durch Schweißstellen 52 verbunden. Bei dieser Konstruktion
verbleibt eine gewisse zur Aufnahme von Stößen dienende Flexibilität zwischen der Griffstange 46 und dem
Kern im Bereich der unteren öffnung 48, von der es sich gezeigt hat, daß sie zu einer erheblichen Verlängerung der Lebensdauer
des Hammers führt.
Mit der Griffstange 46 ist ein Haltestreifen 54 aus Metall oder dergl. z.B. durch Punktschweißstellen verbunden. Der
Haltestreifen 54 hat einen rechteckigen Querschnitt und erstreckt sich längs der Griffstange 46 über einen erheblichen
Teil ihrer Länge. Der Haltestreifen hat die Aufgabe, die runde Umfangsform der Griffstange 46 zu unterbrechen, so daß eine
unrunde Verankerungsfläche für die dargestellte elastische Ummantelung 20 vorhanden ist. Hierdurch wird ein Verdrehen der
Griffstange 46 und/oder des Kerns 22 gegenüber der Ummantelung 20 verhindert, was ebenfalls zur Verlängerung der Lebensdauer
des ilamraers beiträgt.
Die elastische Ummantelung 20, die den Kern 22 und die Griffstange
46 umschließt, wird mit Hilfe einer zweiteiligen Form hergestellt, von der eine Hälfte in Fig. 3 gezeigt ist. Gemäß
Fig. 3 wird die Griffstange 46 zusammen mit dem damit verbundenen Kern 22 in einer Vertiefung 55 der dazu passenden Formhälfte
56 so angeordnet, daß der rückwärtige Abschlußabschnitt 24 und die Abschlußkappe 32 am vorderen Ende des Hammerkopfes
aus der Formhälfte herausragen. Die Griffstange und der Kern werden in der Formhälfte 56 durch kleine, hier nicht dargestellte
Lagebestimmungsstifte unterstützt, und danach wird die nicht dargestellte zweite Forrahälfte auf der Formhälfte
56 angeordnet. Hierauf werden die beiden Formhälften mit Hilfe von nicht dargestellten Zwingen oder dergl. miteinander verspannt,
wobei diese an ebenen Flächen 58 der Formhälften angreifen; schließlich wird das Material für die elastische
Ummantelung in flüssiger Form über eine Einfüllöffnung 60 in
die Form eingeleitet. Das flüssige Material strömt über die Außenflächen der Griffstange 46 und des Kerns 22, um diese
Teile zu umschließen, bis es die nach vorn gerichtete Schulter
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26 des rückwärtigen Kappenabschnitts 24 und die nach hinten gerichtete Schulter 38 der vorderen Abschlußkappe 32 erreicht.
Hierbei bleiben die hintere ftchlagfläche 19 und die vordere
Schlagfläche 18 frei zugänglich, während alle übrigen Teile des Kerns 22 von dem Ummantelungsraaterial umschlossen werden.
Der Kern 22 weist gemäß Fig. 2 und 3 zwei durch einen axialen Abstand getrennte Ringnuten 62 auf, die von dem flüssigen Ummantelungsmaterial
ausgefüllt werden und hierdurch dazu beitragen, die Ummantelung nach dem Erstarren gegenüber dem Kern
zu verankern.
üas flüssige Ummantelungsmaterial füllt auch alle Teile der
Hohlform 55 in der Umgebung der Griffstange 46 und des zugehörigen
Haltestreifens 54 aus. Danach wird die gefüllte Form in einem Ofen z.B. einer erhöhten Temperatur ausgesetzt, um
es dem flüssigen Ummantelungsmaterial zu ermöglichen, zu erstarren und auszuhärten, wobei es in den gewünschten festen
Zustand überführt wird. Nach dem Trennen der Formhälften steht der fertige Hammer zur Verfügung, der zwei freiliegende
Schlagflächen 19 und 18 aus Netall aufweist und im übrigen
von der zusammenhängenden elastischen Ummantelung 20 umschlossen ist.
Gemäß Fig. 4 ist die Form der elastischen Ummantelung 20 im Bereich des Kerns 22 im Kopf des Hammers eigens so gewählt,
daß die Ummantelung eine Breite hat, die größer ist als der Durchmesser sowohl des Kappenabschnitts 24 als auch der Abschlußkappe
32. Außerdem hat die Ummantelung 20 ebene Wangenflächen 66, die gegenüber den seitlichen Teilen der Kappen 24
und 32 nach außen versetzt sind, so daß man den Hammer auf eine ebene Unterlage 68 legen kann, ohne daß die Unterlage von
den Kappen aus Metall berührt wird. Auf diese Weise wird eine metallische Berührung zwischen den Kappen und der Unterlage
vermieden. Außerdem ist die Ummantelung 20 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise mit einer Wölbung 70 versehen, die über
die obersten Teile der Kappen 24 und 32 aus Metall hinausragt und ebenfalls dazu beiträgt, eine metallische Berührung im
Bereich der Oberseite des Hammerkopfes zu verhindern.
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A
In der Praxis besteht die elastische Ummantelung 20 zweckmäßig aus einer Urethanmasse, denn es hat sich gezeigt, daß
solche Massen sehr haltbar sind, so daß der Hammer insgesamt eine lange Lebensdauer erreicht. Der verwendeten Masse wird
zweckmäßig ein Härter, z.B. ein Isocyanat, beigemischt, damit die Ummantelung genau die gewünschten Eigenschaften erhält.
Ansprüche:
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Leerseite
Claims (17)
1.' Hammer, dadurch gekennzeichnet , daß
Kopf (14) mit einer Schlagfläche (18) vorhanden ist, daß
mit dem Kopf ein Griffteil (46) verbunden ist, daß das Griffteil und ein Teil des Kopfes von einer elastischen Ummantelung (20) umschlossen sind und daß die Schlagfläche außerhalb
der Ummantelung angeordnet ist.
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche (18) aus Metall besteht.
3. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Ummantelung (20) eine geformte Urethanmasse enthält.
4. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Urethanmasse der elastischen Ummantelung (20) eine gewisse
Menge eines Härters enthält.
5. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu
dem Kopf (14) ein hohler Kern (22) gehört, der an einem Ende durch eine mit der Schlagfläche (18) versehene Kappe (32)
abgeschlossen ist, und daß sich in dem Kern ein Zurückprallen des Hammers verhindernde Pellets (40) befinden.
6. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Kopf (14) ein hohler zylindrischer Kern (22) gehört, der
an einem Ende durch eine mit der Schlagfläche (18) versehene erste Kappe (32) und am anderen Ende durch eine, zweite Kappe
(24) abgeschlossen ist, und daß der Kern zum Verhindern des ZurUckprallens des Hammers dienende Pellets (40) enthält.
7. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu
dem Kopf (14) ein hohler zylindrischer Kern (22) gehört, der an einem Ende durch eine mit der Schlagfläche (18) versehene
erste Kappe (32) und am anderen Ende durch eine zweite Kappe
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(24) mit einer zweiten Schlagfläche (19) abgeschlossen ist,
daß der Kern zum Verhindern des Zurückprallens des Hammers dienende Pellets (40) enthält und daß die erste und die zweite
Schlagfläche außerhalb der elastischen Ummantelung (20) angeordnet sind.
8. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu
dem Kopf (14) ein hohler zylindrischer Kern (22) gehört, der an einem Ende durch eine mit der Schlagfläche (18) versehene
erste Kappe (32) und am anderen Ende durch eine zweite Kappe (24) mit einer zweiten Schlagfläche (19) abgeschlossen ist,
daß der Kern zum Verhindern des Zurückprallens des Hammers dienende Pellets (40) enthält, daß sich die erste und die
zweite Kappe längs des Umfangs des Kerns nach außen über den
Kern hinaus erstrecken, um einander zugewandte Schultern (38, 26) zu bilden, die nahe den Enden des Kopfes mit der elastischen
Ummantelung (20) zusammenarbeiten, und daß die Kappen außerhalb der Ummantelung angeordnet sind.
9. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (22) an seiner Außenfläche mindestens eine Nut (62) aufweist,
um eine Verankerung gegenüber der elastischen Ummantelung (20) herbeizuführen.
10. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Kopf (14) ein hohler zylindrischer Kern (22) gehört, der
an einem Ende durch eine mit der Schlagfläche (18) versehene erste Kappe (32) und am anderen Ende durch eine zweite Kappe
(24) mit einer zweiten Schlagfläche (19) abgeschlossen ist, daß der Kern zum Verhindern des Zurückprallens des Hammers
dienende Pellets (40) enthält, daß die erste Kappe in Gewindeverbindung mit dem zugehörigen Ende des Kerns steht und daß
die zweite Kappe mit dem Kern zusammenhängend ausgebildet ist.
11. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Kopf (14) ein hohler zylindrischer Kern (22) gehört, der
an einem Ende durch eine mit der Schlagfläche (18) versehene erste Kappe (32) und am anderen Ende durch eine zweite Kappe
(24) mit einer zweiten Schlagfläche (19) abgeschlossen ist,
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daß der Kern zum Verhindern des Zurückprallens des Hammers
dienende Pellets (40) enthält, daß ein Ende des Griffteils (46) durch einander gegenüberliegende Öffnungen (48, 50) des
Kerns ragt und daß dieses Ende des Griffteils an dem Kern befestigt ist.
12. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Griff (12) des Hammers eine Stange (46) gehört, an der ein
Haltestreifen (54) befestigt ist, um eine Verlagerung der Stange innerhalb der elastischen Ummantelung (2U) zu verhindern.
13. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Ummantelung (20) einen Teil des Kopfes (14)
umschließt und Vangenabschnitte (66) aufweist, die gegenüber der bzw. jeder Schlagfläche (18, 19) des Kopfes seitlich nach
außen versetzt sind, um in Berührung mit einer Unterlage (68) zu kommen, wenn einer der Wangenabschnitte zur Anlage an der
Unterlage gebracht wird, um zu verhindern, daß die Schlagfläche bzw. die Cchlagflächen in Berührung mit der Unterlage
kommen.
14. Hammer, dadurch gekennzeichnet , daß ein hohler zylindrischer Kern (22) vorhanden ist, dessen Enden durch eine erste Kappe (32) bzw. eine zweite Kappe (24)
abgeschlossen sind, die eine erste Schlagfläche (18) bzw. eine zweite Schlagfläche (19) aufweisen, daß der Kern zwischen
der ersten und der zweiten Kappe zum Verhindern des Zurückprallens des Hammers dienende Pellets (40) enthält, daß ein Griffteil (46) vorhanden ist, dessen eines Ende zwischen der ersten
und der zweiten Kappe mit dem Kern verbunden ist und dessen anderes Ende gegenüber der Längsachse des Kerns in rechten
winkel dazu nach außen ragt, daß das Griffteil und ein Teil des Kerns von einer elastischen Ummantelung (20) umschlossen
sind und daß die Kappen außerhalb der Ummantelung angeordnet sind.
15. Hammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kappe (32) in Gewindeverbindung mit einem Ende des
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270U993 if
Kerns (22) steht und daß die zweite Kappe (24) mit dem Kern zusammenhängend ausgebildet ist.
16. Hammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Griff (12) eine Stange (46) gehört, an der ein Haltestreifen
(54) befestigt ist, um eine Verlagerung der Stange innerhalb der elastischen Ummantelung (20) zu verhindern, daß
ein Ende der Stange durch den Kern (22) ragt und von einander gegenüberliegenden Öffnungen (48, 50) aufgenommen ist, mit
denen der Kern auf einander gegenüberliegenden Seiten versehen ist, und daß die Stange an dem Kern nahe einer seiner
Öffnungen befestigt ist.
17. Hammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die einen Teil des Kerns (22) umschließende elastische Ummantelung (20) Vangenabschnitte (66) aufweist, die gegenüber
der ersten Kappe (32) und der zweiten Kappe (24) seitlich nach außen versetzt sind, um mit einer Unterlage (68) zusammenzuarbeiten,
wenn einer der Wangenabschnitte zur Anlage an der Unterlage gebracht wird, um zu verhindern, daß die Kappen
in Berührung mit der Unterlage kommen.
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Legal Events
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8131 | Rejection | ||
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Representative=s name: SPOTT, G., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 800 |