DE4302914A1 - Hammer mit stoß-absorbierendem Hammerstiel - Google Patents

Hammer mit stoß-absorbierendem Hammerstiel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hammer in stoß-absorbierender Ausgestaltung.
Ein typischer Hammer ist in Fig. 4 dargestellt und weist eine sich vom Hammerkopf 90 erstreckende Stange 91 sowie einen mit der Stange 91 verbundenen Hammerstiel oder Handgriff 92 auf, welcher zur Schaffung günstiger Handgriff-Eigenschaften aus Gummi- oder Schaumstoffmaterialien hergestellt ist. Trotzdem weist der Handgriff 92 gewöhnlich eine derart feste Struktur auf, daß Stöße nur unvollkommen absorbiert werden.
Der Erfindung liegt daher insbesondere die Aufgabe zugrunde, einen Hammer mit einem stoß-absorbierenden Hammerstiel zu schaffen, der die Vibrationen und Stöße absorbiert, die ansonsten auf die Hand des Benutzers übertragen würden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht insbesondere in den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1.
Der erfindungsgemäße Hammer hat einen Stiel, welcher eine Trägerschiene und zumindest einen über ihn vorstehenden Stift aufweist, und einen Handgriff, der eine Öffnung zum Eingreifen der Trägerschiene und wenigstens ein Loch zum Eingreifen des Stiftes hat, derart, daß der Handgriff mit dem Stiel verbunden ist. Dabei weist das Loch zweckmäßigerweise im Vergleich zum Stift eine größere Länge auf, so daß ein Freiraum im Loch verbleibt, wenn der Stift in das Loch eingreift. Vorteilhaft ist es, wenn der Handgriff zwei parallele gegenüberliegende Griff-Abschnitte oder Längsseiten hat, welche jeweils eine längsgerichtete Vertiefung oder dergleichen Aussparung aufweisen.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung von eigener
schutzwürdiger Bedeutung ist im Anspruch 4 beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Hammer in einer Explosionsdarstellung,
Fig. 2 den Hammer aus Fig. 1 in einem Teil-Längsschnitt,
Fig. 3 den Hammer in einem Teil-Querschnitt in Schnittebene III-III aus Fig. 2 und
Fig. 4 einen üblichen Hammer in einem Teil-Längsschnitt im Bereich seines Hammerstieles.
Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Hammer weist einen Stiel 10 auf, der an seinem Ende einen Hammerkopf 80 und an seinem anderen Endbereich eine Trägerschiene 11 und ein Paar Stifte 12 aufweist, welche parallel zueinander angeordnet sind. Die Trägerschiene 11 sowie die zu ihr parallel angeordneten Stifte 12 stehen etwa in Längsrichtung des Stiels 10 auf dessen dem Hammerkopf 80 abgewandter Seite über.
Der Hammer hat einen Handgriff 20, in dessen eines Ende eine Öffnung 22 zum Einfügen der Trägerschiene 11 und ein Paar Löcher 23 zum Eingreifen der Stifte 12 des Stieles 10 eingeformt sind, so daß der Handgriff 20 mit dem Stiel 10 des Hammers verbunden werden kann. Die Trägerschiene 11 ist vorzugsweise mit geringem Abstand zwischen den Stiften 12 angeordnet.
Der Handgriff 20 ist aus weichen Materialien, wie beispielsweise Gummi, Schaumstoff oder dergleichen hergestellt und weist ein Paar längsgerichteter Vertiefungen 21 oder dergleichen Aussparungen auf, die auf den gegenüberliegenden Längsseiten oder -abschnitten des Griffes 20 vorgesehen und so angeordnet sind, daß der in Fig. 3 dargestellte Querschnitt des Handgriffes 20 etwa die Form oder den Umriß der Zahl "8" hat. Dieser unrunde Querschnitt begünstigt die guten Griffeigenschaften und der Benutzer kann den Hammer fest und bequem ergreifen.
Die Trägerschiene 11 kann jeden Umriß oder Querschnitt aufweisen, jedoch wird der in Fig. 3 gezeigte Querschnitt bevorzugt, wonach die Trägerschiene im Vergleich zur Breite eine demgegenüber größere Höhe aufweist. Vorzugsweise weist die Trägerschiene 11 im Vergleich zu der ihr zugeordneten Öffnung 22 dieselbe Länge auf, so daß die Trägerschiene 11 gut in die Öffnung 22 eingesetzt werden kann.
Demgegenüber haben die Löcher 23 im Vergleich zu den Stiften 12 eine größere Länge oder Längserstreckung, so daß auch ein längsgerichteter, in den Fig. 2 und 3 gut erkennbarer Freiraum 24 in jedem der Löcher 23 verbleibt, nachdem die Stifte 12 in die entsprechenden Löcher 23 eingesetzt werden. Die längsgerichteten Freiräume 24 geben dem Handgriff 20 eine zusammenpreßbare und nachgiebige Beschaffenheit, so daß solche Vibrationen und Stöße, die andernfalls auf den Handgriff 20 übertragen würden, absorbiert werden können. Darüber hinaus fühlt sich beim Eingreifen des Handgriffes 20 dieser für den Benutzers des Hammers angenehmer an.
Der als Handhabe dienende Hammerstiel hat somit eine stoß­ absorbierende Ausgestaltung, die eine Übertragung von Vibrationen und Stößen auf den Handgriff 20 verhindern kann.

Claims (6)

1. Hammer mit einem Stiel oder Stab (10), welcher eine Trägerschiene (11) und zumindest einen über ihn vorstehenden Stift (12) aufweist, und mit einem Handgriff (20), der eine Öffnung (22) zum Eingreifen der Trägerschiene (11) und wenigstens ein Loch (23) zum Eingreifen des Stiftes (12) hat, derart, daß der Handgriff (20) mit dem Stiel (10) verbunden ist.
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (23) im Vergleich zum Stift (12) eine größere Länge aufweist, so daß ein Freiraum im Loch (23) verbleibt, wenn der Stift (12) in das Loch (23) eingreift.
3. Hammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff zwei parallele gegenüberliegende Griff- Abschnitte oder -Längsseiten hat, welche jeweils eine längsgerichtete Vertiefung (21) oder dergleichen Aussparung aufweisen.
4. Hammer mit einem Stiel oder Stab (10) und mit einem mit dem Stiel (10) verbundenen Handgriff (20), welcher zwei parallele gegenüberliegende Griff-Abschnitte oder Längsseiten mit jeweils einer längsgerichteten Vertiefung (21) oder dergleichen Aussparung aufweist.
5. Hammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Stiel oder Stab (10) eine Trägerschiene (11) und zumindest einen über ihn vorstehenden Stift (12) aufweist, und der einen Handgriff (20) hat, der eine Öffnung (22) zum Eingreifen der Trägerschiene (11) und wenigstens ein Loch (23) zum Eingreifen des Stiftes (12) aufweist, derart, daß der Handgriff (20) mit dem Stiel (10) verbunden ist.
6. Hammer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (23) im Vergleich zum Stift (12) eine größere Länge aufweist, so daß ein Freiraum (24) im Loch (23) verbleibt, wenn der Stift (12) in das Loch (23) eingreift.
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