DE29817031U1 - Verlegehammer - Google Patents

Verlegehammer

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Description

WESTPHAL MUSSGNUG & PARTNER
PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
ern005
Volker Ernst Am Krebsgraben 15
78048 Villingen-Schwenningen
- Gebrauchsmusteranmeldung Verlegehammer
D-78048 VS-Villingen · Waldstrasse 33 ■ Telefon 07721 88380 ■ Telefax 07721 883850
ern005
Beschreibung
Verlegehammer
Die Erfindung betrifft einen Verlegehammer gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Solche Verlegehammer mit Stiel und einem am Stiel befestigten Kopf mit mindestens einem Gummipuffer sind hinlänglich bekannt. Die Verlegehammer dienen zum Verlegen von Platten, Betonfertigteilen, Druckstufen und dergleichen.
Die bisher bekannten Verlegehammer sind verhältnismäßig schwergängig zu bedienen. Insbesondere muß beim Verlegen von Platten, Randsteinen, Betonfertigteilen oder dergleichen, der Hammer nach einem erfolgten Schlag immer mit außerordentlich hohem Kraftaufwand gehoben werden, um einen neuen Schlag ausführen zu können. Eine solche Arbeitsweise ist anstrengend und ermüdend.
Hier setzt die vorliegende Erfindung an.
Die Erfindung hat das Ziel, einen Verlegehammer anzugeben, der leichtgängig zu bedienen ist. Ein solcher Verlegehammer wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 angegeben.
Weiterbildungen dieses Verlegehammers sind Merkmale der Unteransprüche .
0 Der Verlegehammer nach der Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit Figuren anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht auf einen Verlegehammer nach der 5 Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Hammerkopfes des
ern005 .· i . · · ..··..·
Verlegehammers von Fig. 1 in Explosionsdarstellung,
Fig. 3 ein Kraft-Weg-Diagramm des Hammerkopfes von Fig. 1
bzw. Fig. 2 und
5
Fig. 4 das zugehörende Energie-Weg-Diagramm.
Der in Fig. 1 dargestellte Verlegehammer weist einen Stiel 10 und einen am Stiel befestigten Hammerkopf auf. Der Hammerkopf besteht aus einem mittigen Metallteil 20, an dessen linker und rechter Stirnseite jeweils ein Gummipuffer 3 0 in noch zu erläutender Weise befestigt ist. In einer konkreten, jedoch beispielhaften Ausgestaltung weist der Hammer eine Länge von insgesamt 83 cm auf. Der Durchmesser des Hammerkopfes beträgt 10 cm und die Länge des aus dem Hammerkopf herausragenden Stiel 10 etwa 72 cm. Der Stiel kann einen Durchmesser, von 3,7 cm aufweisen. Der Hammerkopf ist beispielsweise 18,8 cm lang. Das Metallteil 20 ist ein massives Stahlteil, so daß der gesamte Verlegehammer in einem konkreten Ausführungsbeispiel der 0 Anmelderin etwa 6,1 kg wiegt.
Aus der Explosionsdarstellung von Fig. 2 ist die Art und Weise erkennbar, wie die Gummipuffer 3 0 am Metallteil 2 0 befestigt sind. Zusätzlich ist erkennbar, wie der Stiel 10 des Verlegehammers in das Metallteil 20 eingesetzt ist.
Im einzelnen weist das Metallteil 20, das beispielsweise aus Stahl, insbesondere ST3 7U besteht, zwei orthogonal zueinander stehende Bohrungen 22, 24 auf. Die erste Bohrung 22 erstreckt 30- sich zentrisch zur Längsachse des zylinderförmig gestalteten Metallteils 20. Diese Bohrung 22 ist zum Einschrauben der im einzelnen noch zu erläuternden Gummipuffer 3 0 mit einem Gewindestift 34 versehen. Auf halber Länge des Metallteils 20 ist eine radial zur Bohrung 22 stehende weitere Bohrung 24 5 angeordnet, die zur Aufnahme des Hammerstiels 10 vorgesehen ist und einen entsprechenden Durchmesser aufweist. Der Hammerstiel 10 wird in diese Bohrung 24 so eingesteckt, daß dieser
mindestens teilweise, vorzugsweise vollständig, in die Bohrung 22 ragt. Der in die Bohrung 24 eingesteckte Hammerstiel 10 wird dadurch festgeklemmt, daß die Gummipuffer 3 0 in das Gewinde 23 der Bohrung 22 eingeschraubt werden. Hierfür ist an der dem Metallteil 20 jeweils zugeordneten Stirnseite der Gummipuffer 3 0 eine in diesem Ausführungsbeispiel kreisförmige Metallplatte 32 eingesetzt. Aus dieser Metallplatte 32 ragt eine Schraube 34 mit Schraubgewinde, die Schraube 34 ist so lang gestaltet, daß bei einem satten Festschrauben des Gummipuffers 30 in das Gewinde 23 der Bohrung 22 die Stirnseite der Schraube 34 den Hammerstiel 10 berührt und fest gegen diesen drückt.
Durch das Festschrauben der beiden Gummipuffer 3 0 an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Metallteils 20 wird damit eine sichere Verklemmung und somit Sicherung des Hammerstiels 10 in der Bohrung 24 bewirkt.
Die Gummipuffer 3 0 sind erfindungsgemäß so gestaltet, daß 0 einerseits eine schonende Dämpfung des Aufschlags gewährleistet ist und andererseits auch ein sehr gute Schwingungseigenschaft gegeben ist. Eine gute Schwingungseigenschaft ermöglicht nämlich das Zurückprallen des Verlegehammers und nimmt somit der Bedienperson den Kraftaufwand zum Heben des Hammers ab.
Erfindungsgemäß sind die Gummipuffer 3 0 aus einem Material hergestellt, das eine Federkraft von etwa > 2 0 kNbei einem Federweg von 25mm aufweist. Hierdurch ist sichergestellt, daß 0 der Hammer beim Aufschlagen ausreichend zurückspringt. Während die bisher bekannten Verlegehämmer bei der Auswahl der Gummipuffer nur das Ziel hatten, den harten Aufschlag zu absorbieren, um damit das zu bearbeitende Material zu schonen, ist durch die Gummipuffer nach der Erfindung neben der Absorption 5 der Kräfte beim Aufschlag auch eine Kraftumkehr möglich. Die Eigendynamik des Verlegehammers wirkt sich günstig für den Bediener in Kraftaufwand und Gelenkschonung aus. Beispiels-
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weise können die Gummipuffer aus Naturkautschuk, der die genannte Federkraft aufweist, bestehen.
In Fig. 3 sind die Kraft-Weg-Diagramme von zwei konkret hergestellten Verlegehammern nach der Erfindung gezeigt im Vergleich zu dem Kraft-Weg-Diagramm eines herkömmlichen Verlegehammers. Die Kraf-Weg-Kennlinie eines herkömmlichen Verlegehammers ist strichliert gezeichnet und mit dem Bezugszeichen A versehen. Es ist deutlich zu erkennen, daß die Federkraft unterhalb 20 kN eine Sättigung aufweist, während die Kraft-Weg-Kennlinien bei Verlegehammern nach der Erfindung (s. Kennlinien B und C) eines solche Sättigung bei Kräften unterhalb 2 0 kN nicht kennen.
In Fig. 4 ist das zu den Kraft-Weg-Kennlinien B und C gehörende Energie-Weg-Diagramm der Vollständigkeit halber- dargestgellt.
Zusammenfassend läßt sich folgendes feststellen. Der erfin-0 dungsgemäße Verlegehammer weist sehr gute Eigenschaften im Verlegen und Versetzen von diversen Natursteinen und Betonsteinen im Mörtelbett oder Sand bzw. Splittbett auf. Durch seinen Aufbau bringt der Verlegehammer enorme Kraft und einen satten Schlag auf das zu verarbeitende Produkt und dies ohne erheblichen Kraftaufwand. Die aufprallende Kraft wird durch die erfindungsgemäßen Gummipuffer schonend für das Material gedämpft und umgekehrt, so daß der Verlegehammer durch eigene Kraft wieder abhebt und von dem Bediener nur noch unterstützt und geführt werden muß. Daraus ergibt sich ein effektives und 0 handgelenkschonendes Arbeiten.
Von den herkömmlichen Verlegehammern weicht der Verlegehammer nach der Erfindung in folgenden drei Punkten ab:
1. Das Gewicht des Verlegehammers nach der Erfindung ist um ein vielfaches höher als bei den herkömmlichen Verlegehammern. Dies ermöglicht den harten Schlag ohne erhöh-
5
ten Kraftaufwand durch den Bediener.
2. Die Gummipuffer haben eine besonders gute Federeigenschaft, so daß der Hammer ohne weiteres weit zurückspringen kann, nachdem ein Schlag auf das zu bearbeitende Produkt ausgeführt worden ist.
3. Der Hammerstiel ist in besonderer Art und Weise gegen ein Herausziehen und eine Verdrehung gesichert.
Die Sicherung des Hammerstiels im Hammerkopf kann selbstverständlich auch unabhängig von der Wahl der Gummipuffer bei anderen Hammern eingesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
10 Stiel
20 Metallteil
5 22 Bohrung
23 Öffnung
24 Bohrung
26 Öffnung
30 Gummipuffer
10 32 Metallplatte
34 Schraubgewinde

Claims (9)

ern005 Schutzansprüche
1. Verlegehammer mit einem Stiel (10) und einem am Stiel (10) befestigten Kopf, an dem mindestens ein Gummipuffer (30) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf ein am Stiel befestigtes Metallteil (20) aufweist, das am Metallteil (20) stirnseitig mindestens der Gummipuffer (30) angeordnet ist, und daß der Gummipuffer (30) eine Federkraft von mindestens 20 kN bei einem Federweg von 25mm aufweist.
2. Verlegehammer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an zwei sich gegenüberliegenden Stirnseiten des Metallteils (20) jeweils ein gleich gestalteter Gummipuffer (30) angeordnet ist.
3 . Verlegehammer nach Anspruch 1 oder 2 oder dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in die dem 0 Metallteil (20) zugewandte Stirnfläche des Gummipuffers (3 0) eine Metallplatte (32) mit vom Gummipuffer (3 0) wegragenden Schraube (34) eingesetzt ist, und daß das Metallteil (20) eine mittige Bohrung (22) aufweist, in welche das Schraubengewinde (34) einschraubbar ist.
4. Verlegehammer nach Anspurch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Metallteil (20) orthogonal zur Bohrung (22) eine weitere Bohrung (24) eingearbeitet ist, daß in diese weitere Bohrung
(24) der Stiel (10) des Verlegehammers eingesetzt ist, und daß der Stiel (10) durch die Schraube (34) der Metallplatten (32) der Gummipuffer (30) in seiner Bohrung (24) festgeklemmt gehalten ist.
5. Verlegehammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil (20) ein massives Eisenteil ist.
ern005 · .... · ·
6. Verlegehammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummipuffer (3 0) aus Naturkautschuk gebildet sind.
7. Verlegehammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dessen Gewicht größer etwa drei Kilogramm ist.
8. Verlegehammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil aus Stahl, insbesondere ST37U, besteht.
9. Verlegehammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (10) in die Bohrung (24) des Metallteils (20) eingesteckt ist.
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