DE102006014112A1 - Ramme - Google Patents

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DE102006014112A1
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Roland Blumhagen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B3/00Devices or single parts for facilitating escape from buildings or the like, e.g. protection shields, protection screens; Portable devices for preventing smoke penetrating into distinct parts of buildings
    • A62B3/005Rescue tools with forcing action

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ramme, umfassend ein längliches Grundkörperelement (3), wobei ein Ende als Rammenkopf ausgebildet, am anderen Ende ein erstes Griffelement (1) und etwa mittig am Grundkörperelement (3) ein zweites Griffelement (2) angeordnet ist. Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass das Grundkörperelement (3) einen nach außen abgeschlossenen, teilweise mit einer Vielzahl von Schüttgutelementen (4) befüllten Innenhohlraum (5) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ramme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Eine Ramme der eingangs genannten Art ist im Internet unter http://www.doenges-re.de offenbart (ein entsprechender Auszug ist den Anmeldungsunterlagen beigefügt). Diese besteht aus einem länglichen Grundkörperelement, wobei ein Ende als Rammenkopf ausgebildet, am anderen Ende ein erstes Griffelement und etwa mittig am Grundkörperelement ein zweites Griffelement angeordnet ist. Die Ramme hat eine Länge von 600 mm und ist 15 kg schwer. Der Rammenkopf ist bei dieser Ausführungsform etwas verdickt ausgebildet.
  • Eine solche Ramme wird beispielsweise von der Polizei, der Feuerwehr oder dem Technischen Hilfswerk benutzt, um Türen gewaltsam zu öffnen. Aufgrund des relativ hohen Gewichts ergibt sich am Rammenkopf bei entsprechender Bewegung der Ramme eine gewaltige Durchschlagskraft.
  • Als Problem hat sich dabei aber gezeigt, dass die Ramme nach dem Aufschlagen auf der Tür oder dem sonstigen Hindernis zurückspringt bzw. -federt. Dies birgt einerseits für den Benutzer ein Verletzungsrisiko andererseits wird dadurch aber auch die Durchschlagskraft reduziert.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Ramme der eingangs genannten Art bezüglich der beiden oben genannten Nachteile zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Ramme der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass das Grundkörperelement einen nach außen abgeschlossenen, teilweise mit einer Vielzahl von Füllelementen befüllten Innenhohlraum aufweist.
  • Mit anderen Worten ausgedrückt, liegt der Erfindung die Idee zugrunde, im Innern der Ramme eine bewegliche Masse (z. B. Schüttgutelemente) anzuordnen, die sich beim Auftreffen auf ein Hindernis innerhalb des Grundkörpers in Richtung Rammenkopf bewegen und auf diese Weise ein Zurückfedern bzw. -springen der Ramme ausschließen. Da dabei die Masse der Füllelemente im Prinzip die Differenz zu einem als Vollkörper ausgebildeten Grundkörper ersetzt, ergibt sich durch den zusätzlichen Impuls eine noch höhere Durchschlagskraft.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Der Vollständigkeit halber wird noch auf die DE 37 03 897 A1 und die DE 203 12 473 U1 hingewiesen, die aber Hämmer mit Stahlschrot- bzw. Metallkugelfüllung zeigen und dementsprechend sachgebietsmäßig weit abliegen.
  • Die erfindungsgemäße Ramme einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Patentansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 als perspektivische Ansicht die erfindugnsgemäße Ramme;
  • 2 im Längsschnitt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ramme;
  • 3 im Querschnitt eine Ausführungsform des Griffelements mit einem Griffbereich;
  • 4 im Querschnitt eine weitere Ausführungsform des Griffelements mit zwei Griffbereichen; und
  • 5 im Längsschnitt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ramme.
  • In den 1 bis 5 sind verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ramme dargestellt. Für alle gilt zunächst, dass die Ramme aus einem länglichen, rohrförmigen Grundkörperelement 3 besteht. Dieser weist eine Länge von 600 mm und einen Durchmesser von 90 mm auf. Die Ramme hat insgesamt ein Gewicht von etwa 20 kg. Ein Ende des Grundkörpers ist dabei als Rammenkopf ausgebildet, am anderen Ende ist ein erstes, bügelförmiges Griffelement 1 und etwa mittig am Grundkörperelement 3 ein zweites, ebenfalls bügelförmiges Griffelement 2 angeordnet. Damit die Ramme möglichst ausgewogen in der Hand des Benutzers liegt, ist bezüglich des zweiten Griffelements 2 vorgesehen, dass dieses knapp außermittig in Richtung des Rammenkopfes angeordnet ist. Diese Anordnung bewirkt, dass die Ramme beim Festhalten am zweiten Griffelement 2 im Bereich des ersten Griffelements 1 leicht nach unten hin absinkt. Dies wiederum ist günstig, um mit dem ersten Griffelement 1 die "Führbarkeit" der Ramme zu optimieren. Das zweite Griffelement 2 dient somit mehr dem "Halten" der Ramme, während das erste Griffelement 1 gewissermaßen die "Lenkung" bildet.
  • Zum Schutz der Hand am zweiten Griffelement 2 ist, wie 1 und 2 zeigt, vorgesehen, dass zwischen dem Rammenkopf und dem zweiten Griffelement 2 ein Handschutzelement 11 angeordnet ist. Durchbricht die Ramme also eine Tür oder dergleichen, verhindert spätestens das im dargestellten Fall bügelartig ausgebildete Handschutzelement 11, dass die Hand mit der Tür bzw. dem durchbrochenen Hindernis in Kontakt kommt und verletzt wird, was ohne das Handschutzelement 11 leicht geschehen könnte.
  • Wesentlich für alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ramme ist nun, dass das Grundkörperelement 3 einen nach außen abgeschlossenen, teilweise mit einer Vielzahl von Füllgutelementen 4 befüllten Innenhohlraum 5 aufweist.
  • Wie eingangs erwähnt, verhindert die bewegliche Füllung ein "Zurückfedern" bzw. "Zurückspringen" der Ramme und verbessert darüber hinaus die Durchschlagskraft.
  • Um den Innenhohlraum befüllen zu können, ist, wie 2 zeigt, am Grundkörperelement 3 eine verschließbare Öffnung 6 vorgesehen ist. Den Verschluß der Öffnung bildet beispielsweise ein Schraubenbolzen.
  • Die erfindungsgemäße Ramme funktioniert, wie Versuche gezeigt haben, dann besonders gut, wenn die Füllgutelemente 4 maximal einen Durchmesser von etwa 5 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm, aufweisen. Als Material für die vorzugsweise als Schüttgutelemente ausgebildeten Füllelemente 4 hat sich insbesondere eine Mischung aus Quarzsand und splitterartigem Schleifkorunt oder Metall als vorteilhaft erwiesen, und zwar weil diese Mischung eine gewisse "Kompressibilität" aufweist, d. h. die Masse aus diesen beiden Stoffen kann sich beim Auftreffen der Ramme auf ein Hindernis verdichten, was zu einer weiteren Steigerung der Dämpfung und auch der Durchschlagskraft führt.
  • Bezüglich des Mischungsverhältnisses der beiden genannten Stoffe ist dabei vorgesehen, dass der Anteil an Quarzsand grösser als der Anteil an Schleifkorunt bzw. Metallsplittern ist, und zwar vorzugsweise so, dass das Mischungsverhältnis Quarzsand zu Schleifkorunt bzw. Metallsplitter fünf zu vier Teile beträgt.
  • Bezüglich der Füllmenge ist vorgesehen, dass der Innenhohlraum 5 mindestens zu 75%, vorzugsweise zu 90%, mit Füllelementen 4 gefüllt ist. Diese Befüllung gewährleistet eine optimale Dämpfung, kombiniert mit einer sehr guten Durchschlagskraft.
  • Damit die Ramme beispielsweise beim versehentlichen Auftreffen auf einen Türrahmen gut zur aufzubrechenden Tür "weitergeleitet" wird, ist ferner (siehe 1 und 2) vorgesehen, dass das Grundkörperelement 3 rammenkopfseitig abgerundet ausgebildet ist.
  • Gemäß der Ausführungsform nach 3 ist vorgesehen, dass die Griffelemente 1, 2 einen horizontal verlaufenden Griffbereich 7 aufweisen. Diese Ausführungsform ist speziell für die Verwendung der Ramme durch eine einzige Person vorgesehen.
  • Im Falle, dass die Ramme regelmäßig von zwei Personen verwendet wird, ist nach der Ausführungsform nach 4 vorgesehen, dass jedes Griffelement 1, 2 zwei Griffbereiche 8, 9 aufweist, die jeweils mittig oberhalb des Grundkörperelements 3 beginnend zur Seite hin schräg abfallend ausgebildet sind. Bei dieser Gestaltung nehmen zwei Personen die Ramme zwischen sich, wobei jede Person dann an den Griffelementen 1, 2 einen ihr zugewandten Griffbereich zur Verfügung hat. Diese Ausbildung ist somit für die Anwendung mit zwei Personen besonders ergonomisch.
  • Ferner ist, wie 2 andeutungsweise zeigt, vorgesehen, dass zum Transport der Ramme ein an dieser befestigtes Tragelement 10, vorzugsweise ein Trageriemen, angeordnet ist. An diesem Tragriemen ist (nicht dargestellt) zur weiteren Tragerleichterung ein Schulterpolster vorgesehen.
  • Schließlich ist mit Verweis auf 5 vorgesehen, dass die Füllelemente 4 stabförmig und vorzugsweise mit unterschiedlichen Längen ausgebildet sind. Diese alternative Ausführungsform hat sich bei praktischen Experimenten hinsichtlich Durchschlagskraft als besonders effektiv erwiesen.
  • 1
    Griffelement
    2
    Griffelement
    3
    Grundkörperelement
    4
    Füllelement
    5
    Innenhohlraum
    6
    Öffnung
    7
    Griffbereich
    8
    Griffbereich
    9
    Griffbereich
    10
    Tragelement
    11
    Handschutzelement

Claims (17)

  1. Ramme, umfassend ein längliches Grundkörperelement (3), wobei ein Ende als Rammenkopf ausgebildet, am anderen Ende ein erstes Griffelement (1) und etwa mittig am Grundkörperelement (3) ein zweites Griffelement (2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundkörperelement (3) einen nach außen abgeschlossenen, teilweise mit einer Vielzahl von Füllelementen (4) befüllten Innenhohlraum (5) aufweist.
  2. Ramme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörperelement (3) zur Befüllung des Innenhohlraums (5) eine verschließbare Öffnung (6) vorgesehen ist.
  3. Ramme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllelemente (4) maximal einen Durchmesser von etwa 5 mm, vorzugsweise 2 bis 3 mm, aufweisen.
  4. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllelemente (4) stabförmig und vorzugsweise mit unterschiedlichen Längen ausgebildet sind.
  5. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllelemente (4) als Schüttgutelemente aus Quarzsand und aus Schleifkorunt bestehen.
  6. Ramme nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Quarzsand größer als der Anteil an Schleifkorunt ist.
  7. Ramme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischungsverhältnis Quarzsand zu Schleifkorunt fünf zu vier Teile beträgt.
  8. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenhohlraum (5) mindestens zu 75%, vorzugsweise zu 90%, mit Füllelementen (4) gefüllt ist.
  9. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundkörperelement (3) rammenkopfseitig abgerundet ausgebildet ist.
  10. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente (1, 2) bügelförmig ausgebildet sind.
  11. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffelemente (1, 2) einen horizontal verlaufenden Griffbereich (7) aufweisen.
  12. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Griffelement (1, 2) zwei Griffbereiche (8, 9) aufweist, die jeweils mittig oberhalb des Grundkörperelements (3) beginnend zur Seite hin schräg abfallend ausgebildet sind.
  13. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Transport der Ramme ein an dieser befestigtes Tragelement (10), vorzugsweise ein Trageriemen, vorgesehen ist.
  14. Ramme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (10) mit einem Schulterpolster versehen ist.
  15. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundkörperelement (3) rohrförmig ausgebildet ist.
  16. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Griffelement (2) knapp außermittig in Richtung des Rammenkopfes angeordnet ist.
  17. Ramme nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Rammenkopf und dem zweiten Griffelement (2) ein Handschutzelement (11) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT201900022398A1 (it) * 2019-11-28 2021-05-28 Adriano Vignudelli Martello, Mazzetta, Mazza,Ariete a doppio impulso
DE102020002779B3 (de) * 2020-05-09 2021-06-24 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Türramme

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1887300U (de) * 1961-08-10 1964-02-06 Christian Eisele Maschinenfabr Rueckschlagfreier hammer.
US5177850A (en) * 1991-10-03 1993-01-12 Hull Harold L Forcible entry tool

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