DE202005010515U1 - Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut - Google Patents
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- A61B50/3001—Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments for sharps
Abstract
Vorrichtung
zur abtragenden Behandlung von Hornhaut, umfassend einen Griffbereich
(3) und einen ersten und einen zweiten Werkzeugbereich (1, 2), dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Werkzeugbereich (1) einerseits und
der zweite Werkzeugbereich (2) andererseits an gegenüberliegenden
Enden eines Verbindungselements (4) angeordnet sind, wobei der Griffbereich
(3) – das Verbindungselement
(4) mantelartig umschliessend – wahlweise
den ersten (1) oder den zweiten (2) Werkzeugbereich mindestens teilweise überdeckend
ausgebildet und am Verbindungselement (4) verschieblich, aber fixierbar gelagert
ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
- Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist nach der
DE 33 20 594 C2 bekannt. Diese besteht aus einem Griffbereich, einem als Hornhauthobel ausgebildeten ersten Werkzeugbereich und als Hornhautraspel ausgebildeten zweiten Werkzeugbereich. Je nach Bedarf wird entweder der Hornhauthobel als solcher verwendet (in diesem Fall kann der als separates Bauteil ausgebildete Raspelbereich beiseite gelegt werden) oder der Raspelbereich wird am Klingenbereich des Hornhauthobels mit einem Schnappverschluss befestigt, und zwar in der Weise, dass dann nur noch der Raspelbereich verwendet werden kann, da die Klinge des Hornhauthobels durch diesen abgedeckt ist. - Während mit einem Hornhauthobel gezielt schichtweise – praktisch wie mit einem Rasiermesser – Hornhaut abgeschert wird, dient eine Raspel dazu, Hornhaut wie mit einer Feile stumpf abzutragen. Beim Hobel entstehen dabei Hornhautlappen, bei der Raspel dagegen ungleichmäßige Hornhautbruchstücke.
- Am erwähnten Hornhauthobel nach der
DE 33 20 594 C2 ist dabei vorteilhaft, dass je nach Bedarf sowohl die Hobel- als auch die Raspelfunktion zur Verfügung steht. Nachteilig ist allerdings, dass zum Wechsel zwischen den Funktionen ein gewisser "Umbaubedarf" besteht, nämlich darin, den Raspelbereich auf den Klingenbereich aufzuschnappen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, dass der Aufwand für einen Wechsel von einem zum anderen Werkzeug noch geringer ist.
- Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
- Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass der erste Werkzeugbereich einerseits und der zweite Werkzeugbereich andererseits an gegenüberliegenden Enden eines Verbindungselements angeordnet sind, wobei der Griffbereich – das Verbindungselement mantelartig umschliessend – wahlweise den ersten oder den zweiten Werkzeugbereich mindestens teilweise überdeckend ausgebildet und am Verbindungselement verschieblich, aber fixierbar gelagert ist.
- Mit anderen Worten ausgedrückt, ist nach der Erfindung vorgesehen, beide Werkzeugbereiche an gegenüberliegenden Enden eines Verbindungselements anzuordnen, wobei dieses von einem auf diesem verschieblichen Mantelteil umschlossen ist, das gleichzeitig als Griffbereich dient. Je nach Bedarf deckt dann der mantelartige Griffbereich wahlweise den ersten oder den zweiten Werkzeugbereich ab, während andererseits, umgekehrt betrachtet, der zweite oder der erste Werkzeugbereich gerade zur abtragenden Behandlung von Hornhaut benutzt werden kann.
- Andere vorteilhafte Weiterbildung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüche.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
- Es zeigt
-
1 in Draufsicht und teilweise geschnitten die erfindungsgemäße Vorrichtung in Hornhauthobel-Funktion; -
2 in Seitenansicht und größtenteils im Schnitt die Vorrichtung gemäß1 ohne Klinge und Deckplatte am Hornhauthobel; -
3 eine Hälfte des Griffbereichs mit als Wulst ausgebildeten Führungselement; -
4 in Unteransicht die Vorrichtung gemäß1 bei demontiertem Griffbereich; -
5 im Schnitt das als federbelasteter Druckknopf ausgebildete Rastelement zusammen mit dem als Ausnehmung ausgebildeten Gegenrastelement; -
6 in Draufsicht und teilweise geschnitten die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß1 in Hornhautraspel-Funktion; -
7 in Seitenansicht und größtenteils im Schnitt die Vorrichtung gemäß6 ; -
8 in Draufsicht und teilweise geschnitten die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Mineralfeilstein und Hornhautraspel; und -
9 in Seitenansicht geschnitten die Vorrichtung gemäß8 . - In den
1 bis7 ist eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut dargestellt. Diese besteht aus einem Griffbereich3 , einem als Hornhauthobel ausgebildeten ersten Werkzeugbereich1 und einem als Hornhautraspel ausgebildeten zweiten Werkzeugbereich2 . Insoweit unterscheidet sie sich nicht von der Vorrichtung gemäß der vorgenanntenDE 33 20 594 C2 , wobei, wie weiter unten zu den8 und9 noch erläutert wird, prinzipiell auch Mineralfeilsteine oder dergleichen als Werkzeuge in Betracht kommen. - Wesentlich für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nun, dass der erste Werkzeugbereich
1 (hier ein Hornhauthobel) einerseits und der zweite Werkzeugbereich2 (hier eine Hornhautraspel) andererseits an gegenüberliegenden Enden eines Verbindungselements4 angeordnet sind, wobei der Griffbereich3 – das Verbindungselement4 mantelartig umschliessend – wahlweise den ersten1 oder den zweiten2 Werkzeugbereich mindestens teilweise überdeckend ausgebildet und am Verbindungselement4 verschieblich, aber fixierbar gelagert ist. - Wie ohne weiteres aus den
1 bis7 ersichtlich, läßt sich die Funktion der Vorrichtung somit durch Verschieben des Griffbereiches3 einstellen. In1 dient der Werkzeugbereich1 als Hornhauthobel, während der als Hornhautraspel ausgebildete Werkzeugbereich2 vom Griffbereich3 verdeckt ist. - Wie auch bei der
DE 33 20 594 C2 ist dabei gemäß1 vorzugsweise vorgesehen, dass ein den Hornhauthobel bildender Klingenbereich9 metallisch ausgebildet ist und eine Klinge12 sowie eine Deckplatte13 zur Befestigung der vorzugsweise gewölbten Klinge12 aufweist. - In
6 ist dagegen der Hornhauthobel vom Griffbereich3 übergedeckt und die Vorrichtung dient mit dem zweiten Werkzeugbereich2 als Hornhautraspel. Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass ein den zweiten Werkzeugbereich2 bildender Raspelbereich10 (siehe7 ), mit einem vorzugsweise metallisch und gewölbt ausgebildeten Raspelblech14 versehen, länglich erstreckt, also ähnlich wie bei derDE 33 20 594 C2 , ausgebildet ist. - Hinsichtlich der verwendeten Materialen ist vorteilhaft vorgesehen, dass der Griffbereich
3 , das Verbindungselement4 und der Raspelbereich10 aus Kunststoff gebildet sind. Auf diese Weise läßt sich die Vorrichtung beispielsweise einfach durch Spritzgießen herstellen. Das Klingen- bzw. Raspelblech besteht dabei regelmäßig (aber nicht zwingend) aus Metall. - Um den Griffbereich
3 leicht auf dem Verbindungselement4 verschieben zu können, ist gemäß der dargestellten Ausführungsform vorteilhaft vorgesehen, dass der mantelartig ausgebildete Griffbereich3 eine zur Aussenkontur des Verbindungselements4 passende Innenkontur aufweist. Um ferner, jedenfalls in einer Verschieberichtung, eine Anschlagsbegrenzung zu bilden, ist darüber hinaus vorteilhaft vorgesehen, dass sowohl die Aussen kontur des Verbindungselements4 als auch mindestens die Innenkontur des Griffbereichs3 sich wahlweise zum ersten1 oder zweiten2 Werkzeugbereich hin verjüngend ausgebildet sind. In den1 bis7 ist die zweite der beiden genannten Varianten dargestellt; die erste ist aber auch ohne weiteres vorstellbar, wobei lediglich zu beachten ist, dass der erste Werkzeugbereich1 in diesem Fall schmaler als die verjüngte Öffnung am Griffbereich3 sein muss. - Zur Führung des Verbindungselements
4 innerhalb des Griffbereiches3 ist vorteilhaft vorgesehen, dass dessen Innenkontur mindestens teilweise parallel verlaufende Führungen5 aufweist. Die Maßgabe "mindestens teilweise" bringt dabei zum Ausdruck, dass die Parallelführung jedenfalls bis dorthin reicht, wo eventuell die oben erwähnte Verjüngung des Griffbereiches3 angeordnet ist. - Zur Realisierung der oben bereits erwähnten Fixierbarkeit des Griffbereiches
3 in den beiden Endstellungen ist vorteilhaft vorgesehen, dass am Verbindungselement4 ein Rastelement6 angeordnet ist, das wechselweise in mindestens zwei am Griffbereich3 angeordnete Gegenrastelemente7 ,8 einrastbar ist. - Gemäß
5 ist das Rastelement6 dazu als vorzugsweise federbelasteter, formschlüssig zu den Gegenrastelementen7 ,8 passener Druckknopf ausgebildet. Die Gegenrastelemente7 ,8 sind dann, wie dargestellt, vorzugsweise als runde Ausnehmungen ausgebildet und an beiden Enden des Griffbereichs3 angeordnet. - Um die Führung des Verbindungselements
4 im Griffbereich3 weiter zu verbessern, ist vorteilhaft vorgesehen, dass an der Innenkontur des Griffbereichs3 und dazu passend an den Außenkonturen des länglich erstreckt ausgebildeten zweiten Werkzeugbereichs2 und des Verbindungselements4 ein längs der Vorrichtung verlaufendes Führungselement15 vorgesehen ist. Präzisiert ist ein solches Führungselement15 vorgesehen, das als am zweiten Werkzeugbereich2 und am Verbindungselement4 angeordnete Nut16 mit entsprechend darin entlanggleitendem, an der Innenseite des Griffbereiches3 angeordnetem Wulst17 ausgebildet ist. Dieses Führungselement15 kann dabei schließlich vorteilhaft zur Verschiebungsbegrenzung des Verbindungselements4 innerhalb des Griffbereiches3 und somit als Anschlag bzw. Rastelement18 verwendet werden, und zwar durch entsprechende Längendimensionierung von Nut16 und Wulst17 . - Schließlich ist in den
8 und9 eine zweite bevorzugte Ausführungsform dargestellt, bei der der erste Werkzeugbereich1 als an sich bekannte Mineralfeilstein11 ausgebildet ist. Eine derartige Feile dient ebenfalls zur Entfernung von Hornhaut, sie ist allerdings regelmäßig aufgrund der verhältnismäßig feinen Körnung weniger abrasiv als die Hornhautraspel. Auch bei dieser Ausführungsform wird durch Verschieben des Griffbereichs3 die Funktion als Raspel oder hier als Feile definiert. -
- 1
- Werkzeugbereich
- 2
- Werkzeugbereich
- 3
- Griffbereich
- 4
- Verbindungselement
- 5
- Führung
- 6
- Rastelement
- 7
- Gegenrastelement
- 8
- Gegenrastelement
- 9
- Klingenbereich
- 10
- Raspelbereich
- 11
- Mineralfeilstein
- 12
- Klinge
- 13
- Deckplatte
- 14
- Raspelblech
- 15
- Führungselement
- 16
- Nut
- 17
- Wulst
- 18
- Rastelement
Claims (14)
- Vorrichtung zur abtragenden Behandlung von Hornhaut, umfassend einen Griffbereich (
3 ) und einen ersten und einen zweiten Werkzeugbereich (1 ,2 ), dadurch gekennzeichnet, dass der erste Werkzeugbereich (1 ) einerseits und der zweite Werkzeugbereich (2 ) andererseits an gegenüberliegenden Enden eines Verbindungselements (4 ) angeordnet sind, wobei der Griffbereich (3 ) – das Verbindungselement (4 ) mantelartig umschliessend – wahlweise den ersten (1 ) oder den zweiten (2 ) Werkzeugbereich mindestens teilweise überdeckend ausgebildet und am Verbindungselement (4 ) verschieblich, aber fixierbar gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mantelartig ausgebildete Griffbereich (
3 ) eine zur Aussenkontur des Verbindungselements (4 ) passende Innenkontur aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Aussenkontur des Verbindungselements (
4 ) als auch mindestens die Innenkontur des Griffbereichs (3 ) sich wahlweise zum ersten (1 ) oder zweiten (2 ) Werkzeugbereich hin verjüngend ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur des Griffbereichs (
3 ) mindestens teilweise parallel verlaufende Führungen (5 ) zur verschieblichen Lagerung des Verbindungselements (4 ) aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungselement (
4 ) ein Rastelement (6 ) angeordnet ist, das wechselweise in mindestens zwei am Griffbereich (3 ) angeordnete Gegenrastelemente (7 ,8 ) einrastbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (
6 ) als vorzugsweise federbelasteter, formschlüssig zu den Gegenrastelementen (7 ,8 ) passener Druckknopf ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenrastelemente (
7 ,8 ) vorzugsweise als runde Ausnehmungen ausgebildet und an beiden Enden des Griffbereichs (3 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenkontur des Griffbereichs (
3 ) und dazu passend an den Außenkonturen des ersten (1) oder zweiten (2) Werkzeugbereichs und des Verbindungselements (4 ) ein längs der Vorrichtung verlaufendes Führungselement (15 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
15 ) als Nut (16 ) mit entsprechend darin entlanggleitendem Wulst (17 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (
15 ) zur Verschiebungsbegrenzung des Verbindungselements (4 ) innerhalb des Griffbereichs (3 ) ein Rastelement (18 ) umfasst. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbereich (
3 ), das Verbindungselement (4 ) und der erste (1 ) und/oder zweite (2 ) Werkzeugbereich aus Kunststoff gebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugbereiche (
1 ,2 ) wahlweise als Hornhauthobel mit Klingenbereich (9 ), Hornhautraspel mit Raspelbereich (10 ) oder Mineralfeile mit Mineralfeilstein (11 ) ausgebildet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenbereich (
9 ) wahlweise metallisch oder aus Kunststoff gebildet ist und eine metallische Klinge (12 ) sowie eine Deckplatte (13 ) zur Befestigung der vorzugsweise gewölbten Klinge (12 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Raspelbereich (
10 ), mit einem vorzugsweise metallisch und gewölbt ausgebildeten Raspelblech (14 ) versehen, länglich erstreckt ausgebildet ist.
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