DE29919293U1 - Hornhauthobel - Google Patents
HornhauthobelInfo
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Description
(18 292) Hornhauthobel
Die Neuerung betrifft einen Hornhauthobel, der aus einem Handgriff mit einem daran angeordneten Kopfstück besteht, an dem mittels einer Einspannklammer eine Klinge mit mindestens einer Schneide befestigt ist.
Derartige Hornhauthobel sind hinlänglich bekannt, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf. Sie dienen zur Entfernung unerwünschter Hornhaut insbesondere an den Fersen einer Person. Die Hobelklinge ist in der Regel mit ihrer Schneide gegen den Handgriff gerichtet und wird in einer ziehenden Bewegung über die Hornhaut geführt, die dabei in dünnen Schichten abgetragen wird. Soweit bekannt, sind die Klingen zumeist auswechselbar am Hobel befestigt, "Einweg-Hobel" sind aber ebenfalls in Benutzung.
Bei einer bekannten Ausführungsform erfolgt das Auswechseln der Klinge derart, daß die Einspannklammer zusammen mit der Klinge in eine Auswechselposition geschoben wird, in der die Einspannklammer und auch die Klinge vom Kopfstück gelöst werden können. Die Einspannklammer und die Klinge behalten beim Verschieben ihre, relative Stellung zueinander. Klingen mit zwei Schneiden lassen sich in der Auswechselposition ohne weiteres umdrehen.
Ist die Klinge montiert, befindet sie sich eingeklemmt zwischen dem Kopfstück und der Einspannklammer. Am Kopfstück ist im Bereich der Schneide ein Spalt vorgesehen, durch den abgetragene Hornhaut abgeschieden wird. Die rasiermesserartige Klinge steht nur wenige Millimeter unter der Einspannklammer hervor, um möglichst gut der mechanischen Belastung standhalten zu können.
Im Prinzip haben sich derartige Hornhauthobel insbesondere hinsichtlich ihrer Schneidleistung bestens bewährt. Konstruk-
tionsbedingt tritt aber das Problem auf, daß die geringfügig herausstehende Klinge beispielsweise beim Ablegen des Hornhauthobels beschädigt wird. Darüber hinaus besteht stets die Gefahr, sich ungewollt an der herausstehenden Klinge zu schneiden.
Der Neuerung liegt also die Aufgabe zugrunde, einen Hornhauthobel der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Klinge bei Nichtgebrauch des Hobels einerseits selbst vor Beschädigungen geschützt ist, andererseits aber auch Schnittverletzungen bei weniger achtsamer Handhabung unterbleiben.
Diese Aufgabe ist mit einem Hornhauthobel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Einspannklammer relativ zur Klinge verstellbar dem Kopfstück zugeordnet ist und mindestens zwei Stellpositionen aufweist, nämlich erstens "Freigabe" und zweitens "Abdeckung" der mindestens einen Schneide.
Der Neuerung liegt also im wesentlichen die Idee zugrunde, die Einspannklammer - in Doppelfunktion - sowohl zum Befestigen, als auch zum Abdecken der Klinge in Nichtgebrauchszeiten zu nutzen. Dadurch entfällt ein ansonsten erforderlicher Klingenschutz. Ferner ist sichergestellt, daß der Klingenschutz nicht versehentlich vergessen wird, da er zur Befestigung der Klinge zwangsläufig erforderlich ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Hornhauthobels ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der neuerungsgemäße Hornhauthobel und seine vorteilhaften Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 in Vorderansicht den Hornhauthobel in der Stellposition "Freigabe" der Schneide;
Fig. 2 in Vorderansicht den Hornhauthobel in der Stellposition "Abdeckung" der Schneide;
Fig. 3 in Vorderansicht den Hornhauthobel in der Stellposition "Wechseln" der Schneide;
Fig. 4 in Vorderansicht die Einspannklammer;
Fig. 5 in Seitenansicht die Einspannklammer;
Fig. 6 in Rückansicht die Einspannklammer;
Fig. 7 in Vorderansicht die Einspannklammer mit Fingerwiderlager;
Fig. 8 in Rückansicht den Hornhauthobel ohne Einspannklammer und Klinge;
Fig. 9 in Seitenansicht den Hornhauthobel ohne Einspannklammer und Klinge;
Fig. 10 im Schnitt den Hornhauthobel ohne Einspannklammer und Klinge und
Fig. 11 in Vorderansicht den Hornhauthobel ohne Einspannklammer und Klinge.
In Fig. 1 und 2 ist ein Hornhauthobel dargestellt, der aus einem Handgriff 2 mit einem daran angeordneten Kopfstück 1 besteht, an dem mittels einer Einspannklammer 3 eine Klinge 4 mit mindestens einer Schneide 5 befestigt ist. Wesentlich ist nun, daß die Einspannklammer 3 relativ zur Klinge 4 verstellbar dem Kopfstück 1 zugeordnet ist und mindestens zwei Stell-Positionen aufweist, nämlich erstens "Freigabe" (Fig. 1) und zweitens "Abdeckung" (Fig. 2) der mindestens einen Schneide 5. "Freigabe" ist in den Figuren mit "ON" und "Abdeckung" mit "OFF" gekennzeichnet.
Die Formulierung "relativ zur Klinge 4 verstellbar" weist darauf hin, daß es zur Lösung der Aufgabe weniger auf die tatsächliche konstruktive Zuordnung der Einspannklammer 3 zum Kopfstück 1 ankommt, sondern vielmehr darauf, daß die Einspannklammer 3 in einer Weise am Kopfstück zu befestigen ist, die es gestattet, daß sie mindestens zwei Stellpositionen einnehmen kann. Denkbar, aber nicht dargestellt, ist also beispielsweise auch- eine per Klappgelenk an das Kopfstück 1 angebundene Einspannklammer 3.
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Vorteilhaft ist aber vorgesehen, daß die Einspannklammer 3 verschieblich am Kopfstück 1 angeordnet ist. Hierzu ist sie wie ein Schieber ausgebildet, was insbesondere mit Blick auf Fig. 5 deutlich wird. Zur Einstellung der jeweiligen Stellposition wird die Einspannklammer 3 in Achsrichtung des Hornhauthobels verschoben. Bei geöffneter Stellung ist, wie Fig. 1 zeigt, die Schneide 5 der Klinge 4 zugänglich.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist aber auch eine andere vorteilhafte Weiterbildung dargestellt, nämlich, daß die Einspannklammer 3 eine dritte Stellposition "Wechseln" (="CHANGE") aufweist, in der die Einspannklammer 3 vom Kopfstück 1 lösbar und die Klinge 4 auswechselbar ist.
Die im Unteranspruch gewählte Formulierung "zumindest teilweise lösbar" weist dabei darauf hin, daß die Einspannklammer 3 nicht unbedingt vollständig vom Kopfstück 1 getrennt werden muß, um die Wechselfunktion zu erfüllen, vielmehr ist beispielsweise auch eine Ausführungsform vorstellbar, bei der die Einspannklammer 3, wie erwähnt, seitlich wegklappbar ist.
Die in den Fig. 4 bis 6 separat dargestellte Einspannklammer 3 ist vorteilhaft in Form einer schwach gewölbten Fläche 11 mit kurzen seitlichen, das Kopfstück 1 zumindest teilweise umfassenden Schenkeln 12 ausgebildet, wobei die Schenkel 12 zugriff sseitig, um ein Abrutschen zu vermeiden, Profillierungen 13 aufweisen.
Aus den Fig. 6, 8 und 9 wird deutlich, wie die schieberartige Einspannklammer 3 am Kopfstück 1 gehalten ist: Die nasenartigen Vorsprünge 17 an den Schenkeln 12 der Einspannklammer 3 (siehe Fig. 6) hintergreifen die an der Längsseite des Kopfstückes 1 beidseitig angeordneten Stege 18 (siehe Fig. 8).
Um die Einspannklammer 3 ohne Verletzungsgefahr verschieben zu können, ist, wie Fig. 7 zeigt, an ihr ferner vorteilhaft ein
Fingerwiderlager 10, insbesondere Daumenwiderlager, vorgesehen.
Sollte die Klinge 4 zwei Schneiden 5 und 8 aufweisen, so ist, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, vorgesehen, daß die zweite Schneide 8 der Klinge 4 von der Einspannklammer 3 in den Stellpositionen "Freigabe" und "Abdeckung" abgedeckt ist.
Fertigungstechnisch ist vorteilhaft vorgesehen, den Hornhauthobel (natürlich mit Ausnahme der Klinge 4) vollständig im Spritzgussverfahren aus Kunststoff herzustellen.
Ferner ist vorgesehen, daß am Kopfstück 1 ein Zapfen 6 angeordnet ist, der eine Öffnung der Klinge 4 durchgreift und zusammen mit einer profilierten Nut 15 an der Einspannklammer 3 ein Rastelement zur Festlegung der Stellpositionen bildet. Ein zusätzlicher, beidseitig am Zapfen 6 angeordneter Steg 7 sorgt darüber hinaus dafür, daß sich die Klinge 4 nicht verdrehen kann.
Schließlich ist vorgesehen, daß die Einspannklammer 3 schneidenseitig einen konkaven Randbereich 9 aufweist, der, wie Fig. 1 zeigt, in der Stellposition "Freigabe" zwar den mittleren, aber nicht die Randbereiche der Schneide 5 freigibt.
Claims (10)
1. Hornhauthobel, bestehend aus einem Handgriff (2) mit einem daran angeordneten Kopfstück (1), an dem mittels einer Einspannklammer (3) eine Klinge (4) mit mindestens einer Schneide (5) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannklammer (3) relativ zur Klinge (4) verstellbar dem Kopfstück (1) zugeordnet ist und mindestens zwei Stellpositionen aufweist, nämlich erstens "Freigabe" und zweitens "Abdeckung" der mindestens einen Schneide (5).
2. Hornhauthobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannklammer (3) verschieblich am Kopfstück (1) angeordnet ist.
3. Hornhauthobel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannklammer (3) eine dritte Stellposition "Wechseln" aufweist, in der die Einspannklammer (3) vom Kopfstück (1) zumindest teilweise lösbar und die Klinge (4) auswechselbar ist.
4. Hornhauthobel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannklammer (3) in Form einer schwach gewölbten Fläche (11) mit kurzen seitlichen, das Kopfstück (1) zumindest teilweise umfassenden Schenkeln (12) ausgebildet ist.
5. Hornhauthobel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (12) zugriffseitig Profilierungen (13) aufweisen.
6. Hornhauthobel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einspannklammer (3) ein Fingerwiderlager (10), insbesondere Daumenwiderlager, angeordnet ist.
7. Hornhauthobel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schneide (8) der Klinge (4) von der Einspannklammer (3) in beiden Stellposition abgedeckt ist.
8. Hornhauthobel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hornhauthobel mit Ausnahme der Klinge (4) vollständig aus Kunststoff besteht.
9. Hornhauthobel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfstück (1) ein Zapfen (6) angeordnet ist, der eine Öffnung der Klinge (4) durchgreift und zusammen mit einer profilierten Nut (15) an der Einspannklammer (3) ein Rastelement zur Festlegung der Stellpositionen bildet.
10. Hornhauthobel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannklammer (3) schneidenseitig einen konkaven Randbereich (9) aufweist, der in der Stellposition "Freigabe" zwar den mittleren, aber nicht die Randbereiche der Schneide (5) freigibt.
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