DE3444871A1 - Messer, vorzugsweise mit diamantklinge, fuer chirurgische zwecke - Google Patents
Messer, vorzugsweise mit diamantklinge, fuer chirurgische zweckeInfo
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Description
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- Bezeichnung: Messer, vorzugsweise mit Diamantklinge,
- für chirugische Zwecke Die Erfindung betrifft ein Messer, vorzugsweise mit Diamantklinge, für chirugische Zwecke mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Griff, in den die Messerklinge einziehbar ist.
- Für chirugische Operationen sowie Gewebeschnitte werden von Hand zu haltende Messer benutzt, die eine Diamantklinge aufweisen. Eine solche Diamantklinge hat zwar den Vorteil, daß mit ihr sehr genaue Schnitte vorgenommen werden können, es besteht jedoch der Nachteil, daß die Schneide der Klinge derart empfindlich ist, daß schon der geringste Anstoß zur Beschädigung der Klinge führt und damit das Messer unbrauchbar macht.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein für Operationszwecke geeignetes Messer, vorzugsweise mit Diamantklinge, zu schaffen, bei dem in Einhandbedienung die Messerklinge bei Nichtgebrauch gegen unbeabsichtigte Beschädigung geschützt ist, andererseits ebenfalls in Einhandbedienung die Messerklinge derart in Arbeitsstellung gebracht werden kann, daß sie drehsicher mit einem genügenden Abstand vom Griff gehalten ist.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einem Messer der eingangs genannten Art die Messerklinge an der Spitze eines innerhalb des Griffes längs verschiebbaren und drehsicher gehaltenen Haltestiftes angeordnet ist, dessen hinteres Ende mit einem Druckbolzen verbunden ist, an dessen Peripherie eine in Längsrichtung des Druckbolzens verlaufende, an ihrem hinteren Ende mit einer etwa dem Umriß eines Herzens entsprechenden Kurve mündenden Führungsrille angeordnet ist, in der ein nahe dem hinteren Ende des Griffes an der Innenseite des Hohlkörpers angeordneter Ansatz ragt, und daß der Haltestift durch eine Rückholfeder in eingefahrener Stellung gehalten ist.
- Vorteilhaft weist der Haltestift einen Ansatz auf, der in einen Führungsschlitz ragt, der in der Innenwandung des Griffes angeordnet ist.
- Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform weist der Griff eine einschraubbare Griffspitze auf, in deren in den Griff ragenden Abschnitt der Führungsschlitz angeordnet ist.
- Vorzugsweise stützt sich die Rückholfeder mit ihrem vorderen Ende am hinteren Ende des in den Griff ragenden Abschnittes der Griffspitze und mit ihrem hinteren Ende an einen mit dem Haltestift fest verbundenen Anschlag ab.
- Die Führungsrille weist vorzugsweise einen dreieckförmigen Querschnitt auf. Der in die Führungsrille ragende Ansatz ist in einer den Endabschnitt des Griffes bildenden Haltebuchse zweckmäßig gehalten.
- Der die Führungsrille aufweisende Druckbolzen ist vorteilhaft durch eine Rückholfeder in hinterer Stellung gehalten.
- Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Messer mit eingezogener Diamantklinge, Fig. 2 das Messer nach Fig. 1 mit ausgefahrener Messerklinge, Fig. 3 den die Messerklinge haltenden Haltestift, Fig. 4 die in den Griff einschraubbare Griffspitze, Fig. 5 den in die Griffspitze eingesteckten Haltestift, Fig. 6 das hintere Ende des Griffes mit Haltestift und Druckbolzen bei eingezogener Messerklinge, Fig. 7 die Anordnung nach Fig. 6 in Arbeitsstellung, Fig. 8 einen Schnitt nach A-A der Fig. 6.
- Das für Operationen und Gewebeschnitte dienende Messer nach den Fig. 1 bis 8 besteht aus einem Haltestift 1, an dessen Spitze eine Messerklinge 2, vorzugsweise als Diamantklinge, befestigt ist. Der Haltestift 1 weist an seiner Peripherie einen Ansatz 3 und einen Anschlag 4 auf, zwischen denen eine Rückschlagfeder 5 angeordnet ist.
- Der Haltestift 1 mit seiner Messerklinge 2 ist in einem als Hohlkörper ausgebildeten Griff 6 längs verschiebbar angeordnet. Der Griff 6 hat an seinem vorderen Ende eine Griffspitze 7, die in den Griff 6 einschraubbar ist und deren in den Griff ragender Abschnitt 8 einen Führungs- schlitz 9 aufweist, in den bei eingesetztem Haltestift 1 der Ansatz 3 greift.
- An der Außenwandung des Griffes 6 sind vorteilhaft Griffrillen 10 vorgesehen.
- Der Endabschnitt des Griffes 6 ist durch eine Haltebuchse 11 gebildet, die an ihrer Innenseite einen Ansatz 12 aufweist.
- Das hintere Ende des Haltestiftes 1 ragt in eine entsprechende Ausnehmung 13 eines Druckbolzens 14, dessen hinteres Ende den Griff 6 bzw. die Haltebuchse 11 überragt.
- Der Druckbolzen 14 weist auf seiner Peripherie eine in Längsrichtung des Druckbolzens verlaufende Führungsrille 15 auf, die an ihrem hinteren Ende eine etwa den Umriß eines Herzens entsprechende Kurve 16 beschreibt.
- In diese Führungsrille 15, 16 ragt der Ansatz 12 der Haltebuchse 11. Der Druckbolzen 14 wird durch eine Rückholfeder 17 nach Freigabe des Druckbolzens in hinterer Stellung gehalten.
- Bei Nichtbenutzung des Messers befindet sich die an der Spitze des Haltestiftes angeordnete Messerklinge geschützt in eingezogener Stellung entsprechend Fig. 1. Will der Operateur mit dem Messer arbeiten, ergreift er mit einer Hand das Messer am Griff 6 und drückt auf den Druckbolzen 14. Hierdurch schiebt der Druckbolzen 14 den Haltestift 1 nach vorn, so daß die Messerklinge 2 aus der Griffspitze 7 um etwa lOmm heraustritt. Bei dieser Verschiebung des Haltestiftes 1 innerhalb des Griffes 6 verschiebt sich der stiftartige Ansatz 3 innerhalb des Führungsschlitzes 9 der Griffspitze 7, ohne daß sich der Haltestift 1 und damit die Messerklinge 2 verdrehen kann. Gleichzeitig wird die Rückholfeder 5, die sich am hinteren Ende des in den Griff 6 ragenden Abschnittes 8 der Griffspitze 7 abstützt, gespannt.
- Wie Fig. 6 und 7 erkennen lassen, verschiebt sich gleichzeitig die Führungsrille 15, in die der Ansatz 12 ragt, nach vorn, bis der Ansatz 12 von einer Stellung nach Fig. 6 in eine Stellung nach Fig. 7 kommt, bei der der Haltestift gegen den Druck der Rückholfeder 5 in Arbeitsstellung gehalten bleibt.
- Wird das Messer nicht mehr benötigt, so folgt nach Druck auf den Druckbolzen 14 der Ansatz 12 der kurvenartig ausgebildeten Führungsrille 16, wodurch der Ansatz 12 von seiner Stellung nach Fig. 7 frei kommt und bei Freigabe des Druckbolzens der Haltestift 1 durch die Rückholfeder 5 wieder in seine in Fig. 6 bzw. Fig. 1 gezeigte Schutzstellung zurückgedrückt wird. In dieser Schutzstellung kann das Messer ohne Gefahr einer Beschädigung der Messerklinge abgelegt werden.
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Messer, vorzugsweise mit Diamantklinge, für chirugische Zwecke mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Griff, in den die Messerklinge einziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklinge (2) an der Spitze eines innerhalb des Griffes (6) längs verschiebbaren und drehsicher gehaltenen Haltestiftes (1) angeordnet ist, dessen hinteres Ende mit einem Druckbolzen (14) verbunden ist, an dessen Peripherie eine in Längsrichtung des Druckbolzens (14) verlaufende, an ihrem hinteren Ende mit einer etwa dem Umriß eines Herzens entsprechenden Kurve (16) mündenden Führungsrille (15) angeordnet ist, in der ein nahe dem hinteren Ende des Griffes an der Innenseite des Hohlkörpers angeordneter Ansatz (12) ragt, und daß der Haltestift durch eine Rückholfeder (5) in eingefahrener Stellung gehalten ist.
- 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestift (1) einen Ansatz (3) aufweist, der in einen Führungsschlitz (9) ragt, der in der Innenwandung des Griffes (6) angeordnet ist.
- 3. Messer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff eine einschraubbare Griffspitze (7) aufweist, in deren in den Griff (6) ragenden Abschnitt (8) der Führungsschlitz (9) angeordnet ist.
- 4. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (5) sich mit ihrem vorderen Ende am hinteren Ende des in den Griff (6) ragenden Abschnittes (8) der Griffspitze (7) und mit ihrem hinteren Ende an einen mit dem Haltestift (1) fest verbundenen Anschlag (4) abstützt.
- 5. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrille (15) einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Führungsrille (15) ragende Ansatz (12) in einer den Endabschnitt des Griffes (6) bildenden Haltebuchse (11) gehalten ist.
- 7. Messer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Führungsrille (15) aufweisende Druckbolzen (14) durch eine Rückholfeder (17) in hinterer Stellung gehalten ist.
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