DE19803499A1 - Stiftartiges Handgerät, insbesondere Schreibgerät, Sonden-Meßgerät, medizinisches Gerät o. dgl. - Google Patents

Stiftartiges Handgerät, insbesondere Schreibgerät, Sonden-Meßgerät, medizinisches Gerät o. dgl.

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DE19803499A1 DE1998103499 DE19803499A DE19803499A1 DE 19803499 A1 DE19803499 A1 DE 19803499A1 DE 1998103499 DE1998103499 DE 1998103499 DE 19803499 A DE19803499 A DE 19803499A DE 19803499 A1 DE19803499 A1 DE 19803499A1
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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein stiftartiges Handgerät, insbesondere Schreibgerät, Sonden-Meßgerät, medizinisches Gerät oder dergleichen, mit den im Ober­ begriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Zum Hintergrund der Erfindung ist auszuführen, daß der Erfindungsgegen­ stand in Form sehr unterschiedlicher Gerätschaften realisiert werden kann. Am gängigsten hierbei - und im folgenden durchgehend als Beispiel ver­ wendet - sind Schreibgeräte, wobei in erster Linie an sogenannte "Tintenrolle" für die Anwendung der Erfindung gedacht wird. Die Erfin­ dung ist jedoch gleichermaßen bei Sonden-Meßgeräten, beispielsweise Spannungsprüfern mit empfindlichen Meßspitzen oder bei Präparierwerk­ zeugen, wie Präpariernadeln und Skalpellen anwendbar.
Alle vorstehenden Gerätschaften haben das Problem gemeinsam, daß bei Nichtgebrauch des im Schaft des Handgerätes angeordneten Funktionsein­ satzes - der Schreibmine, der Präpariernadel, dem Skalpell oder derglei­ chen - die Arbeitsspitze des Funktionseinsatzes - also die Schreibspitze ei­ nes Tintenrollers, die Spitze einer Präpariernadel sowie die Schneide eines Skalpells - in eine geschützte, abgedeckte Position verbracht werden muß. Im Gebrauch der Gerätschaft soll die Arbeitsspitze freigegeben werden.
Anhand eines Tintenrollers soll die hier auftretende Problematik näher be­ leuchtet werden. So ist das Ein- und Ausschieben von Schreibminen in ei­ nem Stiftschaft, beispielsweise bei Kugelschreibern, seit langem bekannt. Die Schreibspitze wird durch Knopfdruck aus dem Schaft des Kugelschrei­ bers herausgeschoben und in ihrer freiliegenden Stellung verrastet. Wird die Schreibmine nicht gebraucht, muß sie durch Knopfdruck wieder in die abgedeckte Stellung verbracht werden. Bei Tintenrollern birgt dies ein gro­ ßes Risiko dahingehend, daß das Einschieben der Schreibmine vergessen wird. Beim Einstecken des Tintenrollers, z. B. in eine Jackentasche, kann dann die dünnflüssige Tinte auslaufen und eine erhebliche Verschmutzung des Bekleidungsstückes verursachen.
Zur Lösung dieser Problematik wurde im Stand der Technik bereits ver­ schiedentlich vorgeschlagen, die Schreibmine durch Tastendruck in die Freigabestellung überzuführen, wobei jedoch keine Verrastung in dieser Stellung erfolgt. Die Taste muß also bei Gebrauch des Stiftes ständig ge­ halten werden. Wird der Stift bei Nichtgebrauch losgelassen, erfolgt selbsttätig eine Rückstellung der Schreibmine in die Abdeckstellung, so daß die oben erläuterte Verschmutzungsgefahr nicht besteht.
Nachteilig bei einer derartigen Tastenbetätigung der Schreibmine ist jedoch die Tatsache, daß sich der Auflagedruck der Schreibmine auf die Tasten­ mechanik überträgt und der Benutzer somit während des Schreibens konti­ nuierlich den Schreibdruck über die Betätigungstaste kompensieren muß. Dies kann sehr rasch zu Ermüdungserscheinungen beim Schreiben führen.
Ein Lösungsansatz für diese Problematik ist in der DE 43 23 605 A1 ge­ zeigt. Die dort offenbarten Schreibgeräte mit Minenvorschubeinrrichtung entsprechen in verschiedenen Ausführungsbeispielen zwar den vorgenann­ ten Versionen, jedoch sind in dieser Druckschrift auch Beispiele gezeigt, bei denen eine Abdeckhülse am spitzenseitigen Schaftende zwischen einer Abdeckstellung und einer Freigabestellung bezüglich der Schreibspitze in Längsrichtung verschiebbar am Schaft gelagert ist. Durch eine im Griffbe­ reich am Schaft angeordnete Tastenmechanik kann die Abdeckhülse zwi­ schen diesen Abdeck- und Freigabestellung verschoben werden.
Diese Version eines Schreibgerätes, auf die sich der Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 bezieht, hat den Vorteil, daß die Schreibmine selbst im Schaft statisch gehalten ist. Somit braucht beim Einsatz des Schreibgerätes durch die Tastenbetätigung lediglich die Abdeckhülse in der Freigabestel­ lung gehalten werden, so daß die Haltekräfte für die Taste unabhängig vom Schreibdruck sind.
Nachteilig bei der in Rede stehenden Version ist jedoch die Tatsache, daß die Taste direkt über Steuerkurven auf die verschiebbare Abdeckhülse ein­ wirkt. Dies hat zur Folge, daß bei einem aus ergonomischen Gründen be­ grenzten Tastenhub auch der Verschiebeweg der Abdeckhülse stark be­ grenzt ist, so daß die Schreibspitze nicht ausreichend weit freigegeben wer­ den kann. Dies schränkt vor allem die Sicherheit, aber auch den Schreib­ komfort erheblich ein.
Ausgehend von der geschilderten Problematik liegt der Erfindung die Auf­ gabe zugrunde, ein stiftartiges Handgerät der gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß ein größerer Verschiebeweg der Abdeckhülse erreicht wer­ den kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch den demnach vorgesehenen unsym­ metrischen Übertragungshebel mit einem kürzeren Hebelarm und einem längeren Hebelarm kann in vorteilhafter Weise eine Art Übersetzung in die Tastenmechanik integriert werden. Diese Übersetzung führt dazu, daß mit einem relativ geringen Hub der quer zur Längsrichtung des Schaftes ver­ schiebbar geführten Betätigungstaste ein relativ großer Verschiebeweg der Abdeckhülse erreicht wird. Dies ist auch im Hinblick auf von Schreibgerä­ ten abweichenden Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes von Wich­ tigkeit, wobei beispielsweise eine Sondenspitze eines Spannungsprüfers möglichst weit freigelegt werden soll.
Durch den Einsatz eines Übertragungshebels ist auf konstruktiv einfache Weise auch eine im Stand der Technik nicht vorgesehene Verriegelung der Abdeckhülse in ihrer Abdeckstellung realisierbar. Diese Verriegelung kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung durch eine Betä­ tigung der Betätigungstaste aufgehoben werden, woran sich die Verschie­ bung der Abdeckhülse in die Freigabestellung anschließt. Erkennbar ver­ meidet dies den erheblichen Nachteil des aus dem Stand der Technik be­ kannten Schreibgerätes, bei dem die Abdeckhülse nicht verriegelt ist und folglich durch äußere Einflüsse unbeabsichtigt in die Freigabestellung zu­ rückgeschoben werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen, zu deren Erläuterung auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele verwiesen wird.
Diese Ausführungsbeispiele werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivdarstellung eines Schreib­ gerätes,
Fig. 2 bis 4 teilweise weggeschnittene Perspektivdarstellungen der Tasten­ mechanik mit Abdeckhülse des Schreibgerätes gemäß Fig. 1 in un­ terschiedlichen Funktionsstellungen,
Fig. 5 eine vergrößerte Detail-Perspektivdarstellung der Tastenmechanik mit Abdeckhülse,
Fig. 6 und 7 jeweils perspektivische Einzeldarstellungen einer Abdeckhülse und eines Übertragungshebels des Schreibgerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 8 und 9 perspektivische Einzeldarstellungen eines gegenüber dem Aus­ führungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 7 abgewandelten Lagereinsatzes und Abdeckhülse,
Fig. 10 eine teilweise weggeschnittene Perspektivdarstellung einer Tasten­ mechanik mit einer gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 abgewandelten Betätigungstaste, und
Fig. 11 eine Ansicht in längsaxialer Richtung des Schreibgerätes gemäß Fig. 1 in einer auf einer Unterlage abgelegten Position.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist ein Schreibgerät 1 einen im wesentlichen hohlzylindrischen, langgestreckten Schaft 2 auf, in dem eine Schreibmine 3 untergebracht ist. Bei dieser Mine 3 handelt es sich um eine sogenannte "Capless-Mine", also eine Tintenroller-Mine, die keine Abdeckkappe zum Schutz gegen Verdunstung der Tinte benötigt. Die Schreibmine 3 sitzt sta­ tisch einem Röhrenteil 4 des Schafts 2 und ist beispielsweise durch Reib­ schluß mit der Innenwand des Röhrenteils 4 fixiert. Im Griffbereich des Schaftes 2 ist eine Tastenmechanik 5 in einem vom Röhrenteil getrennt ausgeführten Griffkörper 6 montiert. Dieser Griffkörper 6 weist gegenüber dem Durchmesser des Röhrenteils 4 größere Außenmaße sowie eine Erhe­ bung 7 auf; in der eine Führungsöffnung 8 zur Verschiebeführung der in Draufsicht langovalen Betätigungstaste 9 ausgebildet ist. Im Griffkörper 6, der im übrigen auch einstückig mit dem Röhrenteil 4 ausgebildet sein kann, ist eine Abdeckhülse 10 in Schaft-Längsrichtung SL verschiebbar geführt. Diese Abdeckhülse 10 steht über das Vorderende 11 des Griffkörpers 6 hinaus und deckt in der in Fig. 2 und 5 gezeigten Abdeckstellung die Schreibmine 3 bis über deren Schreibspitze 12 hinaus ab.
Wie noch eingehend zu erörtern sein wird, kann mit Hilfe der Tastenme­ chanik 5 die Abdeckhülse 10 aus der in Fig. 2 gezeigten Abdeckstellung in die in Fig. 4 gezeigte Freigabestellung überführt werden, in der die Schreibspitze 12 der Mine 3 nach dem Zurückziehen der Abdeckhülse 10 frei liegt und zum Schreiben benutzt werden kann.
Zur Realisierung dieser Verschiebung der Abdeckhülse 10 weist die Ta­ stenmechanik 5 neben der Betätigungstaste 9 einen Übertragungshebel 13 auf, der als doppelarmiger, unsymmetrischer Hebel gestaltet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 7 hervorgeht, ist der Übertragungshebel 13 als im wesentlichen U-förmiger Drahtbügel ausgebildet, dessen U-Basis 14 etwa Ω-förmig ausgestaltet ist. Die aufgrund dieser Form gebildeten Fuß­ abschnitte 15 dienen gemeinsam als Lagerachse 16 des Übertragungshebels 13. Der zwischen den beiden Fußabschnitten 15 liegende Bogenabschnitt 17 bildet den kürzeren Hebelarm des unsymmetrischen Übertragungshebels 13. Der Bogenabschnitt 17 ist von der Betätigungstaste 9 beaufschlagbar, wie Fig. 5 erkennen läßt. Die beiden in einer gemeinsamen Ebene verlau­ fenden U-Schenkel 18 des Übertragungshebels 13 bilden dessen längeren Hebelarm, der mit der Abdeckhülse 10 antriebsmäßig verbunden ist. Dazu greifen die einwärts abgekröpften freien Enden 19 der beiden U-Schenkel 18 des Übertragungshebels 13 jeweils in Umfangsrichtung am inneren En­ de 20 der Abdeckhülse 10 verlaufende, seitlich gegenüberliegend angeord­ nete Führungsnuten 21 ein, wie besonders deutlich aus Fig. 5 hervorgeht.
Zur Lagerung des Übertragungshebels 13 ist im Griffkörper 6 ein Lagerein­ satz 22 vorgesehen. Dieser ist als Stanz-Biege-Teil aus einem Metallfeder­ blech gefertigt und weist als Hauptelemente eine unter der Betätigungstaste 9 angeordnete Basisplatte 23, eine daraus freigestanzte, zentral angeordnete Federzunge 24 und zwei beiderseits der Abdeckhülse 10 zwischen dieser und den U-Schenkeln 18 des Übertragungshebels 13 angeordnete, im we­ sentlichen rechtwinklig zur Basisplatte 23 verlaufende Seitenwangen 25 auf.
Die Basisplatte 23 entspricht in ihrer Außenkontur im wesentlichen der Innenkontur der Führungsöffnung 8 und sitzt dort auf einem nicht näher dargestellten Absatz des Griffkörpers 6. Wie ferner aus Fig. 5 deutlich wird, untergreift das freie Ende 26 der Federzunge 24 den Bogenabschnitt 17 der U-Basis 14 des Übertragungshebels 13 und beaufschlagt diesen so­ mit in Richtung zur Betätigungstaste 9.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, weisen die beiden Seitenwangen 25 ausgehend von der Basisplatte 23 einen Biegeverlauf auf; der mit einem nach oben zur Betätigungstaste 9 hinweisenden Steg 27 und einer Umbiegung 28 nach außen und unten hin beginnt. Daran schließen sich nach unten in einer zur Betätigungstaste 9 abgewandten Richtung hin die eigentlichen Seitenwan­ gen 25 an. Die oberhalb der Ebene der Basisplatte 23 liegenden Teile der Seitenwangen 25 bilden - also insbesondere der Steg 27 und die Umbie­ gung 28 - einen Biegescheitel 30. Bei dem in Fig. 1 bis 5 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel weist der Biegeschenkel 30 etwa mittig bezogen auf die längsparallele Richtung eine zur Betätigungstaste 9 hin offene Lagernut 31 für die durch die Fußabschnitte 15 gebildete Lagerachse 16 des Übertra­ gungshebels 13. In dieser Lagernut 31 ist der Übertragungshebel 13 einer­ seits quer zur Schaft-Längsrichtung SL verschiebbar und andererseits ver­ schwenkbar gelagert. Damit sind eine noch näher zu erläuternde Ver- und Entriegelung der Tastenmechanik 5 und ein Antrieb der Abdeckhülse 10 erreichbar.
Wie aus Fig. 5 deutlich wird, weisen die dem Biegescheitel 30 abgewand­ ten freien Endkanten 32 der Seitenwangen 25 einen gebogenen, der Bewe­ gungskurve der freien Ende 19 der U-Schenkel 18 des Übertragungshebels 13 entsprechenden Verlauf auf. An dem der Schreibspitze 12 zugewandten Abschluß der Endkanten 32 ist ein Rücksprung 33 vorgesehen, in den je­ weils die abgekröpften freien Enden 19 der U-Schenkel 18 des Übertra­ gungshebels 13 in einer Schwenk-Endstellung eingreifen, womit die Ta­ stenmechanik 5 verriegelbar ist.
Anhand der Fig. 2 bis 4 ist die Funktionsweise des Schreibgerätes zu er­ läutern:
In Fig. 2 ist das Schreibgerät mit in der Abdeckstellung verriegelter Ab­ deckhülse 10 gezeigt. Dabei wird aufgrund der Federzunge 24 der Übertra­ gungshebel 13 nach oben in Richtung zur Betätigungstaste 9 hin und auf­ grund des zwischen U-Basis 14 und U-Schenkel 18 vorhandenen Winkels 29 ein Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn bezüglich Fig. 2 ausge­ übt. Die in Fig. 2 gezeigte Stellung wird eingenommen. Wird in dieser ein Druck auf die Abdeckhülse 10 in Richtung zum Schaft ausgeübt, wird die­ ser über die Führungsnuten 21 auf die freien Ende 19 der U-Schenkel 18 des Übertragungshebels 13 übertragen, wodurch sich die freien Enden 19 im Rücksprung 33 abstützen und einer Verschiebung der Abdeckhülse 10 entgegenwirken.
Bei einer Benutzung des Schreibgerätes 1 ergreift der Benutzer den Schaft 2 und drückt auf die Betätigungstaste 9. Dadurch wird der Übertragungshe­ bel 13 zuerst linear quer zur Schaft-Längsrichtung SL verschoben und die freien Enden 19 der U-Schenkel 18 gelangen aus dem Bereich der Rück­ sprünge 33 an den Seitenwangen 25 des Lagereinsatzes 22 heraus. Gleich­ zeitig erreichen die Fußabschnitte 15 der Ω-förmigen U-Basis 14 die Enden der Lagernuten 31 in den Biegescheiteln 30, wodurch ein Drehpunkt für die Lagerachse 16 geschaffen und ein Drehmoment auf den Übertragungshebel 13 ausgeübt werden kann. Dieser schwenkt bei einem weiteren Eindrücken der Betätigungstaste 9 um seine Lagerachse 16, wobei die U-Schenkel 18 durch die Verbindung mit den Führungsnuten 21 die Abdeckhülse 10 in die in Fig. 4 gezeigte Freigabestellung ziehen. Die in die Führungsnuten 21 eingreifenden abgekröpften freien Enden 19 der U-Schenkel 18 wandern bei dieser Schwenkbewegung in den Führungsnuten 21 nach oben.
Die Freigabestellung wird durch ständigen Druck auf die Betätigungstaste 9 aufrechterhalten. Das Schreibgerät 1 kann benutzt werden, wobei der auf die Schreibmine 3 wirkende Handauflagedruck nicht auf die Tastenmecha­ nik 5 rückwirkt, sondern in den Schaft 2 eingeleitet wird.
Nach Gebrauch genügt es, die Betätigungstaste 9 loszulassen. Dadurch schwenkt der Übertragungshebel 13 unter Beaufschlagung durch die Feder­ zunge 24 entgegen dem Uhrzeigersinn in seine in Fig. 2 gezeigte Ausgangs­ stellung zurück, wobei am Ende dieser Verschwenkbewegung eine kurze lineare Bewegung des Übertragungshebels 13 quer zur Schaft-Längsrich­ tung SL die freien Enden 19 der U-Schenkel 18 wieder in den Rücksprung 33 an den Seitenwangen 25 einrasten läßt (Fig. 2). Die Abdeckhülse 10 weist also eine automatische Rückstellung und Verriegelung auf.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen gegenüber dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 7 modifizierten Lagereinsatz 22' sowie eine daran angepaßte Ab­ deckhülse 10'. Im folgenden werden lediglich die Unterschiede zum vorhe­ rigen Ausführungsbeispiel erläutert. Übereinstimmende Bauteile sind mit identischen Bezugszeichen versehen und bedürfen keiner nochmaligen Be­ schreibung.
Ein erster prägnanter Unterschied besteht darin, daß die Lagernut 31' im Biegescheitel 30 soweit nach vorne verschoben ist, daß sie fast direkt über dem Rücksprung 33' liegt. Dadurch liegen die den längeren Hebelarm des Übertragungshebels 13 bildenden U-Schenkel 18 in der verriegelten Stel­ lung etwa rechtwinklig zur Schaftlängsrichtung SL. Bei Betätigung der Ta­ stenmechanik 5 wird folglich bei der in Fig. 8 gezeigten Ausführungsform ein größerer Hub 34 der freien Enden 19 bezogen auf die Richtung quer zur Schaft-Längsrichtung SL erzeugt, als bei dem in Fig. 1 bis 7 gezeigten Aus­ führungsbeispiel. Bei Letzterem wandern die freien Enden 19 bezogen auf eine Richtung quer zur Schaft-Längsrichtung SL erst von der Betätigungs­ taste 9 weg und dann wieder darauf zu. Der vergrößerte Hub 34 kann durch eine spezielle Auslegung der Führungsnut 21' der in Fig. 9 gezeigten Ab­ deckhülse 10' ausgenützt werden. So weisen die Führungsnuten 21' einen bogenförmigen Schenkel 43 und einen sich daran anschließenden, in Um­ fangsrichtung sich öffnenden Schenkel 44 auf. Der sich öffnende Verlauf des Schenkels 44 dient der leichteren Erstmontage des Übertragungshebels 13. Der bogenförmige Schenkel 43 ist so gerichtet, daß die Hubbewegung des darin eingreifenden freien Endes 19 des Übertragungshebels 13 mit einem vom Winkel der Schrägstellung abhängigen Übersetzungsverhältnis auf die Abdeckhülse 10' übertragen wird. Damit ist ein erheblich vergrö­ ßerter Verstellbereich der Abdeckhülse 10' bei gleichbleibendem Schwenkwinkel des Übertragungshebels 13 erreichbar.
Aufgrund des veränderten Schwenkweges der freien Enden 19 der U- Schenkel 18 sind auch die Endkanten 32' der Seitenwangen 25' anders ge­ bogen. Sie weisen ausgehend vom Rücksprung 33' einen ausschließlich zur Betätigungstaste 9 hingekrümmten Verlauf auf.
Wie ferner aus Fig. 8 hervorgeht, ist die Lagernut 31' leicht nach hinten - also entgegengesetzt zur Schreibspitze 12 - gebogen. Zusätzlich ist die Federzunge 24 vor ihrem freien Ende 26 leicht nach oben - also zur Betäti­ gungstaste 9 hin - abgebogen. An der Innenseite 35 dieser Abbiegung 36 kommt die U-Basis 14 des Übertragungshebels 13 in der der Freigabestel­ lung entsprechenden verschwenkten Position zu liegen. Das freie Ende 26 selbst weist wiederum einen zur Abbiegung 36 entgegengesetzten Biege­ verlauf auf. In diesem Zusammenhang dient nun einerseits der gebogene Verlauf der Lagernut 31 als auch die Abbiegung 36 der Federzunge der Erzielung eines sauberen Drehpunktes für den Übertragungshebel 13 und einer Kraftkomponente, die in erster Linie für eine Verschwenkung des Übertragungshebels 13 sorgt. Damit kann ein zuverlässiges Rückführen der Tastenmechanik 5 und der Abdeckhülse 10 von der Freigabe- in die Ab­ deckstellung erzielt werden.
Wie schließlich aus Fig. 10 deutlich wird, kann die Betätigungstaste 9 in ihrer den Übertragungshebel 13 beaufschlagenden Kontaktfläche 37 auf der Innenseite eine flache Vertiefung 38 aufweisen, in der der kürzere Hebel­ arm in Form des Bogenabschnittes 17 des Übertragungshebels 13 in seiner der Freigabestellung zugeordneten Position zu liegen kommt. Dadurch wirkt die Federkraft der Federzunge 24 nicht mehr genau entgegengesetzt der Betätigungsrichtung der Betätigungstaste 9, sondern in einem spitzen Winkel dazu, so daß die resultierende Kraftkomponente, die vom Benutzer beim Halten der Betätigungstaste 9 aufgefangen werden muß, kleiner wird. Dies kommt einem ermüdungsfreien Schreiben zugute.
Wie aus Fig. 11 deutlich wird, weist der die Tastenmechanik 5 aufnehmen­ de Griffkörper 6 eine annähernd dreikantige Querschnittskontur auf. Da ferner der Schwerpunkt des Schreibgerätes aufgrund der Tastenmechanik 5 nicht auf der Schaft-Längsachse SL liegt, orientiert sich das Schreibgerät 1 beim Hinlegen auf eine Unterlage 45 immer so, daß die Betätigungstaste 9 zur Seite hinweist. Wird also ein Gegenstand unbeabsichtigt auf das Schreibgerät 1 gelegt, kann die Betätigungstaste 9 nicht gedrückt werden.
Ein unbeabsichtigtes Betätigen der Abdeckhülse 10 wird auch in Verbin­ dung mit dem Einstecken des Schreibgerätes 1 in eine Jackentasche wir­ kungsvoll verhindert, indem der Clips 40 des Schreibgerätes und die Betä­ tigungstaste 9 um einen Winkel 41 von 90° zueinander versetzt sind. Da­ durch zeigt die Betätigungstaste 9 weder hin zum Körper des Benutzers noch in eine davon abgewandte Richtung. In diesen beiden Stellungen wur­ de ein von außen erzeugter Druck auf das Schreibgerät 1 eine Überführung der Abdeckhülse 10 in die Freigabestellung hervorrufen.
Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß die Betätigungstaste 9 - wie in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist - zur Erstmontage in die Führungs­ öffnung 8 eingeclipst wird. Durch entsprechende Anschläge und Führungen im Griffkörper 6 können die Bewegungen und Endstellungen der Betäti­ gungstaste sauber definiert werden. Ferner kann die Betätigungstaste 9 im Bereich ihrer Grifffläche 24 optisch auffällig - beispielsweise durch Ver­ wendung einer Signalfarbe - gestaltet oder mit einer besonderen Oberflä­ chenstrukrur versehen sein. Dies unterstützt die zwanglose Realisierung der Tastenfunktion durch den Benutzer.

Claims (15)

1. Stiftartiges Handgerät, insbesondere Schreibgerät, Sonden-Meßgerät, medizinisches Gerät o. dgl., mit
  • - einem Schaft (2),
  • - einem darin angeordneten Funktionseinsatz, wie einer Schreibmine (3), Meßsonde o. dgl., der eine Arbeitsspitze (12) aufweist,
  • - einer Abdeckhülse (10, 10') am spitzenseitigen Schaftende (11), die zwischen einer Abdeckstellung und einer Freigabestellung bezüglich der Arbeitsspitze (12) in Schaft-Längsrichtung (SL) verschiebbar am Schaft (2) gelagert ist, und
  • - einer im Griffbereich am Schaft (2) angeordneten Tastenmechanik (5) zur Verschiebung der Abdeckhülse (10, 10') zwischen ihrer Abdeck- und Freigabestellung,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenmechanik (5) versehen ist mit
  • - einer quer zur Schaft-Längsrichtung (SL) verschiebbar geführten Be­ tätigungstaste (9) und
  • - einem doppelarmigen, unsymmetrischen Übertragungshebel (13), des­ sen kürzerer Hebelarm (17) von der Betätigungstaste (9) beaufschlag­ bar ist und dessen längerer Hebelarm (18) mit der Abdeckhülse (10, 10') verbunden ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten­ mechanik (5) in der Abdeckstellung der Abdeckhülse (10, 10') derart verriegelt ist, daß durch eine Betätigung der Betätigungstaste (9) eine Entriegelung mit anschließender Verschiebung der Abdeckhülse (10, 10') in die Freigabestellung erfolgt.
3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Über­ tragungshebel (13) in einem Lagereinsatz (22, 22') im Schaft (2) zur Ver- und Entriegelung quer zur Schaft-Längsrichtung (SL) verschiebbar und zum Antrieb der Abdeckhülse (10, 10') verschwenkbar gelagert ist.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (13) als im wesentlichen U-förmiger Draht­ bügel ausgebildet ist,
  • - dessen U-Basis (14) etwa Ω-förmig ausgestaltet ist, wobei die beiden Fußabschnitte (15) der Ω-Form gemeinsam die Lagerachse (16) des Übertragungshebels (13) und der dazwischenliegende Bogenabschnitt (17) seinen kürzeren Hebelarm bilden, und
  • - dessen beiden U-Schenkel (18) seinen längeren Hebelarin bilden.
5. Handgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts abgekröpften freien Enden (19) der beiden U-Schenkel (18) jeweils in eine Führungsnut (21, 21') in der Abdeckhülse (10, 10') eingreifen.
6. Handgerät mindestens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagereinsatz (22, 22') als Stanz-Biege-Teil ausgebildet ist, das auf­ weist
  • - eine unter der Betätigungstaste (9) angeordnete Basisplatte (23),
  • - eine daraus freigestanzte Federzunge (24), die den kürzeren Hebelarm (17) des Übertragungshebels (13) untergreift und in Richtung zur Be­ tätigungstaste (9) beaufschlagt, und
  • - zwei beiderseits der Abdeckhülse (10, 10') angeordnete, im wesentli­ chen rechtwinklig zur Basisplatte (23) verlaufende Seitenwangen (25, 25').
7. Handgerät nach Anspruch 6 sowie 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (25, 25') ausgehend von der Basisplatte (23) ei­ nen Biegeverlauf mit über die Basisplatte (23) in Richtung zur Betäti­ gungstaste (9) hinaus stehenden Biegescheitel (30, 30') aufweist, von dem aus sich die Seitenwangen (25, 25') in dazu entgegengesetzte Richtung erstrecken.
8. Handgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Biege­ scheitel (30, 30') mit einer zur Betätigungstaste (9) hin offenen Lagernut (31, 31') für die Lagerachse (16) des Übertragungshebels (13) versehen ist.
9. Handgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager­ nut (31') ausgehend von ihrem offenen Ende einen in Schwenkrichtung des Übertragungshebels (13) von der Abdeck- in die Freigabestellung der Abdeckhülse gebogenen Verlauf aufweist.
10. Handgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (25, 25') an ihren freien Endkanten (32, 32') ei­ nen gebogenen, der Bewegungskurve der freien Enden (19) der U- Schenkel (18) des Übertragungshebels (13) entsprechenden Verlauf - aufweisen.
11. Handgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Seitenwangen (25, 25') an ihren freien Endkanten (32, 32') einen Rücksprung (33, 33') aufweisen, in den die abgekröpften freien Enden (19) der U-Schenkel (18) des Übertragungshebels (13) zur Ver­ riegelung der Abdeckhülse (10, 10') in der Abdeckstellung eingreifen.
12. Handgerät nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß Lagernut (31') und Rücksprung (33') derart zueinander angeordnet sind, daß in der verriegelten Stellung des Übertragungshebels (13) dessen län­ geren Hebelarme (18) etwa rechtwinklig zur Schaft-Längsrichtung (SL) angeordnet und in der der Freigabestellung der Abdeckhülse (10, 10') zugeordneten verschwenkten Stellung des Übertragungshebels (13) des­ sen längeren Hebelarme (18) in einem spitzen Winkel zur Schaft-Längs­ richtung (SL) stehen.
13. Handgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federzunge (24) in ihrem die U-Basis (14) des Übertra­ gungshebels (13) beaufschlagenden Bereich eine zur Betätigungstaste (9) hin weisende Abbiegung (36) aufweist.
14. Handgerät nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Betätigungstaste (9) in ihrer den Übertragungshebel (13) beaufschlagenden Kontaktfläche (37) eine flache Vertiefung (38) auf­ weist, in der der kürzere Hebelarm (17) in seiner der Freigabestellung zugeordneten Position mit seinem freien Ende zu liegen kommt.
15. Handgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungsnut (21') in-der Abdeckhülse (10') zumindest über eine Teillänge einen zur Umfangsrichtung der Hülse bogenförmigen Verlauf (43) aufweist.
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