DE102010007024B4 - Schreibgerät mit einem Griffstück - Google Patents

Schreibgerät mit einem Griffstück Download PDF

Info

Publication number
DE102010007024B4
DE102010007024B4 DE201010007024 DE102010007024A DE102010007024B4 DE 102010007024 B4 DE102010007024 B4 DE 102010007024B4 DE 201010007024 DE201010007024 DE 201010007024 DE 102010007024 A DE102010007024 A DE 102010007024A DE 102010007024 B4 DE102010007024 B4 DE 102010007024B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
handle
writing
mine
cap
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE201010007024
Other languages
English (en)
Other versions
DE102010007024A1 (de
Inventor
Martin Kuhn
Helmut Flaig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMIDT FABRIK fur FEINMECHANIK & CO KG GEB GmbH
Gebrueder Schmidt Fabrik fuer Feinmechanik GmbH and Co KG
Original Assignee
SCHMIDT FABRIK fur FEINMECHANIK & CO KG GEB GmbH
Gebrueder Schmidt Fabrik fuer Feinmechanik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SCHMIDT FABRIK fur FEINMECHANIK & CO KG GEB GmbH, Gebrueder Schmidt Fabrik fuer Feinmechanik GmbH and Co KG filed Critical SCHMIDT FABRIK fur FEINMECHANIK & CO KG GEB GmbH
Priority to DE201010007024 priority Critical patent/DE102010007024B4/de
Priority to CN201180006883.1A priority patent/CN102712208B/zh
Priority to EP11701495A priority patent/EP2528749A1/de
Priority to PCT/EP2011/050723 priority patent/WO2011092101A1/en
Publication of DE102010007024A1 publication Critical patent/DE102010007024A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102010007024B4 publication Critical patent/DE102010007024B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/02Ink reservoirs
    • B43K5/14Exchangeable ink cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/005Pen barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/16Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens with retractable nibs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/005Pen barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/02Ink reservoirs; Ink cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/12Ball-point pens with retractable ball points
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/003Pen barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/02Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
    • B43K8/03Ink reservoirs; Ink cartridges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/24Pens with writing-points other than nibs or balls characterised by the means for retracting writing-points

Abstract

Schreibgerät mit einem Griffstück (12), in dem eine Schreibmine (25) längsverschieblich aufgenommen ist, die in einer ihrer beiden Endstellungen mit ihrer Spitze (28) aus dem unteren Ende (16) des Griffstückes (12) hervorragt, mit einer eine erste Schaltkurve (39) und eine zweite Schaltkurve (41) umfassenden Mechanik (30) zum Verrasten der Schreibmine (25) in den beiden Endstellungen, mit einem Drücker (24) über den die Mechanik (30) betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griffstück (12) ein verschiebbares Betätigungsteil (19) festgelegt ist, das an seinem vorderen Ende einen Schaft (22) aufweist, der verschiebbar an dem Griffstück (12) festgelegt ist, und an seinem hinteren Ende eine Kappe (24) umfasst, in der sich die Schreibmine (25) mit ihrem oberen Ende (27) abstützt, wobei die Kappe (24) derart an dem Schaft (22) befestigt ist, dass sie zum Austausch der Schreibmine (25) aus der Längsrichtung (21) zur Seite auslenkbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schreibgerät mit einem Griffstück, in dem eine Schreibmine längsverschieblich aufgenommen ist, die in einer ihrer beiden Endstellungen mit ihrer Spitze aus dem unteren Ende des Griffstückes hervorragt, mit einer eine erste Schaltkurve und eine zweite Schaltkurve umfassenden Mechanik zum Verrasten der Schreibmine in den beiden Endstellungen, mit einem Drücker, über den die Mechanik betätigt wird, und ggf. mit einem federnden Clip, der im Bereich des Drückers angeordnet ist.
  • Derartige Schreibgeräte sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt.
  • Dokument DE 39 33 789 C1 beschreibt ein qualitativ hochwertiges Schreibgerät mit einem röhrenförmigen Gehäuse, das sich von der vorderen Spitze bis zu dem Druckknopf an dem hinteren Ende erstreckt. In dem Gehäuse ist ein Führungsteil und ein Kurventeil angeordnet, wobei an dem hinteren Ende des Kurventeiles der Druckknopf angeordnet ist. An dem Gehäuse ist ferner ein Clip vorgesehen, der an seinem oberen Ende an einem Führungsschlitz des Kurventeils und an seinem unteren Ende auf einem Vorsprung des Kurventeiles geführt ist.
  • Bei dem bekannten Schreibgerät wird die Schreibmine von der vorderen Spitze her eingeschoben und zwischen einer Schulter des Kurventeiles und einer aufschraubbaren Spitze eingeklemmt.
  • An dem Kurventeil ist eine erste Schaltkurve und an dem Führungsteil eine zweite Schaltkurve angeordnet, wobei zwischen beiden Schaltkurven eine Kugel vorgesehen ist. Indem der Drücker betätigt wird, wird die Spitze der Schreibmine aus der aufgeschraubten Spitze herausbewegt und über die Steuerkurven und die Kugel in dieser ausgefahrenen Stellung verrastet. Gleichzeitig wird der Clip parallel zu dem Gehäuse radial so nach innen bewegt, dass ein Einsteckschutz gebildet ist. Wenn der Drücker erneut betätigt wird, wird die Spitze der Schreibmine in das Gehäuse zurückgezogen und gleichzeitig der Clip radial wieder nach außen bewegt.
  • Die DE 201 20 684 U1 beschreibt ein einfaches Schreibgerät in einteiliger Ausführung, bei dem an dem zylindrischen Schaft die Kappe über eine Federzunge befestigt ist. Zum Minenwechsel wird die Kappe zur Seite weggebogen und die Schreibmine nach hinten entnommen.
  • Über die Feder, die die Kappe mit dem Schaft verbindet, wird gleichzeitig auch die Schreibmine in Schreibposition gedrückt, bzw. in ihre eingefahrene Position zurückgezogen.
  • Wegen der doppelten Ausnutzung der Feder ist dieses Schreibgerät technisch nicht zuverlässig und optisch nicht ansprechend aufgebaut.
  • Die DE 20 2005 019 829 U1 beschreibt ein Schreibgerät, das ein rohrförmiges Gehäuse aufweist, auf das hinten ein Deckel aufgeschraubt wird. Die Schreibmine ist zwischen dem Deckel und einer in der Spitze angeordneten Feder eingespannt. In dem Schaft sind zwei Öffnungen vorgesehen, über die die Schreibmine in dem Schaft verkippt werden kann. In der einen Kippstellung ist die Schreibmine ausgefahren, in der anderen Kippstellung eingefahren. Die unterschiedlichen Stellungen der Schreibmine sind über eine gestufte Schulter innen in der Kappe gesteuert.
  • Neben hochwertigen Schreibgeräten besteht insbesondere auch ein Bedarf an preiswerten Schreibgeräten, die einfach und preiswert zu fertigen sind, aber dennoch optisch ansprechend ausgebildet sind. Vor allem sollen die Schreibgeräte den Austausch der Schreibminen zulassen, wobei der Austausch einfach möglich sein soll.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein derartiges preiswertes Schreibgerät, das insbesondere auch zusammen mit Tintenminen verwendet werden kann.
  • Bei derartigen Tintenminen besteht nun die Gefahr, dass aufgrund der Kapillarwirkung die Tintenminen auslaufen, wenn das Schreibgerät mit ausgefahrener Schreibmine bspw. in die Hemdtasche gesteckt wird und dort in Kontakt zu dem Stoff gelangt
  • Um dies zu verhindern, sind bekannte Schreibgeräte mit einem so genannten Einsteckschutz ausgerüstet, der bspw. beim Einstecken eines Schreibgerätes mit noch ausgefahrener Schreibmine eine Mechanik auslöst, die die Schreibmine automatisch in die Ruhestellung zurückschnappen lässt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung bedeutet ”Schreibmine” eine handelsübliche Mine ohne Gewinde oder Rasteinheit, wie sie vielfach in den hier in Rede stehenden preiswerten Schreibgeräten verwendet wird. Die Schreibmine wird in der Regel zusammen mit einer Druckfeder verwendet, die auf dem vorderen, schlankeren Ende der Schreibmine angeordnet ist und die Schreibmine gegen den Drücker vorspannt.
  • Diese Mechanik zum Verrasten der Schreibmine in den beiden Endstellungen ist eine an sich bekannte Anordnung aus einer Kugel, die als Riegelkörper wirkt, und einem in Längsrichtung des Schreibgerätes gegenüber einem ersten Teil verschiebbaren zweiten Teil. Eines dieser beiden Teile trägt eine meist herzförmige erste Schaltkurve, in der die Kugel läuft. Das andere Teil trägt eine zweite Schaltkurve, in der die Kugel ebenfalls läuft.
  • Werden die beiden Teile relativ zueinander in Längsrichtung verschoben, was durch Betätigen des Drückers erfolgt, so bewirkt die Kugel ein abwechselndes Verrasten der beiden Teile gegeneinander in den beiden axialen Endstellungen. Eines der beiden Teile ist dabei mit Schreibmine das andere mit dem Schreibgerät verbunden.
  • Eine derartige Mechanik ist an sich seit vielen Jahren aus dem Stand der Technik bekannt, so dass sie im Rahmen der vorliegenden Anmeldung nicht ausführlich beschrieben wird.
  • Im Bereich des Drückers kann ein Clip angeordnet sein, der dazu dient, das Schreibgerät an einem dünnen Medium, wie beispielsweise einem Karton, einer Hemdtasche oder einer Schreibmappe, zu halten.
  • Es ist bekannt, derartige Clips entweder eigengefedert oder fremdgefedert auszulegen. Eigengefederte Clips sind aus einem elastischen oder federnden Material hergestellt, während fremdgefederte Clips z. B. über eine Spiralfeder an dem Gehäuse des Schreibgerätes befestigt sind, so dass sie als Ganzes verkippt werden können.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird unter ”unterem Ende” der Bereich an der vorderen Spitze des Schreibgerätes bezeichnet, wo die Schreibmine aus dem Griffstück herausragt und das Griffstück von dem Benutzer erfasst wird. Synonym wird der Begriff „vorderes Ende” verwendet.
  • ”Oberes Ende” bezeichnet im Rahmen der vorliegenden Erfindung dementsprechend den von dem unteren Ende abgelegenen Bereich des Schreibgerätes, wo der Drücker und im vorliegenden Fall auch der Clip angeordnet ist. Synonym wird der Begriff „hinteres Ende” verwendet.
  • Mit den Bezeichnungen ”unten” sowie ”oben” wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung auf die übliche Schreibhaltung für das Schreibgerät abgestellt. ”Von unten” meint folglich die von dem unteren zu dem oberen Ende weisende Richtung und ”von oben” die von dem oberen zu dem unteren Ende weisende Richtung.
  • Vor dem Hintergrund der obigen Ausführungen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Schreibgerät der eingangs genannten Art bereitzustellen, das konstruktiv einfach aufgebaut ist, einfach und preiswert hergestellt werden kann und dennoch eine sichere Betätigung und Benutzung sowie vorzugsweise einen einfachen Austausch der Schreibmine ermöglicht.
  • Bei dem eingangs genannten Schreibgerät wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an dem Griffstück ein verschiebbares Betätigungsteil festgelegt ist, das an seinem vorderen Ende einen Schaft aufweist, der verschiebbar an dem Griffstück festgelegt ist, und an seinem hinteren Ende eine Kappe umfasst, in der sich die Schreibmine mit ihrem oberen Ende abstützt, wobei die Kappe derart an dem Schaft befestigt ist, dass sie zum Austausch der Schreibmine aus der Längsrichtung zur Seite auslenkbar ist, wobei vorzugsweise an dem Griffstück das vorzugsweise einstückige Betätigungsteil unverlierbar festgelegt ist, an dem der Drücker, der ggf. vorhandene Clip und eine der beiden Schaltkurven ausgebildet ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Das neue Schreibgerät ist sehr einfach aufgebaut, es besteht im Wesentlichen aus dem Griffstück und dem Betätigungsteil, wobei eine Verschiebung des Betätigungsteils in Längsrichtung gleichzeitig die Schreibmine mitnimmt. Das Betätigungsteil kann einstückig als Spritzteil gefertigt werden, ist also sehr preiswert herzustellen. Auch die Montage des neuen Schreibgerätes ist sehr vereinfacht.
  • Dabei ist es bevorzugt, wenn das Betätigungsteil einen Bügelbereich aufweist, der die Kappe mit dem Schaft verbindet und an dem der ggf. vorhandene Clip angeordnet ist.
  • Diese Maßnahme ist konstruktiv von Vorteil.
  • Weiter ist es bevorzugt, wenn der Bügelbereich federnd ausgelegt ist, so dass die Kappe aus der Längsrichtung zur Seite auslenkbar ist.
  • Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, dass das Auswechseln der Schreibmine es nicht erfordert, das neue Schreibgerät zu zerlegen, vielmehr wird die Schreibmine lediglich in dem Schreibgerät so weit nach vorne geschoben, dass sie hinten aus der Kappe freikommt. Danach wird die Kappe zur Seite ausgelenkt und die Schreibmine nach hinten entnommen. Anschließend kann eine neue Schreibmine auf die gleiche Weise eingesetzt werden.
  • Diese innovative Ausgestaltung des Schreibgerätes ermöglicht es also, die Schreibmine ohne Zerlegen des Schreibgerätes oder Abschrauben bzw. Abziehen auch nur eines Teiles des Schreibgerätes auszutauschen.
  • Das Betätigungsteil kann dabei aus einem einzigen Material vorzugsweise einstückig oder aus verschiedenen Materialien aufgebaut sein, um so je nach Anforderung die gewünschte Auslenkfunktion bereitstellen zu können.
  • In einer Weiterbildung ist in dem Griffstück unterhalb des Schaftes unverlierbar eine Druckfeder angeordnet.
  • Bei dieser Maßnahme ist von Vorteil, dass auch die Druckfeder unverlierbar in dem Griffstück gehalten ist, so dass beim Austausch der Schreibmine die Druckfeder nicht verloren gehen kann.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn der ggf. vorhandene Clip sich in Längsrichtung des Schreibgerätes derart erstreckt, dass seine Spitze von dem Griffstück aufgenommen wird, wenn die Schreibmine ausgefahren ist.
  • Diese Maßnahme ist konstruktiv von Vorteil, denn sie ermöglicht es, auf einfache Weise einen Einsteckschutz zu gewährleisten. Wenn die Schreibmine ausgefahren ist, lässt sich das vordere freie Ende des Clips nämlich nicht abheben, da es beispielweise durch das Griffstück verriegelt ist. Dies kann beispielsweise dadurch realisiert werden, dass die Spitze unter das Griffstück gefahren wird, von außen also nicht ergriffen werden kann, da die Wand des Griffstückes sie bedeckt.
  • Eine andere Möglichkeit, den Einsteckschutz zu realisieren besteht darin, an dem Griffstück eine nach oben offene Aussparung vorzusehen, in die die Spitze eingefahren wird, wobei sie nach außen etwas bündig mit der Oberfläche des Griffstückes ist. Der Benutzer kann auch dann die Spitze nicht ergreifen, um sie abzuheben.
  • Der Benutzer bemerkt dies bei dem Versuch, das Schreibgerät einzustecken und wird so darauf hingewiesen, dass er zuvor die Mine wieder einfahren muss, um ein Auslaufen der Schreibmine oder eine Verschmutzung des Mediums zu verhindern, an dem das Schreibgerät gehalten werden soll.
  • Allgemein ist es bevorzugt, wenn sich an die Kappe in Längsrichtung nach vorne ein Bügelbereich anschließt, der die Schreibmine umfänglich nur abschnittsweise umgibt, so dass die Schreibmine für Manipulationen von außen zugänglich ist.
  • Hier ist von Vorteil, dass ohne weitere Maßnahmen eine Manipulation an der Schreibmine möglich ist, was den Austausch der Schreibmine erleichtert.
  • Weiter ist es bevorzugt, wenn zwischen einem Schaft des Betätigungsteils und dem Griffstück eine Verrastung vorgesehen ist, die das Betätigungsteil längsverschieblich aber unverlierbar in dem Griffstück hält.
  • Diese Maßnahme ist konstruktiv von Vorteil, sie ermöglicht zudem einen einfachen Zusammenbau des Schreibgerätes.
  • Insgesamt ist es bevorzugt, wenn der Clip federnd ausgelegt ist.
  • Schließlich ist es bevorzugt, wenn das Betätigungsteil an seinem Schaft und an seinem Bügelbereich im Bereich einer Spitze des Clips einen identischen Außendurchmesser aufweist.
  • Eine Schreibmine, die in dem Betätigungsteil angeordnet ist, kann so gut an ihrer Mantelfläche erfasst werden.
  • Hier ist von Vorteil, dass auf konstruktiv einfache Weise ein Einsteckschutz realisiert wird. Da der Durchmesser im Bereich der Spitze des Clips dem Durchmesser des Schaftes entspricht, kann die Spitze unter die Wandung des Griffstückes geschoben werden, da dort ja der Schaft verschiebbar ist, der Innendurchmesser des Griffstückes also ausreicht, um die Spitze aufzunehmen.
  • Das Betätigungsteil weist dabei einen Bügelbereich auf, in dem eine seitliche Öffnung vorgesehen ist, die sich umfänglich über zumindest 180° erstreckt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 das neue Schreibgerät mit nicht ausgefahrener Schreibmine, wobei das Schreibgerät in 1 oben in schematischer Seitenansicht und in 1 unten in schematischer Schnittdarstellung längs der Ebene A-A dargestellt ist;
  • 2 eine schematische Seitendarstellung des Schreibgerätes aus 1, jedoch mit ausgefahrener Schreibmine, wobei in 2 oben eine Seitenansicht und in 2 unten eine entsprechende Schnittdarstellung gezeigt ist;
  • 3 das Schreibgerät wie in 1 oben, jedoch mit seitlich aus der Längsrichtung ausgelenkter Kappe und teilweise herausgezogener Schreibmine;
  • 4 Einzelteile des Schreibgerätes aus den 1 bis 3 in schematischer Draufsicht; und
  • 5 Einzelteile des Schreibgerätes aus den 1 bis 3 in schematischer Seitenansicht.
  • In 1 ist oben in schematischer Seitenansicht ein Schreibgerät 10 gezeigt, das unten in 1 im Schnitt längs der Ebene A-A dargestellt ist. Die Darstellung in den Fig. ist schematisch und nicht maßstabsgetreu zu verstehen.
  • Das Schreibgerät 10 umfasst ein Griffstück 12, das mit Griffmulden 14 sowie einer Riffelung 15 auf seiner Außenseite versehen ist, damit das Schreibgerät 10 gut erfasst werden kann.
  • An seiner Spitze 16 weist das Griffstück 12 eine Öffnung 17 auf, aus der in bekannter Weise die Spitze einer Schreibmine herausragt, wenn diese ausgefahren wurde. An seinem von der Spitze 16 abgelegenen oberen Ende 18 ragt aus dem Griffstück 12 ein einstückiges Betätigungsteil 19 heraus, das längs der bei 21 angedeuteten Längsrichtung des Schreibgerätes 10 verschiebbar aber unverlierbar in dem Griffstück 12 gelagert ist.
  • Das Betätigungsteil 19 weist einen vorderen Schaft 22 auf, der zumindest teilweise in dem Griffstück 12 geführt ist. An den Schaft 22 schließt sich in 1 nach rechts, also bei dem Schreibgerät 10 in Benutzungsposition nach oben, ein Bügelbereich 23 an, der in einer Kappe 24 endet.
  • In dem Schreibgerät 10 ist eine Schreibmine 25 längsverschieblich gelagert, die in dem Zustand der 1 eingefahren ist. Die Schreibmine 25 weist einen zylindrischen Körper 26 auf, der in dem Bügelbereich 23 teilweise von außen erkennbar und vor allem für Manipulationen zugänglich ist. Dies wird dadurch erreicht, dass der Bügelbereich 23 die Schreibmine umfänglich nur teilweise umgibt, also seitlich offen ist.
  • An seinem oberen Ende 27 ist der zylindrische Körper 26 in der Kappe 24 angeordnet, während er mit seiner vorderen, schlanken Spitze 28 in der Spitze 16 des Griffstückes 12 liegt.
  • Auf der Spitze 28 sitzt eine Druckfeder 29, die sich in einer Stufenbohrung 31 innen in der Spitze 16 des Griffstückes 12 abstützt und die Schreibmine 25 nach oben, also in 1 nach rechts, in die Kappe 24 hineindrückt.
  • Die Druckfeder 29 ist also in dem Griffstück 12 und unterhalb des Betätigungsteiles 19 angeordnet, wobei die Druckfeder 29 in dem Griffstück 12 unverlierbar gehalten, beispielsweise eingeklebt oder eingeklemmt ist.
  • Auf diese Weise wird über die Kappe 24 auch das Betätigungsteil 19 in 1 nach rechts vorgespannt. Es kann gegen die Kraft der Druckfeder 29 nach links verschoben werden, wobei diese Bewegung auch von der Schreibmine 25 ausgeführt wird. Die Kappe 24 wirkt dabei also als Drücker.
  • Mit anderen Worten, bei der Betätigung des neuen Schreibgerätes 10 wird das gesamte Betätigungsteil 19 zusammen mit der Schreibmine 25 in das Griffstück 12 hineingeschoben und dort über eine Mechanik 30 verrastet, die lediglich angedeutet ist, aber als solche bekannt ist.
  • In 2 ist in einer vergleichbaren Darstellung wie 1 das Schreibgerät 10 mit ausgefahrener Spitze 28 gezeigt.
  • In dieser Position ist die Druckfeder 29 weiter zusammengedrückt, wobei die Schreibmine 25 gegen die Kappe 24 drückt und so versucht, das Betätigungsteil 19 wieder in die Position gemäß 1 zu drücken.
  • Dies wird durch die Mechanik 30 verhindert, die zwei Steuerkurven aufweist, von denen eine innen in dem Griffstück 12 und die andere außen auf dem Schaft 22 angeordnet ist, wie dies in 5 bei 39, 41 zu erkennen ist. Zwischen den beiden Steuerkurven ist eine Kugel 32 angeordnet, die als Riegelkörper wirkt, wie dies eingangs bereits beschrieben wurde. Die Kugel 32 ist nur in 1 unten zu erkennen.
  • Die beiden Steuerkurven sind in den 1 und 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Zu sehen ist in den 1 und 2 jedoch eine Verrastung 33, die aus Rastnocken und Rastnuten besteht und es in an sich bekannter Weise verhindert, dass der Schaft 22 nach rechts vollständig aus dem Griffstück 12 herausgezogen werden kann.
  • In 2 ist ferner ein optional vorgesehener Clip 34 gezeigt, der sich von der Kappe 24 nach unten erstreckt, leicht nach außen gebogen ist und in 1 mit seiner Spitze 35 auf dem zylindrischen Körper 26 der Schreibmine 25 aufliegt.
  • In dem ausgefahrenen Zustand der Schreibmine 25, wie er in 2 gezeigt ist, wird die Spitze 35 des Clips 34 dagegen von dem Griffstück aufgenommen, sie liegt in den gezeigten Beispiel unter der Wandung des oberen Endes 18 in dem Griffstück 12, so dass der Clip 34 sozusagen gegenüber dem Griffstück 12 verriegelt ist. Dies wirkt als Einsteckschutz, denn der Clip 34 kann nur abgehoben werden, wenn die Schreibmine 25 eingefahren ist, also den Zustand wie in 1 einnimmt.
  • Die Spitze 35 kann dabei in das Griffstück 12 hineingefahren werden, weil sie bei Auflage auf der Schreibmine 25 nicht weiter von der Schreibmine 25 vorsteht als der Schaft 22 des Betätigungsteiles 19.
  • Dieser Einsteckschutz ist insbesondere sinnvoll, wenn die Schreibmine 25 auslaufen kann, um so das Medium zu schützen. Wird dagegen eine nicht auslaufkritische Schreibmine 25 verwendet, kann auf den Clip 34 auch verzichtet werden.
  • Die Kappe 24 ist mit dem Schaft 22 über den Bügelbereich 23 verbunden, der zwei Stege 36 umfasst, die im Bereich der Spitze 25 angeordnet sind und seitlich neben der Spitze 35 verlaufen und ebenfalls auf der Schreibmine 25 bzw. deren zylindrischem Körper 26 aufliegen. Zwischen diesen Stegen 36 liegt die Spitze 35 auf der Schreibmine auf.
  • Diese Stege 36 sind elastisch nachgiebig und erlauben es dadurch, die Kappe 24 aus der Längsrichtung 21 seitlich auszulenken, so dass die Schreibmine 25 nach hinten aus dem Schreibgerät 10 entnommen werden kann, wie dies in 3 angedeutet ist.
  • Dazu muss die Schreibmine 25 zunächst in Längsrichtung 21 gegen die Kraft der Druckfeder 29 verschoben werden. Hierzu wird die Schreibmine 25 an dem von dem Bügelbereich 23 nicht bedeckten Bereich ihres zylindrischen Körpers 26 erfasst und nach vorne geschoben, so dass ihr hinteres Ende 27 aus der Kappe 24 freikommt. Dann kann die Kappe 24 verbogen und die Schreibmine 25 herausgezogen werden, wobei die Kappe 24 seitlich neben der Schreibmine 25 liegt, wie dies 3 zeigt.
  • Auf diese Weise ist ein einfacher Wechsel der Schreibmine 25 möglich, ohne dass das Schreibgerät 10 demontiert oder ein Teil des Schreibgerätes 10 von diesem entfernt werden muss. Dieser Wechsel der Schreibmine 25 ist unabhängig davon, ob das Schreibgerät mit einem Clip 34 versehen ist.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, dass das neue Schreibgerät 10 aus lediglich vier Teilen besteht, nämlich dem Griffstück 12, der Kugel 32, der Druckfeder 29 sowie dem Betätigungsteil 19, das in dem gezeigten Ausführungsbeispiel als einstückiges Spritzteil gefertigt ist, aber auch mehrteilig aus ggf. verschiedenen Materialien, Kunststoff und/oder Metall sind möglich, aufgebaut sein kann. Durch geeignete Wahl des Materials bzw. der Materialien für das Betätigungsteil 19 kann sowohl die Kappe 24 zur Seite gebogen als auch der Clip 34 angehoben werden, der folglich eigengefedert ist.
  • Diese vier Teile des Schreibgerätes 10 sind in der 4 in Draufsicht dargestellt, wobei zusätzlich auch noch die Schreibmine 25 gezeigt ist. 5 zeigt das Griffstück 12 und das Betätigungsteil auch noch in Seitenansicht.
  • In der Draufsicht der 4 ist zu erkennen, wie die beiden Stege 36 seitlich neben der Spitze 35 des Clips 34 liegen, wobei die Seitenansicht der 5 zeigt, dass die Spitze 35 auf derselben Höhe, also demselben Umfang liegt wie der Schaft 22 des Betätigungsteiles 19. Der Außendurchmesser von Schaft 22 und Bügelbereich 23 an der Spitze 35 ist in 5 jeweils mit 38 bezeichnet.
  • In 5 ist ferner gezeigt, dass an dem Griffstück 12 eine Verlängerung 37 vorgesehen ist, unter der die Spitze 35 des Clips 34 in dem in 2 gezeigten Zustand zu liegen kommt.
  • 5 zeigt ferner eine erste Schaltkurve 39, die als an sich bekannte Herzkurve ausgebildet ist und auf der Außenseite des Schaftes 22 vorgesehen ist. Über die Kugel 32 wirkt diese erste Schaltkurve 29 mit einer innen an dem Griffstück 12 vorgesehenen zweiten Schaltkurve zusammen, die in 5 gestrichelt bei 41 dargestellt ist. Die beiden Schaltkurven 39, 41 bilden zusammen mit der Kugel 32 die in 1 angedeutete Mechanik 30, über die das Betätigungsteil 19 und mit ihm die Schreibmine 25 in den beiden Endstellungen verriegelt wird, die in 1 und 2 gezeigt sind.
  • Schließlich ist in 5 auf dem Schaft 22 ein Rastnocken 42 zu sehen, der Teil der Verrastung 33 ist, die in 1 gezeigt ist und es verhindert, dass der Schaft 22 nach rechts aus dem Griffstück herausgezogen werden kann.
  • In 5 ist noch gut zu erkennen, dass der Bügelbereich 23 eine seitliche Öffnung 43 aufweist, die sich umfänglich über mehr als 180° erstreckt, so dass eine Schreibmine 25, die in dem Betätigungsteil 19 angeordnet ist, gut an ihrer Mantelfläche erfasst werden kann.

Claims (11)

  1. Schreibgerät mit einem Griffstück (12), in dem eine Schreibmine (25) längsverschieblich aufgenommen ist, die in einer ihrer beiden Endstellungen mit ihrer Spitze (28) aus dem unteren Ende (16) des Griffstückes (12) hervorragt, mit einer eine erste Schaltkurve (39) und eine zweite Schaltkurve (41) umfassenden Mechanik (30) zum Verrasten der Schreibmine (25) in den beiden Endstellungen, mit einem Drücker (24) über den die Mechanik (30) betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griffstück (12) ein verschiebbares Betätigungsteil (19) festgelegt ist, das an seinem vorderen Ende einen Schaft (22) aufweist, der verschiebbar an dem Griffstück (12) festgelegt ist, und an seinem hinteren Ende eine Kappe (24) umfasst, in der sich die Schreibmine (25) mit ihrem oberen Ende (27) abstützt, wobei die Kappe (24) derart an dem Schaft (22) befestigt ist, dass sie zum Austausch der Schreibmine (25) aus der Längsrichtung (21) zur Seite auslenkbar ist.
  2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Griffstück (12) das vorzugsweise einstückige Betätigungsteil (19) unverlierbar festgelegt ist, an dem der Drücker (24) und eine der beiden Schaltkurven (39, 41) ausgebildet ist.
  3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (19) einen Bügelbereich (23) umfasst, der die Kappe (24) mit dem Schaft (22) verbindet.
  4. Schreibgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der Bügelbereich (23) federnd ausgelegt ist, so dass die Kappe (24) aus der Längsrichtung (21) zur Seite auslenkbar ist.
  5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Griffstück (12) unterhalb des Schaftes (22) unverlierbar eine Druckfeder (29) angeordnet ist.
  6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Kappe (24) in Längsrichtung (21) nach vorne ein Bügelbereich (23) anschließt, der die Schreibmine (25) umfänglich nur abschnittsweise umgibt, so dass die Schreibmine (25) für Manipulationen von außen zugänglich ist.
  7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Schaft (22) des Betätigungsteils (19) und dem Griffstück (12) eine Verrastung (33) vorgesehen ist, die das Betätigungsteil (19) längsverschieblich aber unverlierbar in dem Griffstück (12) hält.
  8. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein federnder Clip (34) vorgesehen ist, der im Bereich des Drückers (25) an dem Betätigungsteil (19), vorzugsweise dem Bügelbereich (23) angeordnet ist.
  9. Schreibgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Clip (34) sich in Längsrichtung (21) derart erstreckt, dass seine Spitze (35) von dem Griffstück (12) aufgenommen wird, wenn die Schreibmine (25) ausgefahren ist.
  10. Schreibgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (19) an seinem Schaft (22) und an seinem Bügelbereich (23) im Bereich einer Spitze (35) des Clips (34) einen identischen Außendurchmesser (38) aufweist.
  11. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsteil (19) einen Bügelbereich (23) aufweist, in dem eine seitliche Öffnung (43) vorgesehen ist, die sich umfänglich über zumindest 180° erstreckt.
DE201010007024 2010-01-29 2010-01-29 Schreibgerät mit einem Griffstück Active DE102010007024B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010007024 DE102010007024B4 (de) 2010-01-29 2010-01-29 Schreibgerät mit einem Griffstück
CN201180006883.1A CN102712208B (zh) 2010-01-29 2011-01-20 具有握持件的书写装置
EP11701495A EP2528749A1 (de) 2010-01-29 2011-01-20 Schreibinstrument mit greifteil
PCT/EP2011/050723 WO2011092101A1 (en) 2010-01-29 2011-01-20 Writing instrument having a grip piece

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010007024 DE102010007024B4 (de) 2010-01-29 2010-01-29 Schreibgerät mit einem Griffstück

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102010007024A1 DE102010007024A1 (de) 2011-08-04
DE102010007024B4 true DE102010007024B4 (de) 2015-01-08

Family

ID=43618233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010007024 Active DE102010007024B4 (de) 2010-01-29 2010-01-29 Schreibgerät mit einem Griffstück

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP2528749A1 (de)
CN (1) CN102712208B (de)
DE (1) DE102010007024B4 (de)
WO (1) WO2011092101A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3076254B1 (fr) * 2017-12-28 2020-01-10 Societe Bic Instrument d'ecriture rechargeable
CN112207752A (zh) * 2020-10-09 2021-01-12 厦门南旗佰特精密工具制造有限公司 一种推出式扭矩施加工具

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933789C1 (de) * 1989-10-10 1991-04-18 C. Josef Lamy Gmbh, 6900 Heidelberg, De
DE20120684U1 (de) * 2001-12-20 2002-03-14 Buchert Jens Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber in einteiliger Ausführung
DE202005019829U1 (de) * 2005-12-20 2007-01-18 ONLINE Schreibgeräte GmbH Schreibstift

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL106344C (de) * 1959-01-20
DE10061316C2 (de) * 2000-12-08 2003-07-31 Lamy Gmbh C Josef Schreibgerät
FR2880583B1 (fr) * 2005-01-07 2007-04-13 Bic Soc Instrument d'ecriture a chargement par articulation

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3933789C1 (de) * 1989-10-10 1991-04-18 C. Josef Lamy Gmbh, 6900 Heidelberg, De
DE20120684U1 (de) * 2001-12-20 2002-03-14 Buchert Jens Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber in einteiliger Ausführung
DE202005019829U1 (de) * 2005-12-20 2007-01-18 ONLINE Schreibgeräte GmbH Schreibstift

Also Published As

Publication number Publication date
DE102010007024A1 (de) 2011-08-04
CN102712208A (zh) 2012-10-03
CN102712208B (zh) 2016-01-20
WO2011092101A1 (en) 2011-08-04
EP2528749A1 (de) 2012-12-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3434216C2 (de)
DE1561825B1 (de) Verfahren für ein in einer Hülse angeordnetes Schreib- oder Zeichengerät mit feucht zu haltender Spitze
DE2724317A1 (de) Fuellminenstift mit minenvorratsbehaelter
DE3406522A1 (de) Gehaeuse fuer von hand gehaltene geraete, insbesondere schreibgeraete
DE202010011339U1 (de) Schreibgerät
DE102010007024B4 (de) Schreibgerät mit einem Griffstück
DE3243970A1 (de) Taschenstempel
DE3215215A1 (de) Stift, insbesondere kosmetikstift
DE60305415T2 (de) Schreibgerät
EP1907221B1 (de) Schreibgerät mit einer kappe und einer dagegen wirkenden feder
DE202005019829U1 (de) Schreibstift
DE2732518A1 (de) Schreibgeraet
DE2209265A1 (de) Schreibgeraet, insbesondere dochtbzw. faserschreibgeraet od.dgl
DE60303582T2 (de) Schreibgerät mit teleskopischer Patronenaufnahme
DE102016110211A1 (de) Schreibgerät mit versenkbarer Schreibspitze
DE20316842U1 (de) Druckkugelschreiber
DE10014689A1 (de) Sicherheitsdruckschreibgerät
DE3921187A1 (de) Schreibgeraet, wie kugelschreiber oder dergleichen
DE3922777C2 (de)
DE10332844A1 (de) Hand-Schreibgerät
DE1003630B (de) Kugelschreiber mit einziehbarer Schreibspitze
DE10202675A1 (de) Betätigungsmechanik zum Aus-und Einschieben eines Applikators, wie einer Schreibmine o.dgl.
CH691675A5 (de) Minenschreibgerät mit einer vollständig versenkbaren Spitze.
DE10037093C2 (de) Schreibgerätemine
DE10059569A1 (de) Schreibseitiger Minenfreigabemechanismus für Kugelschreiber

Legal Events

Date Code Title Description
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final