CH691675A5 - Minenschreibgerät mit einer vollständig versenkbaren Spitze. - Google Patents

Minenschreibgerät mit einer vollständig versenkbaren Spitze. Download PDF

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CH691675A5
CH691675A5 CH121296A CH121296A CH691675A5 CH 691675 A5 CH691675 A5 CH 691675A5 CH 121296 A CH121296 A CH 121296A CH 121296 A CH121296 A CH 121296A CH 691675 A5 CH691675 A5 CH 691675A5
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CH121296A
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Inventor
Siegfried Hanke
Achim Velte
Original Assignee
Diplomat Schreibgeraete Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/06Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by turning means

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  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description


  



  Die Erfindung betrifft ein Minenschreibgerät, insbesondere Kugelschreiber oder Minenbleistift, mit einer länglichen, vorzugsweise zylindrischen Aussenhülse, und einer axial in der Aussenhülse in einem Mitnehmer angeordneten Mine, die mittels einer mit der Aussenhülse im Wesentlichen starr verbundenen Schaltkurve zusammen mit einer Spitze aus der Aussenhülse durch eine Drehbewegung bezüglich der Aussenhülse aus- und einfahrbar ist. 



  Ein derartiges Minenschreibgerät ist aus der GB-PS 685 706 bekannt. 



  Bei dem bekannten Minenschreibgerät, wie auch bei anderen herkömmlichen Kugelschreibern und Druckbleistiften, wird eine Mine in einem Mitnehmer in einer Aussenhülle geführt. Der Mitnehmer setzt zusammen mit einer Schaltkurve eine Drehbewegung an der Aussenhülle des Minenschreibgerätes in eine axiale Bewegung der Mine um, sodass die Mine zum Schreiben aus der Aussenhülse ausgefahren wird. Unter einer Schaltkurve wird eine zylindrische Hülse verstanden, die eine wendelförmige Ausnehmung aufweist. Das Zusammenwirken von Mitnehmer und Schaltkurve kommt bei dem bekannten Minenschreibgerät durch eine komplizierte Mechanik zustande. Die Einzelteile dieser Mechanik bestehen aus dünnen Blechen, die starr und unlösbar zusammengefügt sind. Die Komponenten des bekannten Minenschreibgerätes sind daher nicht alle zugänglich, und das Minenschreibgerät ist nicht komplett zerlegbar.

   Die Hülse, die die Mine aufnimmt, besteht meistens aus Kunststoff und ist dünn und zerbrechlich. Ein Defekt innerhalb der Mechanik ist daher nachteiligerweise nicht ohne weiteres reparierbar, sodass das Minenschreibgerät auch schon bei geringen Defekten nicht weiterverwendet werden kann. Der filigrane und zerbrechliche äussere Aufbau des bekannten Minenschreibgerätes ist nicht dazu geeignet, grössere Belastungen von dem komplizierten Innenleben des Minenschreibgerätes fernzuhalten, sodass die Lebensdauer des Minenschreibgerätes relativ kurz ist, obwohl der Preis wegen des komplizierten Aufbaus und der aufwändigen Herstellung recht hoch ist. 



  Soll das bekannte Minenschreibgerät nicht nur innerhalb geschlossener Räume, sondern beispielsweise auch unter extremen Belastungen bei Out-Door-Einsätzen, wie Expeditionen, Safaris etc., eingesetzt werden, müssen alle Teile des Minenschreibgerätes zugänglich sein und ersetzt werden können, sodass das Minenschreibgerät vor Ort leicht repariert werden kann. Dies ist aber bei dem bekannten Minenschreibgerät nicht gegeben. 



  Bei dem bekannten Minenschreibgerät weisen die Oberflächen der ineinander greifenden Teile der Schaltmechanik zum Herausdrehen der Spitze Vorsprünge, Absätze oder Verzahnungen auf, die von einem Reibschluss Gebrauch machen. Durch den Gebrauch des bekannten Minenschreibgerätes nutzen sich diese Verzahnungen ab und werden zerstört. Da die Verzahnungen in die Bauteile eingeformt sind, ist eine Reparatur prinzipiell unmöglich. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Minenschreibgerät derart weiterzuentwickeln, dass es nur aus wenigen notwendigen, einfach aufgebauten Einzelkomponenten zusammengesetzt ist, in die es jederzeit schnell und einfach komplett zerlegt werden kann, dass eine Reparatur des Minenschreibgerätes auch vor Ort immer möglich ist und dass jedes einzelne Teil problemlos ausgetauscht werden kann. Des Weiteren soll das erfindungsgemässe Minenschreibgerät die zusätzliche Aufgabe lösen, dass die Drehbewegung zum Ein- und Ausfahren der Mine und der Spitze eine besonders grosse Länge des axialen Hubes bewirkt, wobei eine Beschriftung, die an dem Teil angebracht ist, das gegen die Aussenhülse verdreht wird, nach der Drehung an derselben relativen Stelle am Schreibgerät wieder erscheint. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe auf eine überraschend einfache Art und Weise dadurch gelöst, dass die Schaltkurve ein Gewinde mit einer wendelförmigen Steigung von vorzugsweise ungefähr 360 DEG  aufweist, wobei die Aussenhülse und die Schaltkurve vorzugsweise über ein Flachgewinde lösbar miteinander verschraubt sind, dass der Mitnehmer ein Minenauf nahmeteil und eine Schalthülse aufweist, wobei die Verschlusskappe und die Schalthülse lösbar miteinander verschraubt sind, dass das der Spitze abgewandte Ende des Minenaufnahmeteils in radialer Richtung zusammendrückbar ist, dass am der Spitze abgewandten Ende des Minenaufnahmeteils ein Trennschlitz in axialer Richtung vorgesehen ist, der das Minenaufnahmeteil in diesem Bereich in zwei Spannflügel aufteilt,

   und dass im Bereich des der Spitze abgewandten Endes des Minenaufnahmeteils an mindestens einem Spannflügel ein radial abstehender Nocken angeordnet ist. 



  Das erfindungsgemässe Minenschreibgerät hat damit den wesentlichen Vorteil, dass das Minenschreibgerät aus Einzelteilen zusammengesetzt ist, die eine klare, einfache Formgebung aufweisen. Aus diesem Grund sind sämtliche Stellen der Einzelteile leicht zugänglich, um es notfalls reparieren zu können. Das erfindungsgemässe Minenschreibgerät ist so ausgebildet, dass die Oberflächen aller Bauteile glatt sind und ohne ineinander greifende Flächen auskommen, die über einen Reibschluss zusammenwirken, wie dies bei dem bekannten Minenschreibgerät der Fall ist. Daher ist die Abnutzung durch den Gebrauch des erfindungsgemässen Minenschreibgerätes deutlich geringer als bei dem bekannten Minenschreibgerät, sodass es zu einer längeren Lebensdauer kommt.

   Da alle Bauteile vorteilhafterweise austauschbar sind, wird die Lebensdauer des erfindungsgemässen Minenschreibgerätes noch weiter erhöht. 



  Das erfindungsgemässe Minenschreibgerät hat damit den weiteren Vorteil, dass es auch unter extremen Belastungen eingesetzt werden kann. Wird das erfindungsgemässe Minenschreibgerät beispielsweise bei Expeditionen eingesetzt, so ist es in der Regel Feuchtigkeit und Verschmutzung besonders stark ausgesetzt. Fällt es beispielsweise in Wasser, Schlamm oder Sand, so kann es schnell zerlegt werden, und die einzelnen Teile können gereinigt werden. Die einzelnen Teile sind leicht zugänglich und so gestaltet, dass sie schnell getrocknet werden können. Die einzelnen Teile sind vorzugsweise miteinander verschraubt, sodass wenige Handgriffe zur Montage oder Demontage des erfindungsgemässen Minenschreibgeräts genügen. 



  Durch die Zweiteilung des Mitnehmers in ein Minenaufnahmeteil und eine Schalthülse kann der Mitnehmer vorteilhafterweise auf der einen Seite kostengünstig und auf der anderen Seite mit ausreichender Stabilität für eine lange Lebensdauer des Schreibgeräts gefertigt werden. 



  Weiterhin kann das Minenaufnahmeteil, das erfindungsgemäss durch einen Längsschlitz in zwei Spannflügel aufgeteilt ist, zur Montage oder Demontage leicht mit zwei Fingern zusammengedrückt werden, um in die Schalthülse eingeführt zu werden, wobei es nach dem Loslassen in der Schalthülse fixiert und sicher gehalten ist. Die Spreizwirkung kann vorteilhafterweise noch durch eine in das Minenaufnahmeteil geführte Mine verstärkt werden. 



  Die wendelförmige Steigung von vorzugsweise ungefähr 360 DEG beim Gewinde der Schaltkurve hat den entscheidenden Vorteil, dass durch die Drehbewegung eine besonders grosse Hublänge zustande kommt. Durch eine Drehung von ungefähr 360 DEG erscheint eine Beschriftung, die an dem Teil angebracht ist, das gegen die Aussenhülse verdreht wird, nach der Drehung an derselben relativen Stelle am Schreibgerät. 



  Der erfindungsgemäss vorgesehene Mitnehmer ist auf der einen Seite kostengünstig und auf der anderen Seite mit ausreichender Stabilität für eine lange Lebensdauer des Schreibgerätes gefertigt. 



  Durch die Ausbildung des Mitnehmers aus zwei Teilen kann das weniger belastete Teil, nämlich das Minenaufnahmeteil, kostengünstig und einfach aus einem Kunststoff gefertigt werden, während das in der Regel stärker belastete Teil, nämlich die Schalthülse, aus einem Metallblech geformt werden kann. 



  Wenn die Schaltkurve und die Schalthülse aus Metallblech gefertigt werden, so lässt sich ein einfaches und reibungsloses Gleiten der Schalthülse in der Schaltkurve zum Herausdrehen der Spitze erreichen. Da nur geringe Reibungskräfte auftreten wenn Schalthülse und Schaltkurve präzise gefertigt sind, was bei Metallblechen gewisser Stärke leicht möglich ist, tritt nur eine geringe Reibung auf, was zu einer Funktionserhöhung und Lebensdauerverlängerung des erfindungsgemässen Minenschreibgerätes beiträgt. 



  Der mindestens eine Nocken ist radial abstehend angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die abstehenden Nocken in der wendelförmigen Ausnehmung der Schaltkurve beim Herein- oder Herausdrehen der Spitze geführt werden. Aus diesem Grunde ist ein präzises Herein- oder Herausdrehen der Spitze in die oder aus der Aussenhülle möglich. Weiterhin wird die Kraft der Drehbewegung vorteilhafterweise von der Schaltkurve auf den Mitnehmer mit einem günstigen Wirkungsgrad übertragen. 



  Ein überraschend einfacher Zusammenbau von Minenaufnahmeteil und Schalthülse lässt sich dadurch erreichen, dass das der Spitze abgewandte Ende des Minenaufnahmeteils in radialer Richtung zusammendrückbar ist. Dies hat den Vorteil, dass das mit einem geringen Übermass bezüglich des Innendurchmessers der Schalthülse gefertigte Ende des Minenaufnahmeteils mit zwei Fingern zusammengedrückt werden kann, um in die Schalthülse eingeführt werden zu können und nach dem Loslassen in der Schalthülse fixiert ist. 



  An dem der Spitze abgewandten Ende des Minenaufnahmeteils ist ein Längsschlitz vorgesehen, der das Minenaufnahmeteil in diesem Bereich in zwei Spannflügel aufteilt. Dabei kann das Minenaufnahmeteil des erfindungsgemässen Minenschreibgerätes beispielsweise aus einem festen Kunststoff gefertigt sein. Beim Einbau des der Spitze abgewandten Endes des Minenaufnahmeteils werden die Spannflügel gegeneinander zusammengedrückt und in die Schalthülse eingeführt. Nach dem Loslassen der Spannflügel spreizen sich diese, sodass das Minenaufnahmeteil sicher in der Schalthülse fixiert und gehalten ist. Die Spreizwirkung kann noch durch eine in das Minenaufnahmeteil geführte Mine verstärkt werden. 



  Das erfindungsgemässe Minenschreibgerät hat den weiteren Vorteil, dass die wenigen Einzelkomponenten leicht und preisgünstig herstellbar und leicht montierbar sind. Aus diesen Gründen kann das erfindungsgemässe Minenschreibgerät kostengünstig produziert und preiswert angeboten werden. 



  Vorzugsweise beträgt das Verhältnis von axialer Länge zum Aussendurchmesser der Aussenhülse höchstens 10, vorzugsweise 8. Diese Verhältnis wird beispielsweise dadurch erreicht, dass die Aussenhülse etwa 10 cm lang ist und der Aussendurchmesser der Aussenhülse 1,2 cm beträgt. Durch diese bauliche Gestaltung kommt es zu einer kompakten und robusten Erscheinungsform des erfindungsgemässen Minenschreibgeräts. wenn die Aussenhülse mit einem Wanddurchmesser von etwa einem Millimeter gefertigt ist, weist das erfindungsgemässe Minenschreibgerät eine nahezu unzerstörbare Schutzhülle auf. Das erfindungsgemässe Minenschreibgerät kann so selbst aus grosser Höhe zu Boden fallen, ohne dass seine Schreibwirkung verloren geht.

   Die kompakte und robuste Bauform des erfindungsgemässen Minenschreibgeräts ermöglicht es, das Minenschreibgerät selbst wiederum als einfaches Werkzeug einzusetzen. 



  Wenn die Schaltkurve an einem axialen Ende des erfindungsgemässen Schreibgeräts innerhalb der Aussenhülse angeordnet ist, kann die Spitze, in der sich die Mine befindet, leicht herausgedreht werden. Die Spitze, in der sich die Mine zum Schreiben befindet, kann so von Daumen und Zeigefinger einer Hand herausgedreht werden, während die restlichen drei Finger der Hand das Minenschreibgerät halten. 



  Bei einer Ausführungsform ist an einem Ende des Gewindes der Schaltkurve eine Friktion vorgesehen. Unter einer Friktion wird verstanden, dass ein Teil des Mitnehmers im ausgefahrenen Zustand der Spitze in einem Absatz am Ende der wendelförmigen Aussparung der Schaltkurve gehalten wird. Dadurch wird die Spitze aus der Aussenhülse im herausgedrehten Zustand gehalten werden, sodass ein Schreibvorgang möglich ist, ohne dass die Spitze bei Druckbelastung wieder in die Hülse einfährt. 



  Wenn die Schaltkurve aus Metall gefertigt ist, erhält sie eine besondere Stabilität, die zu einem geringen Verschleiss und einer hohen Lebensdauer führt. Dies hat den weiteren Vorteil, dass die Spitze reproduzierbar und präzise aus der Aussenhülle herausgedreht werden kann. 



  Wenn die Spitze auf das Minenaufnahmeteil aufschraubbar oder aufsteckbar ist, so ist es zum Austausch der Mine lediglich notwendig, die Spitze abzuschrauben, eine neue Mine einzusetzen und die Spitze wieder aufzuschrauben. Dies hat den Vorteil, dass ein Minenwechsel jederzeit leicht und einfach möglich ist. 



  Der Austausch der Mine und der Einbau einer neuen Mine wird vorteilhafterweise noch dadurch erleichtert, wenn die Spitze auf das Minenaufnahmeteil im ausgefahrenen Zustand aufschraubbar oder aufsteckbar ist. Dies hat den Vorteil, dass die Aussenhülse zum Austausch und Einbau einer neuen Mine nicht abgenommen werden muss. 



  Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in dem Minenaufnahmeteil des Mitnehmers eine Toleranzfeder angeordnet, mit der Längenunterschiede der verwendeten Minen ausgeglichen werden können. Dies hat den weiten Vorteil, dass Minen herkömmlicher Bauart verwendet werden können. Standardmässig eingesetzte und kostengünstig produzierte Minen weisen in der Regel eine gewisse Längentoleranz auf, sodass sie in der Regel nach dem Einbau in das Minenaufnahmeteil zu locker gehalten werden. Durch Verwendung einer Toleranzfeder ist es möglich, die Minen gegen die Federkraft der Toleranzfeder einzubauen, sodass sie einen für einen Schreibvorgang perfekten Sitz haben. 



  Bei einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist auf das Minenaufnahmeteil eine Rückholfeder aufgesteckt, gegen deren Federkraft die Spitze ausgefahren wird. Wird der Mitnehmer beim Hereindrehen der Spitze aus der Friktion gelöst, fährt die Spitze selbsttätig wieder in die Aussenhülle des erfindungsgemässen Minenschreibgerätes hinein. 



  Wenn die axiale Länge des Minenschreibgerätes im eingefahrenen Zustand der Spitze nur wenig grösser, vorzugsweise 10% grösser, als die axiale Länge der Mine ist, lässt sich eine kleine, kompakte und robuste Bauform der Erfindung unter Berücksichtigung der handelsüblichen Minengrössen herstellen. 



  Wenn ein Befestigungsclip auf die Aussenhülse aufsteckbar ist, kann das erfindungsgemässe Minenschreibgerät einfach und sicher beispielsweise in einem Jackett oder der Brusttasche eines Hemdes gehalten werden. 



  Alternativ kann auch ein Befestigungshaken oder ein Befestigungsring an einem axialen Ende des Schreibgerätes befestigt sein. Dies kann beispielsweise ein Karabinerhaken in Miniaturgrösse sein, sodass das erfindungsgemässe Minenschreibgerät vorteilhafterweise nahezu überall angeklemmt und befestigt werden kann. 



  Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der beigefügten Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäss jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschliessende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. 



  Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1a eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Minenschreibgerätes mit ausgefahrener Spitze; 
   Fig. 1b eine Seitenansicht des Minenschreibgerätes nach Fig. 1a mit eingefahrener Spitze; 
   Fig. 1c eine Seitenansicht der Minenschreibgerätes nach Fig. 1a nach Abnahme der Aussenhülse und mit ausgefahrener Spitze; 
   Fig. 2a eine Seitenansicht einer Verschlusskappe des Minenschreibgerätes nach Fig. 1a; 
   Fig. 2b eine Seitenansicht einer Schalthülse des Minenschreibgerätes nach Fig. 1a; 
   Fig. 2c eine Seitenansicht einer Schaltkurve des Minenschreibgerätes nach Fig. 1a; 
   Fig. 2d eine Seitenansicht eines Minenaufnahmeteils des Minenschreibgerätes nach Fig. 1a; 
   Fig. 2e eine Seitenansicht der Spitze des Minenschreibgerätes nach Fig. 1a;

   
   Fig. 2f eine Seitenansicht einer Rückholfeder des Minenschreibgerätes nach Fig. 1a; 
   Fig. 2g eine Seitenansicht einer Toleranzfeder des Minenschreibgerätes nach Fig. 1a; 
   Fig. 2h eine Seitenansicht einer Mine des Minenschreibgerätes nach Fig. 1a. 
 



  Fig. 1a zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Minenschreibgerätes 10. Eine Verschlusskappe 11 und eine Aussenhülse 12 sind an dem Minenschreibgerät 10 derart befestigt, dass die Verschlusskappe 11 gegenüber der Aussenhülse 12 drehbar ist. Die Drehbewegung an der Verschlusskappe 12 in Pfeilrichtung 13 führt dazu, dass eine Spitze 14, aus der eine Mine 15 herausragt, aus der Aussenhülse 12 herausfährt. 



  Fig. 1b zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemässen Minenschreibgerätes 10 mit eingefahrener Spitze 14, die in der Figur nicht mehr zu sehen ist. Eine Drehbewegung an der Verschlusskappe 11 in Pfeilrichtung 16 führt dazu, dass die Spitze 14 in die Aussenhülse 12 hineinfährt. In dieser eingefahrenen Stellung kann das erfindungsgemässe Minenschreibgerät 10 transportiert werden, ohne dass ein unbeabsichtigter Kontakt mit der Mine 15 erfolgen kann. Das erfindungsgemässe Minenschreibgerät 10 weist eine axiale Erstreckung von etwa 10 cm auf. Der Durchmesser der Aussenhülse 11 beträgt etwa 1,2 cm, sodass eine robuste und kompakte Form des Minenscheibgerätes 10 zustande kommt. 



  Fig. 1c zeigt eine Seitenansicht des Minenschreibgerätes 10 nach Abnahme der Aussenhülse 12. Die Verschlusskappe 11 ist lösbar mit einer Schalthülse verbunden, die in Fig. 2b näher beschrieben wird. In der Figur ist nur ein plattenförmiger Absatz 17 der Schalthülse zu sehen, der aus einer Schaltkurve 18 herausragt. Unter der Schaltkurve 18 wird hier, wie auch in den gesamten Anmeldeunterlagen ein Bauteil des erfindungsgemässen Minenschreibgerätes verstanden. Die Verbin dung der Verschlusskappe 11 mit der Schalthülse ist bei dem dargestellten Minenschreibgerät 10 eine Schraubverbindung. Auf die Schalthülse ist eine Schaltkurve 18 mit einer wendelförmigen Ausnehmung eines Gewindes 19 aufgesteckt. Durch die Verschlusskappe 11 und den Absatz 17 der Schalthülse wird die Schaltkurve 18 auf der Schalthülse fixiert und drehbar gegenüber der Schalthülse gelagert.

   Ein axiales Ende eines Minenaufnahmeteils 20 wird in der Schalthülse gehalten, da ein oder zwei Nocken 21 des Minenaufnahmeteils 20 einerseits in der Führung des Gewindes 19 der aufgesteckten Schaltkurve 18 und andererseits in einem in der Figur nicht sichtbaren Längsschlitz der Schalthülse einrasten und gehalten werden können. Die Nocken 21 können nur dann in den Längsschlitz und das Gewinde 19 einrasten oder geführt werden, wenn die Ausnehmungen des Längsschlitzes und des Gewindes 19 übereinander zur Deckung kommen. Die Schalthülse und das Minenaufnahmeteil 20 bilden daher zusammen einen Mitnehmer für die Mine 15. 



  Die Schaltkurve 18 ist im zusammengesetzten Zustand des erfindungsgemässen Minenschreibgerätes 10 über ein Flachgewinde 191 im Wesentlichen starr, aber lösbar mit der Aussenhülse 12 verbunden. Eine Drehbewegung an der Verschlusskappe 11 bei festgehaltener Aussenhülse 12, d.h. bei festgehaltener Schaltkurve 18, führt dazu, dass die Rotation der Verschlusskappe 11 über den Mitnehmer in eine axiale Bewegung des Minenaufnahmeteils 20 umgesetzt wird, sodass das Minenaufnahmeteil 20 aus der Schalthülse, wie in der Figur gezeigt, herausbewegt wird. 



  Die Spitze 14 ist lösbar mit dem Minenaufnahmeteil 20 verbunden. Auf das Minenaufnahmeteil 20 ist eine schraubenfederartig ausgebildete Rückholfeder 22 aufgesteckt. Die Rück holfeder 22 liegt mit einer geringen Vorspannung an einem dem Minenaufnahmeteil 20 zugewandten Randabschnitt 23 der Spitze 14 und einem Vorsprung 24 des Minenaufnahmeteils 20 an. Wenn die Spitze 14 aus der Aussenhülse 12 herausgedreht wird, drückt das der Spitze 14 zugewandte Ende der Rückholfeder 22 gegen einen Rückholvorsprung in der Aussenhülse 12, sodass die Rückholfeder 22 gespannt wird. Wenn der Nocken 21, der bei herausgedrehter Spitze 14 in einer Friktion 25 gehalten wird, aus der Friktion 25 gelöst wird, kommt es zu einer Expansion der Rückholfeder 22, und die Spitze 14 fährt selbsttätig in die Aussenhülse 11 zurück. 



  Fig. 2a zeigt eine Seitenansicht der Verschlusskappe 11 des Minenschreibgerätes 10. Die Verschlusskappe 11 besitzt im Innern ein Gewinde, das in der Figur nicht sichtbar ist, um an der Schalthülse befestigt zu werden. An einem Befestigungsabsatz 26 der Verschlusskappe 11 ist ein Befestigungsring 27 befestigt, mit dem das erfindungsgemässe Minenschreibgerät 10 beispielsweise an einem Schlüsselbund oder Ähnlichem befestigt werden kann. 



  Fig. 2b zeigt eine Seitenansicht der Schalthülse 28 des Minenschreibgerätes 10. Über ein Gewinde 19 ist die Schalthülse mit der Verschlusskappe 11 verschraubbar. Die Schalthülse 28 weist den Längsschlitz 30 auf, in den die Nocken 21 einrasten und in dem die Nocken 21 geführt werden. Der plattenförmige Absatz 17 dient zur drehbaren Halterung der Schaltkurve 18, da sich ein Ende der Schaltkurve 18 an dem Absatz 17 abstützen kann. Der Absatz 17 umgibt den Aussenumfang der Schalthülse 28 nicht völlig, sondern weist eine Ausnehmung 31 in Verlängerung des Schlitzes 30 auf. Daher können die Nocken 21 des Minenaufnahmeteils 20 leicht in die Schalthülse 28 eingeführt werden. 



  Fig. 2c zeigt eine Seitenansicht der Schaltkurve 18 des Minenschreibgerätes 10. Die Schaltkurve 18 wird beim Zusammenbau des Minenschreibgerätes 10 auf die Schalthülse 28 aufgesetzt, sodass sich eine Endfläche 32 auf dem plattenförmigen Absatz 17 der Schalthülse 28 abstützen kann. Das Gewinde 19 dient zur Führung und Halterung der Nocken 21 des Minenaufnahmeteils 20. Im ausgefahrenen Zustand der Spitze 14 wird ein Nocken 21 durch die Friktion 25 gehalten, sodass die Spitze 14 nicht wieder einfahrbar ist. Eine Schraubverbindung der Schaltkurve 18 mit der Aussenhülse 12 wird über das Flachgewinde 191 hergestellt. 



  Fig. 2d zeigt eine Seitenansicht des Minenaufnahmeteils 20 des Minenschreibgerätes 10. An dem Ende des Minenaufnahmeteils, das in die Schalthülse 28 eingeführt wird, ist ein Trennschlitz 31 in Längsrichtung vorgesehen, der das Minenaufnahmeteil 20 in diesem Bereich in zwei Spannflügel 34, 35 aufteilt. Durch ein Zusammendrücken der Spannflügel 34, 35 kann das Ende des Minenaufnahmeteils in die Schalthülse 28 eingeführt werden. Nach dem Loslassen der Spannflügel 34, 35 drücken die Nocken 21 radial nach aussen und können in dem Längsschlitz 30 und im Gewinde 19 einrasten, sodass das Minenaufnahmeteil 20 in der Schalthülse 28 fixiert ist. Eine in das Minenaufnahmeteil 20 eingeführte Mine verhindert ein späteres Zusammendrücken der Spannflügel 34, 35, sodass das Minenaufnahmeteil 20 in der Schalthülse 28 sicher und mit ausreichender Stabilität befestigt ist.

   An dem Vorsprung 24 kann sich die auf das Minenaufnahmeteil 20 aufgesteckte Rückholfeder 22 abstützen. 



  Fig. 2e zeigt eine Seitenansicht der Spitze 14 des Minenschreibgerätes 10. Ein Befestigungsbereich 36 der Spitze 14 weist ein Gewinde auf, sodass die Spitze 14 an einem Ende des Minenaufnahmeteil 28 befestigt werden kann. An dem Randabschnitt 23 kann sich eine auf das Minenaufnahmeteil 20 aufgesteckte Rückholfeder 22 abstützen. 



  Fig. 2f zeigt eine Seitenansicht der Rückholfeder 22 des Minenschreibgerätes 10. Die Rückholfeder 22 ist eine Schraubenfeder, die auf das Minenaufnahmeteil 20 aufgesteckt wird. Im eingebauten Zustand liegt sie mit einem Ende an dem Vorsprung 24 des Minenaufnahmeteils 20 und mit einem anderen Ende an dem Randabschnitt 23 der Spitze 14 an. 



  Fig. 2g zeigt eine Seitenansicht einer Toleranzfeder 37 des Minenschreibgerätes 10. Die Toleranzfeder 37 wird auf eine Mine aufgesteckt, sodass Minen, die mit geringen Grössenabweichungen gefertigt werden, in dem Minenaufnahmeteil 20 gehalten und durch die aufgeschraubte Spitze 14 fest und ohne Spiel gesichert werden können. 



  Fig. 2h eine Seitenansicht der Mine 15 des Minenschreibgerätes 10. Die auf das Ende der Mine 15 aufsteckbare Toleranzfeder 37 liegt an einer Anlagefläche 38 an, sodass die Toleranzfeder 37 nach dem Einbau in der Spitze 14 gespannt ist und herstellungsbedingte Längenunterschiede der Mine 15 ausgleichen kann.

Claims (12)

1. Minenschreibgerät (10), insbesondere Kugelschreiber oder Minenbleistift, mit einer länglichen Aussenhülse (12), und einer axial in der Aussenhülse (12) in einem Mitnehmer angeordneten Mine (15), die mittels einer mit der Aussenhülse (12) im Wesentlichen starr verbundenen Schaltkurve (18) zusammen mit einer Spitze (14) aus der Aussenhülse (12) durch eine Drehbewegung bezüglich der Aussenhülse (12) aus- und einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkurve (18) ein Gewinde (19) mit einer wendelförmigen Steigung aufweist, wobei die Aussenhülse (12) und die Schaltkurve (18) lösbar miteinander verschraubt sind, dass der Mitnehmer ein Minenaufnahmeteil (20) und eine Schalthülse (28) aufweist, wobei die Verschlusskappe (11) und die Schalthülse (28) lösbar miteinander verschraubt sind, dass das der Spitze (14) abgewandte Ende des Minenaufnahmeteils (20)
in radialer Richtung zusammendrückbar ist, dass am der Spitze (14) abgewandten Ende des Minenaufnahmeteils (20) ein Trennschlitz (33) in axialer Richtung vorgesehen ist, der das Minenaufnahmeteil (20) in diesem Bereich in zwei Spannflügel (34, 35) aufteilt, und dass im Bereich des der Spitze (14) abgewandten Endes des Minenaufnahmeteils (20) an mindestens einem Spannflügel (34, 35) ein radial abstehender Nocken (21) angeordnet ist.
2. Minenschreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Spannflügel (34, 35) ein radial abstehender Nocken (21) angeordnet ist.
3. Minenschreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkurve (18) an einem axialen Ende des Minenschreibgeräts (10) innerhalb der Aussenhülse (12) angeordnet ist.
4.
Minenschreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende des Gewindes (19) eine Friktion (25) vorgesehen ist.
5. Minenschreibgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkurve (18) aus Metall gefertigt ist.
6. Minenschreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (14) auf das Minenaufnahmeteil (20) aufschraubbar oder aufsteckbar ist.
7. Minenschreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (14) auf das Minenaufnahmeteil (20) im ausgefahrenen Zustand aufschraubbar oder aufsteckbar ist.
8.
Minenschreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Minenaufnahmeteil (20) des Mitnehmers eine Toleranzfeder (37) angeordnet ist, mit der Längenunterschiede der verwendeten Minen (15) ausgeglichen werden können.
9. Minenschreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf das Minenaufnahmeteil (20) eine Rückholfeder (22) aufgesteckt ist, gegen deren Federkraft die Spitze (14) ausgefahren wird.
10. Minenschreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülse (12) zylindrisch ist.
11. Minenschreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkurve (18) ein Gewinde (19) mit einer wendelförmigen Steigung von ungefähr 360 DEG aufweist.
12.
Minenschreibgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhülse (12) und die Schaltkurve (18) über ein Flachgewinde 19 min lösbar miteinander verschraubt sind.
CH121296A 1994-09-06 1995-09-02 Minenschreibgerät mit einer vollständig versenkbaren Spitze. CH691675A5 (de)

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