DE2804188A1 - Druckbleistift fuer duenne minen - Google Patents
Druckbleistift fuer duenne minenInfo
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
U.Z. 102.127
Gebrüder Schmidt
Fabrik für Feinmechanik
Fabrik für Feinmechanik
7742 St. Georgen
DRUCKBLEISTIFT FÜR DÜNNE MINEN
Die Erfindung betrifft einen Druckbleistift für dünne Minen,
mit einem aus Vorderteil und Oberteil zusammengesetzten Gehäuse, einer in das Gehäuse eingesetzten Mechanik, die als voll funktionsfähige
Baueinheit ausgebildet ist und aus Mechanikspitze mit Minenführungsrohr und Minenbremse, Führungsbuchse mit darin
gelagerter Spannzange, Spannbuchse, Druckfeder, Minenkammerrohr und Betätigungsdrücker besteht.
Bei bekannten Druckbleistiften dieser Art ist die Mechanik in
der Regel als Baueinheit, jedoch ohne angesetzte Mechanikspitze ausgebildet. Diese Baueinheit wird von der der Mechanikspitze
abgewandten Seite in das Gehäusevorderteil eingeschoben und durch Aufschrauben der Mechanikspitze auf die Baueinheit im
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Gehäusevorderteil festgelegt. Zur Herstellung eines solchen
Druckbleistiftes muß der als Baueinheit ausgebildete Teil der Mechanik sowie die Mechanikspitze jeweils mit einem Gewinde
versehen werden, wodurch die Herstellung sehr verteuert wird. Ferner ist es bei diesen Druckbleistiften nachteilig, daß die
vorgefertigte Mechanik nicht vor dem festen Einsetzen in das Gehäuse auf ihre Funktionsfähigkeit geprüft werden kann, da
sie erst nach dem Einsetzen ins Gehäuse und Aufschrauben der Mechanikspitze funktionsfähig sein kann. Dies verursacht wiederum
sehr hohe Kosten bei der Herstellung, da eine nicht funktionierende
Mechanik wieder aus dem Gehäuse ausgebaut und durch eine neue Mechanik ersetzt werden muß.
Es sind aber auch Mechaniken bekannt, bei denen vor der Montage der Mechanik in das Gehäuse bereits die Mechanikspitze auf den
übrigen Teil der Mechanik aufgeschraubt und dann die komplette
Mechanik von der Vorderseite in das Gehäuse des Druckbleistifts eingeschraubt werden kann. Eine derartige Mechanik kann daher
bereits vor der Montage in das Gehäuse auf ihre Funktionsfähigkeit
überprüft werden. Aber auch hier besteht der Nachteil, daß die Mechanikspitze und der übrige Teil der Mechanik jeweils ein
Gewinde besitzen müssen und zusätzlich ein zweites Gewinde an der Mechanik und ein ebensolches an der Innenseite des Gehäuses
vorhanden sein muß, damit die Mechanik in das Gehäuse eingeschraubt werden kann. Daher sind diese bekannten Mechaniken in
Herstellung und Montage ebenfalls sehr teuer.
Eine weitere bekannte Mechanikart läßt sich von der Vorderseite her in das Gehäuse einstecken, und durch nachträgliches Einschrauben
der Mechanikspitze am Gehäuse festlegen. Hierbei ist die Mechanik ebenfalls erst nach der Montage in das Gehäuse
auf Funktionsfähigkeit zu überprüfen, so daß der oben geschilderte
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Nachteil bei nachträglicher Feststellung einer nicht funktionsfähigen
Mechanik auftritt. Ferner sind auch hier an der Mechanikspitze und am Gehäuse die erwähnten Gewinde erforderlich, so
daß insgesamt auch diese bekannten Druckbleistifte mit sehr
hohen Herstellungskosten verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckbleistift
der eingangs genannten Art zu schaffen, der die erwähnten Nachteile der bekannten Druckbleistifte nicht aufweist, bei dem
also die Mechanik als voll funktionsfähige Baueinheit vor dem
Einbau in das Gehäuse überprüfbar ist und der Zusammenbau der Mechanik aus möglichst einfachen Teilen sowie deren Einbau in
das Gehäuse in einfacher, schneller und kostensparender Weise erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Festlegung
der Mechanikspitze an der Führungsbuchse, des Minenkammer— rohrs an der Spannzange, des Minenführungsrohrs an der Mechanikspitze,
des Betätigungsdrückers am Minenkammerrohr und der Mechanik am Gehäuse ausschließlich die betreffenden Teile in Axialrichtung
festlegende Steckverbindungen vorgesehen sind.
Es hat sich herausgestellt, daß durch derartige Steckverbindungen
die hohe Funktionsqualität und Gebrauchstüchtigkeit des Druckbleistiftes in keiner-Weise gemindert wird, während jedoch seine
Montage denkbar einfach und kostensparend wird.
Besonders günstig läßt sich die Erfindung verwirklichen, wenn Mechanikspitze, Führungsbuchse, Minenkammerrohr und Betätigungsdrücker aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff,
bestehen und die Steckverbindungen wenigstens teilweise als elastische Schnappverbindungen ausgebildet sind. In diesem
Falle wird nicht nur die Herstellung der einzelnen Mechanikteile
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sehr billig, sondern durch die gewählten Steck- bzw. Schnappverbindungen
ist es auch möglich, die erforderliche gegenseitige Festlegung der Mechanikteile sowie der Mechanik im Gehäuse auf
einfachste Weise ohne teure Gewinde oder sonstige toleranzgenau bearbeitete Metallteile zu erreichen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist zur gegenseitigen
Festlegung von Mechanikspitze und Führungsbuchse an einem dieser Teile ein radialer Ringwulst und am anderen Teil eine entsprechende
Gegennut vorgesehen, die durch gegenseitiges axiales Verschieben der Teile ineinanderschnappbar sind. Vorzugsweise bestehen
diese beiden Teile aus elastischem Kunststoff, so daß der Ringwulst während des axialen Verschiebens zusammengedrückt
werden kann und sodann elastisch in die Gegennut einschnappt. In diesem Fall ist auch ein nachträgliches Lösen dieser Verbindung
und dadurch Auswechseln eines dieser Teile ohne weiteres möglich.
Die Verbindung von Minenkammerrohr und Spannzange erfolgt in
vorteilhafter Weise dadurch, daß das vordere Ende des Minenkammerrohrs
auf das rückwärtige Ende der Spannzange mit Preßsitz aufgesteckt ist. Das rückwärtige Ende der Spannzange kann
dabei mit einer Zahnung oder Abstufung versehen sein, um die Haftung zwischen den Teilen zu erhöhen.
Um bei unterschiedlichen Rohrabmessungen des Minenkammerrohrs trotzdem immer die gleichen Spannzangen verwenden zu können,
kann in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung die Steckverbindung
zwischen Spannzange und Minenkammerrohr durch eine vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff bestehende Verbindungsbuchse vermittelt werden, die mit dem vorderen Ende des Minenkammerrohrs
zusammengesteckt ist, wobei die Verbindungsbuchse ihrerseits auf das rückwärtige Ende der Spannzange mit Preßsitz
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aufgesteckt ist.
Die Festlegung des Minenführungsrohrs an der Mechanikspitze
muß in unterschiedlicher Weise erfolgen, je nachdem, ob das Minenführungsrohr bezüglich der Mechanikspitze axial verschiebbar
gelagert ist oder nicht. Bei einer Ausführungsform mit in einer Bohrung der Mechanikspitze axial verschiebbarem Minenführungsrohr
wird erfindungsgemäß als rückwärtiger Anschlag für das Minenführungsrohr ein die Bohrung verengender Ringsteg
vorgesehen. Bei der Montage muß das Minenführungsrohr durch den elastischen Ringsteg hindurchgedrückt werden. In"
fertig montiertem Zustand bildet dann der Ringsteg ein ausreichendes Widerlager für das rückwärtige Ende des Minenführungsrohrs.
Der durch den Ringsteg ermöglichte axiale Verschiebungsweg des Minenführungsrohres ist dabei vorzugsweise größer als der
Ausstand des Minenführungsrohres aus der Mechanikspitze, so daß auch bei unsachgemäßem Druck auf die Spitze des Minenführungsrohrs
dieses nicht über den Ringsteg hinaus nach rückwärts gedrückt werden kann.
Bei in der Mechanikspitze fest angeordnetem Minenführungsrohr kann die Festlegung in besonders einfacher Weise dadurch erfolgen,
daß das Minen!ührungsrohr in eine axiale Bohrung der
Mechanikspitze mit Preßsitz eingesetzt ist, wobei das rückwärtige Ende des Minenführungsrohres an einem radialen Absatz
der Bohrung anliegt.
Auch die Festlegung des Betätigungsdrückers am Minenkammerrohr kann auf ähnliche Weise über federnde Rippen erfolgen,
mit Hilfe derer der Betätigungsdrücker mit Haftsitz auf das rückwärtige Ende des Minenkammerrohres aufgesetzt ist und
zum Nachfüllen von Minen leicht abgezogen werden kann.
zum Nachfüllen von Minen leicht abgezogen werden kann.
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Bei einer besonders einfachen Ausführungsform kann die Festlegung
der ganzen Mechanik im Gehäuse dadurch erfolgen, daß das Gehäusevorderteil einen nach hinter weisenden radialen Absatz
aufweist, der an einem nach vorn weisenden Absatz der Mechanikspitze anliegt, und das Gehäuseoberteil kann am vorderen
Ende einen zylindrischen Ansatz aufweisen, der am rückwärtigen Ende der Führungsbuchse anliegt. So kann die Montage der Mechanik
im Gehäuse durch einfaches Aufstecken und Verbinden der Gehäuseteile erfolgen. Die Verbindung der Gehäuseteile kann dabei
ebenfalls durch eine einfache Steckverbindung oder aber auch durch Gewinde an den beiden Gehäuseteilen erfolgen.
Eine noch einfachere Steckverbindung der Mechanik mit dem Gehäuse läßt sich dadurch verwirklichen, daß das Gehäuse einen radialen
Absatz aufweist, der an einem entgegengesetzt gerichteten Vorsprung der Fünrungsbuchse durch elastisches Hinterschnappen anliegt.
Bei dieser Ausfü'nrungsform ist allerdings normalerweise
die in das Gehäuse eingedrückte und durch Hinterschnappen festgelegte Mechanik nicht mehr aus dem Gehäuse zu entfernen.
Bei der erwähnten Herstellung der wesentlichen Mechanikteile aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, läßt sich auch
die Minenbremse in sehr einfacher und billiger Weise in Form von mit der Mechanikspitze einstückigen elastischen federnden Lappen
ausbilden.
Zur weiteren Verbesserung des Gebrauchszwecks kann schließlich der Betätigungsdrücker einen Radiergummi und eine Reinigungsnadel enthalten.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 eine teilweise geschnittene Längsansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckbleistifts,
wobei in der oberen Hälfte der Darstellung gegenüber der unteren Hälfte eine Variante dieser Ausführungsform dargestellt
ist,
Fig. 2 teilweise geschnittener vollständiger Druckbleistift in erfindungsgemäßer Bauweise gemäß Figur 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Mechanikspitze, wobei ebenfalls in
der oberen und unteren Hälfte der Darstellung jeweils Varianten dieser Ausführungsform gezeigt sind.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform sind die beweglichen
Mechanikteile, nämlich die Spannzange 10, die Spannbuchse 12, das Minenkammerrohr 14 und die Druckfeder 16 in der
sehr einfach gestalteten, im wesentlichen etwa hohlzylindrischen Führungsbuchse 18 gelagert und in dieser mit engen radialen
Toleranzen geführt. Durch diese Anordnung ist von vornherein die Gefahr eines die Qualität des Schreibstiftes mindernden
Minenbruchs weitgehend ausgeschaltet. Die Spannzange 10 ist an ihrem rückwärtigen Ende 20 mit einer sägezahnförmigen Profilierung
versehen, welche bei der in der unteren Hälfte der Fig. 1 dargestellten Variante der Ausführungsform unmittelbar
mit Preßsitz in die Bohrung 22 des Minenkammerrohrs 14 eingesetzt ist. Dadurch wird die empfindliche Spannzange mittels
einer einfachen Steckverbindung sicher im Minenkammerrohr festgelegt. Diese Befestigungsart ermöglicht gleichzeitig die
Herstellung des Minenkammerrohrs 14 aus einem sehr preiswerten
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Kunststoffrohr od.dgl.
Bei der in der oberen Hälfte der Fig. 1 dargestellten Variante ist das rückwärtige Ende 20 der Spannzange 10 in die Bohrung
einer Verbindungsbuchse 24 eingepreßt, die ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff besteht und ihrerseits mit dem vorderen
Ende 26 des bei dieser Variante dünneren und einen größeren Innendurchmesser besitzenden Minenkammerrohrs dauerhaft zusammengesteckt
ist. Die Verwendung einer derartigen Verbindungsbuchse 24 ermöglicht es, Spannzangen mit stets gleichbleibender
Form bei in weiten Grenzen veränderlichen Abmessungen der eingesetzten Minenkammerrohre zu verwenden und die beschriebene
vorteilhafte Verbindungsart zwischen Spannzange und Minenkammerrohr
durch einfache Steckverbindung beizubehalten.
Die Führungsbuchse 18, die vorzugsweise ebenfalls als Kunststoffspritzteil
hergestellt ist, muß keinerlei Gewinde zur Befestigung der Mechanikspitze oder zu ihrer eigenen Befestigung im Gehäuse
aufweisen, so daß sie sehr einfach und preisgünstig ohne besonders einzuhaltende Herstellungstoleranzen herstellbar ist.
Am vorderen Abschnitt 28 der Führungsbuchse 18 ist ein radialer Ringwulst 30 ausgebildet, in den eine entsprechende Gegennut 32
der ebenfalls vorzugsweise aus Kunststoff gespritzten Mechanikspitze 34 eingeschnappt ist. Dadurch wird die Mechanikspitze
34 sicher auf der Führungsbuchse .28 gehalten, läßt sich jedoch durch einfaches Abziehen wieder von dieser entfernen.
In einer Bohrung 40 der Mechanikspitze 34 ist ein in Axialrichtung
verschiebbares Minenführungsrohr 36 gelagert, das eine Minenbremse 38 bekannter Bauart trägt. In der Bohrung 40, die
zur Führung des Minenführungsrohrs 36 dient, ist ein die Bohrung verengender Ringsteg 42 eingeformt, der als Begrenzungsanschlag
für die zurückgezogene Stellung des Minenführungsrohrs 36
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dient. Da die Mechanikspitze 34 aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, hergestellt ist, läßt sich das
Minenführungsrohr 36 bei der Montage durch den Ringsteg 42 hindurch ins Innere der Bohrung 40 drücken, wonach der Ringsteg
infolge seiner Flexibilität wieder seine ursprüngliche Form einnimmt und das Minenführungsrohr gegen unbeabsichtigtes
Herausfallen oder Herausdrücken sichert. Damit die geforderte Funktion des Ringsteges 42 beim Gebrauch des Druckbleistifts
stets wirksam bleibt, ist der durch den Ringsteg ermöglichte axiale Verschiebungsweg A des Minenführungsrohrs
etwas größer gewählt als der Ausstand B des Minenführungsrohrs 36 aus der Mechanikspitze 34. So ist es auch bei Ausübung eines
unsachgemäßen Drucks auf die Spitze des Minenführungsrohrs
36 nicht möglich, das letztere über den Ringsteg 42 nach rückwärts zu drücken. Durch diese einfache Montageart
und gleichzeitig sichere Festlegung des axial verschiebbaren Minenführungsrohrs 36 in der Mechanikspitze 34 ergibt sich
eine ganz erhebliche Verbilligung bei der Herstellung des Druckbleistifts, ohne daß dessen Qualität dadurch gemindert
wird. Im Gegensatz dazu ist es bei bekannten Druckbleistiften
dieser Art erforderlich, die Endbegrenzung durch eine zusätzlich
in die Mechanikspitze eingepreßte Anschlagbuchse oder durch Eindrücken von Körnern oder Sicken zu erreichen, was
zusätzlicher kostspieliger Bauteile und Arbeitsgänge bedarf.
Die bisher beschriebene vollständige Mechanik stellt eine in sich abgeschlossene Baueinheit dar und ist auch ohne Einbau
in ein Gehäuse voll funktionsfähig. Sie kann daher vor der
Montage in ein Gehäuse auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüft
werden, wodurch in der oben geschilderten Weise ebenfalls Herstellungskosten eingespart werden können.
Im oberen Teil der Fig. 1 ist ferner angedeutet, wie die Mechanik in einer mehr oder weniger unlösbaren Weise im
Vorderteil 44 eines Gehäuses ebenfalls durch eine Steckverbindung
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festgelegt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform
weist das GehMusevorderteil 44 einen radialen Absatz 46 auf, der an einem entgegengesetzt gerichteten Vorsprung 48 der
Führungsbuchse 18 durch elastisches Hinterschnappen anliegt. So läßt sich eine nahezu unlösbare Verbindung zwischen der
Mechanik und dem Gehäusevorderteil 44 erreichen.
Zusätzlich oder statt dieser soeben beschriebenen Festlegung der Mechanik im Gehäusevorderteil 44 ist es auch möglich, die
Mechanikspitze 34 mit einem nach vorn weisenden radialen Absatz 50 zu versehen, der an einem entsprechenden, nach hinten
weisenden radialen Absatz 52 des Gehäusevorderteils 44 zur Anlage kommt. Gleichzeitig kann in einer in Fig. 1 nicht dargestellten,
jedoch aus Fig. 2 ersichtlichen Weise ein nach vorn weisender zylindrischer Abschnitt 54 des Gehäuseoberteils
56 an der rückwärtigen Kante 58 der Führungsbuchse 18 zur Anlage kommen, so daß beim Aufsetzen der beiden Gehäuseteile
44 und 56 auf die Mechanik die letztere von selbst einwandfrei im Gehäuse festgelegt ist und keiner besonderen Montageteile
oder -arbeiten bedarf. Die beiden Gehäuseteile 44 und 56 können dabei in beliebiger, an sich bekannter Art ebenfalls
durch eine nicht dargestellte Steckverbindung oder aber gemäß Fig. 2 mittels eines Gewindes 60 miteinander verbunden werden.
Durch diese einfache Festlegung der Mechanik im Gehäuse ergibt sich abermals eine erhebliche Kostenreduzierung bei der Montage,
zumal an das Gehäuse keine hohen Maßanforderungen gestellt werden müssen, da dieses auf die Funktion der Mechanik
keinerlei Einfluß ausübt. Überdies erleichtert die leichte Zugänglichkeit zur Mechanik dem Verbraucher das Entfernen von
etwaigen Minenreststücken aus der Mechanikspitze erheblich und macht den Druckbleistift dadurch sehr handhabungsfreundlich,
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Festlegung der
Mechanik im Gehäuse mittels der Absätze 46 und 48 nicht vorgesehen, sondern die Festlegung erfolgt hier ausschließlich
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durch das Einklemmen des Absatzes 50 und des hinteren Randes 58 zwischen dem Absatz 52 des Gehäusevorderteils 44 und dem
vorderen zylindrischen Ansatz 54 des Gehäuseoberteils 56. Außerdem ist in den Fig. 2 und 3 das in Fig. 1 weggelassene
rückwärtige Ende des Druckbleistifts dargestellt. Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß der ebenfalls aus Kunststoff
gespritzte, der Betätigung des Schreibgeräts dienende Drücker 62 an der Innenseite seines hohlzylindrischen vorderen Abschnitts
64 elastische Rippen 66 aufweist, mittels derer er mit Haftsitz auf das rückwärtige Ende 68 des Minenkammerrohrs
14 aufgedrückt ist. Auch hier ist also zur Montage lediglich eine einfache Steckverbindung herzustellen, wodurch das rückwärtige
Ende des Minenkammerrohrs 68 verschlossen und eine Betätigung des Druckbleistifts ermöglicht wird. Der Drücker
62 ist zusätzlich mit einem eingesetzten Radiergummi 70 und einer beim Abziehen des Drückers 62 vom Minenkammerrohr 14
freizulegenden Reinigungsnadel 72 für das Minenführungsrohr
36 versehen. Im abgezogenen Zustand des Drückers ist der Innendurchmesser der elastischen Rippen 66 etwas kleiner als der
Außendurchmesser des Minenkammerrohrs 14. Dadurch wird beim Aufdrücken des Drückers auf das Ende 68 des Minenkammerrohrs
ein einwandfreier Haftsitz des Drückers auch bei etwas unterschiedlichen
Abmessungen des Minenkammerrohrs" gewährleistet, so daß sehr große Toleranzbereiche des Minenkammerrohrs überbrückt
werden können. Dadurch kann ebenfalls die Herstellung des Minenkammerrohrs weiter verbilligt werden.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform der Mechanikspitze 34·. Bei dieser Ausführungsform besteht das Minenfuhrungsrohr 36' lediglich aus einem
kurzen zylindrischen Rohrabschnitt, der in eine entsprechende Bohrung 74 der Mechanikspitze 34' mit Preßsitz derart eingedrückt
ist, daß sein rückwärtiges Ende 76 an einem radialen Absatz 78 der Bohrung 74 anliegt. Dadurch ist das Minenführungsrohr
36' fest und in diesem Falle auch unverschiebbar an der
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Mechanikspitze 341 festgelegt. Auch hier ist also lediglich
eine Steckverbindung herzustellen, wobei keine genauen und die Herstellung verteuernden Passungstoleranzen eingehalten
werden müssen. Das Minenführungsrohr 36· kann bei dieser Befestigung
auch bei unsachgemäßer Beanspruchung nicht axial verschoben werden, was bei einer aus Kunststoff hergestellten
Mechanikspitze sonst problematisch sein konnte.
Die erforderliche Minenbremse kann, wie im oberen Teil der
Fig. 4 gezeigt, als besonderes Bauteil 38· in die Mechanikspitze 341 eingesetzt sein. Bei einer besonders billigen und
einfachen Variante gemäß dem unteren Teil der Fig. 4 ist sie jedoch in Form von mit der Mechanikspitze 34' einstückigen
elastischen federnden Lappen 80 ausgebildet, wodurch die Herstellung und Montage des Druckbleistifts noch weiter verbilligt
werden.
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Leerseite
Claims (14)
- Patentansprüchef 1.!Druckbleistift für dünne Minen, mit einem aus Vorderteil V/und Oberteil zusammengesetzten Gehäuse, einer in das Gehäuse eingesetzten Mechanik, die als voll funktionsfähige Baueinheit ausgebildet ist und aus Mechanikspitze mit Minenführungsrohr und Minenbremse, Führungsbuchse mit darin gelagerter Spannzange, Spannbuchse, Druckfeder, Minenkammerrohr und Betätigungsdrücker besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung der Mechanikspitze (34, 34') an der Führungsbuchse (18), des ;Unenkammerrohrs (14) an der Spannzange (10), des Minenführungsrohrs (36, 36') an der Mechanikspitze (34, 34'), des Betätigungsdrückers (62) am Minenkammerrohr (14) und der Mechanik am Gehäuse (44, 56) ausschließlich die betreffenden Teile in Axialrichtung festlegende Steckverbindungen vorgesehen sind.
- 2. Druckbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mechanikspitze (34, 34·), Führungsbuchse (18), Minenkammerrohr (14-, ) und Betätigungsdrücker (62) aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise Kunststoff, bestehen und die Steckverbindungen wenigstens teilweise als elastische Schnappverbindungen ausgebildet sind.
- 3. Druckbleistift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Festlegung von Mechanikspitze (34, 34·) und Führungsbuchse (18) an einem dieser Teile ein radialer Ringwulst (30) und am anderen Teil eine entsprechende Gegennüt (32) vorgesehen ist, die durch gegenseitiges axiales Ver- . schieben der Teile ineinander schnappbar sind.ORIGINAL INSPECTED 2 ~909850/0004Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsch· Bank AG Villingtn (BLZ 80470038) 146332
- 4. Druckbleistift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende des Minenkammerrohrs (14) auf das rückwärtige Ende (20) der Spannzange (10) mit Preßsitz aufgesteckt ist.
- 5. Druckbleistift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (26) des Minenkammerrohrs (14) mit einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Verbindungsbuchse (24) zusammengesteckt ist und daß die Verbindungsbuchse (24) auf das rückwärtige Ende (20) der Spannzange mit Preßsitz aufgesteckt ist.
- 6. Druckbleistift nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Minenführungsrohr in einer Bohrung der Mechanikspitze axial verschiebbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß als rückwärtiger Anschlag für das Minenführungsrohr (36) ein die Bohrung (40) verengender Ringsteg (42) vorgesehen ist.
- 7. Druckbleistift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Ringsteg (42) ermöglichte axiale Verschiebungsweg (A) des Minenführungsrohres (36) größer ist als der Ausstand (B) des Minenführungsrohres (36) aus der Mechanikspitze (34).
- 8. Druckbleistift nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei das Minenführungsrohr axial fest in der Mechanikspitze angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenführungsrohr (36·) in eine axiale Bohrung (74) der Mechanikspitze (34·) mit Preßsitz eingesetzt ist, wobei das rückwärtige Ende (76) des Minenführungsrohres (36·) an einem radialen Absatz (78) der Bohrung (74) anliegt.
- 9. Druckbleistift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsdrücker (62) über federnde Rippen (66) mit Haftsitz auf das rückwärtige Ende (68) des Minenkammerrohres (14) aufgesetzt ist.909850/00OA _ 3 _
- 10. Druckbleistift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusevorderteil (44) einen nach hinten weisenden radialen Absatz (52) aufweist, der an einem nach vorn weisenden Absatz (50) der Mechanikspitze (34, 34·) anliegt, und daß das Gehäuseoberteil (56) am vorderen Ende einen zylindrischen Ansatz (54) aufweist, der am rückwärtigen Ende (58) der Führungsbuchse (18) anliegt.
- 11. Druckbleistift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Vorderteil (44) und Oberteil (56) des Gehäuses durch ein Gewinde (60) miteinander verbunden sind.
- 12. Druckbleistift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (44) einen radialen Absatz (46) aufweist, der an einem entgegengesetzt gerichteten Vorsprung (48) der Führungsbuchse (18) durch elastisches Hinterschnappen anliegt,
- 13. Druckbleistift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenbremse in Form von mit der Mechanikspitze (34·) einstückigen elastischen federnden Lappen (80) ausgebildet ist.
- 14. Druckbleistift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsdrücker (62) einen Radiergummi (70) und eine Reinigungsnadel (72) enthält.909850/0004
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