DE4405032C2 - Füllbleistift ohne Vorschubmechanik - Google Patents

Füllbleistift ohne Vorschubmechanik

Info

Publication number
DE4405032C2
DE4405032C2 DE19944405032 DE4405032A DE4405032C2 DE 4405032 C2 DE4405032 C2 DE 4405032C2 DE 19944405032 DE19944405032 DE 19944405032 DE 4405032 A DE4405032 A DE 4405032A DE 4405032 C2 DE4405032 C2 DE 4405032C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
guide tube
pencil according
mine
filling pencil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944405032
Other languages
English (en)
Other versions
DE4405032A1 (de
Inventor
Zvonko Zdjelar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19944405032 priority Critical patent/DE4405032C2/de
Publication of DE4405032A1 publication Critical patent/DE4405032A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4405032C2 publication Critical patent/DE4405032C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/04Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores brought into position by gravity

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Füllbleistift ohne Vorschubmechanik
Füllbleistifte mit auswechselbarer Mine sind seit fast 100 Jahren bekannt. In der Herstellung hat sich seither wenig geändert. Die herkömmlichen Füllbleistifte bestehen aus mindestens sechs Teilen, von denen mindestens vier Teile aus Messing bestehen. Die Druckfeder, die das Funktionieren der Klemmvorrichtung bewirkt, ist hier immer zwischen dem Minenführungsrohr und dem Gehäuse angebracht.
Um die Druckfeder in die richtige Position zu bringen, müssen das Minenführungsrohr und das Gehäuse mehrteilig ausgeführt sein. Dies hat zur Folge, daß das Herstellungsverfahren sehr aufwendig ist und der Herstellungspreis für einen geringwertigen Artikel relativ hoch ist.
Aus der EP 0 419 745 A1 ist ein Füllbleistift bekannt, der einen Innenzylinder und ein Gehäuse aufweist. Der Innenzylinder ist als eine gerade Röhre ausgebildet, um darin Schreibelemente aufzunehmen. Bei dem Füllbleistift sind Minenführungsrohr, Klemmstück und Klemmspitze einstückig ausgebildet.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung war also die Bereitstellung eines Füllbleistiftes ohne Vorschubmechanik, der aus möglichst wenigen Teilen bestehen soll und damit geringe Material- und Herstellungskosten verursacht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Füllbleistift ohne Vorschubmechanik für die Minen gelöst, mit einem im Gehäuse angeordneten Minenführungsrohr, das an seinem vorderen Ende ein Klemmstück mit einer Klemmspitze aufweist und mit diesen einstückig ausgebildet ist, wobei sich bei einer Verschiebung nach vorne das Klemmstück und die Klemmspitze öffnen, sowie einer Druckvorrichtung, welche das Minenführungsrohr derart belastet, daß es nach hinten in das Gehäuse gedrückt wird, wodurch in seinem vorderen Ende eine Mine klemmbar ist, dadurch gekennzeichnet ist, daß das Gehäuse ebenfalls einstückig ausgebildet ist, und daß die Druckvorrichtung am dem Klemmstück gegenüberliegenden Ende im Minenführungsrohr angeordnet ist und sich an diesem und einer Stützvorrichtung abstützt, die ent weder durch einen Teil des Gehäuses gebildet ist, welcher durch Schlitze im Minenführungsrohr in dieses ragt, oder als gesondertes Teil ausgebildet ist, das in die Schlitze des Minenführungsrohres eingeführt ist und sich seinerseits am Gehäuse abstützt.
Ein Füllbleistift dieser Ausführung ist sehr vorteilhaft, da das einstückige Minenführungsrohr mit Klemmstück und Klemmspitze sowie das ebenfalls einstückige Gehäuse leicht aus Kunststoff im Spritzgußverfahren hergestellt werden kann. Die im hinteren Ende des Minenführungsrohres sitzende Druckvorrichtung, bevorzugt eine Spiralfeder, ist leicht zu montieren. Das Minenführungsrohr mit vormontierter Feder wird in das Gehäuse eingebracht, die Feder wird nach hinten unter Spannung gesetzt, z. B. durch einen Montagedorn oder eine seitlich eingeführte Spannvorrichtung und gegen die innen am Gehäuse angebrachte oder seitlich ins Gehäuse und das Minenführungsrohr eingebrachte Stützvorrichtung abgestützt. Die Feder sorgt dann dafür, daß das Minenführungsrohr nach hinten ins Gehäuse gedrückt wird, daß dadurch das Klemmstück und die Klemmspitze zusammengedrückt werden und die in das Minenführungsrohr einschiebbare Mine festgehalten wird.
Die Montage eines solchen Füllbleistiftes ist erheblich einfacher als die Montage der bisherigen, oft vielteiligen Ausführungen, bei denen zudem meist die Druckfeder zwischen Gehäuse und Minenführungsrohr angebracht werden muß, was die Montage zusätzlich erschwert.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden als Stützvorrichtung zwei an seitlichen Laschen am Gehäuse nach innen gerichtete Federzapfenspitzen benutzt, gegen die sich die Feder abstützt und die gleichzeitig die Feder zentrieren.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel können durch seitliche Schlitze im Gehäuse Stützvorrichtungen durch die Schlitze im Minenführungsrohr geschoben werden, die sich entweder beidseitig am Gehäuse nach vorne abstützen, oder die einseitig durch zwei Kerben im Gehäuse einzuklinken sind und, durch die Druckfeder belastet, sich nach vorne abstützen.
Durch Druck auf das hintere geschlossene Ende des Minenführungsrohres schieben sich das Klemmstück und die Klemmspitze vorne aus dem Gehäuse heraus und öffnen sich. Die Mine kann dann in beliebiger Länge nach vorne herausgezogen werden. Nach Loslassen des hinteren Endes des Minenführungsrohres wird es durch die Feder wieder nach hinten ins Gehäuse gedrückt, Klemmstück und Klemmspitze schließen sich und halten die Mine fest.
Die Produktion erfindungsgemäßer Druckbleistifte weist gegenüber den herkömmlichen Verfahren einige entscheidende Vorteile auf: Zunächst sind mit Ausnahme der Druckfeder keinerlei metallene Werkstoffe von Nöten, so daß sich alle Bauteile ohne spanabhebende Prozesse herstellen lassen. Ebenso entfallen sämtliche Prozesse der Oberflächenbearbeitung, wie z. B. die Galvanisation. Es werden erheblich weniger Teile verbaut, so daß die ganze Produktion logistisch günstiger organisiert werden kann und weniger Zwischenprodukte zwischengelagert werden müssen. Z. B. besteht bei bisherigen Lösungen das Minenführungsrohr aus mindestens drei statt wie hier aus einem Teil.
Außerdem können ohne Probleme Minen zwischen 1,5 und 8 mm Durchmesser für quadratische, rechteckige oder runde Minenquerschnitte produziert werden. Es sind Bleistiftminen, Buntstiftminen, Kohlestiftminen, Wachsstiftminen, sogar Make-Up-Stift-Minen oder stabförmige Radiergummis einsetzbar. Je nach Art der Mine kann die Stärke der Druckfeder individuell angepaßt werden. Aufgrund der Fertigung aus Kunststoff ist es möglich, Gehäuse und Minenführungsrohr aus transparenten Materialien herzustellen, so daß sofort erkennbar ist, welche Art Mine im Stift eingelegt ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Abbildungen näher beschrieben:
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Druckbleistiftes ohne Vorschubmechanik, bei dem die Druckfeder sich gegen nach innen gerichtete, am Gehäuse angebrachte Stützvorrichtungen abstützt, die durch Schlitze ins Minenführungsrohr hineinragen. Die Fig. 4 bis 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Druckbleistiftes ohne Vorschubmechanik, bei dem sich die Feder gegen eine seitlich durch Schlitze im Gehäuse in den Schlitz des Minenführungsrohres einbringbare Stützvorrichtung abstützt, die sich beidseitig am Gehäuse nach vorne abstützt. Die Fig. 8 bis 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Druckbleistiftes ohne Vorschubmechanik, bei dem die Stützvorrichtung nur durch einen einseitigen Schlitz ins Gehäuse einbringbar ist und sich nur einseitig nach vorne gegen das Gehäuse abstützt. Weiterhin ist in diesem Ausführungsbeispiel die Möglichkeit dargestellt, in Nuten im Inneren des Gehäuses weitere Reserveminen unterzubringen.
Im ersten Ausführungsbeispiel verfügt das Gehäuse 2 über zwei gegenüberliegende Federzapfen 23, die nach innen gerichtete Federzapfenspitzen 24 aufweisen. Durch den dreiseitigen, um die Federzapfen verlaufenden Schlitz 22 im Gehäuse sind diese leicht elastisch nach innen und außen zu bewegen. Die Montage des Füllbleistiftes erfolgt dadurch, daß zunächst die Druckfeder 3 ins hintere Ende des Minenführungsrohres 1 eingebracht wird und dann mit dem Montagedorn I zusammengepreßt wird. Dann wird das Minenführungsrohr 1 mit Montagedorn I von vorne ins Gehäuse 2 eingeschoben. Die Federzapfen 23 biegen sich zunächst nach außen, bis die Federzapfenspitzen 24 in den Schlitz 13 des Minenführungsrohres 1 eingreifen. Dadurch, daß die Feder vom Montagedorn zusammengepreßt wird, wird diese vollständig hinter die Federzapfenspitzen gebracht und beim Herausziehen des Dornes stützt sich die Feder 3 nach vorne gegen die Federzapfenspitzen 24 ab, die Federzapfen 23 werden dadurch leicht nach innen zusammengedrückt und die Spitzen zentrieren gleichzeitig die Feder. Durch Druck auf das hintere Ende des Minenführungsrohres wird das Minenführungsrohr nach vorne aus dem Gehäuse gedrückt, das Klemmstück 12 mit der Klemmstückspitze 121 öffnet sich, eine Mine 4 kann eingeschoben werden und beim Loslassen des Minenführungsrohres zieht sich dieses ins Gehäuse zurück und klemmt die Mine fest.
Im zweiten Ausführungsbeispiel wird das mit der Feder 3 versehene Minenführungsrohr 1 von vorne ins Gehäuse 2 geschoben. Durch den seitlichen Schlitz 22 im Gehäuse wird die Feder, z. B. mit einem Draht, nach hinten zusammengedrückt und seitlich wird die zweiseitige Stützvorrichtung 5 durch den Schlitz 22 im Gehäuse und dem Schlitz 13 im Minenführungsrohr eingeschoben. Beim Entlasten der Feder 3 drückt sich diese über den hinteren Dorn der zweiseitigen Stützvorrichtung, wird dadurch zentriert, drückt gleichzeitig die beiden äußeren Arme gegen das Gehäuse und zentriert die Stützvorrichtung durch den mittleren Arm, der sich axial ins Minenführungsrohr 1 schiebt.
Im dritten Ausführungsbeispiel wird wieder das mit der Feder 3 versehene Minenführungsrohr 1 von vorne ins Gehäuse 2 eingeschoben. Durch den einseitigen seitlichen Schlitz 22 wird eine einseitige Stützvorrichtung 6 in den Schlitz 13 des Minenführungsrohres 1 eingeführt, die über eine Nase verfügt, mit der sich die Feder nach hinten spannen läßt. Die Stützvorrichtung 6 verfügt über zwei Kerben, deren hintere sich so weit in den Schlitz des Gehäuses einschieben läßt, daß sich die Stützvorrichtung vorne vollständig in den Schlitz einführen läßt und mit der vorderen Kerbe eingerastet werden kann. Die Feder drückt die Stützvorrichtung dann nach vorne, so daß sie durch die vordere Kerbe und innen durch die Nase fest im Gehäuseschlitz 22 gehalten wird. In diesem letzten Ausführungsbeispiel ist auch zu erkennen, daß eine Nut für Reserveminen 26 vorgesehen ist, in der sich bevorzugt drei Reserveminen unterbringen lassen. Damit die Reserveminen nicht beim Öffnen der Klemmvorrichtung am vorderen Ende des Minenführungsrohres abgebrochen werden, muß auch am Minenführungsrohr vorne eine Einkerbung 122 vorgesehen werden, die den Reserveminen beim Öffnen genug Platz läßt.
Minenführungsroht 1 und Gehäuse 2, ggf. mit Klipp 25 werden vorzugsweise in Spritzguß hergestellt. Daher weist das Minenführungsrohr am geschlossenen Ende das Dornspitzenloch 14 und seitliche Stützen für den Dorn 131 auf. Die Nut 15 dient hingegen der Zentrierung bei der Montage und die Gehäusekerben 21 der Stützung und Zentrierung.

Claims (10)

1. Füllbleistift ohne Vorschubmechanik für die Minen mit einem im Gehäuse (2) angeordneten Minenführungsrohr (1), das an seinem vorderen Ende ein Klemmstück (12) mit einer Klemmspitze (121) aufweist und mit diesen einstückig ausgebildet ist, wobei sich bei einer Verschiebung nach vorne das Klemmstück (12) und die Klemmspitze (121) öffnen, sowie einer Druckvorrichtung, welche das Minenführungsrohr (1) derart belastet, daß es nach hinten in das Gehäuse (2) gedrückt wird, wodurch in seinem vorderen Ende eine Mine klemmbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Gehäuse (2) ebenfalls einstückig ausgebildet ist,
  • - daß die Druckvorrichtung am dem Klemmstück (12) gegenüberliegenden Ende im Minenführungsrohr (1) angeordnet ist und sich an diesem und einer Stützvorrichtung (5) abstützt, die
  • - entweder durch einen Teil des Gehäuses (2) gebildet ist, welcher durch Schlitze (13) im Minenführungsrohr (1) in dieses ragt, oder
  • - als gesondertes, Teil ausgebildet ist, das in die Schütze (13) des Minenführungsrohres (1) eingeführt ist und sich seinerseits am Gehäuse (2) abstützt.
2. Füllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) ein Spritzgußteil aus Kunststoff ist.
3. Füllbleistift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenführungsrohr (1) mit Klemmstück (12) und Klemmspitze (121) Spritzgußteile aus Kunststoff sind.
4. Füllbleistift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung eine Spiralfeder (3) ist.
5. Füllbleistift nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung aus nach innen ragenden Federzapfen (82) besteht.
6. Füllbleistift nach Anspruch 1, bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (5) im wesentlichen W-förmig ist, wobei sich auf deren Basis die Druckvorrichtung abstützt und sich deren äußeren Anne gegen das Gehäuse abstützen und wobei deren längster mittlerer Arm selbstzentrierend axial in dem Minenführungsrohr (1) angeordnet ist.
7. Füllbleistift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die W-förmige Stützvorrichtung (5) auf der Unterseite einen Zapfen aufweist, der in die Spiralfeder (3) ragt.
8. Füllbleistift nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung (6) durch zwei Einkerbungen in einen seitlichen Schlitz (22) im Gehäuse verrastet ist und durch eine nach innen ins Minenführungsrohr (1) in Richtung der Druckvorrichtung (3) ragende Nase aufweist.
9. Füllbleistift nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenführungsrohr (1) am dem Klemmstück (12) gegenüberliegenden Ende ein Dornspitzenloch (14) zur Zentrierung des Dorns beim Spritzguß und seitliche Stützen für den Dorn (131) aufweist.
10. Füllbleistift nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit Kerben (21) und das Minenführungsrohr (1) mit einer entsprechenden Nut (15) zur Zentrierung und Sützung bei der Montage versehen sind.
DE19944405032 1994-02-17 1994-02-17 Füllbleistift ohne Vorschubmechanik Expired - Fee Related DE4405032C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944405032 DE4405032C2 (de) 1994-02-17 1994-02-17 Füllbleistift ohne Vorschubmechanik

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944405032 DE4405032C2 (de) 1994-02-17 1994-02-17 Füllbleistift ohne Vorschubmechanik

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4405032A1 DE4405032A1 (de) 1995-09-07
DE4405032C2 true DE4405032C2 (de) 2001-03-08

Family

ID=6510461

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944405032 Expired - Fee Related DE4405032C2 (de) 1994-02-17 1994-02-17 Füllbleistift ohne Vorschubmechanik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4405032C2 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0419745A1 (de) * 1989-08-14 1991-04-03 Pencell Company, Ltd Mechanisch gesteuertes Schreibgerät mit zugespitzten Bleistifstücken

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0419745A1 (de) * 1989-08-14 1991-04-03 Pencell Company, Ltd Mechanisch gesteuertes Schreibgerät mit zugespitzten Bleistifstücken

Also Published As

Publication number Publication date
DE4405032A1 (de) 1995-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2560597C2 (de)
DE2447234B2 (de) Füllminenstift mit verschiebbarer Mine
DE3803527C2 (de) Spender
DE4312208A1 (de) Kupplungskugelträger für Fahrzeug-Anhängerkupplungen
DE2260065C3 (de) Fallminenstift mit verschiebbarer Mine
DE3319994C2 (de) Mechanischer Bleistift
DE4405032C2 (de) Füllbleistift ohne Vorschubmechanik
DE2447431C3 (de) Füllminenstift mit verschiebbarer Mine
DE2758964B2 (de) Stecker für Lichtleitfasern mit Uhrensteinführung
DE2804188C3 (de) Druckbleistift für dünne Minen
EP0026277A1 (de) Kugelschreiber
DE1061859B (de) Telephonkabelsteckverbinder
EP0114947A2 (de) Schreibgerät für flüssige Schreibmedien
DE538728C (de) Minenhalter
DE2602301A1 (de) Druckbleistift fuer duenne minen
DE952417C (de) Wechselschreibstift, insbesondere Vierfarbstift
DE2838049A1 (de) Fuellbleistift
DE3230522A1 (de) Druckbleistift
DE1476446B1 (de) Thermostatisches kuehlwasser regelventil insbesondere fuer den kuehlkreislauf von fahrzeugen
EP1392523A1 (de) Schreibeinsatz mit zerstörungsfreier endkontrolle
DE2240173C3 (de) Füllbleistift mit Vorschubmechanik
DE102019124551A1 (de) Werkzeug zur Montage von Verbindungsringen
DE2552975A1 (de) Kugelschreibergehaeuse zur aufnahme mehrerer kugelschreiberminen
DE1221920B (de) Mechanik fuer Druckkugelschreiber mit einem Kupplungsstift zwischen Druckknopf und Schreibpatrone
DE3323688A1 (de) Druckmechanik in einem fuellminenstift

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8322 Nonbinding interest in granting licenses declared
8339 Ceased/non-payment of the annual fee