DE20120684U1 - Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber in einteiliger Ausführung - Google Patents

Schreibgerät, insbesondere Kugelschreiber in einteiliger Ausführung

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Description

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Claims (13)

1. Schreibgerät, inbesondere Kugelschreiber, mit einer zwischen Rückzug­ position und Schreibposition in einem Gehäuse (1.) axial verschiebbar gelager­ ten Schreibmine (2.), welche durch ein der Schreibspitze (2.1.) gegenüberlie­ gendes Betätigungselement (1.5.) gegen die Rückstellkraft einer Spiralfeder (3.) in die genannten Positionen überführt wird, wobei Gehäuse (1.) und Betäti­ gungselement (1.5.) sämtliche zur Verrastung in Schreibposition und Rückzug­ position erforderlichen Bauteile (1.6. oder 1.7.) aufweisen, wobei das Betäti­ gungselement (1.5.) sowohl in axialer Richtung zum Überführen der Schreibmi­ ne (2.) in Schreib- oder Rückzugsposition sowie auch in einer Koordinate in ra­ dialer Richtung zur Verrastung in Schreibposition (1.7.2.) zum Schreibgerätege­ häuse (1.) verlagerbar ist, wobei die Schalteinrichtung entweder mindestens ei­ nen radial und tangential unbeweglich am Gehäuse (1.) angeformten Rast­ nocken (1.6.) und hierzu je Rastnocken (1.6.) eine Steuerkurve (1.7.) mit mehre­ ren Steuerkurvensegmenten (1.7.1. und 1.7.2.) am axial verschiebbaren und ra­ dial auslenkbaren Betätigungselement (1.5.) aufweist, oder aber am Schreib­ gerätegehäuse (1.) mindestens eine unbewegliche Steuerkurve (1.7.) mit meh­ reren Steuerkurvensegmenten (1.7.1. und 1.7.2.) und dazu am axial verschieb­ baren und radial auslenkbaren Betätigungselement (1.5.) je Steuerkurve (1.7.) einen Rastnocken (1.6.) besitzt, wobei der Rastnocken (1.6.) beim mit Schreib­ mine (2.) und Spiralfeder (3.) fertig montierten Schreibgerät ständig bis in die Steuerkurve (1.7.) hineinragt, um in Wirkeingriff zu kommen, wobei der Rastnocken (1.6.) stets ohne Verklemmen beim Umschalten von Rückzugs- in Schreibposition und umgekehrt in der Steuerkurve (1.7.) bewegt werden kann, wobei das Betätigungselement (1.5.) außerhalb des Schreibgerätegehäuses (1.) gemeinsam mit diesem gefertigt wird und bei der Montage in das Schreib­ gerätegehäuse (1.) geschwenkt und dort durch Rastnocken (1.6.) und Steuer­ kurve (1.7.) im ständigen Wirkeingriff verrastet werden, wobei das Betätigung­ selement (1.5.) mit angeformten Schalteinrichtungen (1.6. oder 1.7.) lagerichtig für eine vereinfachte Montage mit Hilfe von abgeschrägten Montagehilfen (1.9.) durch einfache Bewegung in Montagerichtung (4.3.) zum Schreibgeräte­ gehäuse (1.) mit angeformten Schalteinrichtungen (1.6. oder 1.7.) positioniert ist.
2. Schreibgerät nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1.) aus einem zur Schreibspitze (2.1.) konisch verjüngten zylindri­ schen Mantel besteht, welcher als Griffstück (1.1.) dient, aus welchem am obe­ ren, dem Betätigungselement (1.5.) zugewandten Ende eine große rechtecki­ ge Fläche ausgenommen ist, welche als Führungsnut (1.3.) für das Betätigungs­ element (1.5.) dient und durch sein Profil auf das Betätigungselement (1.5.) ab­ gestimmt ist und dieses derart führt, dass es weder eine tangentiale Bewegung ausführen kann noch senkrecht zur Ebene der Steuerkurve (1.7.) sich mit ange­ formter Schalteinrichtung (1.6. oder 1.7.) soweit von der im Schreibgerätege­ häuse (1.) angeformten Schalteinrichtung (1.6. oder 1.7.) entfernen kann, dass der Wirkeingriff von Rastnocken (1.6.) und Steuerkurve (17.) aufgehoben ist, wohl aber in der durch die erfindungsgemäße Steuerkurve (1.7.) beschriebe­ nen Ebene die axiale Verlagerung der Schreibmine (2.) zwischen Rückzugs- und Schreibposition vermittelt und in dieser Ebene eine radiale Auslenkung der Schalteinrichtungen (1.6, und 1.7.) zum Arretieren des Rastnockens (1.6.) in Schreibposition (1.7.2.) ermöglicht.
3. Schreibgerät nach Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die für eine gemeinsame Herstellung von Schreibgerätegehäuse (1.) und Betätigungselement (1.5.) im Kunststoffspritzgußverfahren im Herstelvor­ gang erforderliche Verbindung beider Bauteile beim Montagevorgang zum Bewegen des Betätigungselementes (1.5.) in Montagerichtung (4.3.) abge­ trennt oder zwangsläufig abgebrochen wird, wodurch sich das Betätigungsele­ ment (1.5.) mit daran angeformter Schalteinrichtung (1.6. oder 1.7.) im Schreib­ gerätegehäuse (1.) mit daran angeformter Schalteinrichtung (1.6. oder 1.7.) in axialer Richtung und radial auslenkbar bewegen lässt, nachdem Schreibgerä­ tegehäuse (1.) und Betätigungselement (1.5.) verrastet sind, wobei das Betäti­ gungselement (1.5.) in der Führungsnut (1.3.) durch Rastnocken (1.6.) und da­ zugehörige Steuerkurven (1.7.), ggf. unter Zuhilfenahme weiterer Nocken und . Führungen, axial verschiebbar und radial auslenkbar gehalten wird, wobei durch eine geeignete Anordnung von federnden Bauteilen selbsttätig eine ra­ diale Auslenkung des Betätigungselementes (1.5.) derart durchgeführt wird, dass der erfindungsgemäße Rastnocken (1.6.) in die Raste in Schreibposition (1.7.2.) der dazugehörenden Steuerkurve (1.7.) geführt wird, sobald das Betäti­ gungselement (1.5.) weit genug axial in Richtung der Schreibspitze (2.1.) bewegt worden ist.
4. Schreibgerät nach Schutzansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, dass das Betätigungselement (1.5.) in einem Teil mit dem Schreibgeräte­ gehäuse (1.) gefertigt ist und beide Teile durch eine Federanbindung (1.4.) un­ trennbar miteinander verbunden bleiben und dabei elastisch zueinander in axialer und radialer Richtung verlagerbar sind, nachdem Betätigungselement (1.5.) und Schreibgerätegehäuse (1.) durch Verrasten von Rastnöcken (1.6.) und Steuerkurve (1.7.) montiert sind, wobei die hierbei erwirkte Vorspannung der Federanbindung (1.4.) die am Betätigungselement (1.5.) angeformte Schalteinrichtung (1.6. oder 1.7.) immer von der Symmetrieachse (5.) weg der­ art auslenkt, dass der Rastnöcken (1.6.) selbsttätig in die Raste für Schreibpositi­ on (1.7.2.) springt, sobald das Betätigungselement (1.5.) mit daran angeformter Schalteinrichtung (1.6. oder 1.7.) weit genug in Richtung Schreibspitze (2.1.) be­ wegt ist.
5. Schreibgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass mindestens ein Rastnocken (1.6.) am Betätigungselement (1.5.) derart angeformt ist, dass dieser in einen als Steuerkurve (1.7.) ausgebil­ deten Durchbruch des Schreibgerätegehäuses (1.) hineinragen und beim montierten Schreibgerät (1.) dauerhaft in formschlüssigem Eingriff stehen kann, wobei in der durch eine Steuerkurve (1.7.) beschriebenen Ebene die axiale und die radiale Verlagerung des Rastnockens (1.6.) mit dem Betätigungselement (1.5.) und Minenaufnahme (1.8.) während der Überführung der Schreibmine (2.) von Rückzugs- (1.7.1.) in Schreibposition (1.7.2.) stattfindet.
6. Schreibgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass je Rastnocken (1.6.) eine abgeschrägte Laufbahn als Mon­ tagehilfen (1.9.) für den Rastnocken (1.6.) auf der Innenseite der Seitenwand der Führungsnut (1.3.) zwischen der Raste für Rückzugsposition (1.7.1.) der Steu­ erkurve (1.7.) und der der Symmtrieachse (5.) am entferntesten liegenden Kan­ te derart angeordnet ist dass die Seitenwände der Führungsnut (1.3.) von zwei spiegelbildlich am Betätigungselement (1.5.) nahe der Minenaufnahme (1.8.) angeformten Rastnocken (1.6.) oder von einem Rastnocken (1.6.) und der Au­ ßenkante des Betätigungselementes (1.5.) gespreizt werden, sobald bei der Montage das Betätigungselement (1.5.) in Montagerichtung (4.3.) zwischen die Seitenwände der Führungsnut (1.3.) bewegt wird und der Rastnocken (1.6.) über die schräge Laufbahn (1.9.) läuft, um den Rastnocken (1.6.) passieren zu lassen, bis dieser in die Steuerkurve (1.7.) in Rückzugsposition (1.7.1.) einrastet, woraufhin die Seitenwände der Führungsnut (1.3.) wieder in die ursprüngliche Breite zurückspringen können.
7. Schreibgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass mindestens ein Rastnocken (1.6.) an der Wand des Schreib­ gerätegehäuse (1.) derart angeformt ist, dass dieser nach innen zur Symmetrie­ achse (5.) gerichtet ist und in eine Steuerkurve (1.7.), welche am Betätigungse­ lement (1.5.) angeformt ist, hineinragen und beim montierten Schreibgerät (1.) dauerhaft in formschlüssigem Eingriff stehen kann, wobei in der durch eine Steuerkurve (1.7.) beschriebenen Ebene die axiale und die radiale Verlagerung der Steuerkurve (1.7.) mit dem Betätigungselement (1.5.) und Minenaufnahme (1.8.) während der Überführung der Schreibmine (2.) von Rückzugs- (1.7.1.) in Schreibposition (1.7.2.) stattfindet.
8. Schreibgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass je Rastnocken (1.6.) eine abgeschrägte Laufbahn als Montagehilfe (1.9.) auf der Seitenfläche des Betätigungselementes (1.5.) zwi­ schen der Raste für Rückzugsposition (1.7.1.) der Steuerkurve (1.7.) und der der Federanbindung (1.4.) am entferntesten liegenden Kante derart angeordnet ist, dass die Laufbahn (1.9.) an der Raste für Rückzugsposition (1.7.1.) der Steu­ erkurve (1.7.) weiter von der Symmetrieachse (5.) entfernt als das Ende des Rastnockens (1.6.) liegt und an der der Federanbindung (1.4.) am entfernte­ sten liegenden Kante enger an der Symmetrieachse (5.) liegt als das Ende des Rastnockens (1.6.), wodurch die Seitenwände der Führungsnut (1.3.) mit einem nach innen weisenden Rastnocken (1, 6.) oder aber zwei spiegelbildlich daran angeformten, zur Symmetrieachse (5.) weisenden Rastnocken (1.6.) gespreizt werden, sobald bei der Montage das Betätigungselement (1.5.) in Montage­ richtung (4.3.) zwischen die Seitenwände der Führungsnut (1.3.) bewegt wird und der Rastnocken (1.6.) über die schräge Laufbahn (1.9.) läuft, um den Rastnocken (1.6.) passieren zu lassen, bis dieser in der Steuerkurve (1.7.) in Rückzugsposition (1.7.1.) einrastet, woraufhin die Seitenwände der Führungsnut (1.3.) wieder in die ursprüngliche Breite zurückspringen können.
9. Schreibgerät nach Schutzansprüchen 1, 2 sowie 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Rastnocken (1.6.) nach vollständiger Montage ständig im Eingriff der erfindungsgemäßen Steuerkurve (1.7.) verbleibt und beide Teile (1.6. und 1.7.) gleichzeitig die axiale Begrenzung des Schaltweges zwischen Rückzugs- (1.7.1.) und Schreibposition (1.7.2.) bestimmen und der bleibenden Verrastung im montierten Zustand dienen.
10. Schreibgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Minenaufnahme (1.8.) an der der Schreibspitze (2.1.) zugewandten Seite des Betätigungselementes (1.5.) nahe den Schalteinrichtungen (1.6. oder 1.7.) angeformt ist und ebenso wie die Au­ ßenkanten des Betätigungselementes (1.6.) die rechteckige Führungsnut (1.3.) in der Breite nahezu vollständig ausfüllt, wobei die Minenaufnahme (1.8.) einen axialen Anschlag für das Schreibminenende (2.3.) bietet und das Schreibmine­ nende (2.3.) radial nicht präzise führt und derart gestaltet ist, dass nur in der Ko­ ordinate, in welcher die radiale Auslenkung zur Verrastung in Schreibposition durchgeführt wird, Stege ein radiales Abrutschen des Schreibminenendes (2.3.) von der Minenaufnahme (1.8.) verhindern, womit die erforderlichen Bewegun­ gen des Betätigungselementes (1.5.) während des Schaltvorganges nicht durch die Mine (2.) behindert wird, wobei im mittleren Bereich des Schreibge­ rätegehäuses (1.) von den Seitenwänden der Führungsnut (1.3.) von nach in­ nen zur Symmetrieachse (5.) hin zeigenden Führungsstegen (1.11.) eine seitli­ che Führung des Schreibminenendes (2.3.) gegeben wird.
11. Schreibgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Minenaufnahme (1, 8.) am Betäti­ gungselement (1.5.) derart angeformt ist, dass das Schreibminenende (2.3.) schon bei der Montage des Betätigungselementes (1.5.) in Montagerichtung (4.3.) in die konkav gebogenen Minenaufnahme (1.8.) ungefähr in eine mittige Lage gleitet und durch den Gegendruck der Spiralfeder (3.) immer selbsttätig nahe der Symmetrieachse (5.) an der Minenaufnahme (1.8.) anliegt, wobei ein zwangsläufiges Fangen des Minenendes (2.3.) bei der Montage durch eine Verrundung oder Anschrägung der von der Federanbindung (1.4.) entfernten Kante der Minenaufnahme (1.8.) im Übergang zur Betätigungsfläche zum Ein­ schalten (1.5.1.) erzielt wird.
12. Schreibgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass am erfindungsgemäßen Betätigungselement (1.5.) ge­ trennte Betätigungsflächen für den Einschaltvorgang (1.5.1.) und für den Aus­ schaltvorgang (1.5.2.) im rechten Winkel zueinander angeordnet sind.
13. Schreibgerät nach einem der Schutzansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass Gehäuse (1.) und Betätigungselement (1.5.) aus einem Stück mit sämtlichen Schalteinrichtungen (1.6. und 1.7.), Clip (1.2.) und Minen­ aufnahme (1.8.) aus thermoplastischen Kunststoffen im Spritzgußverfahren her­ gestellt werden.
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