DE3933789C1 - - Google Patents

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DE3933789C1 DE3933789A DE3933789A DE3933789C1 DE 3933789 C1 DE3933789 C1 DE 3933789C1 DE 3933789 A DE3933789 A DE 3933789A DE 3933789 A DE3933789 A DE 3933789A DE 3933789 C1 DE3933789 C1 DE 3933789C1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K24/00Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units
    • B43K24/02Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions
    • B43K24/08Mechanisms for selecting, projecting, retracting or locking writing units for locking a single writing unit in only fully projected or retracted positions operated by push-buttons
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der US-PS 31 01 075 ist ein derartiges Schreibgerät bekannt, dessen Clip einstückig mit dem Druckknopf ausgebil­ det ist. Dem Druckknopf ist im Gehäuse eine schräg zu dessen Längsachse ausgerichtete Führungsnut zugeordnet und bei Betätigung führt der Druckknopf zusammen mit dem Clip nicht nur eine Querbewegung, sondern zusätzlich eine Axialbewegung durch. Separat von dem Druckknopf und der Führungskurve ist im Inneren des Gehäuses die Steuereinheit mit einem oberen ringförmigen Element und einem unteren ringförmigen Kupplungselement vorgesehen. Die Minenspitze durchdringt eine Hülse, welche entlang der Längsachse verschiebbar am vorderen Ende des Gehäuses angeordnet ist. Zum Einschieben der Mine wird die Minenspitze gegen eine harte Fläche gedrückt, wobei die genannte Hülse in das Innere des Gehäuses zumindest teilweise geschoben wird. Die erwähnten Elemente werden hierbei in eine Ruheposition überführt, so daß die Mine in der zurückgeschobenen Position verbleibt. Um die Mine wieder in die vorgeschobene Schreibposition zu bringen, wird die genannte Hülse zusammen mit der Minenspitze wiederum auf eine harte Fläche gedrückt und bei dem hierbei erfolgenden weite­ ren Zurückschieben der Mine werden die erwähnten Elemente gelöst, so daß nachfolgend die Mine aufgrund einer im Gehäuse angeordneten Feder mit der Minenspitze aus dem Gehäuse vorgeschoben werden kann.
Der Druckknopf dient ausschließlich zur Betätigung des Clips, welcher bedarfsweise aus der im Gehäuse versenkten Stellung seitlich herausbewegbar ist. Der Clip ist nur solange aus dem Gehäuse herausbewegt, als der Druckknopf betätigt wird. Nachdem Loslassen des Druckknopfes wird der Clip durch die im Inneren des Gehäuses befindliche Feder wieder zurückgefahren, wobei gegebenenfalls zwischen dem Gehäuse und dem Clip ein Taschenrand oder dergleichen eingeklemmt wird. Das Schreibgerät kann auch dann am Taschen­ rand oder dergleichen eingeklemmt werden, wenn die Minen­ spitze aus dem Gehäuse herausgeschoben ist, wodurch die Gefahr besteht, daß durch Austreten der Schreibflüssigkeit Kleidungsstücke verschmutzt werden.
Ferner ist aus der DE 30 46 093 C2 ein Schreibgerät bekannt, dessen Clip in einer Aussparung des Gehäuses versenkbar angeordnet ist. Es ist eine Steuereinheit mit einem Druck­ knopf und einer Schaltkurve vorhanden, um die Mine in der Schreibposition oder in der zurückgeschobenen Position zu halten. Am oberen Ende des Clips ist ein Schaltkopf vorhan­ den, der in die Aussparung des Gehäuses auf der einen Seite eingreift. Der Schaltkopf durchdringt das Gehäuse und ragt auf der dem Clip gegenüberliegenden Seite aus dem Gehäuse heraus und ist dort mit einer vorstehenden Schaltfläche versehen. Das Herausschieben der Mine aus dem Gehäuse erfolgt durch Drücken des am oberen Gehäuseende vorstehenden Druck­ knopfes, wobei der Clip versenkt und an der gegenüberliegen­ den Seite des Gehäuses der Schaltkopf mit der Schaltfläche herausgeschoben wird. In der Schreibposition werden der Druckknopf und die Mine mittels eines am Schaltkopf angeordneten Füh­ rungsvorsprunges gehalten, welche in einer am oberen Ende der Schaltkurve vorgesehenen Riegelfläche einrastet. Zum Zurück­ schieben der Mine in das Gehäuse muß ein Benutzer über die Schaltfläche den Schaltkopf radial nach innen in Richtung zur Längsachse des Gehäuses eindrücken, wobei der genannte Vorsprung von der Riegelfläche freigegeben und auf der anderen Seite der Clip aus dem Gehäuse herausbewegt wird. Die Regel­ fläche und der Führungsvorsprung sind einer relativ starken Beanspruchung und Abnutzung unterworfen. Ein Benutzer muß zur Betätigung der Mine an zwei unterschiedlichen Stellen angrei­ fen, wodurch die Handhabung erschwert wird. Beim Schreiben kann der seitlich aus dem Gehäuse herausragende Schaltkopf stören und ein unbeabsichtigtes Zurückfahren der Mine beim Umgreifen oder Ablegen des Schreibgerätes oder beim Schreiben selbst ist praktisch nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Schreibgerät der genannten Art für eine im wesentlichen quer zur Längsachse des Schreibgerätes erfolgende Clip­ bewegung derart auszubilden, daß die Bewegung der Mine und des Clips nur über den Druckknopf erfolgt und der Clip nur bei zurückgefahrener Mine benutzbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Das Schreibgerät zeichnet sich durch eine zuverlässige Konstruktion aus und ermöglicht bei einfacher Handhabung eine im wesentlichen parallele Bewegung des Clips bezüglich der Längsachse. Die Betätigung erfolgt ausschließlich über den Druckknopf und mit dessen Betätigung wird der Clip quer zur Längsachse des Schreibgerätes aus dem Gehäuse herausgefahren und wieder in dieses versenkt. Die Integration der Führungs­ kurve und der Schaltkurve an dem gemeinsamen Führungsteil ermöglicht eine sichere Funktion und Führung des Clips bei Betätigung des Druckknopfes, zumal dieser mit dem Kurventeil verbunden ist. Der Clip steht einerseits über den Ansatz und den Bolzen mit der Führungskurve in Eingriff und andererseits liegt der Clip mit seinem vorderen Ende an der Führungsbahn des Kurventeils an. Als einziges Bedienungselement ist der Druckknopf vorgesehen und sowohl die Mine als auch der Clip werden ausschließlich durch die "Druck-Druck"-Bewegung gemeinsam betätigt. Schaltkurve und Führungskurve können räumlich getrennt und unabhängig voneinander optimiert werden, wodurch der Verschleiß minimiert und eine lange Lebensdauer erreicht werden kann.
Eine besondere Ausgestaltung des Schreibgerätes ist im Patentanspruch 3 angegeben. Die Führungskurve des Kurventeils ist zwischen dem Minenende und dem Druckknopf angeordnet, während die als Herzkurve ausgebildete Schaltkurve in einem Bereich seitlich der Mine angeordnet ist. Trotz der beiden Kurven ist die Baulänge des Schreibgerätes nicht übermäßig groß auszubilden und gleichwohl kann ein vergleichsweise großer Hub der Mine erreicht werden. In der zurückgefahrenen Position weist die Minenspitze zur Spitze des Schreibgerätes einen großen Abstand auf, und zwar größer als 3 mm, zweckmäßig größer als 4 mm, so daß eine hohe Sicherheit gegen eindringende Textilfasern erreicht wird. Dies ist von besonderer Bedeutung für Minen mit Schreibflüs­ sigkeit, welche durch in das Gehäuse bis zur Minenspitze eindringende Textilfasern aufgesaugt werden könnte.
Zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung er­ läuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch das Schreibgerät bei herausgefahrenem Clip und zurückgefahrener Mine,
Fig. 2 vergrößert einen radialen Schnitt entlang der Schnittlinie II gemäß Fig. 1,
Fig. 3, 4 vergrößert das Kurventeil,
Fig. 5, 6 vergrößert das Führungsteil.
Fig. 1 zeigt das als ein Rohr ausgebildete Gehäuse 2, das an seinem hinteren Ende eine Ausnehmung 4 für einen Clip 6 aufweist. Im Inneren des Gehäuses 2 sind ein Führungsteil 8 und ein Kurventeil 10 angeordnet, an dessen hinteren Ende, welches hier aus dem Gehäuse 2 herausragt, ein Druckknopf 12 sowie eine diesen umgebende Druckknopfhülse 14 vorgesehen sind. Der Druckknopf 12 ist integraler Bestandteil des Kurventeils 10. Mit einem Schlußdeckel 16, durch dessen Öffnung 18 der Druckknopf 12 hindurchragt, ist das Gehäuse 2 an seinem hinteren Ende abgeschlossen. Der Clip 6 greift mit einem Ansatz 20 in Richtung senkrecht zur Längsachse 22 des Schreibgerätes in das Gehäuse 2 und ist mit einem Bolzen 24 in einer Führungskurve 26 des Kurventeils 10 geführt. Das Ende 21 des Ansatzes 20 liegt innerhalb des Gehäuses 2. Mit einer hinteren Anschlag­ fläche 27 und einer von vorn bis etwa in die Mitte des Ge­ häuses 2 reichenden Verlängerung, liegt das Kurventeil 10 am Führungsteil 8 in der dargestellten hinteren Endposition an.
Der Clip 6 weist oberhalb des Ansatzes 20 ein Endteil 28 mit einem Kasten für eine Feder 30 auf. Das Endteil 28 weist innerhalb des Gehäuses 2 seitliche Flanken auf, welche sich an den Innenseiten der Ausnehmung 4 des Gehäuses 2 abstützen, wenn der Clip 6 herausgefahren ist. So wird sichergestellt, daß im herausgefahrenen Zustand der Cliprücken parallel zur Mantellinie des Gehäuses 2 verläuft. Der Clip 6 ist über die Feder 30 im Führungsteil 8 abgestützt.
In der dargestellten Position ist der Clip 6 aus dem Gehäuse 2 herausgefahren und kann um den Bolzen 24 entgegen der Kraft der Feder 30 geschwenkt werden, um das Schreibgerät beispielsweise am Rand der Tasche eines Kleidungsstückes festzustecken.
Der Clip 6 ist im wesentlichen starr ausgebil­ det und mittels der im Inneren des Endteiles 28 angreifenden Feder 30 wird über das vordere Ende des Clips 6 die erforder­ liche Klemmkraft auf das Kleidungsstück oder dergleichen ausgeübt. Mit Ausnahme des Gehäuses 2 bilden die vorstehend genannten Teile einen Steuerteil, also die zur Betätigung einer Mine 38 und des Clips 6 ausgebildete Mechanikbaugruppe, welche als eine vormontierte Baugruppe zu benutzen ist. Wie nach­ folgend noch zu erläutern sein wird, wird bei der Fertigung diese vorgefertigte Baugruppe in das hintere Ende des Gehäuses 2 eingeschoben und verankert.
Das Führungsteil 8 erstreckt sich vom hinteren Ende des Gehäuses 2 bis etwa in die Mitte desselben und weist dort ein Ringteil 32 auf (siehe Fig. 5 und 6), welches innen eine kleine Nut 34 aufweist. In dieser Nut 34 ist eine Kugel 35 angeordnet, welche mit einer Schaltkurve 36 an der Außenfläche des Kurventeiles 10 in Eingriff ist. Die Schaltkurve 36 ist an einer als Zunge 37 ausgebildeten Verlängerung des Kurven­ teiles 10 angeordnet (siehe Fig. 3 und 4). Diese Zunge 37 ist, wie nachfolgend im einzelnen noch zu erläutern ist, im Führungsteil 8 radial abgefangen, wodurch eine hohe Funktionssicherheit gewähr­ leistet wird. Diese Schaltkurve 36 ist als Herzkurve ausgebildet, um die Mine 38 beim Betätigen des Druckknopfes 12 aus dem Schreibgerät herauszufahren oder in dieses unter Mitwirkung einer Rückholfeder 39 zurückzu­ führen. Die Achse der Mine 38 ist zur Längsachse 22 des Gehäuses 2 um einen Winkel geneigt angeordnet, wobei die genannten Achsen sich in der Spitze des Schreibgerätes schneiden. Die Neigung der Mine 38 erfolgt zweckmäßig in der gleichen Axialebene, in welcher auch der Clip 6 und die Zunge 37 mit der Steuerkurve 36 angeordnet sind, jedoch auf der anderen Seite der Längsachse 22. Aufgrund dieser Schräglage kann trotz der seitlich der Mine 38 angeordneten Zunge 37 mit der Schaltkurve 36 usw. der Durchmesser des Gehäuses 2 klein ausgebildet werden.
Das Kurventeil 10 enthält ferner eine Führungsbahn 40 für das vordere Ende 42 des Clips 6. Mittels der Feder 30 wird das als Klemmkörper ausgebildete und eine gebogene Kontur aufweisende vordere Ende 42 an die Führungsbahn 40 des Kurventeiles 10 gedrückt. Die Führungskurve 26 und die Führungsbahn 40 sind zusammen mit dem vorderen Ende 42 derart aufeinander abgestimmt, daß beim Betätigen des Druckknopfes 12 der Clip 6 eine im wesentlichen parallele Bewegung bezüglich der Längsachse 22 durchführt. Wird das Kurventeil 10 aus der dargestellten hinteren Endstel­ lung nach vorn bewegt, so wird der Clip 6 mittels des Bolzens 24 entlang der Führungskurve 26 parallel zur Längs­ achse 22 verschoben. Die parallele Ausrichtung des Clips 6 wird mittels der Feder 30 im Zusammenwirken mit der Füh­ rungsbahn 40 gewährleistet. Ist das Kurventeil 10 aus der hier gezeigten Position nach vorn bewegt, so liegt der Bolzen 24 zu einem hinteren Kurvenast 44 der Führungskurve 26, und der Clip 6 ist gänzlich in das Gehäuse 2 versenkt, wobei die vordere Spitze der Mine 38 in die Schreibposition gefahren ist und aufgrund der Schaltkurve 36 bis zur nächsten Betätigung des Druckknopfes 12 dort gehalten wird. In der genannten Position ist die Feder 30 zusammengedrückt und das Endteil 28 des Clips 6 ist in einer Öffnung 46 des Führungsteils 8 versenkt. Das Endteil 28 liegt nunmehr mit einer Innenkante 48 im wesentlichen am Boden 50 der Öffnung 46 an, wodurch ein Anschlag für den Clip 6 gebildet wird. Aufgrund dieses An­ schlages wird ein Schwenken des Clips 6 und damit das Fest­ stecken des Schreibgeräts an einem Kleidungsstück oder dergleichen zuverlässig unterbunden. Das Führungsteil 8 enthält eine nach vorn gerichtete Stirnfläche 47, an welcher nach erneuter Betätigung des Druckknopfes 12 zur Begrenzung der nach hinten gerichteten Bewegung das Kurventeil 10 mit der Anschlagfläche 27 anliegt.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1. Wie ersichtlich, greift die Kugel 35 sowohl in die Nut 34 des Ringteils 32 als auch in die als Herzkurve ausgebildete Schaltkurve 36 an der Zunge 37 des Kurventeils 10 ein. Die Zunge 37 ist radial nach innen auf einer Stützfläche 66 des Führungsteils 2 abgestützt. Das Kurventeil 10 ist mit der Zunge 37 senkrecht zur Zeichenebene bewegbar, wobei eine sichere Abfangung und Führung der Zunge 37 mittels den Stützflächen 66 gewährleistet wird. Die Mine 38 ist geneigt zur Längsachse des Gehäuses 2 angeordnet und liegt, wie ersichtlich, exzentrisch in dem Gehäuse 2. Die Zunge 37 mit der Schaltkurve 36 ist seitlich neben der Mine 38 angeordnet, so daß der im Gehäuse 2 vorhandene Raum genutzt wird und hierfür keine zusätzliche Baulänge oder ein vergrößerter Radius des Schreibgerätes erforderlich sind.
Fig. 3 und 4 zeigen vergrößert das Kurventeil 10, wobei in Fig. 4 eine um 90° bezüglich der Längsachse 22 gedrehte Position dargestellt ist. In der Führungskurve 26 ist der Bolzen 24 erkennbar, der das Ende 21 vom Ansatz 20 durchdringt. Der Clip 6 greift mit seinem Ansatz 20 in eine Ausnehmung 70 des Kurventeils 10. Diese Ausnehmung 70 befindet sich zwischen zwei Seitenteilen 71 des Kurventeils 10. Die beiden Seitenteile 71 bilden eine gute Führung des im Querschnitt rechteckförmigen Ansatzes 20 in der Ausneh­ mung 70. Der Bolzen 24 ragt aus dem Kurventeil 10 seitlich mit seinen Enden heraus, welche im Ansatz 20 axial festgelegt sind. In Fig. 4 ist die am vorderen Ende der Zunge 37 vorhandene Schaltkurve 36 gut zu erkennen.
Die etwa in der Mitte der Zunge 37 angeordnete Führungsbahn 40 für das vordere Ende des Clips 6 geht nach hinten in eine Ausneh­ mung 72 über, in welche des vordere Ende des Clips 6 in dessen versenkter Position eingreift. Die als Herzkurve ausgebil­ dete Schaltkurve 36 enthält als Verlängerung ihres vorderen Endes eine Nut 96, welche für die Montage der Kugel 35 vor­ gesehen ist. Von besonderer Bedeutung ist ferner eine Verbindungsnut 98, welche eine geringere Tiefe als die Kurvenäste der Schaltkurve 36 aufweist. Diese Verbindungsnut 98 dient als Überlastschutz und ermöglicht es der Kugel 35 bei einer Stoßbelastung von dem hinteren Kurvenast zum vorderen Kurvenast der Schaltkurve 36 zu gelangen. Das Führungsteil 8 und das Kurventeil 10 bestehen aus einem Werkstoff mit hinreichender elastischer Verformbarkeit. Ist die Mine 38 in der Schreibposition, so befindet sich die Kugel 35 im hinteren Kurvenast zwischen den beiden achsparallelen Teilen der Herzkurve, wo gemäß Fig. 4 die Linie zum Bezugszeichen 36 etwa endet. Fällt nun das Schreibgerät mit der Minenspitze beispielsweise auf den Boden, so wirkt über das Minenende auf das Kurventeil 10 eine nach hinten gerichtete Kraft, aufgrund welcher die Kugel 35 in die Verbindungsnut 98 gedrückt wird und in den vorderen Teil der Schaltkurve 36 gelangt. Erfindungsgemäß wird die im Vergleich mit der Schaltkurve 36 verringerte Nuttiefe der Verbindungsnut 98 für die maximal zugelassene Stoßbelastung vorgesehen.
Fig. 5 und 6 zeigt das Führungsteil 8, wobei in Fig. 6 diese in einer um 90° bezüglich der Längsachse 22 gedrehten Stellung gezeigt ist. Es sind zwei seitliche schmale Stege 74 zu erkennen, an deren vorderen Ende das Ringteil 32 mit der in einer Radialebene liegenden Nut 34 angeordnet ist. Hinten weist das Führungsteil 8 in einer Radialebene zwei seitliche Schlitze 76 für die Enden des mit der Führungs­ kurve 26 des Kurventeils 10 zusammenwirkenden Bolzens 24 auf. Über diese Schlitze 76 ist damit der Bolzen 24 in Richtung der Längsachse 22 festgelegt, doch ist in der Radialebene die Querbewegung beim Betätigen des Druckknopfes 12 ohne weiteres möglich. Das Führungsteil 8 weist oben zwei seitliche Haltenocken 77 auf, welche nach der Montage eines Schluß­ deckels 16 in zwei seitliche Nuten desselben eingreifen, wie es nachfolgend noch zu erläutern ist. In der Öffnung 46 ist ein Nocken 78 zur Festlegung der Feder 30 angeordnet. Im Boden 50 der Öffnung 46 ist eine Durchbrechung 80 vorhanden, durch welche der radiale Ansatz 20 des Clips 6 durchgeführt wird. Am vorderen Ende des Ringteils 32 ist ein T-artiges Verbin­ dungselement 82 angeordnet, das zur Verbindung mit einer Gewindehülse 52 dient. Die Gewindehülse 52 in der Spitze des Schreibgerätes weist eine entsprechend ausgebildete Ausnehmung auf, in welche bei der Montage ein Verbindungselement 82 eingeführt wird. Somit ist zwischen dem Führungsteil 8 und der Gewindehülse 52 eine mit axialen Zugkräften belastbare Verbindung geschaffen, welche ferner auch einer gegenseitigen Verdrehung entgegenwirkt.
Die Montage des Schreibgerätes kann in einfacher Weise durchgeführt werden. Die vorgefertigte Mechanikbaugruppe, welche den Clip 6, den Führungsteil 8, den Kurventeil 10, den Bolzen 24 sowie den Schlußdeckel 16 enthält, wird zusammen mit der Gewindehülse 52 von hinten in das rohrför­ mige Gehäuse 2 eingeschoben. Zuvor wurde die Gewindehülse 52 mit der Mechanikbaugruppe verbunden, indem das Verbindungs­ element 82 in eine entsprechend T-förmig ausgebildete Ausneh­ mung 84 der Gewindehülse 52 eingesetzt wurde. Nach dem Einsetzen der Mine 38 und dem Einschrauben des Vorderteils 56, in welches die Rückholfeder 39 eingebaut ist, kann die Gewinde­ hülse 52 noch eine axiale Bewegung nach vorn durchführen, wobei auch die Mechanikbaugruppe nach vorn gezogen wird, und zwar solange, bis der Schlußdeckel 16 satt auf dem oberen Ende des Gehäuses 2 anliegt. Der Schlußdeckel 16 mit einer an der Unterseite umlaufenden Hinterschneidung 94 übergreift die ebenfalls umlaufende Phase des Gehäuses 2, so daß ein Auseinanderklaffen der Ausnehmung 4 vermieden wird. Nach dem Prinzip eines Spannankers ist das Gehäuse 2 zwischen dem Schlußdeckel 16 und dem Vorderteil 56 eingespannt. Der Schlußdeckel 16 liegt mit einer Hinterschneidung 94 auf dem hinteren Ende des Gehäuses 2 auf, während das Vorderteil 56 mit dem Bund 58 am vorderen Gehäuseende anliegt, wobei innerhalb des Gehäuses 2 nach dem Einschrauben des Vorderteils 56 in die Gewindehülse 52 die axialen Zugkräfte über die Ausnehmung 84 auf das Verbindungselement 82 des Führungs­ teils 8 übertragen werden. Dieser Kraftfluß geht weiter über die Haltenocken 77 und die Nuten 92 auf den Schlußdeckel 16.

Claims (14)

1. Schreibgerät mit einem in einer Ausnehmung eines Gehäuses versenkbar angeordneten Clip, mit einem Druckknopf und mit einer eine Schaltkurve enthaltenden Steuereinheit, um eine Mine in dem Gehäuse vor- bzw. zurückzuschieben, und mit einer Führungskurve für den Clip, welcher mittels des Druckknopfes betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (26) und die Schaltkurve (36) an einem gemeinsamen Kurventeil (10) an­ geordnet sind, daß der Druckknopf mit dem Kurventeil (10) verbunden ist, daß der Clip (6) einen im Inneren des Gehäuses (2) endenden Ansatz (20) aufweist, welcher über einen Bolzen (24) mit der Führungskurve (26) in Eingriff steht und daß das Kurventeil (10) eine Führungsbahn (40) aufweist, an welcher der Clip (6) mit seinem vorderen Ende (42) anliegt, wobei die Führungsbahn (40) und die Führungskurve (26) derart aufeinan­ der abgestimmt sind, daß bei Betätigung des Druckknopfes (12) der Clip (6) eine im wesentlichen parallele Bewegung bezüg­ lich der Längsachse (22) des Gehäuses durchführt.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (24) am inneren Ende des Ansatzes (20) angeordnet ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führungskurve (26) des Kurventeils (10) zwischen dem Minenende und dem Druckknopf (12) angeordnet ist und daß die als Herzkurve ausgebildete Schaltkurve (36) in einem Bereich seitlich der Mine (38) angeordnet ist.
4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkurve (36) in einer seitlich der Mine (38) angeordneten Zunge (37) des Kurventeils (10) vorgesehen ist.
5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an die Führungsbahn (40) nach hinten anschließend eine Ausnehmung (72) in der Zunge (37) vor­ gesehen ist, in welche das vordere Ende (42) des Clips (6) in dessen versenkter Position eingreift.
6. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Herzkurve nach vorn als Verlänge­ rung eine Nut (96) für die Montage der Kugel (35) anschließt.
7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (6) innerhalb des Gehäuses (2) zur Längsachse (22) im wesentlichen parallele Flanken auf­ weist, wobei die im Bereich der Flanken gemessene Breite größer ist, als die Breite einer Ausnehmung (4) des Gehäuses (2).
8. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurventeil (10) eine hintere An­ schlagfläche (27) aufweist, welche zur Begrenzung einer nach hinten gerichteten Bewegung des Kurventeils (10) an einer Stirnfläche (47) des Führungsteils (8) anliegt.
9. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (6) mit seinem Ansatz (20) in eine Ausnehmung (70) zwischen zwei Seitenteilen (71) des Kurventeils (10) eingreift und daß beide Seitenteile (71) jeweils die Führungskurve (26) aufweisen, in welchen die Enden des Bolzens (24) geführt sind.
10. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (6) ein Endteil (28) aufweist, in welchem eine Feder (30) angeordnet ist, welche in einer Öffnung (46) am hinteren Ende des Führungsteiles (8) an­ geordnet ist.
11. Schreibgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der versenkten Position des Clips (6) das Endteil (28) an einer Bodenfläche (50) der Öffnung (46) anliegt.
12. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (8) ein Ringteil (32) aufweist, welches die Mine (8) umgibt und in dessen Innen­ fläche eine sich über einen vorgegebenen Umfangswinkel erstreckende Nut (34) angeordnet ist, in welcher eine mit der Schaltkurve (36) zusammenwirkende Kugel (35) geführt ist.
13. Schreibgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringteil (32) vom hintere Ende des Gehäuses (2) beabstandet etwa in der Mitte des Gehäuses (2) angeordnet ist, wobei Verbindungsstege (74) zwischen seinem hinteren Ende und dem Ringteil (32) vorhanden sind.
14. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (8) und das Ringteil (32) eine Stützfläche (66) für die Zunge (37) des Kurventeils (10) aufweisen.
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