DE4028745C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibgerät gemäß den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Ein derartiges Schreibgerät ist aus der US-PS 31 01 075 bekannt und ist in einer ersten Ausführungsform als ein Minenschreibgerät und in einer zweiten Ausführungsform als ein Füllfederhalter ausgebildet. Das Minenschreibgerät enthält in einem Gehäuse eine axial bewegbare Schreibmine, welche mittels Mechanikteilen bei Betätigung einerseits in eine Schreibposition und andererseits in eine Ruhestellung innerhalb des Gehäuses gebracht werden kann. Zur Betätigung der Schreibmine ist im Oberteil ein mit einem Clip verbundener Druckknopf angeordnet. Als Führungsmittel ist im Oberteil eine zur Längsachse geneigt angeordnete Nut vorgesehen, in welche ein mit dem Druckknopf und dem Clip verbundener Bolzen eingreift. Wird beim Betätigen des Druckknopfes die Kraft nicht exakt in Richtung der Längsachse ausgeübt, so kann der Clip seitlich ausschwenken. Ferner kann der Clip erfaßt und um eine durch den genannten Bolzen definierte Achse geschwenkt werden, zumal der Clip zum Bolzen einen vergleichsweise großen Abstand aufweist. Die Mechanikteile für die Schreibmine sind separat vom Führungsteil im Inneren des Gehäuses angeordnet und es sind insoweit zusätzliche Maßnahmen zur Festlegung dieser Mechanikteile im Gehäuse erforderlich. Der Fachmann entnimmt keinen Hinweis, das Führungsteil und die Mechanikteile zu vereinigen. Bei der zweiten Ausführungsform ist der Druckknopf entlang einer Schrägfläche am oberen Ende der Kappe verschiebbar angeordnet. Im Inneren der Kappe ist eine den Clip beaufschlagende Feder vorgesehen und insgesamt ist nur eine relativ labile Führung und Abfangung des Clips vorhanden. Der Clip kann ebenfalls an seinem Ende ergriffen und geschwenkt werden, da der Druckknopf an der Schrägfläche nur seitlich anliegt, aber keine exakte Führung ermöglicht. Bei einer alternativen Ausgestaltung des als Füllfederhalter ausgebildeten Schreibgeräts ist der Druckknopf in einer axialen Bohrung verschiebbar angeordnet und mittels einer Feder erfolgt eine nachgiebige Ankopplung, wobei gleichfalls ein Schwenken des Clips ermöglicht wird. Hierbei ist die Kappe zweiteilig ausgebildet, wobei das eine Teil das Gewinde zum Aufschrauben auf den Füllfederhalter, sowie am oberen Ende die seitliche Anlagefläche und den Schlitz für den Clip enthält. Das andere Teil der Kappe ist als ein Verschlußdeckel ausgebildet und enthält die genannte Bohrung für den Druckknopf. Zwischen den beiden Teilen der Kappe ist somit ein störender Verbindungsbereich vorhanden und an der Außenfläche der Kappe kann insbesondere aufgrund von Fertigungstoleranzen ein nachteiliger Ringspalt sich bilden, welcher nicht nur hinsichtlich eines geschlossenen Designs störend in Erscheinung tritt, sondern in welchem schon nach kurzer Benutzungsdauer Verschmutzungen sich festsetzen können.
Ferner ist aus der FR-PS 10 86 929 ein als Füllfederhalter ausgebildetes Schreibgerät mit einem Oberteil in Form einer abnehmbaren Kappe bekannt, welche am oberen Ende eine Ausnehmung für den versenkbar angeordneten Clip aufweist. Im Inneren der Kappe ist der Clip mittels einer Feder abgestützt und drehbar gelagert, so daß zwischen der Außenfläche der Kappe und dem unteren Clipende beispielsweise der Rand einer Tasche eines Kleidungsstückes eingeklemmt werden kann. Hierzu wird der Clip am oberen Ende geschwenkt und sein unteres Ende aus der Kappe herausbewegt. Diese Handhabung ist umständlich und verleitet einen Benutzer dazu, den Clip nicht zu benutzen und das Schreibgerät lose, beispielsweise in der Tasche eines Kleidungsstückes, aufzubewahren. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß beim Ergreifen des unteren Clipendes aufgrund des vergleichsweise großen Hebelarmes eine zu große Belastung auf den Clip und die Kappe einwirkt, so daß Beschädigungen zu befürchten sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das Schreibgerät der genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die wesentlichen Bestandteile des Oberteils funktionssicher und stabil angeordnet sowie vor äußeren Einwirkungen gut geschützt sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Das vorgeschlagene Schreibgerät zeichnet sich durch eine stabile und funktionssichere Konstruktion aus und gewährleistet eine einfache Betätigung des Clips. Das Funktionsteil ermöglicht einen stabilen Aufbau und eine funktionssichere Integration des Führungsteils des Clips. Das Funktionsteil ist von einer mit ihm fest verbundenen Außenkappe ummantelt, welche das tragende Element und einen Schutzmantel bildet, so daß das Funktionsteil auch bei Einwirkung von vergleichsweise großen Kräften nicht beschädigt wird. Das Funktionsteil kann somit mit vergleichsweise geringem Gewicht und dünnen Wandstärken ausgebildet werden. Das Funktionsteil enthält die Ausnehmung, in welcher das Clipende von der Seite her einsetzbar ist und in welcher ein Verschlußstück angeordnet ist. Obgleich diese Ausnehmung eine Schwächung des Funktionsteils darstellt, wird zusammen mit der Außenkappe eine hohe Stabilität des Schreibgerätes gewährleistet. Nach dem Einsetzen des Clipendes wird die Ausnehmung mittels des Verschlußstückes abgeschlossen, wodurch der Clip mit vergleichsweise geringem Fertigungsaufwand im Oberteil des Schreibgeräts festgelegt ist. Als Parallelführung des Clips bezüglich der Längsachse des Schreibgeräts weist das Clipende wenigstens eine Führungsnut auf, in welche das Führungsbahnen aufweisende Führungsteil eingreift. Diese Parallelführung ergibt eine funktionssichere Abfangung des Clips im Oberteil, wobei für Führungsbahnen und/oder Führungsnuten, welche grundsätzlich eine Schwächung des Führungsteils bzw. des Clips ergeben, wird aufgrund der Ummantelung des Funktionsteils mittels der Außenkappe eine hohe Stabilität sichergestellt wird, so daß eine Beschädigung beim Betätigen des Clips oder nach dem Aufstecken und Festklammern an einem Taschenrand oder dergleichen vermieden wird. Mittels der Ausnehmung und des Führungsteils erfolgt eine zuverlässige Führung des Clips in der Ebene der Clipbewegung sowie quer zu dieser Ebene. Bei Ausbildung als Kappe für einen Füllfederhalter enthält das Funktionteil den Kappensitz, den Kappenverschluß und einen Dichtring und bildet eine vorgefertigte Baugruppe. Im Falle eines Minenschreibgerätes enthält das Funktionsteil die Mechanikteile zur Betätigung der Schreibmine. Das Funktionsteil kann insbesondere aus Kunststoff gefertigt werden, wobei die zweckmäßig aus Metall bestehende Außenkappe als tragendes Element und Schutzmantel dient. Die Außenkappe kann zwar grundsätzlich aus Kunststoff gefertigt werden, doch bei Ausbildung aus Metall wird mit vergleichsweise geringer Wanddicke eine gute Stabilität bei gleichwohl geringem Gewicht realisiert.
Eine besondere Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsteil als Innenkappe ausgebildet ist. Hierdurch wird bei Ausbildung als Füllfederhalter ohne besonderen Aufwand eine funktionssichere Anordnung und Integration des Kappensitzes, des Kappenverschlusses sowie des Dichtringes gewährleistet.
Im Patentanspruch 3 ist eine besondere Weiterbildung angegeben, um eine sichere Verbindung des Funktionsteils mit der Außenkappe zu erreichen. Die Ausfüllung des Zwischenraumes zwischen der Außenkappe und dem Funktionsteil und/oder der Aussparung des Funktionsteils mit eingebrachtem Werkstoff gewährleistet bei geringem Fertigungsaufwand eine funktionssichere Verbindung. Der Werkstoff wird nach dem Einschieben des Funktionsteils in die Außenkappe eingebracht, und zwar insbesondere durch Ausschäumen oder Ausspritzen des Zwischenraumes oder der Aussparung.
Durch die im Patentanspruch 4 angegebene Ausbildung wird in zweckmäßiger Weise eine gute Verbindung gewährleistet. Aufgrund der gegenkonischen Außenkontur der Außenkappe ist Inneren der Zwischenraum zum Funktionsteil keilartig ausgebildet, so daß im Zusammenwirken mit dem eingebrachten Werkstoff das Herauslösen des Funktionsteiles aus der Außenkappe verhindert wird.
Die in den Patentansprüchen 5 und 6 angegebene Anordnung der Ausnehmung und/oder des Verschlußstückes in einem spitzen Winkel bezüglich der Längsachse ermöglicht eine einfache und gleichwohl sichere Betätigung des mit seinem Ende in die Ausnehmung hineinragenden Clips.
Durch die im Patentanspruch 7 angegebene beidseitige Anordnung je einer Führungsnut wird eine symmetrische Führung gewährleistet, wodurch in zweckmäßiger Weise eine Beeinträchtigung der ordnungsgemäßen Funktion des Clips entgegengewirkt wird.
Schließlich ergibt die im Patentanspruch 8 angegebene Sicherung des Verschlußstückes mittels eines Stiftes eine funktionssichere Festlegung des Clipendes in der Ausnehmung. Der vom Innenraum her montierbare Stift ist vor äußeren Einwirkungen zuverlässig geschützt und ermöglicht gleichwohl bei Bedarf in einfacher Weise das Auswechseln des Clips.
Weitere wesentliche Merkmale und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung erläu­ terten Ausführungsbeispiel, welches als ein Füllfederhalter ausgebildet ist. Es zeigen:
Fig. 1a, 1b einen Schnitt durch das Schreibgerät mit auf­ gesetzter Kappe,
Fig. 2 eine Ansicht des Clips,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Clipende entlang der Schnittlinie A-B,
Fig. 4 eine Ansicht der Innenkappe in Blickrichtung auf die Ausnehmung,
Fig. 5 eine Ansicht der Außenkappe,
Fig. 6 einen axialen Schnitt der Außenkappe, und zwar in der gleichen Schnittebene wie in Fig. 1,
Fig. 7 eine seitliche Ansicht der Schreibfeder samt Tintenleiter,
Fig. 8 vergrößert den Teil X von Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht der Schreibfeder in Blickrichtung IX gemäß Fig. 7.
Gemäß Fig. 1a und 1b ist das Schreibgerät 2 als ein Füll­ federhalter ausgebildet, an dessen vorderen Ende als Oberteil eine Kappe 4 angeordnet ist. Die mit I bezeichnete Schnittlinie markiert die Verbindungslinie zwischen den Fig. 1a und 1b, wobei aus Gründen der Übersicht ein mittlerer Teil des Schreibgerätes nicht dargestellt ist; das Schreibgerät 2 ist also nicht in seiner gesamten Länge dargestellt. Die Kappe 4 weist eine als Metallhülse ausgebildete Außenkappe 6 auf, welche nachfolgend der Einfachheit halber als Metall­ hülse bezeichnet wird. Im Inneren der Außenkappe bzw. Metall­ hülse 6 ist ein Funktionsteil 8 angeordnet. Dieses Funktions­ teil ist hier als eine Innenkappe ausgebildet, in welche das vordere Ende des Füllfederhalters mit der Feder bei Bedarf eingeschoben werden kann. Es sei angemerkt, daß bei Ausbil­ dung als Minenschreibgerät an Stelle der Innenkappe das Funktionsteil die Schubkappenmechanik oder Drehmechanik aufweist. Bei dem dargestellten Füllfederhalter ist das Funktionsteil als Innenkappe ausgebildet und wird daher nachfolgend als solche bezeichnet. Die Außenabmessungen der Innenkappe 8 sind kleiner als die Abmessungen der Innenfläche der Metallhülse 6, so daß vor dem Zusammenbau ein Zwischen­ raum vorhanden ist, welcher bei der Montage mit einem Werk­ stoff 10 zwecks Verbindung der Metallhülse 6 mit der Innenkappe 8 ausgefüllt wird. Dies erfolgt insbesondere durch Ausspritzen oder Ausschäumen mit einem Kunststoff. Die Innenkappe enthält zudem an ihrer Innenfläche Flossen oder ein oder mehrere Spreizelemente 11, welche die Innenkappe 8 vor der formschlüssigen Verbindung mit der Metallhülse 6 in Position halten. Die Metallhülse 6 weist eine gegenkonische Außenkontur auf. Der Außendurchmesser der Kappe 4 an ihrem der Kappenöffnung 12 zugeordneten ersten Ende 14 ist kleiner als am anderen Ende 16, an welchem die Kappe in einer Kugel­ kalotte 18 endet.
Ein Clip 20 ist in einer seitlichen Vertiefung 22 der Außen­ kappe bzw. Metallhülse 6 im wesentlichen versenkt angeordnet. Am zweiten Ende 16 weist die Metallhülse 6 im Bereich der Kugelkalotte 18 eine nach innen gerichtete Einbuchtung 24 für ein abgerundet ausgebildetes Clipende 26 auf. Die Kontur des Clipendes 26 entspricht im wesentlichen der Kugelkalotte 18 und steht nur geringfügig nach außen vor. Ferner enthält das Clipende 26 quer zur Längsachse verlaufende Griffrillen 28. Der Clip 20 kann mit einem Finger in Richtung der Längsachse 30 entsprechend dem Pfeil 32 durch Schieben betätigt werden, wobei problemlos der Finger in die Einbuchtung 24 der Metall­ hülse 6 eingreifen kann und bei ausgefahrenem Clip zur Ruhe kommt.
Die Innenkappe 8 weist eine Ausnehmung 34 auf, in welche ein Verschlußstück 36 von der Seite her eingesetzt ist. Die Ausnehmung 34, das Verschlußstück 36 sowie die Führungsteile 38 sind einem spitzen Winkel 40 bezüglich der Längsachse 30 angeordnet. Dieser Winkel 40 liegt in der Größenordnung zwischen 30 und 60, bevorzugt zwischen 40 und 50 Winkel­ graden. Es sind zwei Führungsteile 38 vorhanden, wobei das eine vor der Zeichenebene und das andere hinter der Zeichen­ ebene liegt und in entsprechende Führungsnuten 42 des Clip­ endes eingreifen. In der Innenkappe 8 ist ferner eine Clip­ feder 44 angeordnet, die als Druckfeder ausgebildet ist und einerseits an einem Ansatz 46 des Clipendes 26 und anderer­ seits an einem Auflageteil 48 des Verschlußstückes 36 anliegt und jeweils mit kleinen Stiften 50, 52 aufgenommen ist.
Der Clip 20 und das Verschlußstück 36 sind zusammen mit der Clipfeder 44 von der Seite, welche hier in der Zeichenebene liegt, in die Kappe 4 einsetzbar. Die quer zur Zeichenebene gemessene Breite des Clips 20 und des Verschlußstückes 36 sind im wesentlichen gleich groß und auch die Breite der Aus­ nehmung 34 ist entsprechend vorgegeben, um das Einsetzen und ferner auch die Betätigung des Clips zu ermöglichen. Wird das Clipende 26 in Richtung des Pfeiles 32 eingeschoben, so erfolgt eine Bewegung entlang den Führungsteilen 38, wobei die Clipfeder 44 zusammengedrückt wird, bis die Stifte 50, 52 mit ihren Stirnflächen aneinanderliegen. Der Clip 20 behält hierbei seine parallele Ausrichtung bezüglich der Längsachse 30 bei und in den entstehenden Spalt zwischen der Vertiefung 22 und der mit Klemmzähnen 54 versehenen Innenfläche des Clips 20 kann beispielsweise der Taschenrand eines Kleidungs­ stückes eingeschoben werden. Nachfolgend wird mittels der Clipfeder 44 der erforderliche Anpaßdruck ausgeübt. Die Führungsteile 38 mit den Führungsnuten 42 sowie die Seiten­ flächen der Ausnehmung 34 in der Innenkappe 8 ergeben eine stabile und funktionssichere Führung des Clips 20 und zumal in allen Positionen des Clips vergleichsweise große Führungs- und Anlageflächen vorhanden sind und zu hohe Flächenpres­ sungen zuverlässig vermieden werden. Erfindungsgemäß erfolgt bei Betätigung des Clips 20 eine Linearbewegung entsprechend dem genannten Neigungswinkel 40, wobei der Clip 20 im übrigen seine parallele Ausrichtung bezüglich der Längsachse 30 erfindungsgemäß beibehält.
Das Verschlußstück 36 ist in der Ausnehmung 34 der Innenkappe 8, bevorzugt mit einem Gewindestift 56, festgelegt. Wenn bei der Montage der Clip 20, das Verschlußstück 36 und die Clipfeder 44 von der Seite her in die Ausnehmung 34 einge­ schoben sind, wird der Gewindestift 56 vom Innenraum 58 der Innenkappe 8 in der dargestellten Weise mit seiner Spitze 60 in das Verschlußstück 36 eingeschraubt. Sollte einmal eine Reparatur fällig sein, so lassen sich die genannten Bauteile in der umgekehrten Reihenfolge wieder demontieren.
Fig. 2 zeigt den Clip 20 in einer Ansicht und Fig. 3 einen Schnitt durch das Clipende 26. Der Clip weist über seine gesamte Länge im wesentlichen die gleiche Breite 62 auf und ist aus Vollmaterial, insbesondere einem Metall, gefertigt. Die Breite 62 ist geringfügig kleiner als die entsprechende Breite der oben erläuterten Ausnehmung der Kappe, um die freie Bewegbarkeit zu ermöglichen.
In Fig. 3 sind die zu beiden Seiten eines Steges 43 vor­ gesehenen Führungsnuten 42 gut zu erkennen, in welche die Führungsteile des Verschlußstückes eingreifen. Diese Führ­ ungsnuten 42 enthalten ein offenes Ende 64 um das Einführen der Führungsteile zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des als Innenkappe A umgebildeten Funktionsteils, und zwar in Blickrichtung auf die Ausnehmung 34. Es sind hier die beiden seitlichen Führungsteile 38 zu erkennen, zwischen welchen ein Spalt 66 freigegeben wird. In diesem Spalt 66 liegt nach dem Einschieben des Clips der zwischen den beiden Führungsnuten 42 vorhandene Steg 43. Die Innenkappe 8 erhält ferner außen eine Anzahl von Aussparungen 68, 70. Bei der Montage werden nach dem Einschieben der Innenkappe 8 in die Metallhülse 6 diese Aussparungen 68, 70 sowie der bereits erläuterte Zwischenraum zur Metallhülse hin, insbesondere durch Ausschäumen, mit einem geeigneten Kunststoff ausgefüllt, wodurch in der gegenkonischen Metall­ hülse eine zuverlässige Verankerung ähnlich wie bei einem Spreizdübel erreicht wird.
In Fig. 5 und 6 ist die Metallhülse 6 in einer Ansicht und einem axialen Schnitt dargestellt. Die seitliche Vertiefung 22 ist ebenso zu erkennen wie die am zweiten Ende 16 vor­ gesehene Einbuchtung 24 für das Clipende. Die Breite 72 der Vertiefung 22 ist etwas größer als die des Clips, der damit von der Metallhülse ungehindert betätigt werden kann.
In den Fig. 7 bis 9 ist die Schreibfeder vergrößert darge­ stellt, die sich gemäß Fig. 1 am vorderen Ende des Schreib­ gerätes befindet und mittels der Kappe abgeschlossen werden kann. Die Schreibfeder 74 ist konisch ausgebildet und außer­ halb des Gehäuses des Schreibgeräts auf dem Tintenleiter 74 angeordnet. Der Tintenleiter 76 weist an seiner Unterseite einen Nocken 78 auf, an welchem die aus Fig. 9 ersichtlichen Arme 80, 82 der Feder 74 anliegen. Zwischen den beiden Armen 80, 82 ist ein Spalt 84 vorhanden. Zur Montage der Feder kann ein Werkzeug in den Spalt 84 eingeführt werden, um die Arme 80, 82 auseinanderzudrücken. Die Schreibfeder 74 kann dann auf den Tintenleiter 76 aufgeschoben werden, wobei die Arme 80, 82 über den Nocken 78 hinwegbewegt werden, ohne diesen zu berühren oder gar zu beschädigen. Nach Entfernen des Werk­ zeuges greifen dann die Arme 80, 82 an eine Schulter 86 der Nocke 78, wodurch eine definierte Festlegung der Schreibfeder 74 gewährleistet ist. Der Tintenleiter 76 enthält für das genannte Werkzeug an seiner Unterseite eine Ausnehmung 88. Zur Montage der Schreibfeder 74 aber auch zur eventuellen Demontage wird das genannte Werkzeug in diese Ausnehmung 88 eingeführt.
Bevorzugt am hinteren Ende des Schreibgerätes 2 ist eine Platte 90 angeordnet, die als Plakette zum Anbringen eines persönlichen Signums genutzt wird. Die Plakette ist zuver­ lässig mittels einer Rastmechanik lösbar mit dem Schreibgerät verbunden. Die Platte kann problemlos vom Schreibgerät entfernt werden, wobei die ineinandergreifenden Rastelemente des Schreibgerätes einerseits und der Platte andererseits bei Bedarf voneinander gelöst werden können. Die Platte 90 weist eine nach vorne gerichteten Zapfen 92 mit einer Ringnut 94 auf. Ferner ist am hinteren Ende des Schreibgeräts eine Rasthülse 96 befestigt, welche radial nach innen gerichtete Nocken 98 enthält. Diese Nocken 98 greifen in die Ringnut 94 und dienen damit zur axialen Fixierung der Platte 90. Die Rasthülse ist zweckmäßig in einer Schlußhülse 100 angeordnet, welche mittels eines Gewindes 102 in das hintere Ende des Schreibgerätes 2 eingeschraubt ist. Die Schlußhülse 100 steht mit einem Ringansatz 104 über das Ende des Schreibgerätes hinaus, wobei dieser Ringansatz 104 einen Ringbund 106 zur Auflage der Platte 90 enthält. Die Schlußhülse 100 hinter­ greift mit einem radial nach außen vorstehenden Befestigungs­ element 108 innen den Ringansatz 104 und ist damit in einer Ausnehmung 110 der Schlußhülse 100 festgelegt.

Claims (8)

1. Schreibgerät mit einem Oberteil, welches einen bewegbaren Clip sowie ein zu einer Längsachse des Schreibgeräts geneigt angeordnetes Führungsteil enthält, entlang welchem der Clip linear verschiebbar ist, wobei ein Clipende teilweise in einer Ausnehmung des Oberteils angeordnet ist und wobei das Schreibgerät als Füllfederhalter mit dem Oberteil in Form einer Kappe oder als Minenschreibgerät mit Mechanikteilen zur Betätigung einer Schreibmine ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (38) in einem Funktionsteil (8) angeordnet ist, welches bei der Ausbildung als Füllfederhalter zusätzlich einen Kappensitz, einen Kappenverschluß und einen Dichtring enthält oder welches bei Ausbildung als Minenschreibgerät die Mechanikteile enthält,
daß das Funktionsteil (8) von einer mit ihm fest verbundenen Außenkappe (6) ummantelt ist
daß das Funktionsteil (8) die Ausnehmung (34) aufweist, in welche das Clipende (26) von der Seite her einsetzbar ist und in welcher ein Verschlußstück (36) angeordnet ist,
und daß das Clipende (26) als Parallelführung des Clips (20) bezüglich der Längsachse (30) wenigstens eine Führungsnut (42) aufweist, in welche das Führungsbahnen aufweisende Führungsteil (38) eingreift.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Funktionsteil (8) als Innenkappe ausgebildet ist.
3. Schreibgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum zwischen der Außenkappe (6) und dem Funktionsteil (8) und/oder wenigstens eine Aussparung (68, 70) des Funktionsteils (8) mit einem Werkstoff (10) ausgefüllt ist, der nach dem Einschieben des Funktionsteils (8) in die Außenkappe (6), insbesondere durch Ausschäumen oder Ausspritzen, eingebracht worden ist.
4. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkappe (6) an ihrem ersten einer Kappenöffnung (12) zugeordneten Ende (14) einen kleineren Durchmesser als an einem zweiten Ende (16) und somit eine im wesentlichen gegenkonische Außenkontur aufweist.
5. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (34) und/oder das Verschlußstück (36) in einem spitzen Winkel (40) bezüglich der Längsachse (30) angeordnet sind.
6. Schreibgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (40) zwischen 30 bis 60°, bevorzugt 40 bis 50°, groß ist.
7. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip (20) auf beiden Seiten jeweils die Führungsnut (42) aufweist, zwischen welchen ein Steg (43) vorhanden ist und in welche die zwei Führungsteile (38) des Funktionsteils (8) eingreifen.
8. Schreibgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (36) in der Ausnehmung (34) mittels eines Stiftes (56) gesichert ist, welcher vom Innenraum (58) des Funktionsteils (8) aus montierbar ist.
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