DE4407153A1 - Kappe zum Abdecken der Schreibspitze eines Handschreibgerätes - Google Patents
Kappe zum Abdecken der Schreibspitze eines HandschreibgerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kappe zum Abdecken der Schreib
spitze eines Handschreibgeräts, bestehend aus einer Außen
kappe mit einer seitlichen Öffnung, einer in der Außenkappe
angeordneten Innenkappe mit einem Dichtsitz und einem auf
der Außenseite der Außenkappe angeordneten Clip mit einem
Halteelement, das durch die seitliche Öffnung in die Außen
kappe hineinragt und dort mit Hilfe der Innenkappe gehalten
ist.
Bei einer aus der DE-GM 73 14 439 bekannten Kappe der ange
gebenen Art ist die Innenkappe an ihrem geschlossenen Ende
mit einer Gewindebohrung versehen, in die von außen durch
eine Bohrung im Boden der Außenkappe eine Clipschraube ein
geschraubt ist. Das Halteelement des Clips wird hierbei
zwischen der Innenkappe und der Innenseite des Bodens der
Außenkappe fest eingespannt. Diese bekannte Kappenausfüh
rung hat den Nachteil, daß bei ihrer Montage zwei Teile
miteinander verschraubt werden müssen. Dieser Vorgang ist
verhältnismäßig aufwendig und störanfällig. Zudem ist eine
Sicherung der Verschraubung gegen selbsttätiges Lösen
erforderlich.
Aus der DE-PS 37 17 894 ist eine Verschlußkappe für ein
Handschreibgerät bekannt, bei der die einzelnen Bauteile
durch eine leicht zu montierende Rastverbindung miteinander
verbunden sind. Die bekannte Verschlußkappe weist eine
äußere Kappenhülse eine darin angeordnete Innenhülse und
einen auf der Außenseite der Kappenhülse angebrachten Clip
auf, die durch ein Verbindungselement miteinander verbunden
sind, das von außen in die Kappenhülse und die Innenhülse
einsetzbar ist und in seiner Mantelfläche eine Ringnut hat,
in die ein Wulst am Ende der Innenhülse einrastet. Da hier
bei die Innenhülse durch das Verbindungselement verschlos
sen wird, ist eine dichte Ausbildung der Rastverbindung
erforderlich. Dies stellt erhöhte Anforderungen an die
Genauigkeit der Einzelteile und bedingt damit einen erhöh
ten Herstellaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kappe der
eingangs genannten Art zu schaffen, die kostengünstig her
zustellen und einfach zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Halteelement des Clips oder die Innenkappe eine sich in
axialer Richtung erstreckende Ausnehmung hat, in die die
Innenkappe bzw. das Halteelement oder ein an der Innenkappe
bzw. dem Halteelement angebrachter Ansatz derart eingreift,
daß der Clip von der Innenkappe in seiner Einbaulage gehal
ten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Kappe sind zu Befestigung des
Clips keine zusätzlichen Bauelemente erforderlich. Statt dessen
bildet die Innenkappe mit ihrem geschlossenen Ende
gewissermaßen einen Riegel, der nach dem Einsetzen des
Clips in die Außenkappe durch axiale Verschiebung der
Innenkappe mit dem Halteelements des Clips in Eingriff
tritt und dadurch den Clip in seiner Einbaulage verriegelt.
Die Befestigung des Clips erfolgt dementsprechend durch die
Montage der Innenkappe, so daß ein zusätzlicher Montagevor
gang entfällt. Eine besondere Ausrichtung der Innenkappe in
Bezug auf den Clip ist nicht erforderlich. Die Einbaulage
des Clips ist durch die Lage und Ausbildung der seitlichen
Öffnung der Außenkappe bestimmt und bedarf daher ebenfalls
keiner besonderen Ausrichtung.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage kann erfindungsgemäß
vorgesehen sein, daß die Innenkappe mittels einer Rastver
bindung in der Außenkappe befestigt ist. Die Rastverbindung
kann vorteilhaft aus einem sägezahnartig geformten Ringbund
in der Bohrung der Außenkappe bestehen, dessen Innendurch
messer kleiner ist als der Außendurchmesser der Innenkappe
und an dessen dem Halteelement zugekehrter Seitenfläche die
Stirnfläche am offenen Ende der Innenkappe nach dem Über
rasten des Ringbunds abstützbar ist. Diese Befestigung der
Innenkappe hat den Vorteil, daß sich die Lage der Innen
kappe in der Außenkappe an dem Ringbund orientiert und
dadurch mit ihrem Dichtsitz in geeigneter Weise für die
Aufnahme des Gegensitzes am Handschreibgerät ausgerichtet
wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin beste
hen, daß das Halteelement des Clips als U-förmiger Bügel
ausgebildet ist, der das geschlossene Ende der Innenkappe
umgreift und mit seinem Scheitelabschnitt am Boden der
Innenkappe anliegt und dessen beide Schenkelabschnitte in
Öffnungen in der Außenkappe geführt und abgestützt sind.
Diese Ausgestaltung der Kappe vereinfacht vor allem die
Herstellung des Clips sowohl als Kunststoffspritzteil als
auch als Biegeformteil aus Metall. Darüberhinaus wird eine
optisch ansprechende Gestaltung der Kappe ermöglicht, da
die Schenkelabschnitte des Halteelements auf beiden Seiten
der Kappe in den Öffnungen der Außenkappe sichtbar sind.
Die der Innenkappe zugekehrte Anlagefläche des Scheitelab
schnitts kann bei dieser Ausgestaltung mit einer scharfkan
tigen Rippe versehen sein, die sich bei der Montage in die
Außenfläche des Bodens der Innenkappe eingräbt, um auf
diese Weise Längentoleranzen auszugleichen und eine in axi
aler Richtung spielfreie Verbindung zwischen der Außen
kappe, der Innenkappe und dem Clip herzustellen.
Der Clip kann bei der erfindungsgemäßen Kappe auch ganz
oder teilweise versenkbar ausgebildet sein. Dies zu errei
chen, kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die Ausneh
mung in radialer Richtung größer ist als der in sie ein
greifende Teil der Innenkappe bzw. des Halteelements und
daß die Außenkappe auf ihrer Außenseite eine Längsnut hat,
in der der Clip ganz oder teilweise versenkbar ist. Ist das
Halteelement des Clips als U-förmiger Bügel ausgebildet, so
tritt beim Versenken des Clips in der Längsnut der auf der
entgegengesetzten Seite des Clips angeordnete Schenkelab
schnitt aus der Öffnung in der Außenkappe heraus und bildet
dadurch eine Drucktaste, durch deren Eindrücken der ver
senkte Clip aus der Längsnut herausbewegt werden kann.
Das der Einstecköffnung entgegengesetzte Ende der Außen
kappe ist vorzugsweise durch einen Boden verschlossen, der
je nach Gestaltung der Außenkappe einstückig mit der Kap
penhülse ausgebildet sein kann oder aus einem separaten
Bauelement bestehen kann. Im letzteren Fall kann der Boden
der Außenkappe erfindungsgemäß durch eine Scheibe gebildet
sein, die mittels einer Klammer befestigt ist, die einen
Abschnitt des Halteelements umgreift. Durch diese Ausge
staltung läßt sich der Boden auf einfache Weise durch
Andrücken von außen montieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine auf die Schreib
spitze eines Füllhalters aufgesetzte Kappe nach
der Erfindung und
Fig. 2 eine Teilansicht mit Teilschnitt der Kappe gemäß
Fig. 1 aus Richtung A.
Die in der Zeichnung dargestellte Kappe 1 besteht aus einer
Außenkappe 2, eine Innenkappe 3 und einem Clip 4, die mit
einander zu einer baulichen Einheit verbunden sind. Die
Außenkappe 2 wird durch eine Kappenhülse 5 mit einer durch
gehenden Bohrung 6 gebildet, die an einem Ende mittels
einer Scheibe 7 verschlossen ist. In der Bohrung 6 ist etwa
in der Mitte ein nach innen vorspringender Ringbund 8 von
sägezahnförmigem Querschnitt ausgebildet, der auf seiner
der Scheibe 7 zugekehrten Seite eine ebene Anlagefläche 9
und auf seiner entgegengesetzten Seite eine Kegelfläche 10
aufweist. In der Nähe des durch die Scheibe 7 verschlos
senen Endes ist die Kappenhülse 5 mit zwei einander gegen
überliegenden, sich in Kappenlängsrichtung erstreckenden
Öffnungen 11, 12 zur Aufnahme eines an den Clip 4 angeform
ten Halteelements 13 versehen. Die Öffnung 12 setzt sich in
einer auf der Außenseite der Kappenhülse 5 ausgebildeten
Längsnut 14 fort, in der der Clip 4 teilweise versenkbar
ist.
Das Halteelement 13 des Clip 4 hat die Form eines U-förmi
gen Bügels mit einem quer zur Längsachse der Kappe 1 ange
ordneten, geraden Scheitelabschnitt 15 und zwei zur
Längsachse im wesentlichen parallelen Schenkelabschnitten
16, 17, die in den Öffnungen 11, 12 abgestützt und in radi
aler Richtung bezogen auf die Längsachse der Kappe 1 ver
schiebbar geführt und abgestützt sind. An dem Schenkelab
schnitt 17 ist der Federarm 18 des Clip 4 befestigt. Mit
ihren einander zugekehrten Innenseiten begrenzen die Schen
kelabschnitte 16, 17 eine Ausnehmung 19, in die das
geschlossene Ende 20 der Innenkappe 3 eingreift. Die Breite
der Ausnehmung 19 ist größer als der Durchmesser des Endes
20 der Innenkappe 3, so daß das Halteelement 13 in radialer
Richtung begrenzt beweglich ist.
Mit ihrem Boden 21 bildet die Innenkappe 3 ein Lager für
den Scheitelabschnitt 15, wobei dieser mit einer scharfkan
tigen Rippe 22 an dem Boden 21 abgestützt ist. Der Schei
telabschnitt 15 dient auch zur Halterung der Scheibe 7.
Hierzu weist die Scheibe 7 auf ihrer Innenseite eine Klam
mer 23 mit zwei den Scheitelabschnitt 15 umgreifenden Armen
24 auf, deren zueinander abgewinkelte Enden in Längsausneh
mungen 25 im Scheitelabschnitt 15 eingreifen. Die Längsaus
nehmungen 25 sind mit geneigten Anlageflächen für die abge
winkelten Enden der Arme 24 versehen, wodurch eine federnde
Verspannung der Scheibe 7 mit dem Scheitelabschnitt 15 in
radialer Richtung erreicht wird.
Die Innenkappe 3 ist mit ihrer Stirnfläche an ihrem offenen
Ende an der Anlagefläche 9 des Ringbunds 8 abgestützt. In
ihrer Kappenbohrung 26 weist die Innenkappe 3 eine einge
stochene Ringnut 27 auf, in die ein Ringwulst 28 eingreift,
der an dem der Schreibspitze zugekehrten Ende des Schafts
29 eines Füllhalters 30 ausgebildet ist. Die Ringnut 27 und
der Ringwulst 28 bilden eine Rast- und Schnappverbindung,
die durch axiale Zug- bzw. Druckkräfte gelöst bzw. eingera
stet werden kann. Die Ringnut 27 hat daneben die Funktion
eines Dichtsitzes für den Ringwulst 28′ wodurch der von der
Kappenbohrung 26 gebildete Innenraum gegenüber dem Schaft
29 abgedichtet wird.
Fig. 1 zeigt das Halteelement 13 des Clips 4 in einer Mit
telstellung, in der beide Schenkelabschnitte 16, 17 teil
weise aus den Öffnungen 11, 12 herausragen. Aus dieser
Stellung kann das Halteelement 13 bezogen auf die darge
stellte Lage nach rechts oder links verschoben werden, um
dadurch den Clip 4 weitgehend in der Längsnut 14 zu versen
ken oder vollständig aus der Längsnut 14 herauszubewegen.
Die Montage der beschriebenen Kappe 1 läßt sich auf ein
fache Weise wie folgt durchführen. Zunächst wird der Clip 4
mit seinem Halteelement 13 in die Öffnungen 11, 12 der Kap
penhülse 5 eingesetzt. Anschließend wird die Innenkappe 3
durch die Einstecköffnung der Kappenhülse 5 eingeführt und
mit einem Stößel in der Bohrung 6 soweit verschoben, bis
das offene Ende der Innenkappe 3 den Ringbund 8 überrastet
und sich mit seiner Stirnfläche an der Anlagefläche 9
abstützt. Bei diesem Vorgang kann die Innenkappe 3 mit
ihrem Boden 21 so fest an die Rippe 22 des Halteelements 13
angedrückt werden, daß sich die Rippe 22 in die Oberfläche
des Bodens 21 geringfügig eingräbt. Auf diese Weise wird
eine in axialer Richtung spiel freie Verbindung zwischen der
Innenkappe 3, dem Clip 4 und der Kappenhülse 5 hergestellt.
Zum Schluß wird die Scheibe 7 von außen in das stufenförmig
erweiterte Ende der Bohrung 6 in der Kappenhülse 5 einge
setzt, wobei die Arme 24 der Klammer 23 über den Scheitel
abschnitt 15 des Halteelements 13 hinweggleiten und mit
ihren abgebogenen Enden in die Längsausnehmungen 25 einra
sten. Die abgebogenen Enden der Arme 24 legen sich hierbei
mit radialer Vorspannung an den geneigten Anlageflächen der
Längsausnehmungen 25 an und sorgen auf diese Weise eben
falls für eine spielfreie Befestigung der Scheibe 7.
Claims (8)
1. Kappe zum Abdecken der Schreibspitze eines Handschreib
geräts, bestehend aus einer Außenkappe mit einer seit
lichen Öffnung, einer in der Außenkappe angeordneten
Innenkappe mit einem Dichtsitz und einem auf der Außen
seite der Außenkappe angeordneten Clip mit einem Halte
element, das durch die seitliche Öffnung in die Außen
kappe hineinragt und dort mit Hilfe der Innenkappe
gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteele
ment (13) des Clips (4) oder die Innenkappe (3) eine
sich in axialer Richtung erstreckende Ausnehmung (19)
hat, in die die Innenkappe (3) bzw. das Halteelement
(13) oder ein an der Innenkappe (3) bzw. dem Halteele
ment (13) angebrachter Ansatz derart eingreift, daß der
Clip (4) von der Innenkappe (3) in seiner Einbaulage
gehalten wird.
2. Kappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenkappe (3) mittels einer Rastverbindung in der
Außenkappe (2) befestigt ist.
3. Kappe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastverbindung aus einem säge
zahnartig geformten Ringbund (8) in der Bohrung (6) der
Außenkappe (2) besteht, dessen Innendurchmesser kleiner
ist als der Außendurchmesser der Innenkappe (3) und an
dessen dem Halteelement (13) zugekehrter Seitenfläche
(9) die Stirnfläche am offenen Ende der Innenkappe (3)
nach dem Überrasten des Ringbunds (8) abstützbar ist.
4. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (13) des Clips (4)
als U-förmiger Bügel ausgebildet ist, der das geschlos
sene Ende der Innenkappe (3) umgreift und mit seinem
Scheitelabschnitt (15) am Boden der Innenkappe (3)
anliegt und dessen beide Schenkelabschnitte (16, 17) in
Öffnungen (11, 12) in der Außenkappe (2) geführt und
abgestützt sind.
5. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Innenkappe (3) zugekehrte
Anlagefläche des Scheitelabschnitts (15) mit einer
scharfkantigen Rippe (22) versehen ist, die sich bei
der Montage in die Außenfläche des Bodens (21) der
Innenkappe (3) eingräbt.
6. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) in radialer
Richtung größer ist als der in sie eingreifende Teil
(20) der Innenkappe (3) bzw. des Halteelements (13) und
daß die Außenkappe (2) auf ihrer Außenseite eine Längs
nut (14) hat, in der der Clip (4) ganz oder teilweise
versenkbar ist.
7. Kappe nach einem der Ansprüche 4 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der auf der entgegengesetzten Seite
des Clips (4) angeordnete Schenkelabschnitt (16) bei
versenktem Clip (4) aus der Öffnung in der Außenkappe
(2) herausragt und dadurch eine Drucktaste bildet,
durch deren Eindrücken der versenkte Clip (4) aus der
Längsnut (14) herausbewegt werden kann.
8. Kappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden (21) der Außenkappe (2)
durch eine Scheibe (7) gebildet ist, die mittels einer
Klammer (23) befestigt ist, die einen Abschnitt des
Halteelements (13) umgreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407153 DE4407153C2 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Kappe zum Abdecken der Schreibspitze eines Handschreibgerätes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944407153 DE4407153C2 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Kappe zum Abdecken der Schreibspitze eines Handschreibgerätes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4407153A1 true DE4407153A1 (de) | 1995-09-07 |
DE4407153C2 DE4407153C2 (de) | 1999-01-07 |
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ID=6511813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944407153 Expired - Fee Related DE4407153C2 (de) | 1994-03-04 | 1994-03-04 | Kappe zum Abdecken der Schreibspitze eines Handschreibgerätes |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1994-03-04 DE DE19944407153 patent/DE4407153C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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