DE8100674U1 - Verschlussklappe fuer schreibstifte mit federklipp - Google Patents

Verschlussklappe fuer schreibstifte mit federklipp

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DE8100674U1
DE8100674U1 DE19818100674 DE8100674U DE8100674U1 DE 8100674 U1 DE8100674 U1 DE 8100674U1 DE 19818100674 DE19818100674 DE 19818100674 DE 8100674 U DE8100674 U DE 8100674U DE 8100674 U1 DE8100674 U1 DE 8100674U1
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Description

- 5a-
ßeschreibunq:
Die Neuerung geht aus von einer Klippanordnung mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine derartige Anordnung ist aus dem DE-GM 74 09 703 bekannt. Bei der bekannten
wird
Halterung/das obere Ende der Verschlußkappe des Schreibstiftes von einer Manschette umgeben und diese besitzt einen radial abstehenden Ansatz mit einer Längsnut zur Aufnahme des oberen Endes des Klipps. In dieser Längsnut ist der Klipp mittels eines die Längsnut und den Klipp quer durchsetzenden Stiftes verschwenkbar gelagert und oberhalb des Stiftes ist eine radial zwischen der Verschlußkappe und dem oberen Klippende liegende Feder angeordnet, welche das untere Ende des Klippschenkels gegen die Verschlußkappe drückt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Feder ausserhalb der Verschlußkappe in der Manschette liegt, wodurch das obere Ende der Verschlußkappe unschön verdickt wird. Außerdem ist der Klipp mit der Stiftlagerung verhältnismäßig schwer zu montieren.
Bei einer anderen aus dem DE-GM 74 09 703 bekannten Ausführungsform ist anstelle der Stiftlagerung des Klipps in dem Ansatz der Manschette eine durchgehende Durchbrechung und in diese fensterartig ein durchbrochenes Metallblech eingesetzt, welches der Klipp hintergreift. Auch bei dieser Ausführungsform ist die Klippmontage nicht einfach und das verdickte Ende der Verschlußhülse nicht schön
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- 6,
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für die Massenproduktion besonders geeignete, vereinfachte und verbilligte Klippmontage zu ermöglichen, ohne eine unschöne Veränderung, ·., insbesondere Verdickung der Verschlußkappe in Kauf nehmen zu müssen. j;
Die Neuerung löst diese Aufgabe durch eine Klippanordnung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die neuartige Klippanordnung kommt ohne eine aufwendige Schwenk- S
lagerung aus. Zur Montage wird der Klipp mit seinem am oberen !
Ende vorgesehenen Ansatz von der Seite her in die Verschlußkappe I
t eingeführt und so weit eingeschoben, bis das obere Ende dieses An- \ satzes aus der oberen Durchstecköffnung wieder austritt. Dann wird von unten in die Verschlußkappe die Druckfeder samt der inneren j. Kappe, welche das untere Widerlager für die Druckfeder bildet, : eingeschoben. Die beiden Durchstecköffnungen in der Verschlußkappe j· dienen nicht nur der Seitenführung des Klipps,, sie bilden zugleich :- im Zusammenwirken mit der Druckfeder die Schwenklagerung für den f Klipp, dessen Angelpunkt sich am oberen Rand der seitlichen Durch- !;
i Stecköffnung befindet. Ferner eignet sich die obere Durchstecköff- b nung dazu, die Einstecktiefe-und den Schwenkwinkel (Anspruch 4) desf Klipps zu begrenzen.
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Die Durchstecköffnungen können grundsätzlich sowohl so angeordnet sein,
- daß die seitliche Durchstecköffnung achsparallel und die obere Durchstecköffnung in derselben Längsmittelebene wie die seitliche Durchstecköffnung angeordnet ist (Anspruch 2) ft
- oder daß die seitliche Durchstecköffnung quer zur Achsrichtung angeordnet und die obere Durchstecköffnung parallel zur Sehne der seitlichen Durchstecköffnung angeordnet ist,
wobei die erste Alternative bevorzugt ist. In beiden Fällen ist gewährleistet, daß ein geeignet geformter Klippansatz von außen her durch beide Durchstecköffnungen hindurchgesteckt werden kann, wobei im ersten Fall der Klippansatz ein ebenes Gebilde sein kann, während er im zweiten Fall ein stufenförmiges Gebilde sein muß.
Zweckmäßigerweise verjüngt sich der Klippansatz, soweit er durch die seitliche Durchstecköffnung hindurchgesteckt werden soll, geringfügig, während die Durchstecköffnungen in ihrer Breite übereinstimmen und auf die Dicke des Klippansatzes derart abgestimmt sind, daß das obere Ende des Klippansatzes noch mit etwas Spielraum in die seitliche Durchstecköffnung eingeführt werden kann (Anspruch 2 | und 3).
Zur Erzielung einer möglichst großen Hebellänge in bezug auf den am oberen Rand der seitlichen Durchstecköffnung gelegenen Angelpunkt des Klipps ist die Druckfeder im Innern der Verschlußkappe J vorzugsweise in der der seitlichen Durchstecköffnung gegenüber
1 - 8
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liegenden Hälfte der Verschlußkappe angeordnet (Anspruch 5).
Die innere Kappe könnte in die Verschlußkappe eingeklebt oder 'i eingeschraubt werden, vorzugsweise wird sie jedoch eingepreßt,
weil das besonders rationell erfolgen kann (Anspruch 7).
Vorzugsweise wird die Verschlußkappe zunächst mit einer Auskleidung in Gestalt einer weiteren, oberen Kappe aus Kunststoff versehen (Anspruch 8). Diese zweite obere Kappe kann mit Vorteil zugleich der Führung des Klippansatzes dienen und zu diesem Zweck die seitlichen Begrenzungen der Durchstecköffnungen bedecken, wodurch der Klippansatz von den scharfen Kanten der Durchstecköffnungen ferngehalten wird, welche somit nicht entgratet werden müssen. Diese obere Kappe wird vorzugsweise in die Verschlußkappe eingepreßt (Anspruch 12) und nimmt ihrerseits die als Widerlager für \ die Druckfeder dienende erste untere Kappe auf. Zur Verriegelung
dieser ersten unteren Kappe kann die obere Kappe innen mit ein oder mehreren nach innen vorstehenden Ringen versehen sein, während die untere Kappe außenseitig mit entsprechenden ringförmigen Rillen versehen ist, in welche die Ringe der oberen Kappe einrasten können (Anspruch 13). Wie die obere Kappe besteht auch die untere Kappe vorzugsweise aus Kunststoff (Anspruch 15) und wird durch Spritzgießen hergestellt.
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Eine andere vorteilhafte Arte der Verbindung der beiden Kappen verwendet einen zwischen die beiden Kappen eingelegten dünnwandigen Metallring mit innen und außen angedrehten Nockenringen, welche in entsprechende Rillen der beiden Kappen eingreifen (Anspruch 14).
Zur Zentrierung der Druckfeder kann ein an der Unterseite des Klippansatzes oder an der inneren Kappe der Verschlußkappe, welche das zweite Widerlager der Feder bildet, angeformter Zentrierzapfen dienen (Anspruch 6). Besonders bevorzugt ist jedoch eine Ausführungsform, bei welcher in die obere Kunststoffkappe, und zwar in deren mit stark vergrößerter Wandstärke ausgebildetes Kopfende, eine nach unten offene Ausnehmung eingeformt ist, welche das obere Ende der Druckfeder aufnimmt, zentriert und führt (Anspruch 9). Dabei wird vorzugsweise im Öffnungsbereich dieser Ausnehmung ein allmählicher Übergang der lichten Weite der Ausnehmung auf die lichte Weite im unteren Bereich der Kunststoffkappe verwirklicht, sodaß bei der Montage der Druckfeder diese selbsttätig ihr Ziel in der Ausnehmung findet, wenn man die Druckfeder in die mit ihrem offenen Ende nach oben gehaltene Verschlußkappe einwirft (Anspruch 10). Das obere Ende der Ausnehmung ist in ihrer lichten Weite dem ' Durchmesser der Druckfeder eng angepaßt (Anspruch 11).
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Die untere Kappe kann mit Vorteil zugleich als luftlichte Verschlußhülse für die Schreibstiftspitze verwendet werden (Anspruch 6), ; welche bei Tintenschreibern, die vom Austrocknen bedroht sind, ohnehin zumeist vorgesehen ist=
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
Die Zeichnung zeigt den oberen Abschnitt einer metallischen Verschlußkappe 1 eines Schreibstiftes im Längsschnitt mit eingesetztem Klipp (nicht geschnitten). Die Verschlußkappe 1 besitzt erne rechteckige, seitliche Durchstecköffnung 2, welche parallel zur Achsrichtung der Verschlußkappe 1 verläuft, sowie am gerundeten Kopf der Verschlußkappe 1 eine in der Draufsicht rechteckige Durchstecköffnung 3, welche von derselben Längsmittelebene der Verschlußkappe 1 längs durchsetzt wird wie die seitliche Durchstecköffnung 2 und geringfügig enger ist als diese.
In die Verschlußkappe 1 ist eine obere Kappe 4 aus thermoplastischem
Kunststoff eingepreßt, welche den oberen Bereich der Verschlußkappe 1 auskleidet, dabei die beiden Durchstecköffnungen 2 und 3 ausspart, jedoch derart in diese hineingreift, daß deren Längsränder von · der oberen Kappe 4 bedeckt sind.
- 11 - I
Die obere Kappe 4 besitzt an ihrem unteren Ende zwei Rillen 5 in ihrer inneren Mantelfläche. In diese Rillen 5 sind in zwei entsprechend ausgebildete Nockenringe 21 auf der Außenseite eines dünnen Metallringes 20 eingerastet. Der Metallring 20 besitzt auf seiner Innenseite ebenfalls zwei Nockenringe 21 und diese sind in zwei dazu passende ringförmige Rillen 6 einer unteren, ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff bestehenden Kappe 7 eingerastet.
Die obere Kappe 4 ist an ihrem Kopf mit stark vergrößerter Wandstärke ausgeführt und besitzt dort außer der erforderlichen Ausnehmung für den Klippansatz 10 noch eine weitere, nach unten offene Ausnehmung 13 zur Aufnahme des oberen Endes einer Wendelfeder 14. Diese Wendelfeder 14 wird eingesetzt, nachdem der Klipp 8 in die Ver-1
schlußkappe 1 eingesetzt wurde. Dazu läßt man die Wendelfeder 14 | in die mit dem offenen Ende nach oben gedrehte Verschlußkappe 1 hineinfallen. Die Wendelfeder 14 findet selbsttätig ihr Ziel in der Ausnehmung 13, da sie durch die allmählich zur Ausnehmung 13 hin=
10 führende Wandung der Kappe 4 und durch den Klippansatz/zwangsweise
zur Ausnehmung 13 geführt wird.
Dbe starre, selbst nicht federnde Klipp 8 besteht aus einem langen, sich parallel zur Achsrichtung erstreckenden Schenkel 9 und aus einemj davon radial abstehenden Ansatz 10. Der Ansatz 10 erstreckt sich zunächst im rechten Winkel zur Achsrichtung durch die seitliche Durch
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· - 12
stecköffnung 2 in das Innere der Verschlußkappe 1 hinein, biegt dort um einen etwa 60 betragenden Winkel nach oben ab und bildet auf diese Weise einen schmalen Steg 10a, an dessen anderen Ende sich der Ansatz 10 zu einem Kopf 10b verbreitert, dessen dem Klippschankel 9 zu- und abgewandte Randflächen 11 und 12 i.w. achsparallel verlaufen. Der Kopf 10b ragt ein kleines Stück weit aus
der oberen Durchstecköffnung 3 heraus, wobei die Gestaltung dieses herausr^genden Stücks weitgehend unter ästhetischen Gesichtspunkten
erfolgen kann. Die Unterseite des Teiles des Kopfes 10b, welche in
der dem Klippschenkel 9 abgewandten Hälfte der Verschlußkappe 1 p liegt, verläuft i.w. im rechten Winkel zur Achsrichtung und bildet das obere Widerlager einer als Druckfeder wirkenden Wendelfeder 14, deren anderes Ende sich auf einen Sockel 15 am oberen Ende der unteren Kunststoff kappe 7 abstützt (Wendelfeder 14 und Kappe 7 sind nicht geschnitten gezeichnet).
Die Wendelfeder 14 drückt den Kopf 10t>permanent aufwärts und infolgedessen den Klippschenkel 9 gegen die Verschlußkappe 1. Hebt I
man den Klippschenkel 9 von der Verschlußkappe 1 gegen die Kraft der Wendelfeder 14 ab, dann wird der Klippschenkel 9 um den oberen Rand 16 der seitlichen Durchstecköffnung 2 als Angelpunkt verschwenkt. Der Schwenkwinkel wird durch einen als Stufe ausgebildeten Anschlag 17 an jener Randfläche 11 des Kopfes 10b begrenzt, welche dem Klippschenkel 9 abgewandt ist. Der Anschlag 17 wirkt mit
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dem oberen Rand der oberen Durchstecköffnung 3 zusammen. Der Ansatz 10 steckt mit einem geringen, jedoch die Schwenkbewegung des Klipps 8 erlaubenden Spiel in den beiden Durchstecköffnungen 2 und 3, deren Breite ungefähr übereinstimmt; ferner ist der Ansatz 10
selbst von entsprechender Dicke, vorzugsweise verjüngt er sich geringfügig. Die in die Durchstecköffnungen 2,3 hineinragenden Ränder der oberen Kappe 4 führen den Klippansatz 10 und verhindern eine Reibung des Klippansatzes 10 an den Rändern der Durchstecköffnungen 2 und 3 in der metallischen Verschlußkappe 1.
Beim Zusammenbau der Verschlußkappe 1 wird in diese zunächst die obere Kunststoffkappe 4 eingepreßt. Anschließend wird von außen
her der Klipp 8 mit seinem Ansatz 10 in die beiden Durchstecköffnun— gen 2 und 3 hineingesteckt.
Anschließend wird die Wendelfeder 14 in die Verschlußkappe 1 eingeworfen, wobei sie sich in der runden Ausnehmung 13 in der oberen Kappe 4 selbst zentriert, und dann wird die untere Kunststoffkappe mit aufgesetztem Metallring 20 eingeschoben, bis dessen Nockenringe 21 in die Ringe 5 der oberen Kappe 4 einrasten. Das Einsetzen der unteren Kappe 7 kann mittels eines Schraubendrehers erfolgen, dessen Klinge in der keilförmig zulaufenden Spitze 19 der unteren Kappe 7 Aufnahme findet. Durch das Einsetzen der unteren Kappe 7 wird die Wendelfeder 14 unter Drück gesetzt und der Klipp 8 unverlierbar arretiert.
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Die untere Kappe 7 kann ferner als an sich bekannte, luftdicht abschließende Verschlußhulse für die Schreibspitze des Schreib stifts ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. .. . ι ι ι ι
    DR. RUDOLF BAUER ■ DIPL-ING. HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
    WESTLICHE 3Θ-31 (AM LEOPOLDPLATZ) D-753O PFORZHEIM, (WEST-QER M A NV) 'S (O7231) 1O22BO/7O
    Telegramme· PATMARK
    10. Dezember? 1980 III/Be
    Reinhold Dummert GmbH & Co. KG-, 7530 Pforzheim
    " Federklipp an der Verschlußkappe von Schreibstiften "
    Ansprüche:
    1. Anordnung eines Pederklipps an der Verschlußkappe von
    Schreibstiften mit einem selbst nicht federnden, im Bereich ihres oberen Endes in der Längsmittelebene der Verschlußkappe gegen Federdruck schwenkbar gelagerten Schenkel, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (1) im oberen Bereich zwei Durchstecköff-
    i| nungen (2,3) besitzt, von denen eine (3) am oberen Ende der Ver-
    schlußkappe (1) angeordnet ist und in axiale;" Richtung weist und von denen die andere (2) seitlich angeordnet ist und in radiale Richtung weist,
    daß der Federklipp (8) am oberen Ende seines Schenkels (9) einen ungefähr rechtwinklig abstehenden Ansatz (10) aufweist, welcher durch die seitliche Durchstecköffnung (2) hindurchgreift, im Innern der Verschlußkappe (1) nach oben umbiegt und aus der oberen Durchstecköffnung (3) wieder austritt und an einen im Innern der Ver-
    schlußkappe (1) liegenden Abschnitt (10b) an dessen Unterseite ein oberes Widerlager für eine Druckfeder (14) besitzt, deren unteres Widerlager (15) durch eine in die Verschlußkappe (1) eingeschobene innere Kappe (7) gebildet wird.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß i
    die seitliche Durchstecköffnung (2) ein sich in Achsrichtung erstreckender Schlitz ist und daß die obere Durchstecköffnung (3) ein sich in derselben Längsmittelebene wie die seitliche Durchstecköffnung (2) erstreckender Schlitz ist, und daß der Klippansatz (10) sich in einer der lichten Weite der Schlitze (2,3) angepaßten Dicke ebenfalls in derselben Längsmittelebene erstreckt und die Schlitze (2,3) in ihrer Längsrichtung bis auf e'inen kleinen, die Schwenkbewegung des Klippschenkels (9) ermöglichenden Spielraum ausfüllt.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (2,3) in der Breite ungefähr übereinstimmen.
    4. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klippansatz (10) an seinem oberen
    Ende (10b) mit einem außenliegenden Ansatz (17) zur Begrenzung des Schwenkwinkels des Schenkels (9) versehen ist.
    5. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (14) in der der seitlichen Durchstecköffnung (2) gegenüberliegenden Hälfte der Verschlußkappe (1) angeordnet ist.
    6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Widerlager für die Druckfeder
    (14) mit einem in die Druckfeder (14) eintauchenden Zentrierzapfen
    (13) versehen ist.
    7. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge- ,. kennzeichnet, daß die innere Kappe (7) der Verschlußkappe (1)
    eingepreßt ist.
    8o Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (1) zur Auskleidung mit
    einer zweiten, oberen Kunststoffkappe (4) versehen ist, welche zwischen der ersten, unteren Kappe (7) und dem oberen Ende der Verschlußkappe (1) angeordnet ist, wie die Verschlußkappe (1) zwei
    Durchstecköffnungen für den Federklipp (8) besitzt und zugleich s die seitlichen Begrenzungen der Durchstecköffnungen (2,3) in der \ Verschlußkappe (1) bedeckt. ;
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die f. obere Kunststoffkappe (4) an ihrem oberen Ende mit stark '■
    » 1 ( 1 ■
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    erhöhter Wanddicke ausgeführt ist und an ihrem oberen Ende mit einer nach unten offenen, das obere Ende der Druckfeder (14) aufnehmenden und zentrierenden Ausnehmung (13) versehen ist.
    10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich
    die Ausnehmung (13) in ihrem unteren Bereich stetig erweitert und allmählich in den unteren, dünnwandigen Bereich der oberen Kappe (4) übergeht.
    11« Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Druckfeder (14) eine zylindrische Wendelfeder ist, ^ußendurchmesser die lichte WeJ
    in der oberen Kappe (4) angepaßt ist.
    deren Außendurchmesser die lichte Weite der runden Ausnehmung (13)
    12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kappe (4) in die Verschlußkappe (1) eingepreßt ist.
    13. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kappe (7) in die obere Kappe (4) einrastet.
    14. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, daß zur Verbindung der unteren Kappe (7) mit
    der oberen Kappe (4) zwischen beide Kappen (4,7) ein Metallring ( 20) eingefügt ist, welcher innen und außen mit Nockenrin-
    (5,6) gen ( 21) versehen ist, welche in dazu passende Rillen/in den einander zugewandten Mantelflächen der beiden Kappen (4,7) eingreifen.
DE19818100674 1981-01-14 1981-01-14 Verschlussklappe fuer schreibstifte mit federklipp Expired DE8100674U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908018A1 (de) * 1989-03-11 1990-09-13 F A Porsche Design Gmbh Clip zur befestigung eines schreibgeraetes
DE4407153A1 (de) * 1994-03-04 1995-09-07 Pelikan Ag Kappe zum Abdecken der Schreibspitze eines Handschreibgerätes
DE10002052A1 (de) * 2000-01-19 2001-07-26 Huber Robert E Gmbh Clipbefestigung eines Schreibgeräts
DE102004036404A1 (de) * 2004-07-23 2006-02-16 Ferd. Wagner Gmbh & Co. Federnder Klipp für Schreibgeräte

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