DE3908018A1 - Clip zur befestigung eines schreibgeraetes - Google Patents

Clip zur befestigung eines schreibgeraetes

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DE3908018A1
DE3908018A1 DE19893908018 DE3908018A DE3908018A1 DE 3908018 A1 DE3908018 A1 DE 3908018A1 DE 19893908018 DE19893908018 DE 19893908018 DE 3908018 A DE3908018 A DE 3908018A DE 3908018 A1 DE3908018 A1 DE 3908018A1
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clip
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clip legs
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Withdrawn
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DE19893908018
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English (en)
Inventor
Joerg Tragatschnig
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Porsche Design Ferdinand A Porsche
Original Assignee
Porsche Design Ferdinand A Porsche
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K25/00Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
    • B43K25/02Clips

Landscapes

  • Clips For Writing Implements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Clip zur Befestigung eines Schreibgerätes an unterschiedlich dicken Wandungen von Taschen oder ähnlichen Gegenständen, dessen Clipschenkel massiv ausgebildet ist und der um einen Drehpunkt an einem mit dem Schreibgerät verbundenen Halteteil schwenkbar gelagert ist.
Clipse haben nicht nur den Zweck, Schreibgeräte sicher in Taschen von Bekleidungsstücken aufzunehmen, sondern sie haben darüber hinaus auch dekorative Zwecke zu erfüllen. Dies wird hauptsächlich erreicht durch eine Gestaltung, bei der der Clip aus möglichst massivem Material hergestellt wird, wobei zusätzliche konstruktive Maßnahmen notwendig sind, um dem Clip die erforderlichen Federeigenschaften zu geben.
Nach der DE-PS 30 40 289 ist ein Massivclip bekannt, bei dem der Clip selbst steif ausgebildet ist und durch seine im Querschnitt U-förmige Ausbildung die Möglichkeit bietet, die eigentliche Feder, die als Blattfeder ausgebildet ist, abzudecken. Diese konstruktive Gestaltung weist jedoch die Eigenart auf, daß am Gehäuse des Schreibgerätes zwei getrennte Halteringe mit unterschiedlicher Funktion angeordnet werden müssen. Der Clip selbst erhält durch seine U-förmige Gestaltung ein massives Aussehen, ist jedoch in der Herstellung kompliziert, weil er zusätzlich Mittel enthalten muß, um die darunter liegende Blattfeder abzustützen. Insgesamt bietet eine derartige Konstruktion zwar viele Möglichkeiten zur Gestaltung; sie erfordert jedoch einen ziemlich hohen technischen Aufwand, der sich bei der Preisgestaltung niederschlägt.
Ein weiterer Massivclip ist nach dem DE-GM 81 00 674 bekannt geworden. Dort wird der Massivclip zusätzlich durch eine Schraubendruckfeder im Inneren des Gehäuses abgefedert. Diese Konstruktion eignet sich nur zur Befestigung des sog. Massivclips innerhalb der Kappe eines Schreibgerätes. Es ist nicht möglich, diesen Clip z.B. bei einem Kugelschreiber zu verwenden, weil dort die Druckschaltmechanik den Raum einnimmt, der bei dieser Konstruktion zur federnden Lagerung des Massivclips benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen vom Aussehen massiv wirkenden Clip zu schaffen, der einfach herstellbar ist und keine zusätzlichen Federelemente erfordert. Darüber hinaus soll der Clip so mit dem Schreibgerät verbunden sein, daß die Befestigung sowohl an einer Kappe als auch an einem Gehäuse, das in seinem Inneren Funktionselemente einer Schaltmechanik aufweist, möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies erreicht, wenn der Clip aus zwei Clipschenkeln besteht, die sich etwa parallel zueinander erstrecken, die an ihrem freien Ende miteinander verbunden sind und die jeweils mittels Schwenkachsen, die einen Abstand zueinander aufweisen, schwenkbar an einem radial vom Gehäuse des Schreibgerätes abstehenden Lagersteg gelagert sind. Durch diese vorteilhafte Anordnung der beiden Schwenkachsen läßt sich eine Federung der beiden Clipschenkel zueinander erreichen. Die Federcharakteristik wird durch vier Parameter - Abstand der Schwenkachsen zueinander; Querschnitt und Werkstoff der Clipschenkel sowie Verbindung der Clipschenkel am freien Ende - bestimmt. Die unterschiedlichen Hebelarme der Clipschenkel, die am freien Ende miteinander verbunden sind, erzeugen Kraftkomponenten, die eine Verformung an wenigstens einem Clipschenkel und/oder der Verbindungsstelle bewirken. Der Ort und die Größe der elastischen Verformung ist somit konstruktiv bestimmbar. Auf diese Weise wird keine zusätzliche Feder benötigt. Die Federeigenschaften selbst lassen sich durch die vorerwähnten Parameter festlegen.
Die Federeigenschaften der beiden Clipschenkel zueinander lassen sich auch weitgehend frei von sichtbaren Gestaltungsmerkmalen beeinflussen, wenn die Clipschenkel an ihren freien Enden in Form einer Verdickung miteinander verbunden sind und einen Schlitz bilden. Dieser Schlitz läßt sich über die ganze oder eine Teillänge des Clips sichtbar ausführen, während die Verbindung selbst nur in einem unsichtbaren Bereich bestehen bleiben kann. Eine stabile Ausführung der Lagerstelle an dem Lagersteg bietet eine Maßnahme, bei der der Schlitz und der Lagersteg unterschiedlich breit ausgebildet sind. Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, die Schwenkbewegung der Clipschenkel an dem Haltering zu begrenzen, um Beschädigungen zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß an dem Lagerarm zu beiden Seiten des Lagersteges Anschlagflächen ausgebildet sind, die einen Abstand zur Unterkante des Clipschenkels aufweisen.
Eine wesentliche Fertigungserleichterung ist dann gegeben, wenn die Clipschenkel als getrennte Teile ausgeführt sind, die mittels eines Einsatzstückes miteinander verbunden sind. Durch die getrennte Herstellung der beiden Clipschenkel können dazu einfache, handelsübliche Profilmaterialien verwendet werden und es entfallen kostenerhöhende spanabhebende Arbeitsgänge, wie diese z.B. bei der Herstellung von Schlitzen erforderlich sind. Als vorteilhaft hat es sich bei dieser Ausgestaltung erwiesen, ein Einsatzstück vorzusehen, das die Verdickung und damit die Verbindung der beiden Clipschenkel bildet. Eine freie Wahl der Befestigungsmöglichkeit, z.B. auf einer Schreibgerätekappe oder einem Gehäuse eines Kugelschreibers mit einer Druckmechanik ist gegeben, wenn der Lagerarm an einem Haltering angeformt ist.
Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, in der zwei Ausführungsbeispiele näher erläutert sind.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel des Clips in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des aufgefederten Clips nach Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit getrennten Clipschenkeln,
Fig. 4 eine Ansicht auf das Einsatzstück zwischen den Clipschenkeln und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Clip nach Fig. 3, der auf ein Schreibgerät aufgesteckt ist.
Der Clip nach der Fig. 1 besteht aus zwei Clipschenkeln 1, die im wesentlichen parallel zueinander verlaufen und an ihrem freien Ende mittels einer Verdickung 2 miteinander verbunden sind. Durch die Wahl des Querschnitts und Werkstoffs der Clipschenkel 1 und/oder der Verdickung 2 kann die Federkraft eingestellt werden, die erzeugt wird, beim Verschrauben der beiden Clipschenkel 1 miteinander. Zwischen den Clipschenkeln 1 ist ein Schlitz 3 gebildet, der den ästhetischen Eindruck beeinflußt und der an der der Verdickung 2 gegenüberliegenden Seite in eine Verbreiterung 4 übergeht, die zur Aufnehme des Clips an dem Lagersteg 9 dient. Ein Clipschenkel 1 ist an einer ersten Schwenkachse 5 und der zweite Clipschenkel 1 an einer zweiten Schwenkachse 6 gelagert, die beide (Fig. 2) einen Abstand zueinander aufweisen. Zur Befestigung der Clipschenkel 1 dient ein Lagersteg 9, der an einem Lagerarm 8 ausgebildet ist, welcher vorzugsweise an einem Haltering 7 angeformt sein kann. Der Lagersteg 9 kann jedoch ebenfalls direkt an dem Gehäuse 12 des Schreibgerätes befestigt sein oder mit diesem aus einem Stück bestehen. Um ein unbegrenztes Auffedern der Clipschenkel 1 zu verhindern, ist vorzugsweise eine Anschlagfläche 10 am Lagerarm 8 ausgebildet, womit die Schwenkbewegung des Clips begrenzt wird, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist.
Aus der Fig. 2 ist ebenfalls zu ersehen, auf welche Weise sich die beiden Clipschenkel 1 gegeneinander aufspreizen. Durch die Festlegung eines Abstandes zwischen der ersten Schwenkachse 5 und der zweiten Schwenkachse 6 werden die einzelnen Clipschenkel 1 um einen unterschiedlichen Winkelweg beim Verschwenken des Clips bewegt. Bei einer stabil ausgebildeten Verdickung wird somit, infolge der unterschiedlichen Hebelarme der Clipschenkel 1 - Abstand von der Schwenkachse 5, 6 bis zur Verdickung 2 - in den in der Fig. 2 vorderen Clipschenkel 1 eine Zug- und in den hinteren Clipschenkel 1 eine Druckkraft eingeleitet. Letztere führt zu einer elastischen Durchbiegung des Clipschenkels 1, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die Rückstellkraft des Clipschenkels 1 bewirkt dessen Haltefunk­ tion.
In der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Clips dargestellt, bei dem die einzelnen Clipschenkel 1 aus jeweils separaten Stegen bestehen, die aus einem Rechteckprofil hergestellt sind, das zur Biegeachse hochkant angeordnet sein kenn. Die Verbindung der beiden Clipschenkel 1 wird durch ein Einsatzstück 11 erreicht, das ebenfalls eine Verdickung 2 aufweist. Das Einsatzstück 11 kann mit den beiden Clipschenkeln 1 vernietet, verschraubt, verklebt, verlötet, verschweißt oder in ähnlicher Weise zusammengefügt sein. Die Elastizität des Clips erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel nach Art einer Torsionsfeder. Alternativ kann bei einer äußerst starr gestalteten Verbindung der beiden Clipschenkel 1 beim Verschwenken des Clips die rungsbeispiel gem. Fig. 1 und 2 ausgenutzt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Clipschenkel
 2 Verdickung
 3 Schlitz
 4 Verbreiterung
 5 erste Schwenkachse
 6 zweite Schwenkachse
 7 Haltering
 8 Lagerarm
 9 Lagersteg
10 Anschlagfläche
11 Einsatzstück
12 Gehäuse

Claims (9)

1. Clip zur Befestigung eines Schreibgerätes an unterschiedlich dicken Wandungen von Taschen oder ähnlichen Gegenständen, dessen Clipschenkel massiv ausgebildet ist und der um einen Drehpunkt an einem mit dem Schreibgerät verbundenen Halteteil schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Clip aus zwei Clipschenkeln (1) besteht, die sich parallel zueinander erstrecken, die an ihrem freien Ende miteinander verbunden sind und die jeweils mittels einer ersten Schwenkachse (5) und einer zweiten Schwenkachse (6), die einen Abstand zueinander aufweisen, schwenkbar an einem radial vom Gehäuse (12) des Schreibgerätes abstehenden Lagersteg (9) gelagert sind.
2. Clip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Verschwenken des Clips auftretende Längenunterschied der Hebelarme der Clipschenkel (1) jeweils von der Schwenkachse (5, 6) zu dem freien Ende durch eine elastische Durchbiegung wenigstens eines der Clipschenkel (1) ausgleichbar ist.
3. Clip nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipschenkel (1) an ihren freien Enden in Form einer Verdickung (2) starr miteinander verbunden sind und einen Schlitz (3) bilden.
4. Clip nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (3) unterschiedlich zu der Breite des Lagersteges (9) ist.
5. Clip nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerarm (8) zu beiden Seiten des Lagersteges (9) Anschlagflächen (10) ausgebildet sind, die einen Abstand zur Unterkante des Clipschenkels (1) aufweisen.
6. Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipschenkel (1) als getrennte Teile ausgeführt sind, die mittels eines starren Einsatzstückes (11) miteinander verbunden sind.
7. Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Clipschenkel (1) mittels eines elastischen Einsatzstückes (11) miteinander verbunden sind.
8. Clip nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (11) im Bereich der Verdickung (2) der Breite des Lagerarmes (8) entspricht.
9. Clip nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerarm (8) an einem Haltering (7) angeformt ist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE485585C (de) * 1927-10-09 1929-11-01 Marie Worni Geb Deuber Vorrichtung an Fuellfederhaltern o. dgl. zum Verhindern des Liegenlassens derselben
DE7207599U (de) * 1972-07-13 Kammererf Gmbh Halteklammer für Schreibgeräte und dergleichen
DE2531078A1 (de) * 1975-07-11 1977-01-27 Merz & Krell Kliphalterung an dem schaft oder der schutzkappe eines schreibgeraets
DE8100674U1 (de) * 1981-01-14 1982-04-29 Reinhold Dummert GmbH & Co KG, 7530 Pforzheim Verschlussklappe fuer schreibstifte mit federklipp
DE3040289C2 (de) * 1979-10-26 1984-07-19 Usiflamme S.A., Villars-sur-Glane Schreibgerät mit einem Klipp

Patent Citations (5)

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