DE2813169C2 - Webschaft - Google Patents

Webschaft

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DE2813169C2
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Germany
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eccentric ring
heald frame
inner part
frame according
holding element
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DE2813169A
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DE2813169B1 (de
Inventor
Hartmann Dipl.-Ing. Dr. 7263 Bad Liebenzell Bader
Hans Horgen Baumann (Schweiz)
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Sulzer AG
Original Assignee
Gebrueder Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0633Heald bars or their connection to other frame parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/16Joints and connections with adjunctive protector, broken parts retainer, repair, assembly or disassembly feature
    • Y10T403/1616Position or guide means

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Webschaft mit Längs- und Querbalken und mit mindestens einem an einem Balken angebrachten Halteelement zur Anbringung eines weiteren Gliedes, z. B. einer Querstrtbe oder Litzenschiene, ferner mit einem zwischen Balken und Halteelement geschalteten, elastischen Zwischenstück zur Kraftflußleitung, das drehbar in einer Bohrung des Balkens gelagert ist und einen von einer Ausnehmung des Halteelementes umgriffenen Verstellexzenter aufweist.
Bei einem bereits vorgeschlagenen Webschaft dieser Art (deutsche Patentanmeldung P 27 11 182) besteht das Zwischenstück mit dem Exzenter aus einem Stück. Da das Zwischenstück durch die Bohrung in den Schaftbalken eingesetzt werden muß, kann der Exzenter nur beschränkt größeres Ausmaß besitzen wie die Bohrung. Auch muß aus diesem Grund Material relativ großer Elastizität und damit verhältnismäßig geringer Formsteifigkeit für das Zwischenstück verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ίο besonders in dieser Hinsicht verbesserten Webschaft zu schaffen.
Die Erfindung besteht darin, daß das elastische Zwischenstück einen ersten, inneren, der Bohrung entsprechenden Teil enthält, auf dem ein zweiter, als Exzenterring ausgebildeter Teil drehfest gelagert ist Dadurch, daß das Zwischenstück in dieser Weise zweiteilig ausgebildet ist, kann der Exzenterring vor der Montage zunächst in das Halteelement eingesetzt und dann zusammen mit diesem in den Schaftbalken eingeführt und dort in eine Stellung gegenüber der Bohrung gebracht werden. Darauf kann der innere Teil durch die Bohrung in den Schaftbalken sowie den Exzenterring eingesetzt werden. Es läßt sich dann erreichen, daß der Exzenterring wesentlich größeres Ausmaß besitzen kann als die Bohrung im Schaftbalken, denn er braucht nicht durch diese eingeführt zu werden. Der Exzenterring kann ferner aus härterem Material bestehen, als der Innenteil des Zwischenstückes. Durch diese Maßnahmen kann eine exakte Positionierung der an dt:m Halteeiement zu befestigenden Glieder erzielt werden. Der Vorteil von lärmdämpfender Aufhängung und Verstellmöglichkeit bleibt erhalten. Die Montage wird erleichtert.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert:
F i g. 1 zeigt einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Webschaftes in Vorderansicht,
Fig. 2 dieselbe Ansicht wie Fig. 1, jedoch ohne die Seitenwandung des Schaftbalkens,
F i g. 3 ist ein Schnitt nach Linie A -A in F i g. 1 und 2,
F i g. 4 erläutert eine Variante zu F i g. 2,
F i g. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform in Vorderansicht,
F i g. 6 ist ein Schnitt nach Linie B-B in F i g. 5,
F i g. 7 ist eine weitere Ausführungsform in Vorderansicht und
F i g. 8 ist ein Schnitt nach Linie C-Cin F i g. 7.
Der Webschaft enthält einen oberen Längsbalken 2,
der zwei Längswandungen 11, 12 aufweist. Durch eine untere öffnung 81 ist ein Halteelement 6 für eine Litzentragschiene 7 eingeschoben. Das Halteelement 6 besitzt eine Ausnehmung 82, die ein aus zwei Teilen 111 und 112 bestehendes Zwischenstück 120 umschließt. Die beiden Teile Hl und 112 bestehen aus elastischem Material, wobei der innere Teil 111 z. B. aus Gummi und der äußere Teil (Exzenterring) 112 z. B. aus Polyacetal (POM = Polyoxymethylen) besteht. Das Zwischenstück 120 sitzt mit Schultern 83 des inneren Teiles 111 in entsprechenden Bohrungen 84 der Wandungen It und
bo 12.
Bei dem Beispiel nach Fig.2 und 3 ist der Exzenterring 112 mit zehneckigem Umfang 86 (Mittelpunkt 141) ausgebildet Die zehn äußeren Flächen 113 des Exzenterrings 112 sind gegenüber den zehn inneren μ Flächen 114 des Innenumfanges 152 (Mittelpunkt 142) derart versetzt angeordnet, daß zwischen äußerem und innerem Umfang ein Versatz mit der Exzentrizität e vorhanden ist. Der innere Teil Ul weist ebenfalls einen
zehneckigen Umfang 151 mit zehn Rächen 115 auf, derart, daß der innere Teil 111 mit den Flächen 115 genau in den Exzenterring 112 mit den Flächen 114 paßt
Bei der Montage wird zunächst das Halteelement 6 auf den Exzenterring 112 aufgesteckt und zusammen mit ihm durch die untere öffnung 81 hindurch in den Längsbalken 2 so weit hineingeschoben, daß sich der Exzenterring 112 auf der Höhe der Bohrung 84 befindet Dann wird der innere Teil 111 in die Bohrung 84 und den Exzenterring 112 eingesetzt Dabei wird der zehneckige Umfang des inneren Teiles 111 zwischen die Wandungen 11 und 12 eingeklemmt, während die Schultern 83 des inneren Teiles 111 in die Bohrungen 84 zu liegen kommen. Die Schultern 83 und der Umfang des inneren Teiles 111 sind konzentrisch ausgebildet
Beim Verdrehen des inneren Teiles 111 mittels eines Sechskant-Steckschlüssels (öffnung 116) wird der Exzenterring 112 mitgedreht Dabei wird sowohl der Exzenterring 112 als auch der innere Teil 111 elastisch verformt Da für den äußeren Teil 112 ein harter, elastischer Kunststoff, z. B. Polyacetal (POM) verwendet ist, wird trotz der großen Zahl von zehn Flächen 113 ein beim manuellen Drehen deutlich spürbares Einrasten und stabiles Beharren in der jeweiligen Stillstandsposition erreicht Bei den beispielsweise verwendeten Flächen 113 kann das Halteelement 6 in fünf Stufen um jeweils ca. 40% der Exzentrizität e verstellt werden.
Bei der Bauart nach Fig.4 besteht das elastische
Zwischenstück 120 aus den zwei Teilen 117 und 118, wobei der Exzenterring 118 am inneren Umfang eine Verzahnung 121 aufweist, welche zu einer entsprechenden Verzahnung 122 am Umfang des inneren Teiles 117 paßt (Drehsicherung).
Bei der Ausführung nach F i g. 5 und 6 weist der innere Teil 123 kreisförmigen Umfang auf. Seine beiden Enden dienen als Schultern 83 zur Abstützung an den Wandungen U und 12 des Län&sbalkens 2. Zur
ίο Verbindung des inneren Teiles 123 mit dem Exzenterring 24 dient wenigstens eine Nase 125 in der den Teil 123 umfassenden, inneren Fläche des äußeren Teiles 124. Der innere Teil weist eine oder mehrere entsprechende Vertiefungen 126 auf, in we'che die Nase 125 bei der Montage einrastet Dadurch wird gewährleistet daß der Teil 123 axial fixiert und gegen Drehung gesichert ist
Bei der Ausführung nach F i g. 7, 8 kann der innere Teil 127 bei der Montage durch Verkleben mit dem äußeren Teil 128 verbunden werden. Zur zusätzlichen axialen Fixierung sind eine Rille 131 am Umfang des inneren Teiles 127 und eine entsprechende ringförmige Erhebung 132 an der Innenfläche 133 des Exzenterringes vorgesehen.
Der Außenumfang 86 des Exzenterrings 112 kann auch kreisrund sein. Die öffnung 91 des Halteelementes 6 kann ebenfalls kreisrund sein. Die Fixierung der Teile erfolgt dann lediglich durch Reibung bzw. Klemmung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1 Patentansprüche:
1. Webschaft mit Längs- und Querbalken und mit mindestens einem an einem Balken angebrachten Halteelement zur Anbringung eines weiteren Gliedes, z. B. einer Querstrebe oder Litzenschiene, ferner mit einem zwischen Balken und Halteelement geschalteten, elastischen Zwischenstück zur Kraftflußleitung, das drehbar in einer Bohrung des Balkens gelagert ist und einen von einer Ausnehmung des Halteelementes umgriffenen Verstellexzenter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenstück (120) einen ersten, inneren, der Bohrung (84) entsprechenden Teil (111, 117, 123, 127) enthält, auf dem ein zweiter, als Exzenterring ausgebildeter Teil (112, 118, 124, 128) drehfest gelagert ist.
2. Webschaft nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterring (112, 118, 124, 128) eckigen Umfang und die Ausnehmung (82) des Halteelementes (6) wenigstens einen geraden Abschnitt (91) aufweisen, der mit den Flächen (113) des eckig ausgebildeten Umfanges (86) des Exzenterringes (112) zusammenarbeitet zwecks absatzweiser Verstellung.
3. Webschaft nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Teil (111) Schultern (83) zur Abstützung an der Bohrung (84) vorgesehen sind.
4. Webschaft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (111) polygonalen Außenumfang (151) und der Exzenterring (112) ihm angepaßten, polygonalen Innenumfang (152) zur Drehsicherung aufweisen.
5. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehsicherung zwischen dem inneren Teil (117) und dem Exzenterring(118)eine Verzahnung(122,121) vorgesehen ist.
6. Webschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (123, 127) und der Exzenterring (124, 128) durch mindestens einen Ansatz (125, 132) und mindestens eine dazu passende Ausnehmung (126, 131) axial und/oder drehgesichert gegeneinander sind.
7. Webschaft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren Teil (127) und dem Exzenterring (128) ein Klebemittel eingebracht ist.
8. Webschaft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterring (112) aus härterem Material, z. B. Polyacetal, besteht, als der innere Teil (111), der z. B. aus Gummi besteht.
DE2813169A 1978-02-07 1978-03-25 Webschaft Expired DE2813169C2 (de)

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AT (1) AT363393B (de)
CH (1) CH625572A5 (de)
CS (1) CS201023B2 (de)
DE (1) DE2813169C2 (de)
FR (1) FR2416286B1 (de)
GB (1) GB2014198B (de)
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