DE4432129C1 - Radmontage-Bauteilgruppe für einen Handwagen - Google Patents
Radmontage-Bauteilgruppe für einen HandwagenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Radmontagebauteil
gruppe für einen Handwagen.
Der am nächsten kommende Stand der Technik in bezug auf eine Radmon
tagebauteilgruppe für einen Handwagen ist in dem am 20.08.1993
eingereichten eigenen US Patent Nummer 5,314,241 des Anmelders
offenbart. Jedoch müssen bei einer solchen Anordnung, um das Rad
von dem rohrförmigen Nabenbauteil abzunehmen, die Schnapper mittels
eines länglichen und schlanken Artikels nach unten vorgespannt
werden, wodurch Schwierigkeiten bei der Demontage des Rades auf
treten. Darüber hinaus weisen das Rad und das Nabenbauteil beide
kreisförmige Konfigurationen auf und sind primär durch eine Mehrzahl
von Schnappern miteinander befestigt, wodurch leicht eine relative
Rotation zwischen dem Rad und dem Nabenbauteil hervorgerufen wird.
Ferner muß jedes der Löcher in dem Nabenbauteil auf eine Buchse in
dem Rad ausgerichtet werden, damit der Schnapper durch ein ent
sprechendes Loch und eine Buchse hindurch vorgespannt wird, um so
das Rad an dem Nabenbauteil zu montieren. Durch diese Justage
entstehen Schwierigkeiten beim Zusammenbau des Rades.
Des weiteren ist durch die DE 86 32 369 U1 eine Radachsenbefestigung
für Handwagen bekannt, wo als Befestigungselement ebenfalls ein
federndes Bauteil eingesetzt wird, das an seinen freien Enden mit
Schnappbolzen versehen ist.
Um die auf das Rad bei Rotation ausgeübte Reibung zu reduzieren,
ist durch die DE 89 11 063 U1 bereits bekannt, zwei Lager in der
Nabe vorzusehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Handwa
gen-Radmontagebauteilgruppe vorzusehen, bei der ein Rad durch
einfaches Vorspannen gegen ein Druckelement leicht montiert und
abmontiert werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Radmontage
bauteilgruppe für einen Handwagen vorgesehen, welche ein Rad, einen
vertikalen Stützpfosten mit einem Loch, das quer durch ein unteres
Ende desselben hindurch vorgesehen ist und eine Radachse, dessen
eines Ende durch das Loch des Stützpfostens hindurch eingesetzt ist
aufweist, wobei die Radmontagemontagebauteilgruppe ein Montagebau
teil besitzt, das in dem Rad befestigbar ist und ein erstes rohrför
miges Teilstück einschließt, mit einer Längsbohrung, die koaxial
durch diese hindurch vorgehsehen ist, ein Paar rechtwinkliger
Ansätze, die an einer äußeren Peripherie des ersten rohrförmigen
Teilstückes angeformt sind und jeweils eine darin vorgesehene
Aussparung haben, eine erste Bohrung, die vertikal in jedem der
ersten Ansätze vorgesehen ist und mit den Aussparungen Verbindung
hat, wobei das Ende der Radachse sich durch die Bohrung des Montage
bauteils hindurcherstreckt und in einer Kappe sicher angebracht ist,
so daß das Montagebauteil an der Radachse fest montiert ist, ein
zweites rohrförmiges Teilstück, das in dem Rad koaxial angeformt
ist und mit einer darin vorgesehenen rohrförmigen Abteilung zur
Aufnahme des ersten rohrförmigen Teilstückes des Montagebauteils,
ein Paar zweiter Ansatzteilstücke, die an einer äußeren Peripherie
des zweiten rohrförmigen Teilstückes geformt sind, wobei jedes
Ansatzteilstück im wesentlichen U-förmige Aussparungen hat und mit
den Abteilungen in Verbindung steht, zur Aufnahme des Paares erster
Ansatzteilstücke, eine zweite Bohrung, die vertikal in jedem Paar
zweiter Ansatzteilstücke vorgesehen ist und mit den U-förmigen
Aussparungen Verbindung hat, um mit der ersten Bohrung des ersten
Ansatzteilstückes ausgerichtet zu werden, und ein nachgiebiges, bzw.
federndes Bauteil, das in der Aussparung jedes Paares der ersten
Ansatzteilstücke aufgenommen ist und einen daran angeformten Schnap
per hat, welcher durch das nachgiebige Bauteil vorgespannt und durch
die erste Bohrung hindurch in die zweite Bohrung hinein und nach
außerhalb des zweiten Ansatzteilstücks hervorragt, so daß das Rad
geeignet ist, an dem Montagebauteil befestigt zu werden, ein im
wesentlichen L-förmiges Druckelement, das sich von dem nachgiebigen
Bauteil her erstreckt und mit einem horizontalen Bereich, der über
dem zweiten Teilstück angeordnet ist, so daß, wenn jedes der Druck
elemente gedrückt wird, die nachgiebigen Bauteile vorgespannt
werden, um die Schnapper aus den ersten und zweiten Bohrungen her
auszulösen, wodurch das Rad von dem Montagebauteil abgenommen werden
kann.
Durch diesen Aufbau der Handwagen-Radmontagebauteilgruppe ergeben
sich folgende Vorteile:
- 1. Das Rad ist einfach zusammenzubauen und abzunehmen mittels einfachen Vorspannens gegen das Druckelement.
- 2. Es ist ausgeschlossen, eine relative Rotation zwischen dem Montagebauteil und zwischen dem Rad hervorzurufen, da die Fixierungswirkung zwischen den ersten Ansatzteilstücken des Montagebauteils und den zweiten Ansatzteilstücken des Rades eine derartige Rotation verhindert.
- 3. Die Konfiguration der ersten und zweiten rohrförmigen Teil stücke fluchten miteinander und passen zueinander, so daß das Rad an dem Montagebauteil leicht und einfach montiert wird.
- 4. Die in den zwei Enden des Montagebauteils montierten Lager sind fähig, die auf das Rad bei Rotation ausgeübte Reibung zu reduzieren, wodurch die Funktionsweise des Rades verbessert wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Handwagen-Radmon
tagebauteilegruppe gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine seitliche Querschnittsansicht der Handwagen-Radmon
tagebauteilgruppe wie in Fig. 1 dargestellt und
Fig. 3 eine seitliche Querschnittsansicht der Funktionsweise der
Handwagen-Radmontagebauteilgruppe aus der zu erkennen
ist, wie das Rad von dem Montagebauteil gelöst wird.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Radmontagebauteilgruppe für einen
Handwagen bzw. Handkarren nach der vorliegenden Erfindung vorgese
hen, die ein Rad 10, einen vertikalen Stützpfosten 50 mit einem Loch
501 des quer durch ein unteres Ende desselben hindurch vorgesehen
ist und eine Radachse 51 zeigen, die mit einem Ende 511 durch das
Loch 501 des Stützpfostens 50 hindurch eingesetzt ist. Die Radmonta
gebauteilgruppe weist eine Halterung 20 auf, die in dem Rad 10
montiert ist und ein erstes rohrförmiges Teilstück 21 einschließt,
mit einer Längsbohrung 25, die koaxial durch dieses hindurch vor
gesehen ist. Ein Paar rechtwinkliger Ansätze 22, die an einer
äußeren Peripherie des ersten rohrförmigen Teilstücks 21 diametral
entgegengesetzt angeformt sind und jeweils eine darin vorgesehene
Aussparung 24 haben, weist eine erste Bohrung 221 auf, die vertikal
in jedem der ersten Ansätze 22 vorgesehen ist und mit einer entspre
chenden Aussparung 24 Verbindung hat. Das erste rohrförmige Teil
stück 21 der Halterung 20 besitzt ein erstes Ende und und zweites
Ende, die an der Halterung 20 je eine zylindrische Senkung 26
bilden, die einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durch
messer der Bohrung 25 und je ein Lager 27 aufnimmt. Das Ende 511
der Radachse 51 erstreckt sich durch die Bohrung 25 und das Lager
paar 27 in der Halterung 20 hindurch und ist in einer Kappe 41
gesichert, so daß die Halterung 20 in axialer Richtung fest, jedoch
drehbar an der Radachse 51 gehalten wird.
Ein zweites rohrförmiges Teilstück 11 ist in dem Rad koaxial ange
formt und hat einen Innenraum 111 zur Aufnahme des ersten rohrförmi
gen Teilstücks 21 der Halterung 20, ein Paar zweiter Ansätze 12,
die an einer äußeren Peripherie des zweiten rohrförmigen Teilstücks
11 angeformt sind, wobei jeder Ansatz 12 eine im wesentlichen U-för
mige Aussparung 121 hat, die mit dem Innenraum Verbindung besitzt
und zur Aufnahme des Paares erster Ansätze 22 dient. Eine zweite
Bohrung 14, die vertikal in jedem Paar der zweiten Ansätze 12 vor
gesehen ist und mit der Aussparung 121 Verbindung hat, ist auf die
erste Buchsen 221 der ersten Ansätze 22 ausgerichtet.
Ein im wesentliches Z-förmiges nachgiebiges bzw. federndes Bauteil
30 ist in der Aussparung 24 jedes der Paare erster Ansätze 22
aufgenommen und hat einen ersten Bereich 33 und einen zweiten
Bereich, die einen Winkel einschließen, wobei der zweite Bereich
gegen eine Fläche des ersten Ansatzes 22 und der erste Bereich 33
gegen eine äußere Fläche, die den Schlitz 24 bildet, vorgespannt
wird. Ein Schnapper 31 ragt von dem ersten Bereich 33 des federnden
Bauteils 30 vor und wird vom federnden Bauteil 30 durch die erste
Bohrung 221 hindurch in die zweite Bohrung 14 hinein vorgespannt
und ragt nach außen aus dem zweiten Ansatz 12 derart vor, daß das
Rad 10 an der Halterung 20 sicher montiert ist. Vorzugsweise ist
der Schnapper 31 an dem ersten Bereich des federnden Bauteils 30
integral angeformt.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, daß sich ein im wesentlich L-för
miges Druckelement 32 von einem Ende des ersten Bereichs 33 des
federnden Bauteils 30 her erstreckt und hat einen horizontalen
Bereich, der über dem zweiten Ansatz 12 angeordnet ist. Durch eine
solche Anordnung werden, wenn jedes der Druckelemente 32 gedrückt
wird, die ersten Bereiche 33 des federnden Bauteils 30 vorgespannt,
um dadurch den Schnapper 31 von der ersten und zweiten Bohrung 221
und 14 zu lösen. Anschließend kann das Rad 10 von der Halterung 20
leicht und einfach gelöst werden, wodurch es gleichzeitig vom
Handwagen entfernt wird.
Bezugszeichenliste
10 Rad
11 rohrförmiges Teilstück
111 Innenraum
12 Ansätze
121 U-förmige Aussparung
14 Bohrung
20 Halterung
21 rohrförmiges Teilstück
22 Ansätze
221 Bohrung
24 Aussparung
25 Längsbohrung
26 zylindrische Senkung
27 Lager
30 federndes Bauteil
31 Schnapper
32 Druckelement
33 erster Bereich
41 Kappe
50 Stützpfosten
501 Loch
51 Radachse
511 Ende.
11 rohrförmiges Teilstück
111 Innenraum
12 Ansätze
121 U-förmige Aussparung
14 Bohrung
20 Halterung
21 rohrförmiges Teilstück
22 Ansätze
221 Bohrung
24 Aussparung
25 Längsbohrung
26 zylindrische Senkung
27 Lager
30 federndes Bauteil
31 Schnapper
32 Druckelement
33 erster Bereich
41 Kappe
50 Stützpfosten
501 Loch
51 Radachse
511 Ende.
Claims (4)
1. Radmontage-Bauteilgruppe für einen Handwagen, welcher ein Rad
(10), einen vertikalen Stützpfosten (50) mit einem quer durch
dessen unteres Ende hindurch vorgesehenen Loch (501) und eine
Radachse (51) aufweist, die mit einem Ende (511) durch das Loch
(501) des Stützpfostens (50) hindurch vorgesehen ist, wobei
die Radmontage-Bauteilgruppe eine Halterung (20) aufweist, die
in dem Rad (10) befestigbar ist und mit einem ersten rohrförmi
gen Teilstück (21) ausgestattet ist, das eine koaxiale Längs
bohrung (25) besitzt, mit einem Paar rechtwinkliger, eine Aus
sparung (24) aufweisender erster Ansätze (22), die außen am
rohrförmigen Teilstück (21) angeformt sind, eine erste Bohrung
(221) die vertikal in jedem der ersten Ansätze (22) vorgesehen
ist und mit der zugehörigen Aussparung (24) Verbindung hat,
wobei sich das Ende (511) der Radachse (51) durch die Längs
bohrung (25) der Halterung (20) hindurch erstreckt und in einer
Kappe (41) gesichert ist, so daß die Halterung (20) an der
Radachse (51) fest montiert ist;
ein zweites koaxial im Rad (10) geformtes rohrförmiges Teil stück (11) zur Aufnahme des ersten rohrförmigen Teilstücks (21) der Halterung (20), wobei an das Teilstück (11) ein Paar zweite Ansätze (12) angeformt sind, die jeweils eine im wesentlichen U-förmige Aussparung (121) haben, die mit dem Innenraum (111) des rohrförmigen Teilstücks (11) in Verbindung stehen und zur Aufnahme des entsprechenden Paares erster Ansätze (22) dienen, eine jeweils zweite Bohrung (14), die vertikal in dem Paar zweiter Ansätze (12) vorgesehen ist und mit den U-förmigen Aussparungen (121) Verbindung hat, wobei die Bohrungen (14, 221) aufeinander ausgerichtet sind;
federnde Bauteile (30), die in jeder Aussparung (24) des Paares erster Ansätze (22) aufgenommen sind und einen Schnapper (31) aufweisen, welche durch das federnde Bauteil (30) vorgespannt sind und durch die Bohrungen (221, 14) hindurch nach außen aus den zweiten Ansätzen (12) hervorragen, so daß das Rad (10) an der Halterung (20) montiert werden kann, ein im wesentlichen L-för miges Druckelement (32), daß sich von dem federnden Bauteil (30) her erstreckt und mit einem horizontalen Bereich, der über dem zweiten Ansatz (12) angeordnet ist, so daß, wenn jedes der Druckelemente (32) gegen die Federkraft gedrückt wird, die Schnapper (31) aus den ersten und zweiten Bohrungen (221, 14) gelöst werden und das Rad (10) von der Halterung (20) abgenom men werden kann.
ein zweites koaxial im Rad (10) geformtes rohrförmiges Teil stück (11) zur Aufnahme des ersten rohrförmigen Teilstücks (21) der Halterung (20), wobei an das Teilstück (11) ein Paar zweite Ansätze (12) angeformt sind, die jeweils eine im wesentlichen U-förmige Aussparung (121) haben, die mit dem Innenraum (111) des rohrförmigen Teilstücks (11) in Verbindung stehen und zur Aufnahme des entsprechenden Paares erster Ansätze (22) dienen, eine jeweils zweite Bohrung (14), die vertikal in dem Paar zweiter Ansätze (12) vorgesehen ist und mit den U-förmigen Aussparungen (121) Verbindung hat, wobei die Bohrungen (14, 221) aufeinander ausgerichtet sind;
federnde Bauteile (30), die in jeder Aussparung (24) des Paares erster Ansätze (22) aufgenommen sind und einen Schnapper (31) aufweisen, welche durch das federnde Bauteil (30) vorgespannt sind und durch die Bohrungen (221, 14) hindurch nach außen aus den zweiten Ansätzen (12) hervorragen, so daß das Rad (10) an der Halterung (20) montiert werden kann, ein im wesentlichen L-för miges Druckelement (32), daß sich von dem federnden Bauteil (30) her erstreckt und mit einem horizontalen Bereich, der über dem zweiten Ansatz (12) angeordnet ist, so daß, wenn jedes der Druckelemente (32) gegen die Federkraft gedrückt wird, die Schnapper (31) aus den ersten und zweiten Bohrungen (221, 14) gelöst werden und das Rad (10) von der Halterung (20) abgenom men werden kann.
2. Radmontage-Bauteilgruppe nach Anspruch 1,
bei der das federnde Bauteil (30) im wesentlichen Z-förmig
ausgestaltet ist und einen ersten Bereich (33) und einen
zweiten Bereich hat, wobei der Schnapper (31) von dem ersten
Bereich (33) hervorragt und sich das Druckelement (32) von
einem Ende des ersten Bereichs (33) ausgeht und mit seinem
horizontalen Bereich über den Schnapper (31) angeordnet ist.
3. Radmontage-Bauteilgruppe für einen Handwagen nach Anspruch 1,
bei der das Paar erster Ansätze (22) der Halterung (20) diame
tral entgegengesetzt zueinander vorgesehen sind.
4. Radmontage-Bauteilgruppe für Handwagen nach Anspruch 1,
bei der das erste rohrförmige Teilstück (21) in der Halterungen
(20) ein erstes Ende und ein zweites Ende hat, die jeweils mit
der Halterung (20) eine zylindrische Senkung (26) bilden, in
die jeweils ein Lager (27) montiert ist, wobei sich das Ende
(511) der Radachse (51) durch die Bahrung (25) in der Halterung
(20) und das Lagerpaar (27) erstreckt und in der Kappe (41)
gesichert ist.
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US08/289,943 US5494340A (en) | 1994-08-12 | 1994-08-12 | Wheel-mounting assembly for a handcart |
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