DE2937344A1 - Zweiteiliger manschettenknopf - Google Patents

Zweiteiliger manschettenknopf

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DE2937344A1
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Hideo Kurashima
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Description

Henkel, Kern, Feller fir Hänzel _£~- Patentanwälte Registered Representatives
before the
European Patent Office
Möhlstraße 37 D-8000 München 80
Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid
P-0379
Sep. t979
Zweiteiliger Manschettenknopf
Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Manschettenknopf, dessen Teile durch eine Hemdenmanschette hindurch miteinander verbindbar (ineinander einsteckbar) sind, wobei für die Verwendung bei einer sog. "Wandelmanschette Vorkehrungen zum Verdecken des zusätzlich aufgenähten Knopfes vorgesehen sind.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber den JA-Gbm 1253159, 1253166 und 1253167 dar.
Einteilige Manschettenknöpfe sind schwierig einzusetzen. Zweiteilige Manschettenknöpfe, welche dem Manschettenknopf nach der Erfindung ähneln, besitzen keine Einrichtung zur Verhinderung eines ungewollten Drehens des Zierknopfes aus dem verriegelten in den unverrlegelten Zustand, beispielsweise wenn der Träger den am Handge-
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lenk getragenen Manschettenknopf mit einem anderen Gegenstand in Berührung bringt.
Die meisten bisherigen Manschettenknöpfe lassen im Gebrauch den üblicherweise zusätzlich aufgenähten Knopf an einer sog. "Wandelmanschette" unverdeckt.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines verbesserten Manschettenknopfes, der ein ungewolltes Verdrehen seines Zierknopteils verhindert und zudem den zusätzlich aufgenähten Knopf an der Hemdenmanschette zu verdecken vermag.
Diese Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Der erfindungsgemäße Manschettenknopf besteht aus zwei Teilen, die durch zwei Knopflöcher in einer Hemdenmanschette hindurch trennbar miteinander verbunden werden können. Zur Verbindung wird das Außenende des Schafts in eine Bohrung in der Rückseite der Zierknopfes eingesteckt und weiter in die Bohrung hineingedruckt, um zwei innerhalb des Zierknopfes befindliche Federn auszulenken, worauf der Zierknopf losgelassen wird, wobei sich die beiden Teile gegeneinander verriegeln. Der Schaft ist einstückig mit einer Halteplatte bzw. Klammer (keeper) ausgebildet, die in ihrer Innenfläche eine Vertiefung zur Aufnahme und zum Verdecken des an "Wandelmanschetten" üblicherweise neben den Manschettenknopflöchern vorgesehenen, zusätzlichen Knopfes aufweist. Zum Herausnehmen des Manschettenknopfes werden Zierknopf und Klammer zusammengedrückt und dann um 90° relativ zueinander gedreht.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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••ft —
Fig. 1 eine perspektivische Rückseitenansicht des Zierknopfes eines Manschettenknopfes mit Merkmalen nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückseitenansicht des Zierknopfes,
Fig. 3 eine perspektivische Rückseitenansicht der Gehäuse-Kapsel des Zierknopfes,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, auf die Innenseite gesehen, der rückseitigen Deckplatte des Zierknopfes,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der rückseitigen Deckplatte, aus derselben Blickrichtung wie in Fig. 4 betrachtet,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Manschettenknopf-Schaft- und -Klammereinheit,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Einheit nach Fig. 6,
Fig. 8 einen lotrechten Längsschnitt durch den Manschettenknopf im zusammengesetzten und arretierten Zustand,
Fig. 9 einen waagerechten Längsschnitt durch den Manschettenknopf im Zustand gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Fig. 8 ähnelnde Darstellung, jedoch während des Entriegelungsvorgangs als Zwischenstufe beim Ablegen des Manschettenknopfes,
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Fig. 11 eine Vorderansicht des im verriegelten Zustand befindlichen, durch zwei Manschettenknopflöcher eines Hemds eingesetzten Manschettenknopfes,
Fig. 12 eine Fig. 11 ähnelnde Darstellung, in welcher der Manschettenknopf jedoch in seinem entriegelten Zustand veranschaulicht ist,
Fig. 13 eine Rückseitenansicht des zusammengesetzten und verriegelten Manschettenknopfes,
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 13,
Fig. 15 eine Fig. 13 ähnelnde Ansicht des zusammengesetzten Manschettenknopfes in einer vorhergehenden Zwischenstufe, in welcher sich Zierknopf und Schaft-Klammereinheit in einer Drehstellung zwischen den Stellungen nach Fig. 11 und 12 befinden, und
Fig. 16 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 15.
Der insbesondere in den Fig. 8 bis 16 dargestellte Manschettenknopf gemäß der Erfindung besteht aus zwei miteinander verbindbaren und voneinander trennbaren Teilen, nämlich einem Zierknopf 1 gemäß Fig. 1 und 2 sowie einer in den Fig. 6 und 7 dargestellten Schaft- und Klammereinheit 2.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Bauteile des Zierknopfes 1.
Der Zierknopf 1 weist eine in Fig. 3 dargestellte Gehäuse-Kapsel 3 auf, die im wesentlichen als rechteckiger kleiner Kasten mit offener Rückseite ausgebildet ist. Im Gebrauch
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des Manschettenknopfs sind Seitenfläche und Vorderseite der Kapsel 3 des Zierknopfes 1 an der Außenseite der Hemdenmanschette als Zierelement sichtbar. An der Innenfläche der Gehäuse-Kapsel 3 ist eine um die offene Rückseite umlaufende Schulter 3a ausgebildet.
Der Zierknopf 1 umfaßt weiterhin eine in Fig. 4 in zusammengebautem Zustand dargestellte Verriegelungs- und Deckplatten-Unterbaugruppe 4 bis 10, die in Fig. 5 in auseinandergezogener Darstellung veranschaulicht ist.
Diese Unterbaugruppe umfaßt eine rechteckige, rückseitige Deckplatte 4, die so bemessen und geformt ist, daß sie in die offene Rückseite der Gehäuse-Kapsel gegen die Schulter 3a einsetzbar ist und in diesem Zustand die Rückseite der Gehäuse-Kapsel verschließt. Die Deckplatte 4 kanji auf beliebige Weise, beispielsweise durch Löten, befestigt werden.
Vor dem Einbau der rüakseltigen Deckplatte 4 in die Gehäuse-Kapsel 3 werden jedoch zunächst die Teile 8, 9 und 10 an der Innenfläche der Deckplatte montiert.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Deckplatte 4 mit einer zentralen, kreisförmigen Bohrung 4a versehen.
Zunächst wird an der Innenfläche der Deckplatte 4 beispielweise durch Löten eine Halterung 6 befestigt, die ebenfalls im wesentlichen rechteckig ausgebildet und mit einer zentralen Bohrung 6a versehen ist. Diese Bohrung besitzt jedoch bei der dargestellten Ausführungsform eine quadratische Form, und sie ist so angeordnet, daß ihre vier Seitenkanten unter einem Winkel von 4 5° gegenüber den betreffenden parallelen Kanten der Deckplatte 4 versetzt sind. Die kreisförmige Bohrung 4a
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und die quadratische Bohrung 6a sind so bemessen und aufeinander ausgerichtet, daß die kreisförmige Bohrung 4a gemäß den Fig. 1 und 2 die quadratische Bohrung umschließt.
Der im wesentlichen lotrechte Mittelbereich der Halterung wird von zwei im wesentlichen senkrecht dazu abstehenden Flanschpaaren flankiert, von denen die beiden ersten Flansche 7 im wesentlichen waagerecht angeordnet sind und sich an Ober- und Unterkante des Mittelbereichs anschließen, während die beiden anderen Flansche 8 im wesentlichen lotrecht verlaufen und von linker bzw. rechter Kante des Mittelbereichs ausgehen.
Die Unterbaugruppe gemäß den Fig. 4 und 5 umfaßt weiterhin eine im wesentlichen flache, U-förmige Federklammer 9, deren Schenkel jeweils einen Innenabschnitt 9b aufweisen, der an einer Biegestelle 9a nach innen zurückgebogen ist, so daß die beiden Abschnitte 9b im wesentlichen parallel zueinander liegen und einander Über einen Zwischenraum zugewandt sind.
Die Flansche 7 sind in ihrem in den Mittelbereich der Halterung 6 Übergehenden Abschnitt jeweils mit zwei horizontal auf Abstand stehenden Schlitzen 7a versehen. Der Schlitz 7a an der linken Seite des oberen Flansches 7 (Fig. 5) fluchtet lotrecht mit dem Schlitz 7a an der linken Seite des unteren Flansches 7, und die beiden rechten Schlitze 7a sind auf ähnliche Weise ebenfalls lotrecht aufeinander ausgerichtet.
Die waagerechte Breite jedes Schlitzes 7a ist etwas kleiner als das entsprechende Maß jedes Doppelschenkels der Federklammer 9.
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Der Einbau der Federklammer 9 in die Halterung 6 erfolgt in der Weise, daß die beiden Biegeabschnitte 9a, 9a in die beiden unteren Schlitze 7a, 7a eingesetzt werden und die Federklammer nach oben gedrückt wird, bis ihr Bügelteil an der Unterseite des unteren Flansches 7 anstößt und die Biegungsabschnitte 9a, 9a etwas aus den beiden oberen Schlitzen 7a, 7a nach oben vorstehen. Da die Federklammerschenkel im unbelasteten Zustand eine größere Breite besitzen als die betreffenden Schlitze, wird die Federklammer elastisch in der Halterung festgehalten. Die zurückgebogenen Schenkelabschnitte 9b, 9b liegen dabei mit ihren unteren Enden halterungsfrei zwischen oberen und unteren Flanschen 7, so daß die Schenkelabschnitte 9b, 9b der Federklammer im eingebauten Zustand elastisch auseinandergedrückt werden können, um erforderlichenfalls den Zwischenraum zwischen ihnen zu vergrößern.
Der letzte Teil der Unterbaugruppe gemäß Fig. 4 und 5 ist eine ebenfalls im wesentlichen rechteckige Federplatte 10. Linker und rechter Randabschnitt 10a, 10a der Federplatte 10 sind bei der dargestellten Ausführungsform nach innen (parallel zum Hauptteil) herumgebogen, und die Federplatte 10 ist mit einer kreisförmigen, zentralen Bohrung 10b versehen. Die Bohrung 10b besitzt einen kleineren Durchmesser als die Bohrung 4a (vgl. Fig. 1 und 2). Da die Endabschnitte 1Oa aufeinander zu nach innen umgebogen sind, besitzt die Federplatte 10 genau die richtige Größe, um nahezu spielfrei an die Innenfläche des Mittelteils der Halterung 6 angesetzt werden zu können, wobei sich die Federklammer 9 im wesentlichen in der Ebene dieser herumgebogenen Enden 10a, 10a befindet. Anschliessend werden die lotrechten Flansche 8, 8 auf die in Fig. 4 gezeigte Weise nach innen um die Enden 10a der Federplatte 10 herumgebogen, so daß die Teile dieser Unterbaugruppe sicher miteinander verbunden sind.
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Im folgenden ist anhand der Fig. 6 und 7 die Schaft- und Klammereinheit 2 näher erläutert.
Die Einheit 2 kann aus einem einstückigen Formteil bestehen. Sie weist einen Schaft 13 mit einem Basisende und einem Kopfende sowie eine Halteplatte bzw. Klammer 12 auf, die mit dem Basisende des Schafts verbunden ist. Die Klammer 12 ist im wesentlichen breit und flach. Wenn der Manschettenknopf zusammengesetzt ist und sich im Gebrauchszustand in einer Hemdenmanschette befindet, verdeckt der Zierknopf 1 praktisch das äußere Knopfloch der Manschette, während die Klammer im wesentlichen über dem inneren Knopfloch derselben Manschette liegt und sich der Schaft durch beide Knopflöcher erstreckt und den Zierknopf mit der Klammer verbindet. Die sichtbaren Außenflächen der Klammer sind normalerweise so bearbeitet, daß sie ebenfalls dekorativ wirken.
Um fest an der Manschette anzuliegen, jedoch ein Aufweiten der Manschette um das Handgelenk herum zuzulassen, ist die Klammer vorzugsweise nicht unter einem Winkel von 90°, sondern gemäß Fig. 6 unter einem spitzen Winkel mit dem Schaft verbunden. Die dem Schaft zugewandte und an der Außenseite des inneren Manschettenteils anliegende Innenfläche der Klammer ist vorzugsweise mit einer im wesentlichen kreisförmigen Vertiefung 11 versehen. Diese Vertiefung 11 ist dabei so angeordnet, daß sie bei Benutzung des Manschettenknopfs an einem Hemd mit sogenannter "Wandelmanschette" den üblicherweise am Innenteil der Manschette neben dem Knopfloch vorgesehenen zusätzlichen Knopf vollständig oder zum größten Teil aufnimmt und dadurch dem Blick verbirgt.
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Der Manschettenknopf wird durch die an der Schaft- und Klaminereinheit 2 vorgesehenen Teile 14a, 14b, 14c, 15 und 15a vervollständigt.
Der Teil 14b ist ein axial abstehender, einen kreisförmigen Querschnitt besitzender Zapfen mit solchem Durchmesser, daß er von der Außenseite der rückseitigen Deckplatte her nahezu spielfrei durch die Bohrung 10b der Federplatte 10 hindurchführbar ist. An diesen Zapfen schließt sich in Axialrichtung ein radial erweiterter, einen quadratischen Querschnitt besitzender Kopfteil 14 an, der von der Außenseite der rückseitigen Deckplatte 4 her nahezu spielfrei die quadratische Bohrung 6a der Halterung 6 zu durchsetzen vermag. Um den Zapfen 14b herum ist das Außenendes des erweiterten Kopfteils 14 bei 14a vorzugsweise konvex abgeschrägt bzw. abgerundet.
In Axialrichtung einwärts vom axialen Innenende des erweiterten Kopfteils 14 ist der Schaft 13 mit einem radial abstehenden, kreisförmigen Flansch 15 versehen, so daß zwischen Kopfteil 14 und Flansch 15 eine nach außen offene, umlaufende Nut 15a gebildet ist. Neben der Nut 15a weist der erweiterte Kopfteil 14 in zwei einander diagonal gegenüberliegenden Ecken zwei in die Nut 15a übergehende, hinterschnittene Aussparungen 14c auf, die eine kleinere Axialerstreckung besitzen als der Kopfteil 14. Die beiden ausgesparten oder hinterschnittenen Ecken sind dabei an linker und rechter Seite des Manschettenknopf-Schafts quer nach außen gerichtet.
Die axiale Länge bzw. Breite der umlaufenden Nut 15a ist geringfügig größer als die Dicke des Mittelteils der Halterung 6 um die Bohrung 6a herum.
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Gemäß Fig. 9 ist das Profil des Schafts 13 in Querrichtung vorzugsweise dUnn und flach, so daß er durch die Manschettenknopflöcher hindurchführbar ist, ohne diese Knopflöcher aufzuweiten. Hierdurch wird eine geringere Faltenbildung in der Manschette gewährleistet.
Im folgenden ist das Einstecken und Herausnehmen des Manschettenknopfes in eine Hemdenmanschette und aus dieser im einzelnen erläutert.
Zunächst wird die Manschette eines Hemdenärmels 16 um das Handgelenk des Trägers herumgelegt, und die beiden Manschettenenden werden aneinandergelegt, so daß die inneren und äußeren Knopflöcher praktisch miteinander übereinstimmen.
Sodann wird das Kopfende des Schafts 13 zunächst durch das innere Knopfloch und sodann durch das äußere Knopfloch hindurchgeführt, bis der erweiterte Kopfteil 14 aus dem äußeren Knopfloch 16a herausragt und die Klammer 12 an der Außenfläche des inneren Manschettenteils anliegt. Falls das Hemd mit einer sogenannten "Wandelmanschette" versehen ist, wird dabei der angenähte Manschettenknopf von der Vertiefung 11 aufgenommen, um dem Blick entzogen zu sein.
Sodann nimmt der Träger den Zierknopf 1 und richtet ihn auf die in Fig. 8 und 11 gezeigte Weise relativ zur Schaft- und Klammereinheit aus, um hierauf den Zierknopf 1 auf den erweiterten Kopfteil des Schafts 13 aufzudrücken, so daß der Zierknopf an der Außenfläche des äußeren Manschettenteils anliegt. Die beiden Teile 1 und 2 werden hierauf so stark zusammengedrückt, daß der Zapfen 14b innerhalb des Zierknopfes 1 als Führungsteil in die Bohrung
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10b eintritt, der quadratische Kopfteil 14 durch die quadratische Bohrung 6a hindurchtritt und die abgeschrägte Fläche 14a an der Federplatte 10 anliegt und diese elastisch durchbiegt.
Die vorderseitigen, nicht ausgesparten Kanten bzw. Ränder der beiden Ecken des quadratischen Kopfteils 14, die bei 14c ausgespart sind, federn unter diesem Druck die Schenkelabschnitte 9b, 9b der Federklammer 9 zur Ermöglichung eines weiteren Durchtritts des Kopfteils auf, worauf diese Federklammerschenkel 9b, 9b in die Aussparungen 14c, 14c einrasten. Ein weiteres Hineindrücken des Kopfteils wird zwangsläufig dadurch verhindert, daß der Flansch 15 in die Bohrung 4a eintritt und sich um die quadratische Bohrung 6a herum an die Außenfläche der Halterung 6 anlegt. In diesem Zustand wird der Zierknopf 1 durch die in die Aussparungen 14c eingerasteten Federklammerschenkel 9b auf dem Schaft 13 festgehalten und an einer Drehung auf dem Schaft gehindert. Aufgrund der Federvorbelastung durch die ausgelenkte flache Federplatte 10 gegen die abgeschrägte Fläche 14a wird der Zierknopf 1 bei in die
Aussparungen 14c eingerasteten Federschenkeln 9b relativ zum Schaft nach vorn gedrückt.
Wenn die Einheit 2 gegen die Federkraft der Federplatte in Richtung auf den Zierknopf 1 gedrückt wird, legt sich der Radialflansch 15 um die quadratische Bohrung 6a herum an die Fläche der Halterung 6 an, wodurch die Einwärtsbewegung der Einheit 2 begrenzt wird. Bei dieser Bewegung wird die umlaufende Nut 15a innerhalb der Bohrung 6a radial auf die Platte der Halterung 6 ausgerichtet (vgl. Fig. 16). In dieser axialen Position sind die Teile 1 und 2 über einen bestimmten Winkelbereich relativ zueinander drehbar. Bei Drehung des Zierknopfes 1 über 90° kommt der erweiterte, einen quadratischen Querschnitt be-
Mt*
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sitzende Kopfteil 14 in eine winkelmäßig auf die Bohrung 6a ausgerichtete Stellung. Wenn der die Teile 1 und 2 gegeneinander pressende, von Hand ausgeübte Druck aufgehoben wird, drückt die sich entspannende Federplatte 10 den erweiterten Kopfteil 14 aus der Bohrung 6a heraus, so daß sich der Zierknopf 1 von der Einheit 2 trennt.
Obgleich vorstehend nur eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen der Erfindung abgewichen wird.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung also ein Manschettenknopf aus zwei Teilen geschaffen, die durch zwei Manschettenknopf löcher hindurch miteinander verbindbar sind. Zur Verbindung wird das Außenende des Schafts durch eine Bohrung in der Rückseite des Zierknopfes hindurchgeführt, weiter in den Zierknopf hineingedrückt, um zwei in dessen Inneren angeordnete Federelemente auszulenken, worauf der Zierknopf losgelassen wird und die beiden Teile hierauf gegeneinander verriegelt sind. Der Schaft ist materialeinheitlich mit einer Halteplatte bzw. Klammer ausgebildet, die in ihrer Innenfläche eine Vertiefung zum Aufnehmen und Verbergen eines zusätzlichen, neben einem Manschettenknopfloch einer sogenannten "Wandelmanschette" angenähten Knopfes aufweist. Zum Offnen des Manschettenknopfes werden Zierknopf und Klammer zusammengedrückt, worauf der Zierknopf über 90° um den Schaft herum gedreht wird.
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Claims (12)

; :: ι : 293734Α Henkel, Kern, Feuer & Hänzel' Patentanwälte Registered Representatives before the European Patent Office Möhtetraße37 Hideo Kurashima D-βΟΟΟ München 80 Tokio Janan Ύ*> 089/982085-87 TOKIO, Japan Telex: 0529802 hnkl d Telegramme: ellipsoid P-0379 \K Patentansprüche
1.) Zweiteiliger Manschettenknopf, dadurch gekennzeichnet, dafi er zwei Knopfteile (1 und 2) aufweist, von denen der eine Teil (2) einen mit ihm verbundenen Schaft (13) besitzt, daß der Schaft (13) einen erweiterten freien Endabschnitt (14a usw.) und einen sich in Axialrichtung anschließenden Abschnitt (14) eines nichtkreisförmigen Querschnitte aufweist, daß am Schaft (13) sich seitlich nach außen öffnende Aussparungen (14c) vorgesehen sind, daß der erste Knopfteil (1) hohl ist und eine Rückseite (4) aufweist, in welcher eine mit dem Inneren des Knopfteile (1) in Verbindung stehende Bohrung (4a, 6a, 10b) vorgesehen ist, die einen Bohrungsteil (6a) mit nicht-kreisförmigem Querschnitt und einer solchen Größe umfaßt, daß der nicht-kreisförmige Abschnitt (14) des Schafts (13) in jeder von zwei verschiedenen Winkelstellungen durch diesen Bohrungsteil hindurchführbar ist, daß der erste Knopfteil (1) eine erste Feder (10) und eine zweite Feder (9) enthält, von
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denen die erste Feder (10) unter elastischer Zusammendrückung durch den erweiterten freien Endabschnitt (14a usw.) des Schafts beaufschlagbar ist, wenn dieser Schaftabschnitt durch die Bohrung eingeführt wird und sich der nicht-kreisförmige Abschnitt (14)
in einer ersten Winkelstellung relativ zum nichtkreisförmigen Bohrungsteil (6a) befindet und das freie Schaftende (14a usw.) weiter in das Innere des ersten Knopfteils (1) hineingerückt wird, daß die zweite Feder (9) in die Aussparungen (14c) einzurasten vermag und bei Aufhebung des Drucks in diese Aussparungen eingerastet bleibt, wobei sich die erste Feder (10) etwas entspannt und den nicht-kreisförmigen Schaftabschnitt (14) zumindest mit einem Teil seiner Länge in den nicht-kreisförmigen Bohrungsteil (6a) eintreten läßt, so daß die in die Aussparung (14c) eingerastete zweite Feder (9) ein Herausziehen des Schafts (13) aus der Bohrung (4a, 6a, 10b) verhindert und der formschlüssig im nicht-kreisförmigen Bohrungsteil (6a) sitzende nichtkreisförmige Schaftabschnitt (14) ein Verdrehen der beiden Knopfteile (1 und 2) relativ zueinander verhindert, während bei weiterem Hineindrücken des Schafts (13) in die Bohrung (4a, 6a, 10b) sein nicht-kreisförmiger Abschnitt (14) in Axialrichtung vollständig durch den nicht-kreisförmigen Bohrungsteil (6a) hindurchtritt und die beiden Knopfteile (1 und 2) relativ zueinander drehbar sind, wobei nacheinander die zweite Feder (9) aus der Aussparung (14c) herausgedrückt und der nicht-kreisförmige Schaftabschnitt (14) in die zweite Winkelstellung relativ zum nicht-kreisförmigen Bohrungsteil (6a) gebracht wird, so daß die erste Feder (10) bei Beendigung des weiteren Zusammen-
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drückens praktisch den Schaft (13) aus der Bohrung (4a, 6a, 10b) herauszudrücken vermag und damit die beiden Knopfteile (1 und 2) voneinander trennbar sind.
2. Manschettenknopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der eine Knopfteil ein Zierknopf (1) ist und der andere Knopfteil (2) eine Halteplatte bzw. Klammer (12) aufweist, die in ihrer Innen- oder Rückseite mit einer Vertiefung (11) versehen ist, die im Gebrauchszustand des Manschettenknopfes einen zusätzlich an der Hemdenmanschette angenähten Knopf aufzunehmen und dem Blick zu entziehen vermag.
3. Manschettenknopf nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Klammer (12) materialeinheitlich mit dem Schaft (13) des zweiten Knopfteils (2) ausgebildet ist.
4. Manschettenknopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die erste Feder (10) eine Flachfeder ist, die bei Druckbeaufschlagung elastisch durchbiegbar ist.
5. Manschettenknopf nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Flachfeder (10) eine Führungsbohrung (10b) aufweist und daß der Schaft (13) eine dünnere Spitze (14b) aufweist, welche in die Führungsbohrung (10b) einzutreten vermag, mit dem erweiterten Schaftabschnitt (14a) an der Flachfeder (10) anstößt und diese durchzubiegen beginnt.
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6. Manschettenknopf nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ■ zeichnet , daß der nicht-kreisförmige Schaftabschnitt (14) und der nicht-kreisförmige Bohrungsteil (6a) jeweils eine im wesentlichen quadratische Form besitzen.
7. Manschettenknopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparung (14c) im Schaftabschnitt (14) durch zwei einander diametral gegenüberliegende Scheitel-Aussparungen (14c) gebildet ist, die sich von dem vom freien Ende des Schafts in Axialrichtung abgewandten Ende des Schaftabschnitts (14) aus nur über einen Teil seiner Axialausdehnung bzw. Länge erstrecken.
8. Manschettenknopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrung eine in Axialrichtung auswärts des nicht-kreisförmigen Bohrungsteils (6a) befindliche, nach außen weisende Anschlagschulter (6a, 6) aufweist und daß der Schaft mit einem Radialflansch (15) versehen ist, der sich an die Schulter anzulegen und dabei eine weitere Einwärtsbewegung des Schafts (13) in das Innere des ersten Knopfteils (1) durch die Bohrung (4a, 6a, 10b) zu verhindern vermag.
9. Manschettenknopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Feder (10) eine Flachfeder ist, die bei Druckbeaufschlagung elastisch durchbiegbar ist.
10. Manschettenknopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Knopfteil (1) eine Gehäuse-Kapsel (3) mit einer an ihr befestigten Deckplatte (4) aufweist, die ihrerseits von einer im wesentlichen zentralen Bohrung (4a) durchsetzt wird
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und eine Innenfläche aufweist, an welcher eine Halterung (6) befestigt ist, die eine im wesentlichen rechteckige Form besitzt und an ihren vier Kanten zwei jeweils einander gegenüberstehende, nach innen herumgezogene Flanschpaare (7, 8) trägt, daß die Halterung (6) eine im wesentlichen zentrale, quadratische Bohrung (6a) aufweist, daß die erste Feder (10) zwischen einem ersten Flanschpaar (7 oder 8) und die zweite Feder (9) zwischen dem zweiten Flanschpaar (8 oder 7) montiert sind und daß die beiden Bohrungen (4a, 6a) zusammen die in das Innere des ersten Knopfteils führende Bohrung (4a, 6a, 10b) bilden.
11. Manschettenknopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Flachfeder (10) zwei gegenüberliegende Enden (10a) aufweist und daß die Flansche (8) des ersten Paars zur Halterung der Flachfeder (10) um deren Enden (10a) herumgebogen sind.
12. Manschettenknopf nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die zweite Feder (9) im wesentlichen U-förmig ist und zwei nach innen zurückgebogene Schenkel aufweist, so daß die Feder (9) zwei seitlich auf Abstand stehende Biegungsteile (9a) und zwei im wesentlichen parallele, seitlich auf Abstand stehende Innenteile (9b) umfaßt, und daß die Flansche (7) des zweiten Paars jeweils von zwei seitlich auf Abstand stehenden Schlitzen (7a) durchsetzt werden, durch welche die Biegungsteile (9a) hindurchführbar sind, um die Feder-Innenteile (9b) so zwischen den zweiten Flanschen (7) anzuordnen, daß diese Innenteile (9b), von der Außenseite des ersten Knopfteils (1) her gesehen, über zwei diametral gegenüberliegende Ecken der quadratischen Bohrung hinweg verlaufend sichtbar sind.
030042/0624
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