DE1955929U - Heftvorrichtung. - Google Patents

Heftvorrichtung.

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DE1955929U
DE1955929U DEM48314U DEM0048314U DE1955929U DE 1955929 U DE1955929 U DE 1955929U DE M48314 U DEM48314 U DE M48314U DE M0048314 U DEM0048314 U DE M0048314U DE 1955929 U DE1955929 U DE 1955929U
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Leslie Joe Morris
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  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
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Description

Dr.Jng. Herbert Moser RA. 35 3 2 4 O * 1 6. 5. 64 Patentanwalt
Karlsruhe Etttingerstraße Zo A 239
Anmelder: Leslie Joe Morris, Aldershot, Hampshire/England
Dr. Expl.
Heftvorrichtung
, Die Erfindung betrifft eine Heftvorrichtung zum Heften von "blattförmigen, randperforierten Materialien.-
Es sind bereits verschiedene Ausführungsformen von Heftvorrichtungen bekannt, u.a. auch solche, bei denen lose, unperforierte Blätter zwischen eine federelastische Hohlleiste eingeklemmt sind. Bei dieser Ausführungsform ist die gegenseitige Lage der einzelnen Blätter jedoch nicht gesichert, diese können sich vielmehr leicht verschieben. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer Heftvorrichtung von einfacher Gestalt-und gefälligem Aussehen, in der Blätter mit gelochtem Heftrand geheftet werden können·
Das Kennzeichnende der Erfindung wird darin gesehen, daß eine die übereinanderliegenden Blätter an der auf der Seite der Perforierung befindlichen Kante übergreifende Hohlleistevorgesehen ist, und daß in wenigstens einem Seitenteil dieser Hohlleiste mindestens eine Ausnehmung angeordnet ist, mit der die Perforierung in den einzelnen Blättern ausgerichtet ist, und daß ferner durch diese. Ausnehmung ein mit eiriem Kopf versehener Steckzapfen eingreift, welcher in einem Abstand unterhalb des Kopfes, der mindestens der Dicke des Seitenteiles entspricht, wenigstens einen Sperrstift aufweist, und daß schließlich die Ausnehmung zum
Durchtritt des Steckzapfens mit Sperrstift derart gestaltet ist, daß sich der Sperrstift durch eine Drehbewegung des Steckzapfens gegen die innere Oberfläche des Seitenteiles legt und den in die Perforierung von wenigstens einigen Blättern eingreifenden Steckzapfen in seiner Lage festhält. Die Hphlleiste kann aus schmalen, scharnierartig "verbundenen Streifenelementen zusammengesetzt sein, bei denen die Bänder der beiden Seitenteile elastisch aufeinandergepreßt werden. Sie kann aber auch aus einstückigem streifenmaterial bestehen, welches in sich genügend federelastisch ist, um die Blätter an ihren Randteilen festzuspannen. Die Hohlleiste ist vorzugsweise aus zähem Plastik,- oder anderem kalt- bzw. warmgepreßten Profilmaterial hergestellt, welches durch den Werkstoff eine hinreichende Federelastizität aufweist. Es wurde gefunden, daß Polyvinyl-Polymere für die Herstellung der Hohlleiste geeignet sind, insbesondere ein bleistabilisiertes, gestrecktes P.V.C.-Polymer, welches geeignete Schmiermittel enthält und eine gute Stoßfestigkeit aufweist.
Das Greifen der Hohlleiste würde im allgemeinen hinreichen, um die gehefteten Blätter bei genügender Anpreßkraft gegen Verschiebung zu sichern. Der Gebrauch von wenigstens einem Steckzapfen sichert jedoch das Zurückhalten der Blätter durch die Hohlleiste. Bei einer vergleichsweise geringen Anzahl von Blättern erscheint es nicht notwendig, einen Schaft des Steckzapfens von solcher Länge zu verwenden, welcher die ausgerichtete Perforierung in sämtlichen Blättern durchgreift. Es kann jedoch gegenbenenfalls zweck-■ mäßig sein, die Länge des am Kopf des Steckzapfens befindlichen Schaftes so zu wählen, daß das freie Schaftende die der Ausnehmung in einem Seitenteil gegenüberliegende innere Oberfläche des anderen Seitenteiles berührt, .wenn die Hohlleiste die bestimmungsgemäß optimale Blattzahl aufnimmt. Bei einer zweckmäßigen Aus-
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Führungsform kann der Schaft des Steckzapfens hohl sein, besonders dann, wenn wenigstens der Steckzapfen aus Metall hergestellt ist. In diesem Falle können die Sperrstifte, welche sich seitlich vom Schaft erstrecken, durch ein separates Bauelement gebildet werden, das in Längsrichtung aus dem hohlen Schaft herausgenommen werden kann, und es kann ferner entweder anstelle dieses Bauelementes oder zusammen mit diesem ein in dem hohlen Schaft längsverschiebbarer Fußteil vorgesehen sein. Innerhalb des Schaftes können vorteilhaft Druckfederelemente angeordnet sein, welche das separate, sei tuch als Sperrstifte aus -dem Schaft herausragende, Bauelement in Eichtung des Kopfes und/oder den Fußteil nach außen preßen.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der Steckzapfen in Form eines einstückigen Guß- bzw. Spritzgußteiles gestaltet,und dabei ist der als Sperrstift dienende Ansatz oder ein Paar von seitlich herausragenden koaxialen Ansätzen einstückig mit dem Schaft des Steckzapfens gestaltet. Der Steckzapfen kann ferner eine asymmetrische Form, und zwar derart aufweisen, bei der sich der Kopf seitlich vom Schaft des Steckzapfens erstreckt und mit einem einzigen als Sperrstift wirkenden Ansatz versehen sein, welcher normalerweise in einem rechten Winkel gegenüber der Symmetrieachse des Kopfes angeordnet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird jedoch ein symmetrischer Steckzapfen verwendet, und zwar ein solcher, bei dem der Kopf eine leichte konvexe Form gegenüber seiner größten Achse aufweist. Dabei kann ein oder es können beide Teile des Kopfes in entspannter Lage von der Seite des Schaftes her betrachtet eine konkave Wölbung aufweisen, und der als plattenförmiger Teil ausgebildete Kopf ist in Längsrichtung des Schaftes elastisch verformbar, so daß wenn der Steckzapfen mit einem Schaftansatz unter den mit Öffnungen versehenen
Seitenteil der Hohlleiste greift, jeder dieser Kopfteile demgemäß gegen die äußere Oberfläche des genannten mit Ausnehmungen · ■ versehenen Seitenteils elastisch gepreßt wird. Für das Zusammenwirken mit einem solchen Steckzapfen ist die angepaßte Ausnehmung in der Hohlleiste zunächst in Form eines Rundloches, welches gerade groß genug ist, um den zylindrischen Schaft aufzunehmen. An dieses Rundloch sind entgegengesetzt ausgerichtete Schlitze • angeschlossen, deren Größe so bemessen ist, daß die beiden Sperrstifte hindurchtreten können. Es kann ferner wünschenswert sein, an der Unterseite des Steckzapfenkopfes wenigstens einen Ansatz oder Warze zum 'Eingriff in eine Vertiefung oder Ausnehmung des benachbarten Seitenteiles der tohlleiste vorzusehen. Dadurch kann der Steckzapfen nach seiner Drehung,die das Anliegen der seitlicher Schaftansätze unter dem Seitenteil herbeiführt, fixiert werden. Bei der bevorzugten Ausführung des Steckzapfens, cüi. bei einer solchen mit einem symmetrischen, plattenförmigen leicht flexiblen Kopf, können zwei derartiger Warzen und zwei Vertiefungen (beispielsweise durch zwei Löcher gebildet) in dem Seitenteil der Hohlleiste verwendet werden. Es ist einzusehen, daß die bevorzugte Anordnung in diesem Falle derart gewählt werden kann, daß die beiden Schlitze, welche sich seitlich von dem Rundloch im" Seitenteil der Hohlleiste erstrecken,, mit den beiden Rastvertiefungen (oder Löchern) in einer Linie liegen, welche gleichzeitig parallel zum Rücken der Hohlleiste· verläuft..
Zum vollständigen Verständnis der Erfindung sind einige Ausführungsformen in der angeschlossenen Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Teilansicht einer Heftvorrichtung gemäß der Erfindung mit einer Anzahl
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von randperforierten Blättern, wobei zwei einstückige Steckzapfen mit fester Schaftlänge sowie symme- . trischen Köpfen und Sperrstiften verwendet werden, und zwar beide eingesetzt durch denselben Seitenteil der Hohlleiste; ein Steckzapfen ist eingesteckt gezeigt in seiner Sperrlage, und der andere Steckzapfen befindet sich vor dem Einsetzen oberhalb des Seitenteiles der Hohlleiste,
die Figuren 2, 3 und 4 'Draufsicht, -Seitenansicht und Vorderansicht des bevorzugten einstückigen Steckzapfens, wie er in der Heftvorrichtung nach Fig. 1 verwendet wird,
Figur 5 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Steckzapfens nach Fig. 1 bis 4 in der Sperr- oder Gebrauchslage,
Figur 6 einen Querschnitt durch^die Hohlleiste, welche in .der Heftvorrichtung gemäß Fig. 1 verwendet wird, jedoch bevor diese Hohlleiste aufgeweitet wird durch das Einlegen der zu heftenden Blätter zwischen die Seitenteile,
Figur T eine Draufsicht auf einen Teil der Hohlleiste gemäß Fig. 6 in der die Hauptöffnung und die zur Fixierung der lage des Kopfes angegebenen Ausnehmungen dargestellt sind zum Gebrauch mit einem Steckzapfen, wie er in Fig. 1 bis 5 gezeigt wird,
■ Figur 8 eine Rückansicht auf eine Heftvorrichtung, wie in Fig. 1 dargestellt, um zu zeigen, wie Steckzapfen mit beiden Seitenteilen der Hohlleiste in Eingriff gebracht werden können,
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Figur.9 "bis 12 einschließlich, Querschnitte ähnlich Fig. 6, welche andere Formen der Hohlleiste zeigen,
die Figuren 13, 14 und 15 eine Draufsicht, eine Vorderansicht und eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Steckzapfens mit symmetrischem Kopf" und einem Schaft τοη fester länge, wie er beispielsweise für eine Metallausführung geeignet erscheint,
die Figuren 16, 1.7 und 18 sowie 19, 20 und 21 zusammengehörige Ansichten ähnlich den Figuren 13, 14 und 15» welche zwei weitere Ausführungsformen von Steckzapfen mit fester Länge des Schaftes beschreiben, bei denen in Längsrichtung verschiebbare Sperrs'tifte vorhanden sind,
• die Figuren 22, 23 und·24 ähnliche Ansichten, wie die
Figuren 13, 14 und 15 einer Ausführungsform mit einem verschiebbaren Fußteil im Steckzapfen und
die Figuren 25 und 26 zwei perspektivische Ansichten, welche eine modifizierte Ausführungsform eines unsymmetrischen einstückigen Steckzapfens mit einem einzigen zur Lagefixierung dienenden Ansatz erkennen lassen.
Bei der Ausführungsform, welche in den Figuren. 1 bis 7 dargestellt ist, besitzt die Hohlleiste die Form eines Profilstreifens 1 als Abschnitt von gepreßtem oder durch Spritzguß hergestelltem Kunststoffmaterial, beispielsweise P.V.C. Diese Hohlleiste 1 besitzt zwei Längsfalze 2y2A , welche einen im' wesentlichen flachen Rücken.3 und zwei gleiche Seitenteile 4,4A bilden,
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die sich vom Rücken über die Länge der Hohlleiste erstrecken. Die Eigenelastizität oder Federelastizität des Kunststoffmaterials, aus dem die^ Hohlleiste 1 hergestellt ist, wird dabei so gewählt, daß in freiem Zustand die Kanten 5 der Seitenteile 4,4A, welche auf der Innenseite wulstförmige Verstärkungen 6 aufweisen können, wie gezeigt unter Vorspannung, in gegenseitiger Berührung stehen (vgl. Fig. 6). Um die Hohlleiste 1 bei einer Zahl von
übereinanderliegenden Blättern 7, von denen jedes eine Perforierung 8 im Bereich eines Heftrandes aufweist, anwenden zu können, werden die Blätter in geeigneter Weise in die Hohlleiste 1 eingesetzt. Dies kann beispielsweise durch Aufschieben der Hohlleiste über den Heftrand der Blätter 7 erfolgen, so daß schließlich die übereinanderliegenden Heftränder zwischen den beiden Seitenteilen 4, 4A eingeschlossen sind. In den Seitenteil 4 sind Löcher oder Öffnungen 9 in entsprechendem Abstand eingestanzt, und mit diesen Löchern werden die vorgestanzten Perforierungen 8 der Blätter 7 ausgerichtet. Jede Öffnung 9 in dem Seitenteil 4/steht aus einem zentralen Rundloch 10 und einem Paar von kurzen, diametral gegenüberliegenden Schlitzen 11, welche sich aus dem Rundloch 10 heraus erstrecken (vgl. Fig. 7)» Um das Festhalten der Blätter 7 in der elastischen Hohlleiste 1 sicherzustellen, ist für jede Öffnung 9 ein Steckzapfen 12 vorgesehen. Jeder dieser Steckzapfen 12 besitzt einen zylindrischen Schaft 13, welcher durch das Rundloch 10 in die ausgerichteten vorgestanzten Perforierungen 8 der Blätter 7 eingeführt werden kann. Die Öffnungen 9 befinden sich vorzugsweise in einem solchen gegenseitigen Abstand, welcher den Standardabmessungen der üblichen gelochten . Blätter entspricht»
Jeder Steckzapfen 12 hat einen symmetrischen"Kopf 14 mit einem Paar von entgegengesetzten Flächen 15 und unter, dem Kopf 14 sind
diametral entgegengesetzt Ansätze in Form von Sperrstiften 16 vorhanden, welche radial aus dem Schaft 13 heraustreten. Die Sperrstifte 16 liegen in einer solchen Entfernung von dem Mittelteil des Kopfes 14, die nicht'geringer ist als die Dicke .des Materials des Seitenteiles,und diese sind in einer Ebene unter einem rechten Winkel gegenüber der Hauptachse des Kopfes 14 angeordnet. Wenn der Steckzapfen 12 in die Öffnung 9 einge-
. setzt ist, treten demnach die Sperrstifte 16 durch die Schlitze 11, welche sich aus dem Loch 10 seitlich erstrecken. Der Steckzapfen 12 wird dann mittels des Kopfes, gedreht (in diesem Fall um 90°) ', so daß die Sperrstifte 16 unter dem Seitenteil 4 zurückge-
• halten werden und' den Steckzapfen 12 in seiner Lage sichern.
Der flügelartig gestaltete Kopf 14 des Steckzapfens 12 ist. in seiner freien Lage leicht konvex gebogen (vgl. Fig. 3),und die etwas federelastischen Flügel 15 werden daher beim Einsetzen des Steckzapfens 12 nach oben gedrückt, weil die Endteile 17 der Flügel 15 den Sperrstiften 16 näher liegen als der Mittelteil des Kopfes 14. Der Steckzapfenkopf 14 wird so durch seine eigene Elastizität gegen den Seitenteil 4 der Hohlleiste gedrückt. Um' ein zufälliges Zurückdrehen des Steckzapfens 12 nach seinem Einsetzen zu verhindern, enthält jedes Ende 17 des Steckzapfenkopfes 14 einen kleinen fcapfenartigen Ansatz 18 auf der Unterseite des Kopfes, welche in entsprechend angepaßte Oberflächenvertiefungen des Seitenteiles 4 der Hohlleiste 1 eingreifen. Die Vertiefungen werden.durch weitere Löcher 19 gebildet, die in den Seitenteil 4 eingestanzt sind (vgl. Fig. 5). Wie bereits
beschrieben, sind die Steckzapfen 12 vorzugsweise als einstückige Gußteile aus zähem, festem Kunststoff hergestellt, welcher beispielsweise unter dem Handelsnamen Nylon vertrieben wird. Ein . besonders geeigneter Nylonkunststoff wird gegenwärtig unter der
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Bezeichnung A 100-Grade 66 vertrieben. Dieses Material kann im Gußverfahren mit engen Toleranzen verarbeitet werden und besitzt eine hinreichende Scherfestigkeit, so daß sogar die kleinen 'Sperrstifte 16 als einstückiger Teil des Schaftes 13 hergestellt werden können.
Um die Drehung des Steckzapfens 12 zu erleichtern, wurde es als geeignet gefunden, die Kopfflügel 15 mit querliegenden,wulstförmigen Verstärkungen 20 zu versehen, wobei die Ansätze 18 an der Unterseite dieser wulstförmigen Verstärkungen 20 angeformt sind. Die Oberfläche des Kopfes 14 zwischen den wulstförmigen Verstärkungen 20 kann mit ReliefletternVoesetzt werden, welche ein Warenzeichen darstellen können und- gleichzeitig zur Querverstärkung des Kopfes 14 dienen (welcher sich mit vergleichsweise geringer Stärke des plattenförmigen Teiles an den Schaft 13 anschließt) ohne die flexiblen Eigenschaften der Flügel 15 zu beeinträchtigen.
Obwohl es wünschenswert sein kann, den Seitenteil 4A der Hefthohlleiste 1 eben zu halten, d.h. frei von irgendwelcher Perforierung, besteht trotzdem kein prinzipieller Grund, die Steckzapfen 12 nicht auch mit diesem Seitenteil in Eingriff zu bringen, ebenso wie mit dem Seitenteil 4. Eine solche Anordnung, bei der die Steckzapfen abwechselnd in die Seitenteile 4, 4A eingreifen, ist in Fig. 8 dargestellt.
Die Figuren 9 bis 12 zeigen andere Formen von einstückigen Hohlleisten. In den Figuren 9 und 10 sind die flachen Rücken 103 und 203 der Hohlleisten 101 und 201 im wesentlichen beibehalten. Während in Figur 9 die Seitenteile 104, 104A von symmetrischer konvexer Form über den größten Teil der Streifenbreite gestaltet sind und langsam in parallele Flächen 150, 150A übergehen, welche
sich dem Rücken 103 anschließen, sind· die Seitenteile 204,204A in Fig. 10 enger und im wesentlichen flach sowie zu einer scharnier kr t igen Drehung um die parallelen Flächen 250,25OA eingerichtet. In Fig. 11 wird ein abgerundeter Bücken 303 der Hohlleiste 301 mit ebenen, symmetrisch zusammenlaufenden Seitenteilen 304 und 304A benutzt. 'In jeder Ausführungsform sind Randwülste 106,206 und 306 vorhanden, und zwar im Bereich der gegeneinander gepreßter Kanten der Seitenteile.Ebenso können im Inneren angeordnete Längsleisten 151 (vgl. Fig. 9) und 451 (vgl. Fig. 12) angeordnet sein. Fig-., 12 zeigt eine asymmetrische Hohlleiste 401, bei der der'ebene Seitenteil 404A einen Randwulst 406 aufweist und im wesentlichen im rechten Winkel zum flachen Rücken 403 liegt, während der Sei-,tenteil 404 wenigstens abschnittsweise konvex gewölbt ist.
Der einstückige Kunststoffgußsteckzapfen 12, wie er im Vorangegangenen beschrieben wurde, ist, obwohl bevorzugt, nicht grundlegend für die Erfindung, jedoch besitzt die einstückige Kunststoffgußausführung besonders für kleine Größen der Steckzapfen offensichtliche Vorteile. Ein Beispiel für einen Einheits-Metallsteckzapfen 112 ist in den Fig. 13 bis 15 dargestellt. Der Schaft 113 kann als gezogene, patronenhülsenartige Form oder als Länge einer Röhre ausgeführt sein, welche als Kappe einen symmetrischen, leicht flexiblen Kopf 114 aufweist, welcher verlötet, verschweißt oder auf andere Art befestigt ist und Flügel 115 mit Ansätzen 118 an den Flügelenden 117 besitzt. Die Sperrzapfen 116 können ein oder zwei separate Bauelemente sein, welche in geeigneter Weise mit dem Schaft 115 verbunden sind. \
Alternative Ausführungsformen von metallischen Steckzapfen sind in den Figuren 16 bis 24 dargestellt. Bei der Konstruktion des
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■Steckzapfens 212,der in den Figuren 16 bis 18 beschrieben wird, ist der Schaft 213 ein geprägter, metallischer Hülsenteil von fester Länge, welcner eine Axialdruckfeder 220 aufnimmt'. Das obere Ende der Druckfeder 220 ist verbunden mit oder drückt gegen ein mit einer Schleife versehenes Drahtstück 221, dessen Enden seitliche Sperrstifte 216-bilden, welche durch Vertikalschlitze 22 in der Wand des hohlen Schaftes 213 nach außen treten. Der Mittelteil des mit einer Schleife versehenen Drahtstückes 221 ragt über die Spitze des Steckzapfens 212 und durch einen Schlitz 223 durch den Kopf 214 des Steckzapfens. Der Kopf 214 ist üblicherweise am Schaft 213 durch bekannte Befestigungsteile wie umlegbare Ansätze 224 verbunden. Wenn sich der Steckzapfen 12 in der bestimmungsgemäßen G-ebrauchslage befindet, preßt die Druckfeder 220 die Sperrstifte 216 gegen die innere Oberfläche des benachbarten Seitenteils der Hohlleiste (in der Zeichnung nicht dargestellt), welche auf diese Weise zwischen die Sperrstifte 216 und den Kopf 214 des Steckzapfens eingespannt ist.
Bei einer abgewandelten Ausführung dieser Konstruktion, welche in den Figuren 19 bis 21 gezeigt wird, besitzt der Steckzapfen 312 einen abgerundeten Teil 325, welcher sich über die obere Fläche des Steckzapfens 312 erhebt und durch eine kreisförmige Bohrung 326 im Kopf 314 des Steckzapfens hindurchtritt, der wie im vorangegangenen Beispiel mit dem hohlen Schaft 313 (welcher eine Feder 320 zur federelastischen Lagerung des Teiles 325 enthält) durch Umlegzungen 324 verbunden.
Bei einer anderen Konstruktion eines metallischen Steckzapfens 412, die in den Figuren 22 bis 24 beschrieben ist, bilden, die seitlichen Sperrstifte 416 einen einstückigen Teil eines rohrförmigen, zylindrischen Schaftes 413, welcher eine nach innen gerichtete Schulter 427 aufweist, die ein Fußteil 428, welches im unteren Teil
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des. hohlen Schaftes 413 verschiebbar gelagert ist, zurückhält. Der Fußteil 428 wird durch eine weitere Druckfeder 420 in seine herausragende Lage gedrängt, welche innerhalb des Schaftes in Axiallage befestigt ist. Das obere Ende des rohrförmigen Schaftes 413 ist durch einen Einsatzteil 429 abgeschlossen.
Alle Steckzapfen, die im Vorangegangenen beschrieben wurden, sind im wesentlichen von symmetrischer Form; dies ist jedoch nicht grundlegend. Fig. 25- zeigt einen einstückigen G-ußsteckzapfen (aus Metall oder Kunststoff), welcher einen asymmetrischen Kopf ' 514 aufweist, der sich seitlich vom oberen Ende des Schaftes erstreckt'. Außerdem ist ein einziger Ansatz in Form einer Zunge vorhanden, deren Ebene im wesentlichen parallel zur Ebene des Kopfes 514' verläuft. Die Symmetrieachse der Zunge 516, welche unterhalb des Kopfes 514 angeordnet ist, liegt im wesentlichen unter einem rechten Winkel gegenüber der Symmetrieachse dieses Kopfes 514. Die dem Steckzapfen 512 angepaßte Ausnehmung 509' ist in Fig. 26 in einem streifenförmigen Seitenteil 504 gezeigt.

Claims (1)

  1. 302*ίί/, ΪΖ8β48 314/lle Gto
    5. Dezember 1966 A 239
    Ansprüche
    Vorrichtung zum Heften τοη blattförmigen, randperforierten Materialien, welche an der auf der Seite der Perforierung befindlichen Kante in eine übergreifende Hohlleiste eingelegt und dort mit Hilfe τοη in die Perforation eingreifenden Befestigungselementen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente mit einem Kopf (14, 114, 214, 314, 414, 514) Tersehene Steckzapfen (12, 112, 212, 312, 412, 512) sind, welche in einem Abstand unterhalb des Kopfes (14, 114, 214, 314, 414, 514), der mindestens der Dicke eines Seitenteiles der Hohlleiste (1, 101, 201, 301, 401) entspricht, wenigstens ein Verriegelungselement (16, 116, 216, 316, 416) aufweisen, und daß eine Ausnehmung (10) zum Durchtritt des Steckzapfens (12, 112, 212, 312, 412, 512) mit Verriegelungselement (16, 116, 216, 316, 416) derart gestaltet ist, daß sich das Verriegelungselement durch eine Drehbewegung des Kopfes am Steckzapfen gegen die innere Oberfläche des Seitenteiles (4A, 104A, 204A, 304A, 404A) legt und den mit seinem freien Ende in die Perforation eingreifenden Steckzapfen, Torzugsweise in Verbindung mit einer Hohlleiste (1, 101, 201, 301, 401) aus elastischem Werkstoff in seiner Lage elastisch festhält.
    2. Heftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des am Kopf (14, 114, 214, 314, 414, 514) des Steckzapfens angeordneten Schaftes (13, 113, 213, 313, 413, 513) so gewählt ist, daß sich das freie Schaftende auf die der Ausnehmung (10) in dem einen Seitenteil (4, 104, 204, 304, 404) gegenüberliegende innere Oberfläche des anderen Seitenteiles (4A, 104A, 204A, 304A) elastisch abstützt, wenn die Hohlleiste (1, 101, 201, 301, 401) die bestimmungsgemäß optimale Blattzahl aufnimmt.
    3. Heftvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (213, 313, 413) des Steckzapfens (212, 312, 412) hohl ist, und daß das Verriegelungselement durch ein Bauelement (216, 316) gebildet ist, welches im Schaft gegen ein Pederelement (220, 320) längsverschiebbar angeordnet ist.
    4. Heftvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (413) des Steckzapfens (412) hohl ist und einen im hohlen Schaft geführten durch ein Federelement (420) nach außen preßbaren Fußteil (428) aufweist.
    5. Heftvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14, 114, 214, 314, 414) des Steckzapfens (12, 112, 212, 312, 412) in Längsrichtung des Schaftes elastisch ausgebildet ist.
    6. Heftvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (14, 114, 214, 314, 414) des Steckzapfens (12, 112, 212, 312, 412) aus einem elastisch verformbaren plattenförmigen Teil besteht, welcher von der Seite des Schaftes her gesehen wenigstens abschnittsweise konkav gewölbt ist.
    7. Heftvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Teil des Kopfes (14, 114) auf seiner Unterseite wenigstens eine Warze (18, 118) aufweist, welche in der Verschlußstellung des Steckzapfens in eine angepaßte Ausnehmung (19) des Seitenteiles (4) der Hohlleiste (1) eingerastet ist.
    8. Heftvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Teil des Steckzapfens (12) im Bereich seiner vom Schaft entfernt liegenden Kanten wulstförmig verdickt ist.
    9. Heftvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (512) mit Kopf (514) und Verriegelungselement als einstückiger Formteil, vorzugsweise aus elastischem Kunststoff, hergestellt ist.
    10. Heftvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (12) mit Kopf (14) symmetrisch gestaltet ist, und daß sich das als Sperrstifte (16) ausgebildete Verriegelungselement im wesentlichen senkrecht zur Längsachse des plattenför-. migen Kopfes (14), sowie senkrecht zur Achse des Schaftes (13) erstreckt.
    11. Heftvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlleiste (101, 201, 301, 401)im Bereich der beiden zusammenpressenden Kanten der Seitenteile wenigstens einen, an sich bekannten, parallel zu diesen Kanten liegenden Wulst (106, 206, 306, 406) aufweist.
    12. Heftvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Hohlleiste (201) in entspanntem Zustand in an sich bekannter Weise annähernd dreieckig symmetrisch mit im wesentlichen flachen Rückenteil ist.
    13. Heftvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Seitenteil (104, 404) der Holleiste (101, 401) mindestens abschnittsweise nach dem Innenraum der Hohlleiste (101, 401) hin konkav gewölbt ist.
DEM48314U 1963-12-06 1964-05-16 Heftvorrichtung. Expired DE1955929U (de)

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GB48241/63A GB1072255A (en) 1963-12-06 1963-12-06 Improvements in or relating to binding devices

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GB1072255A (en) 1967-06-14
US3285252A (en) 1966-11-15
BE648633A (de) 1964-09-16
SE323351B (de) 1970-05-04
CH432469A (fr) 1967-03-31

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