DE3717894C2 - - Google Patents
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- DE3717894C2 DE3717894C2 DE3717894A DE3717894A DE3717894C2 DE 3717894 C2 DE3717894 C2 DE 3717894C2 DE 3717894 A DE3717894 A DE 3717894A DE 3717894 A DE3717894 A DE 3717894A DE 3717894 C2 DE3717894 C2 DE 3717894C2
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K25/00—Attaching writing implements to wearing apparel or objects involving constructional changes of the implements
- B43K25/02—Clips
- B43K25/022—Clips attached to a pen cap
Landscapes
- Clips For Writing Implements (AREA)
- Pens And Brushes (AREA)
- Insertion Pins And Rivets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für ein Hand
schreibgerät, bestehend aus einer äußeren Kappenhülse, ei
ner im Innern der Kappenhülse angeordneten Innenhülse, ei
nem auf der Außenseite der Kappenhülse angebrachten Clip
und einem ein offenes Ende der Kappenhülse und der Innen
hülse verschließenden Verschluß mit zwei ineinander rast
baren Teilen, durch die die Kappenhülse, die Innenhülse und
der Clip miteinander verbunden sind.
Verschlußkappen dieser Art werden vornehmlich für Füllhal
ter und ähnliche Tintenschreiber verwendet und haben die
Aufgabe bei Nichtgebrauch die Schreibspitze zu schützen
und das Eintrocknen der Tinte zu verhindern.
Bei einer bekannten Verschlußkappe der angegebenen Art
(DE-GM 69 11 385) besteht der Verschluß am Ende der Kap
penhülse aus einem von außen auf das Ende der Kappenhülse
aufsetzbaren Verschlußstück, das einen in die Kappenhülse
hineinragenden Schaft aufweist, der das Befestigungsrohr des
Clips und einen Radialbund am Ende der Innenhülse durch
greift. Der Schaft wird durch einen Rastring gehalten, der
in die Innenhülse eingesetzt ist und eine Innenausnehmung
aufweist, die in eine Hinterschneidung im Schaft einrastet.
Diese bekannte Verschlußkappe hat den Nachteil, daß die
Montage des Rastringes kompliziert und aufwendig ist und
sich nicht für einen automatischen Montagevorgang eignet.
Es ist weiterhin eine Verschlußkappe bekannt (DE-GM 73 14 439),
bei der der Clip am Ende der Kappenhülse durch eine Clip
schraube gehalten wird, die in einen Gewindeansatz am Ende
der Innenkappe einschraubbar ist. Hierdurch kann eine sepa
rate Clipmutter auf der Innenseite der Kappenhülse entfal
len. Bei dieser bekannten Verschlußkappe ist jedoch von
Nachteil, daß die Herstellung der Innenkappe spritztech
nisch aufwendig ist, da der aus Gründen der Abdichtung er
forderliche Kappenboden im Spritzwerkzeug einen freistehen
den Kern erforderlich macht. Auch die Montage der bekannten
Verschlußkappe ist nicht so einfach, weil die Innenkappe
mit Hilfe eines besonderen Werkzeugs, das in Ausnehmungen
im Kappenboden eingreift, gegen Verdrehen gesichert werden
muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ver
schlußkappe der eingangs genannten Art zu schaffen, die aus
einfach herstellbaren Teilen besteht und auf einfache Weise
auch mit Hilfe automatischer Einrichtungen montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die gegenständ
lichen Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
Die erfindungsgemäße Verschlußkappe zeichnet sich durch
eine Reihe von Vorteilen aus. So ist die Montage der Ver
schlußkappe besonders einfach, da nur die Innenhülse in die
Kappenhülse eingeführt wird und die übrigen Teile von außen
montiert werden können. Da das Verbindungselement unmittel
bar in die Innenhülse einrastet, genügt es bei der Montage,
wenn die Innenhülse entsprechend abgestützt wird. Die Rast
verbindung zwischen der Innenhülse und dem Verbindungsele
ment schafft weiterhin eine gute Abdichtung, da der Wulst
an der Einschnürung der Innenhülse aufgrund der Elastizität
mit radialer Spannung an den Wandflächen der Ringnut des
Verbindungselements anliegt. Außerdem ergibt sich durch das
direkte Eingreifen des Verbindungselements in die In
nenhülse ein verhältnismäßig großer Durchmesser für die
Rastverbindung, der eine gute Aufnahme der Kräfte beim Fe
dern des Clips gewährleistet. Die Bauteile der erfin
dungsgemäßen Verschlußkappe sind spritztechnisch einfach
herzustellen. Insbesondere bei der Herstellung von Kappen
hülse und Innenhülse ist es von Vorteil, daß die Spritzform
einen durchgehenden Kern haben kann.
Die nach außen offene Bohrung des Verbindungselements der
erfindungsgemäßen Verschlußkappe kann in einer vor
teilhaften Ausgestaltung zur Befestigung eines Kappenkopfes
dienen, der das Verbindungselement von außen umgibt. Das
Verbindungselement ist somit nicht von außen sichtbar und
kann daher für zahlreiche Verschlußkappen unterschiedlicher
Farbe verwendet werden. Die Anbringung des Kappenkopfes in
der Bohrung des Verbindungselements ist einfach und läßt
der Formgestaltung des Kappenkopfes freien Raum.
Um die erfindungsgemäße Verschlußkappe noch weiter zu ver
einfachen, kann vorgesehen sein, daß das Verbindungselement
mit dem Clip einstückig ausgebildet ist. Verbindungselement
und Clipohr sind dann zu einem Bauteil verschmolzen, wo
durch die Teilezahl weiter verringert und die Montage ent
sprechend vereinfacht wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß der Wulst der Innenhülse an seiner der Monta
gerichtung abgekehrten hinteren Seite an einer sich in Mon
tagerichtung verjüngenden, stumpfwinkligen Kegelfläche des
Verbindungselements anliegt. Hierdurch wird ein Toleranz
ausgleich erzielt, da der Wulst der Innenhülse das Bestre
ben hat, durch Kontraktion sich auf der Kegelfläche so weit
zu verschieben, bis die Kappenhülse und gegebenfalls das
Befestigungsrohr des Clips in axialer Richtung spielfrei am
Verbindungselement anliegen. Weiterhin wird auch durch
diese Ausgestaltung eine gute Abdichtung zwischen dem
Verbindungselement und der Innenhülse erzielt.
Um die
Rastverbindung zwischen Innenhülse und Verbindungselement
zusätzlich gegen Lösen zu sichern, kann erfindungsgemäß der
Außenfläche eines zurückgesetzten Abschnittes, dem der
Wulst zugeordnet ist, ein von der Kappenhülse gebildeter
Ringbund gegenüberliegen, der die Innenhülse an einer ra
dialen Erweiterung hindert.
Eine Verdrehsicherung zwischen dem Verbindungselement und
der Kappenhülse, die zur Lagesicherung des Clips erforder
lich ist, kann erfindungsgemäß vorteilhaft dadurch erreicht
werden, daß ein zylindrischer Bereich des Verbindungsele
ments, der in einen Bohrungsabschnitt der Kappenhülse ein
greift, mit Längsrippen versehen ist, die in Längsrillen in
der Wand des Bohrungsabschnitts eingreifen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert, die in der Zeichnung darge
stellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungs
gemäße Verschlußkappe mit einem aus Metall herge
stellten Clip,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungs
gemäße Verschlußkappe mit einem einstückig mit
dem Verbindungselement aus einem Kunststoff her
gestellten Clip,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt einer erfindungs
gemäßen Verschlußkappe mit einer aus Metall her
gestellten Kappenhülse,
Fig. 4 einen Querschnitt A-A durch die Ver
schlußkappe gemäß Fig. 1, wobei das Verbindungs
element und die Kappenhülse getrennt nebeneinan
der dargestellt sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Verschlußkappe 1 eines Füllfe
derhalters besteht aus einer äußeren Kappenhülse 2, in der
sich eine Innenhülse 3 aus einem elastischen Kunststoff be
findet, die mit Arretierungsnasen 4 zur Halterung der Ver
schlußkappe 1 auf der Schreibspitze des Füllhalters ver
sehen ist. Die Kappenhülse 2 und die Innenhülse 3 sind an
einem Ende durch ein Verbindungselement 5 verschlossen,
das die beiden Teile und einen auf der Außenseite der Kap
penhülse 2 angeordneten Clip 6 miteinander verbindet. Der
Clip 6 besteht aus Metall und ist mit einem rechtwinklig
abgebogenen Befestigungsrohr 7 versehen, das von außen an
der Stirnfläche am Ende der Kappenhülse 2 anliegt und mit
seinem Außendurchmesser dem Außendurchmesser der Kappen
hülse 2 angeglichen ist. Die Stirnfläche am Ende der Kap
penhülse 2 wird durch einen radial nach innen gerichteten
Bund 8 gebildet, an den sich von innen in axialer Richtung
die Innenhülse 3 anlegt.
Das Verbindungselement 5 besteht aus einem im wesentlichen
zylindrischen Körper, mit einer zentralen Sackbohrung 9,
deren Öffnung im montierten Zustand nach hinten gerichtet
ist. Die Mantelfläche des Verbindungselements 5 besteht aus
einem mittleren, zylindrischen Abschnitt 10, an den sich
nach hinten ein im Durchmesser gegenüber dem Abschnitt er
weiterter Ringbund 11 und nach vorne eine Ringnut 12 an
schließen. Der Abschnitt 10 ist, wie Fig. 4 zeigt, mit
Längsrippen 13 versehen, die in Längskerben 14 in den Boh
rungen im Befestigungsrohr 7 und im Bund 8 eingreifen und
diese Teile gegen gegenseitiges Verdrehen sichern. Die Zahl
der Längskerben 14 beträgt ein Mehrfaches der Zahl der
Längsrippen 13, um das Einstecken des Verbindungselements 5
in das Befestigungsrohr 7 und den Bund 8 zu erleichtern.
In axialer Richtung drückt das Verbindungselement 5 mit
seinem Ringbund 11 das Befestigungsrohr 7 gegen die Stirn
fläche der Kappenhülse 2, so daß der Clip 6 in jeder Rich
tung formschlüssig mit der Kappenhülse 2 verbunden ist. Das
Verbindungselement 5 wird hierzu durch eine elastisch ver
formbare Einschnürung 15 am hinteren Ende der Innenhülse 3
gehalten, die mit einem radial nach innen gerichteten
Wulst 16 in die Ringnut 12 eingerastet ist, der sich mit
einer Stirnfläche 17 in axialer Richtung an der vorderen
Fläche des Bunds 8 abgestützt. Die Innenhülse 3 bildet zusam
men mit dem Verbindungselement 5 eine einfach montierbare
Schnappverbindung, so daß zusätzliche Bauteile wie
Rastringe und dergleichen entbehrlich sind.
Um Maßtoleranzen auszugleichen und den Verschluß in axialer
Richtung spielfrei zu halten, ist die dem Bund 8 zugewandte
Fläche der Ringnut 12 als stumpfwinklige Kegelfläche 18
ausgebildet. Der Wulst 16 der Einschnürung 15 zieht daher
bei seiner Kontraktion nach dem Einschnappen in die Ring
nut 12 das Verbindungselement 5 in die Innenhülse 3 so weit
hinein, bis der Ringbund 11, das Befestigungsrohr 7, der
Bund 8 und die Innenhülse 3 spielfrei aneinander anliegen.
Da die herstellungsbedingten Maßabweichungen der genannten
Teile gering sind, genügt es, wenn das beschriebene Einzie
hen des Verbindungselements 5 in die Innenhülse 3 nur
wenige Zehntel Millimeter beträgt.
Das Einstecken des Verbindungselements 5 in die Innen
hülse 3 bei der Montage des Verschlusses wird durch Ke
gelflächen 19, 20 am Verbindungselement 5 und der Innen
hülse 3 erleichtert. In der Sackbohrung 9 des Verbin
dungselements 5 ist ein hohler Zapfen 21 eines Kappen
kopfes 22 gehalten. Der Kappenkopf 22 umschließt das Ver
bindungselement 5, so daß es von außen nicht mehr sichtbar
ist und kann in seiner Form und seiner Farbe beliebig ge
staltet bzw. auf die Kappenhülse 2 abgestimmt sein.
Die Montage der beschriebenen Verschlußkappe ist außeror
dentlich einfach. Zunächst werden die Kappenhülse 2, der
Clip 6 und das Verbindungselement 5 ineinandergesteckt und
dann durch Eindrücken der Innenhülse 3 fest miteinander
verbunden. Das Zuführen und Zusammenfügen der Teile kann
dabei automatisch erfolgen. Anschließend wird der Kappen
kopf 22 mit seinem Zapfen 21 in das Verbindungselement 5
eingesteckt. Die Befestigung kann dabei durch Reibschluß
oder zusätzlich durch Klebung erfolgen.
Um die Schnappverbindung zwischen der Innenhülse 3 und dem
Verbindungselement 5 zusätzlich gegen Lösen zu sichern, ist
in der Bohrung der Kappenhülse 2 ein schmaler Ringbund 23
vorgesehen, der dem äußersten Ende der Einschnürung 15 mit
geringem Spiel gegenüberliegt und durch eine Kegelfläche 24
an die Bohrungswand angeschlossen ist. Während beim Zusam
mensetzen der Verschlußkappe 1 die Stirnkante 17 der In
nenhülse 3 unter geringer elastischer Verformung an der Ke
gelfläche 18 entlanggleitet, bis sie sich beim Einrasten in
die Ringnut 12 innerhalb des Ringbunds 23 befindet, stützt
sich bei dem Versuch, die Schnappverbindung auseinan
derzuziehen, die Mantelfläche der Einschnürung 15 an dem
Ringbund 23 ab und erschwert dadurch eine Aufweitung der
Einschnürung 15 und somit auch ein Lösen der Schnapp
verbindung. Die Schnappverbindung zwischen dem Verbindungs
element 5 und der Innenhülse 3 ist somit zusätzlich gegen
Lösen gesichert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Verschlußkappe 25 sind der
Clip 26 und das Verbindungselement 27 in einem Arbeitsgang
einteilig aus einem Kunststoff gespritzt. Das Verbindungs
element 27 wird in gleicher Weise wie in Verbindung mit
Fig. 1 beschrieben mit einer Kappenhülse 2 und einer
Innenhülse 3 verbunden. Das Verbindungselement 27 weist da
her analog zum Verbindungselement 5 einen zylindrischen Ab
schnitt 10 mit den Längsrippen 13 und die Ringnut 12 mit
der Kegelfläche 18 auf. Ein in den Clip 26 übergehender
Ringbund 28 des Verbindungselements 27 ist in seinem Außen
durchmesser der Kappenhülse 2 angepaßt und nicht von einem
verkürzten Kappenkopf 29 überdeckt. Die Befestigung des
Kappenkopfes 29 erfolgt in gleicher Weise wie bei der Ver
schlußkappe 1 durch einen hohlen Zapfen 30, der in eine
Sackbohrung 31 im Verschlußelement 27 eingesteckt wird. Die
Montage der Verschlußkappe 25 ist durch die einteilige Aus
bildung des Clips 26 mit dem Verbindungselement 27 noch
weiter vereinfacht.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Verschlußkappe 32 besteht
eine Kappenhülse 33 aus einem dünnen Blech und weist daher
an ihrem Befestigungsende einen entsprechend dünnen Bund 34
auf. Um die Kappenhülse 33 mit der Innenhülse 3, dem Ver
bindungselement 5 und einem Clip gemäß Fig. 1 verschließen
zu können, ist zusätzlich ein Distanzring 35 vorgese
hen.
Claims (7)
1. Verschlußkappe für ein Handschreibgerät, bestehend aus
einer äußeren Kappenhülse, einer im Innern der Kappen
hülse angeordneten Innenhülse, einem auf der Außensei
te der Kappenhülse angebrachten Clip und einem ein
offenes Ende der Kappenhülse und der Innenhülse ver
schließenden Verschluß mit zwei ineinander rastbaren
Teilen, durch die die Kappenhülse, die Innenhülse und
der Clip miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß ein von außen in die Kappenhülse (2;
33) und die Innenhülse (3) einsetzbares Verbindungs
element (5; 27) aufweist, in dessen Mantelfläche eine
Ringnut (12) vorgesehen ist, in die ein Wulst
(16) am Ende der Innenhülse (3) einrastet.
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (5; 27) eine nach außen of
fene Sackbohrung (9; 31; 40) aufweist, in der ein Kap
penkopf (22; 29; 37) befestigbar ist, der das Ver
schlußelement (5; 27) bedeckt.
3. Verschlußkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (27) mit dem Clip (26) ein
stückig ausgebildet ist.
4. Verschlußkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wulst (16) der Innenhülse (3) auf seiner der
Montagerichtung abgekehrten hinteren Seite an einer
sich in Montagerichtung verjüngenden, stumpfwinkligen
Kegelfläche (18) des Verbindungselements (5; 27)
anliegt.
5. Verschlußkappe nach einem der Ansprüche 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenfläche eines zurückgesetzten Abschnittes
(15), dem der Wulst (16) zugeordnet ist, ein von der
Kappenhülse (2) gebildeter Ringbund (23) gegenüber
liegt, der die Innenhülse (3) an einer radialen Aufwei
tung hindert.
6. Verschlußkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein zylindrischer Bereich (10) des Verbindungsele
ments (5; 27), der in einen Bohrungsabschnitt (8) der
Kappenhülse (2) eingreift, mit Längsrippen (13) verse
hen ist, die in Längsrillen (14) in der Wand des Boh
rungsabschnitts (8) eingreifen.
7. Verschlußkappe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Bereich (10) des Verbindungsele
ments (5) eine Bohrung in einem Befestigungsrohr (7) des
Clips (6) durchgreift, und die Bohrung Längsrillen (14)
aufweist, in die die Längsrippen (13) des Verbindungs
elements (5) eingreifen.
Priority Applications (4)
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DE19873717894 DE3717894A1 (de) | 1987-05-27 | 1987-05-27 | Verschlusskappe fuer ein handschreibgeraet |
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Publications (2)
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Family Applications (2)
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Country Status (3)
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DE (2) | DE3717894A1 (de) |
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- 1988-05-06 DE DE8888107262T patent/DE3864902D1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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8318 | Patent restricted | ||
8306 | Patent modified in the restriction proceedings (reprinted) | ||
D6 | Patent modified in the restriction proceedings | ||
8330 | Complete renunciation |