DE3623560A1 - Sicherungselement fuer einen bolzen - Google Patents

Sicherungselement fuer einen bolzen

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DE3623560A1
DE3623560A1 DE19863623560 DE3623560A DE3623560A1 DE 3623560 A1 DE3623560 A1 DE 3623560A1 DE 19863623560 DE19863623560 DE 19863623560 DE 3623560 A DE3623560 A DE 3623560A DE 3623560 A1 DE3623560 A1 DE 3623560A1
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Germany
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bolt
groove
securing element
area
sleeve
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Withdrawn
Application number
DE19863623560
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English (en)
Inventor
Heinz-Dieter Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/583Holding down means, e.g. holding down retainers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/01Traction couplings or hitches characterised by their type
    • B60D1/02Bolt or shackle-type couplings
    • B60D1/025Bolt or shackle-type couplings comprising release or locking lever pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/186Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details external, i.e. with contracting action

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Sicherungselement für einen Bolzen, das am freien Ende des Bolzenschaftes in ei­ ne Ausnehmung desselben eingreift und sich gegen axiales Verschieben des Bolzens an einem Teil der Bolzenaufnahme abstützt, wobei das Sicherungselement aus einem elastisch federnden Material von vorzugsweise rundem Querschnitt ge­ formt ist und einen am Bolzen angreifenden Bolzenbereich, einen zumindest eine halbe Windung aufweisenden Federbe­ reich sowie einen gebogenen Klemmbereich aufweist.
Es ist aus dem DE-Gm 71 45 704 ein Haarnadelsteckbolzen zum Sichern von Kuppelbolzen bekannt geworden, wie sie insbesondere zwischen einem Ackerschlepper und einem Ar­ beitsgerät angeordnet sind. Ein Haarnadelbolzen dieser Art wird mit seinem geraden Teil in eine Querbohrung des Kup­ pelbolzens eingesetzt, wobei sein wellenförmiger Klemmbe­ reich durch federnde Aufweitung entlang dem Umfang des Bolzens bis über dessen gegenüber der Querbohrung höchste Erhebung gleitet. Durch die Wirkung des Klemmbereichs wird der Haarnadelsteckbolzen in Sperrstellung gehalten. Haar­ nadelsteckbolzen dieser Art haben jedoch nach dem Lösen aus dem zu sichernden Bauteil keine Verbindung mehr mit diesem Teil, so daß sie leicht verloren gehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine mechanische Sicherung der eingangs umrissenen Gattung zu schaffen, durch die der geschilderte Nachteil vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Sicherungselement einerseits mit seinem gebogenen Klemmbe­ reich in einer Nut einer an der Bolzenaufnahme befestigten Hülse sitzt, die das mit einer Nut versehene freie Ende des Bolzenschaftes umhüllt und daß andererseits der Bol­ zenbereich des Sicherungselements in Sperrstellung unter Federkraft durch einen die Nut der Hülse in einem Teilbe­ reich durchsetzenden Schlitz in die Nut des Bolzenschaftes eingreift.
Bei dieser Anordnung bleibt das Sicherungselement stets mit der Nut der mit der Bolzenaufnahme fest verbundenen Hülse in Eingriff und wird zum Lösen bzw. Sichern des Kup­ pelbolzens lediglich gedreht. Somit ist dafür gesorgt, daß das Sicherungselement in jeder Betriebslage mit einem Teil der Bolzenaufnahme unverlierbar verbunden bleibt.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Federbereich als Handhabe bei Betätigung des Sicherungselements vorgesehen und weist eine nahezu volle Windung aus dem federnden Ma­ terial auf, die im wesentlichen in einer durch die Mittel­ linie des Bolzens verlaufende Ebene liegt.
Konstruktiv hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der in Sperrstellung durch den Schlitz der Hülse in die Nut des Bolzenschaftes eingreifende Bolzenbereich des Sicherungs­ elements gerade ausgebildet ist.
Dabei ist es zweckdienlich, wenn der in der Hülse in einem Teilbereich der Nut verlaufende Schlitz so ausgebildet ist, daß der in Sperrstellung in den Schlitz eingreifende Bolzenbereich des Sicherungselements tangential in der Nut des Bolzenschaftes anliegt.
Schließlich ist für eine zuverlässige Halterung des Siche­ rungselements auf der Hülse vorgesehen, daß der gebogene Klemmbereich des Sicherungselements sich in der Nut der Hülse etwa über den halben Umfang erstreckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine lösbare Bolzenverbindung mit einem Sicherungselement gemäß der Erfindung,
Fig. 2 das Sicherungselement in Sperrstellung,
Fig. 3 das Sicherungselement in gelöster Stellung,
Fig. 4 drei Einzelheiten der Bolzenverbindung,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4.
Bei einer lösbaren Verbindung mehrerer Bauteile 1 und 2 gemäß Fig. 1 sind zwei Bolzen 3 und 4 vorgesehen, die an einem Ende an einer Lasche 5 mit Abstand voneinander be­ festigt sind. Die Bolzen 3 und 4 ragen durch Bohrungen 6 im Bauteil 1 hindurch und tragen an der Außenseite des am Bauteil 1 anliegenden Bauteils 2 eine gemeinsame Lasche 7. Diese Lasche 7 hat Bohrungen 9 und 10 für den Durchtritt der freien Enden 11, 12 der beiden Bolzen 3 bzw. 4 und trägt an der Außenseite axial zur Bohrung 9 eine Hülse 13 mit einer umlaufenden Nut 14. In der Nut 14 befindet sich gemäß Fig. 5 ein die Hülse 13 in einem Teilbereich durch­ setzender Schlitz 16, dessen innere Schnittflächen 17 in einer Ebene verlaufen. Der Bolzen 9 hat endseitig eine um­ laufende Nut 18, die mit dem Schlitz 16 der Hülse 13 fluchtet.
Auf der Hülse sitzt ein Sicherungselement aus rundem Fe­ derstahl, das einen Bolzenbereich 20, einen Federbereich 21 und einen Klemmbereich 22 aufweist. Das Sicherungsele­ ment 19 sitzt gemäß Fig. 2 mit seinem gebogenen Klemmbe­ reich 22 schlüssig in der Nut 14, wobei sein Bolzenbereich 20 durch Federkraft in den Schlitz 16 der Hülse 13 ein­ greift. Dabei liegt der gerade ausgebildete Bolzenbereich 20 des Sicherungselements 19 an den inneren Schnittflächen 17 des Schlitzes 16 an und tangiert die Nut 18 im Bolzen 3. Damit ist der Bolzen 3 bzw. 4 gegen unbeabsichtigtes Herausfallen aus den Bohrungen 6, 9 bzw. 6, 10 gesichert.
Sollen die beiden Zapfen 3 und 4 zum Lösen der Verbindung der beiden Bauteile 1 und 2 herausgenommen werden, wird zunächst das Sicherungselement 19 durch Drehung in der Nut 14 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung gebracht. Dabei dient der Federbereich 21 des Sicherungselement 19 als Handhabe, der gemäß Fig. 4 aus einer nahezu vollen Windung des hier verwendeten runden Federstahls besteht. Sobald das Sicherungselement 19 die Stellung gemäß Fig. 3 er­ reicht hat, befindet sich der Bolzenbereich 20 außerhalb der Nut 18 ds Bolzens 3, so daß dieser zusammen mit dem Bolzen 4 an der Lasche 5 herausgenommen werden kann. Das Sicherungselement 19 bleibt in allen Betriebsstellungen unverlierbar mit der Hülse 13 bzw. der Lasche 7 verbunden.

Claims (5)

1. Sicherungselement für einen Bolzen (3), das am freien Ende (11) des Bolzenschaftes in eine Ausnehmung (18) desselben eingreift und sich gegen axiales Verschie­ ben des Bolzens (3) an einem Teil der Bolzenaufnahme (13) abstützt, wobei das Sicherungselement (19) aus einem ela­ stisch federnden Material von vorzugsweise rundem Quer­ schnitt geformt ist und einen am Bolzen angreifenden Bol­ zenbereich (20), einen zumindest eine halbe Windung auf­ weisenden Federbereich (21) sowie einen gebogenen Klemm­ bereich (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (19) ei­ nerseits mit seinem gebogenen Klemmbereich (22) in einer Nut (14) einer an der Bolzenaufnahme befestigten Hülse (13) sitzt, die das mit einer Nut (18) versehene freie En­ de (11) des Bolzenschaftes umhüllt und daß andererseits der Bolzenbereich (20) des Sicherungselements (19) in Sperrstellung unter Federkraft durch einen die Nut (14) der Hülse (13) in einem Teilbereich durchsetzenden Schlitz (16) in die Nut (18) nahe dem Ende (11) des Bolzens (3) eingreift.
2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbereich (21) als Handhabe bei Betätigung des Sicherungselements (19) vorge­ sehen ist und nahezu eine volle Windung aus dem federnden Material aufweist, die im wesentlichen in einer durch die Mittellinie des Bolzens (3) verlaufenden Ebene liegt.
3. Sicherungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der in Sperrstellung durch den Schlitz (16) der Hülse (13) in die Nut (18) des Bolzen­ schaftes eingreifende Bolzenbereich (20) des Sicherungs­ elements (19) gerade ausgebildet ist.
4. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Hülse (13) in einem Teilbereich der Nut (14) verlaufende Schlitz (16) so ausgebildet ist, daß der in Sperrstellung in den Schlitz (16) eingreifende Bolzenbereich (20) des Siche­ rungselements (19) tangential in der Nut (18) des Bolzen­ schaftes anliegt.
5. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Klemmbe­ reich (22) des Sicherungselements (19) sich in der Nut (14) der Hülse (13) etwa über den halben Umfang erstreckt.
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