DE3343001A1 - Vorrichtung zum verhindern des eintrocknens der spitze eines patronenschreibstiftes - Google Patents

Vorrichtung zum verhindern des eintrocknens der spitze eines patronenschreibstiftes

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DE3343001A1 DE19833343001 DE3343001A DE3343001A1 DE 3343001 A1 DE3343001 A1 DE 3343001A1 DE 19833343001 DE19833343001 DE 19833343001 DE 3343001 A DE3343001 A DE 3343001A DE 3343001 A1 DE3343001 A1 DE 3343001A1
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Description

Vorrichtung zum Verhindern des Eintrocknens der Spitze eines Patronenschreibstiftes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Eintrocknens der Spitze eines Patronenschreibstiftes.
Es sind bisher zahlreiche "Ausbildungen und Vorrichtungen zum Verhindern des Eintrocknens der Tinte bei einem Patronenschreibgerät, beispielsweise bei einem Faserschreiber mit dicht zusammengelegten Fasern und bei Kugelschreibern mit kleinen Kugeln vorgeschlagen worden, bei denen der Behälter, der dazu dient, die Tinte an ihrem Absorptionsmittel zu halten und die Tinte mit einem anderen Absorptionsmittel der Faserspitze oder der Kugel als Spitze zu übertragen, getrennt vom Schreibstifthalter ausgebildet ist, so daß der Behälter zum Zuführen der Tinte nach Bedarf durch einen neuen Behälter ersetzt werden k'ann. Diese bekannten Schreibstifte haben jedoch den Nachteil, daß sie aufgrund ihres komplizierten Aufbaus und der großen Anzahl der Bauteile, die Probleme micht sich bringen und dann, wenn sie einen einfacheren Aufbau haben, nicht in der Lage sind, ein Austrocknen der Tinte in geeigneter Weise zu verhindern, mit hohen Kosten verbunden sind. Obwohl andererseits die Austauschpatronen mit Kappen versehen sind, um die Tinte vor einem Austrocknen zu schützen, sind die in die Halter eingesetzten Patronen bereits benutzungsbereit, so daß die darin enthaltene Tinte vor einem Austrocknen während der zwei bis drei Monate geschützt werden muß, die normalerweise vergehen, bis der Benutzer die Schreibstifte von den Herstellern über die Verteiler kauft.
Gemäß der Erfindung soll das Austrocknen der Tinte bei einem
O „ ο (a β <J
Schreibstift mit einem sehr einfachen Aufbau verhindert werden, der sich vollständig und grundsätzlich von dem herkömmlichen Aufbau unterscheidet.
Dadurch, daß ein Belüftungsloch im Spitzenkonus vorgesehen ist, der am vorderen Ende eines Tintenzylinders davon getrennt oder in einem Stück mit dem Tintenzylinder ausgebildet ist, kann das Belüftungsloch dazu benutzt werden, die Spitze luftdicht zu machen, indem ein 0°Ring zwischen den Schreibstifthalter und den Tintenzylinder eingesetzt wird und dadurch die Zirkulation der Luft im Schreibstifthalter, d.h. im Tintenzylinder, unterbrochen wird, so daß ein Austrocknen der Tinte im Tintenzylinder verhindert wird. Das Ziel der Erfindung, nämlich die Vermeidung eines Austrocknens der Tinte, kann somit bei dem Schreibstift mit einfachem Aufbau erreicht werden.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Äusführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig ο 1 eine Vertikalschnittansicht des
gesamten Schreibstiftkörpers,
Fig. 2 perspektivische, teilweise ge
schnittene Ansichten von Dichtungen mit einem rechteckigen, einem kreisförmigen und einem vorste-,
foendem Querschnitt,
ig.3 tin weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindungswobei die Kappe und die Dichtung dargestellt
ί-
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel,
bei dem die Dichtung dargestellt ist, und
Fig.5 und 6 x vergrößerte vertikale Schnittansichten der Hauptbauteile mit eingebauter Dichtung.
Durch die Erfindung soll ein mit geringen Kosten verbundener Schreibstift geschaffen werden, der einen einfache Aufbau hat und in der Lage ist, nicht nur ein Eintrocknen der Tinte in der Spitze zu vermeiden, sondern auch für eine Belüftung der Spitze zu sorgen, wobei gemäß der Erfindung zum Vermeiden des Eintrocknens der Tinte in der Spitze ein Belüftungsloch im Spitzenkonus ausgebildet ist, an dem die Spitze für den Patronenschreibstift angesetzt ist, d.h. an dem ein Kunststoff, eine Kugel, eine verdichtete Faserspitze oder ähnliches,an der Spitze eines Tintenbehälters angebracht ist, der durch einen neuen Behälter ausgetauscht werden kann,wenn die Tinte verbraucht ist.
Durch die Erfindung soll weiterhin vermieden werden, daß die Spitze mit der Außenluft in Verbindung steht und das Tintenabsorptionsmittel im Tintenbehälter austrocknet, indem im Spitzenkonus nahe an der Spitze ein Belüftungsloch vorgesehen ist und verhindert wird, daß das Belüftungsloch mit der Außenluft und dem Inneren des Tintenbehälters in Verbindung steht.
Das soll erfindungsgemäß einfach dadurch erreicht werden,daß: eine Dichtung über den Außenumfang des Spitzenkonus und den Schreibstifthalter eingesetzt wird.
Die Dichtung soll in der Weise vorgesehen sein, daß sie leicht auf verschiedene Formen des Tintenbehälters und des
Schreibstifthalters und verschiedene Größen des Durchmessers einpaßbar ist^
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben«,
In Fig. 1 ist ein Patronentintenbehälter A dargestellt. Ein dünnes Rohr 2 ist an das vordere Ende des Spitzenkonus 1 angesetzt, und eine Spitze 3 ist als ein Kunststoffarm in Form elastischer kompakter Fasern oder einer bekannten Kugelspitze ausgebildet und in diesem dünnen Rohr 2 enthalten. Der Spitzenkonus 1 kann in einem Stück mit dem Tintenbehälter 1 ausgebildet oder separat davon mit einem kleineren Durchmesser und in Richtung des vorderen Endes des dünnen Rohres 2 verjüngt ausgebildet und am dünnen Rohr 2 mit der Spitze 3 angeordnet sein. Zwischen dem dünnen Rohr 2 und dem Tintenbehälter 1 ist ein Verbindungsteil 4 ausgebildet, und ein Belüftungsloch 17 ist nahe am vorderen Ende vorgesehen. Der Änschlußteil 10 des Verbindungsteils 4S der nach unten gewandt ists ist am oberen Halter 5 in der in Fig. 1 dargestellten Weise vorgesehen. Eine Dichtung B befindet sich an der Unterfläche des Anschlußteils 10. Wenn der Tintenbehälter Ä eingesetzt ists dient der Verbindungsteil 4 dazu, die Dichtung B zusammenzudrücken, damit das Belüftungsloch 17 des Spitzenkonus 1 den Zwischenraum zwischen dem Außenumfang des Tintenbehälters A und der inneren Umfangsflache des Halters C schließen ^ann un{* dadurch die Belüftung dieses Teils und die Belüftung zwischen dem Inneren des Tintenbehälters A und dem Belüftungsloch 17 unterbricht. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, hat die Dichtung die Form eines Ringes mit einem rechteckigen Querschnitt in Fig. 2A5 einem kreisförmigen Querschnitt in Fig., 2B und einem Querschnitt mit vorstehendem Rand in Fig. 2es so daß sie für die verschiedenen Formen des Tintenbehälters A und des Halters C und die Grossen des Durchmessers paßt.
Die Dichtung wird dadurch hergestellt, daß eine Gummi- oder Kunststoffplatte ausgestanzt wird, wobei die Stärke der Dichtung durch eine entsprechende Wahl der Stärke der Platte erreichbar ist. Dadurch, daß der Halter in der später beschriebenen Weise in zwei Teile 5 und 6 unterteilt ist, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, und außen und innen Stege oder Gewinde 7 vorgesehen sind, wird die Dichtung B festgezogen, um die Belüftung oder Luftzirkulation vollständig zu unterbrechen.
Der Schreibstifthalter C ist in zwei Halterteile 5 und 6 unterteilt und über die Stege 7 an den Zusammenpaßenden auseinandernehmbar. Die Dichtung B, die am Verbindungsteil 4 des Tintenbehälters A angebracht ist, wird spiralförmig in Schraubrichtung gedrückt, wohingegen die Unterseite 6a des unteren Halterteils 6 vorsteht und mit einem elastischen Material 8 versehen ist, um den Boden unter Ausnutzung der Elastizität der Dichtung B zu schließen. Das im Spitzenkonus 1 ausgebildete Belüftungsloch 17 dient dazu, den Zwischenraum zwischen dem Außenumfang des Tintenbehälters A und den Halterteilen 5 und 6 zu schließen und die Luftzirkulation dazwischen zu unterbrechen, so daß die Tinte im Spitzenkonus 1 an einem Eintrocknen gehindert ist.
In einer Kappe D ist ein Innenzylinder 11 aus Gummi,Kunststoff oder einem anderen elastischen Material befestigt, wobei im unteren Teil des Innenzylinders eine Aussparung 15 zum Einsetzen der Spitze 3 gebildet ist. Ein Eingriffszylinder 12. mit einer geringen Wandstärke ist in der Öffnung der Aussparung 15 vorgesehen, und ein Kreisvorsprung 13 verläuft schräg nach unten zur inneren Umfangsflache, während ein Kreisvorsprung 14, der nahe am vorderen Ende des Spitzenkonus 5a des oberen Halters 5 ausgbildet ist, unter dem Kreisvorsprung 13 so vorgesehen ist, daß die Spitze 3 an einem Eintrocknen gehindert ist, wenn beide Vorsprünge in einem engen Kontakt miteinander stehen, und das Innere der Aussparung 5 luftdicht
abgeschlossen ist. Wenn darüberhinaus ein als weiches Kissen geformter Zylinder 16 aus Gummi oder ein Kunststoffmaterial an der Innenfläche des Loches 15 angebracht ist, um diesen Zylinder mit dem vorderen Ende des Spitzenkonus zusammenzustecken, kann eine größere Luftdichtheit erzielt werden. Die Abdichtungseinheit mit der Dichtung B dient dazu,vollständig zu verhindern, daß der Bereich der Spitze 3 und der Bereich der Belüftung des Belüftungsloches 17 mit der Außenluft in Verbindung steht und dadurch ein Eintrocknen der Tinte zu verhindern. Wenn die Spitze 3 zum Schreiben benutzt wird,indem die Kappe D abgenommen wird, wird aufgrund des Abziehens und Entfernens der Kappe die Luft vom Belüftungsloch 17 zur Spitze 3 bewegt und die darin befindliche Tinte dazu gebracht, zur Spitze 3 zu fließen und die Spitze 3 in einem zum Schreiben ausreichenden Maß zu füllen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel der Dichtung B und der Kappe D in Fig.1, bei dem ein Zylinder 20a an die obere Aussenfläche des Randes 10 der Dichtung B angesetzt und ein vorstehender Rand 20b an der Unterfläche vorgesehen ist. Die Dichtung D in Fig. 4a stellt ein weiteres Beispiel dar, bei dem ein kreisförmiger Vorsprung 21 nahe am oberen Ende der inneren Umfangsflache des Zylinders 20a ausgebildet ist, während die in Fig. 4b dargestellte Dichtung B ein Beispiel zeigt, bei dem der Kreisvorsprung 21 an der inneren Umfangsfläche in der oberen Endöffnung vorgesehen ist, so daß ein luftdichter Abschluß sichergestellt werden kann. Ein Spitzenkonus 22, der über Außen- und Innenstege oder Gewinde 23 aufgesetzt ist, kann zum oberen Ende des Halters 6 abgenommen werden. Das innere zentrale Loch 21 hat den größten Durchmesser 24a zum Einpassen der Dichtung B und weist einen allmählich kleiner werdenden Durchmesser zum vorderen Ende auf, wobei das Loch 24b zum Einsetzen des dünnen Rohres 2 der Spitze 3 am vorderen Ende den kleinsten Durchmesser hat. Eine kreisförmige ausgesparte Rille 22b ist in der oberen
Af'
Außenfläche des Randes 22a ausgebildet, damit ein kreisförmiger Vorsprung 25 an der inneren Umfangsflache der Kappe D fest mit der Rille in Eingriff kommen kann. Die Spitze 3 ist in ein Blindloch 27 in der unteren Stirnfläche eines stopfenartigen Körpers 26 eingesetzt, so daß das vordere Ende des Spitzenkonus 22 dicht daran anliegt, um das Innere des Blindloches 27 gegenüber der Außenluft abzusperren. Im übrigen entspricht dieses Ausführungsbeispiel dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Fig. 5 zeigt ein Beispiel der Verwendung der Dichtung B in Fig.1.für den Spitzenkonus 22, wobei ein Verbindungsteil 28, der nach unten gerichtet ist, am unteren Ende des zentralen Loches 24 des Spitzenkonus 22 ausgebildet ist, und die Dichtung B am Verbindungsteil 28 angebracht ist, der nach unten gerichtet ist. Die obere Endfläche 6a des Halterteils 6 und der Tintenbehälter A dienen dazu, die Dichtung B zusammenzudrücken, um zu verhindern, daß das Belüftungsloch 17 mit der Außenluft, d.h. mit dem zentralen Loch 24 des Spitzenkonus 22, dem Blindloch 27 und weiter dem Inneren des Halters 6 in Verbindung kommt, um dadurch ein Austrocknen des Tintenbehälters A zu verhindern.
Fig. 6 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem die in Fig.5 dargestellte Dichtung B mit einer kreisförmigen Rille 29 in Eingriff steht, die in der inneren Umfangsflache nahe am unteren Ende des zentralen Loches 24 des Spitzenkonus 22 vorgesehen ist, damit die äußere Umfangsflache des Tintenbehälters A dicht daran anliegen kann, um dadurch die Verbindung des Belüftungsloches 17 zur Außenluft zu unterbrechen. In dieser Weise können dieselben Wirkungen wie bei den in Fig.1,3 und 5 dargestellten Ausführungsbeispielen erhalten werden.
Dadurch, daß in der oben beschriebenen Weise das Belüftungsloch 17 des Tintenbehälters A im Spitzenkonus 1 nahe der
M-
Spitze 3 ausgebildet ist, daß ein luftdichter Aufbau in der Kappe D der Spitze vorgesehen ist und der Schreibstifthalter in zwei Teile, nämlich den oberen und unteren Halterteil 5 und 6 unterteilt ist, um den Tintenbehälter A einzusetzen, oder statt einer Unterteilung des Halters C der Halter so ausgebildet ist, daß der Tintenbehälter A dadurch eingesetzt werden kann, daß der Spitzenkonus abgenommen wird, kann die Luftzirkulation in der Spitze 3, im Tintenbehälter A und im Zwischenraum zwischen dem Außenumfang des Tintenbehälters A und der inneren Umfangsflache des Halters C mit einem einfachen Aufbau unterbrochen werden, bei dem das Belüftungsloch 17 und die Dichtung B nahe am Spitzenkonus so vorgesehen sind, so daß die Tinte in der Spitze 3 und im Tintenbehälter A an einem Eintrocknen gehindert ist.
- Leerseite

Claims (4)

Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assrrraiin--"br. R.'Kö'enigsberger Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. PATENTANWÄLTE ZUGELASSENe VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE 3/Li Kousei IWASAKI, Tokyo / Japan Vorrichtung zum Verhindern des Eintrocknens der Spitze eines Patronenschreibstiftes PATENTANSPRÜCHE
1. j Vorrichtung zum Verhindern des Eintrocknens der Spitze eines Patronenschreibstiftes,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Tintenbehälter mit einer Spitze ausgebildet ist, die auf das vordere Ende eines Spitzenkanus des Patronentintenbehälters gepaßt ist, daß ein Belüftungsloch im Spitzenkonus des Tintenbehälters an einer Stelle in der Nähe der Spitze ausgebildet ist, daß eine Dichtung so nahe . wie möglich am Belüftungsloch für den Spitzenkonus eines Schreibstifthalters und des Tintenbehälters angebracht ist, um zu verhindern, daß das Belüftungsloch mit der Außenluft in Verbindung kommt, daß ein Innenzylinder aus einem elastischen Material., wie Gummi oder Kunststoff» für-eine Kappe vorgesehen ist, daß darin ein Blindloch von der unteren Stirnfläche ausgehend ausgebildet ist, daß die öffnung des Blindloches dadurch verschlossen wird,
daß die Spitze in das Blindloch eingesetzt wird, um die Verbindung des Inneren des Blindloches mit der Außenluft zu unterbrechen, und daß die Spitze und das Blindloch dazu dienen, ein Eintrocknen der Tinte in der Spitze des Patronentintenbehälters und im Tintenbehälter selbst zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Innezylinder, der in die Kappe eingepaßt ist,aus einem elastischen Material, wie Gummi oder einem Kunststoff besteht, daß ein Blindloch von der unteren Stirnfläche, ausgehend darin ausgebildet ist, daß das vordere Ende des ^Spitzenkonus des Halters oder das vordere Ende des Spitzenkonus des Tintenbehälters dicht an dem Rand des Blindloches dadurch sitzt, daß die Spitze in das Blindloch eingesetzt ist, um die Verbindung des Inneren des Blindloches zur Aussenluft zu unterbrechen und dadurch ein Austrocknen der Spitze im Blindloch zu verhindern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, "
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung, die zwischen dem Spitzenkonus des Halters und dem Tintenbehälter eingepaßt ist, in Form eines Ringes ausgebildet oder dicht am Spitzenkonus des Halters und an der schräg verlaufenden Fläche des Spitzenkonus des Tintenbehälters dadurch angebracht ist, daß ein zylindrischer Teil der oberen Außenfläche des Randbereiches und ein Kreisvorsprung an deren Unterfläche so vorgesehen sind, daß die Verbindung des Belüftungsloches mit der Außenluft unterbrochen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,.daß im Innenzylinder ein Zylinder mit dünner Wandstärke aus Gummi, einem Kunststoff-
material, oder einem anderen elastischen Material vorgesehen und an der Innenseite der Kappe angebracht ist, daß ein-Kreisvorsprung an der inneren Umfangsfläche des Zylinders mit geringer Wandstärke vorgesehen ist, daß .der Kreisvorsprung, der an der äußeren Umfangsflache des vorderen Endes des Spitzenkonus des Halters vorgesehen ist, unter den Kreisvorsprung des Zylinders mit geringer Wandstärke eingesetzt ist, und daß beide Vorsprünge fest zusammengefügt sind, um die Verbindung des Blindloches des Innenzylinders mit der Außenluft zu unterbrechen und dadurch noch wirksamer ein Austrocknen der Tinte in der Spitze zu verhindern.
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