DE2818477B2 - Gasdichter Faserschreiber - Google Patents
Gasdichter FaserschreiberInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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- B43K8/02—Pens with writing-points other than nibs or balls with writing-points comprising fibres, felt, or similar porous or capillary material
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Faserschreiber, dessen eine Mine formschlüssig aufnehmendes Kunststoffgehäuse zusammenschraubbar ist aus einem hinten
geschlossenen Hinterteil und einem Vorderteil, das eine konische zur Führung der Minenschreiberspitze dienende Verjüngung aufweist, die bei Nichtgebrauch des
Faserschreibers durch eine ein Schlauchstück zur Aufnahme der konischen Verjüngung aufweisende
Umsteckkappe verschließbar ist, wobei das Vorderteil dieser Verjüngung eine innere nach hinten weisende
Anschlagfläche als vordere, axiale Abstützung einer Ringschulter eines Minenrohres aufweist, welches vor
der Ringschulter eine zylindrische Einziehung und radialen Druckausgleichsöffnungen am Vorderrand
besitzt, an den sich ein eine Schreibspitze aufnehmender Konus anschließt
Bei bekannten Faserschreibern besteht regelmäßig das Gehäuse und das Minenrohr aus Polystyrol. Es hat
sich nun herausgestellt, daß speziell bei den Feinstschreibern, die eine besonders dünnflüssige Tinte haben,
die Austrocknungsgefahr groß ist, weil das sehr flüchtige Lösungsmittel der Schreibflüssigkeit durch die
Druckausgleichsöffnungen und das genannte Kunststoffmaterial diffundiert.
Um der Eintrocknungsgefahr zu begegnen, ist man dazu übergegangen, die Minenrohre aus Polypropylen
zu spritzen, welches fast gasundurchlässig ist. Damit wird aber die Eintrocknungsgefahr wirksam nur
vermindert, solange die Minen original verpackt sind,
also mit gasdicht abgeschlossenen Druckausgleichsöffnungen, Sobald eine Mine ausgepackt und in das
Gehäuse eines bekannten Faserschreibers gesetzt ist,
kommunizieren die Druckausgleichsöffnungen mit dem Gehäuse-Innenraum, Die Tinte trocknet auch dann ein,
wenn bei Nichtgebrauch die Kappe über die Schreibspitze gesteckt ist, weil dies die erwähnten Diffusionsverluste nicht verhindert
to Um wenigstens in dieser Nichtgebrauchsstehung das
Austrocknen des Tintenvorrates zu verhindern, müßte bei den bekannten Faserschreibern das ganze Gehäuse
aus Polypropylen gespritzt sein. Das aber wäre spritztechnisch nicht realisierbar, wegen des hohen
is kaum beherrschbaren Schwindmaßes von Polypropylen. Die langen Gehäuseteile wurden sich dabei
verziehen, und die engen Längstoleranzen für eine formschlüssige axiale Fixierung des Minenrohres im
Gehäuse wären nicht erzielbar. Architekten und
technische Zeichner, welche vor allem solche Faserschreiber benutzen, könnten damit wegen des wackeligen Minensitzes, der zusätzliche Leckverluste bedingt,
auch nicht sauber arbeitea
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen Faserschreiber nach dem Oberbegriff des
bei Nichtgebrauch gasdicht verschlossen werden kann.
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches vorgeschlagen.
Weil dabei das längere Hinterteil des Gehäuses und das Rohr der Umsteckkappe aus spritztechnisch leicht
und genau beherrschbarem Material wie Polystyrol
bestehen, kann mit geringen Toleranzen gearbeitet
werden. Die Gasdurchlässigkeit dieses Materials wirkt sich nicht nachteilig aus, weil das kürzere, also bezüglich
der Längstoleranzen entsprechend weniger kritische Vorderteil aus gasdichtem Polypropylen besteht und
durch seinen über Rippen angespri;z»>;n Dichtschlauch
das Minenrohr unterhalb seiner Ringschulter und oberhalb seiner Druckausgleichsöffnungen elastisch
nachgiebig einspannt so daß auch bei den unvermeidlich großen Spritztoleranzen des gasdichten Materials
die Diffusion des Tintenlösungsmittels von den Druckausgleichsöffnungen in das gasdurchlässige Gehäusevorderteil zuverlässig verhindert ist.
Bei Nichtgebrauch des Faserschreibers sitzt seine Umsteckkappe mit dem paßgenau gespritzten Rohr auf
so dem Gehäusevorderteil, wobei der Kappenstopfen mit seinem nach hinten ansetzenden innen konischen
Schlauchstück, besonders wenn dieses am Innenrand zi'geschärft ist, einen elastischen Dichtsitz auch nach
vorn herstellt und den Raum, in welchen hinein
Lösungsmittel von den Druckausgleichsöffnungen verdampfen könnte, so einengt, daß auch dadurch ein
nennenswerter Verlust an Lösungsmittel selbst bei häufigem Gebrauch des Schreibgerätes nicht eintreten
kann.
die Ausbildung der Minenstützschulter im Gehäuse an
einer gesonderten starren massiven PreDhülse bekannt,
die als Dichtung weder bestimmt noch geeignet ist.
fcr> mit einem dicken, quaderförmigen Filzblock als
Schreibspitze bekannt, ein sogenannter Markierer, wie er etwa auf der Post zum Beschriften von Paketen
verwendet wird. Der funktionsnotwendige Druckaus-
gleich vollzieht sich dort durch einen Dichtring aus Filz,
der nur flOssigkeitsdicbt ist, aber mit dem notwendigen
Druckausgleich auch den ständigen Diffusionsverlust an Lösungsmittel zuläßt, was freilich bei solch einem
großen und groben Gerät weniger ins Gewicht fällt
Die FR-PS 23 06 093 zeigt einen Fallfederhalter, dessen Schreibfeder das ballige Ende der Tintenpatrone
ist, welches konvergierende Kapillaren aufweist, die
innen dieTintenaus|auföffnur.g bilden und außen für den
dabei erforderlichen Druckausgleich sorgen. Ein ge- ι ο trenntes Schreibhülsenhinterteil und eine hintere
Minenabstützung fehlen bei diesem Wegwerfartikel, und dhs statt dessen vorgesehene Schnapphalterung für
die Tintenpatrone in der einstöckigen Schreibhülse ist massiv und, um trotzdem die Montage Oberhaupt zu is
ermöglichen, extrem flach. Ein gasdichter Abschluß ist hierdurch weder beabsichtigt noch möglich, gerade
dann erst recht nicht, wenn man alle Teile aus Pylopropylen spritzen würde, weil dieses beim Spritzen
stark schwindende und bei Zimmertemperatur ziemlich spröde Material für die massive Schnappverbindung ein
Bewcgungsspis! verlangt, welches die Leckverluste
noch vergrößert
Die Erfindung möge anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels veranschaulicht
werden. Es zeigt
F i g. 1 die Nichtgebrauchsstellung in Seitenansicht,
teilweise axial geschnitten und
F i g. 2 einen Radialschnitt durch die Dichtungszone,
in der Ebene I I/I I aus F i g. 1 und
Fig.3 einen Radialschnitt in der Ebene III/III aus
F i g. 1, durch die Umsteckkappe.
Das Gehäuse ist zusammengeschraubt aus einem hinten geschlossenen längeren Hinterteil 1 und einem
durch eine Umsteckkappe 2 in der dargestellten Nichtgebrauchsstellung verschließbaren kürzeren Vorderteil
3, welches nach vorne eine konische Verjüngung 4 als radiale Führung der Minenschreibspitze 5 bildet
Die Mine 6 ist im Gehäuse formschlüssig abgestützt, axial zwischen einem dem hinteren Gehäuseteil hinten
angeformten Paßstift 7, welcher (nicht dargestellt) in ein entsprechendes Sackloch des Einfüllstopfens im Minenrohr
8 faßt und nach vorn durch das erfindungsgemäß dem Vorderteil 3 hinterschneidungsfrei eingespritzte
Netzwerk aus dünnen Rippen 9 und dem mit deren Innenkanten zusammenhängenden Dichtschlauch 10,
am besten aus F i g. 2 erkennbar. Dieses Netzwerk sitzt mit elastischer radialer und axialer Vorspannung auf der
zylindrischen Einziehung 11 des Minenrohres 8 bzw. der
von dieser gegenüber dem Minenrohr 8 gebildeten Ringschulter IZ Dadurch ergeben sich zwei aufeinander
senkrecht stehende wenig toleranzempfindliche insgesamt große Dichtflächen zwischen den radialen
Druckausgleichsöffnungen 13 am Unterrand der zylindrischen Einziehung 11 und dem oberen Gehäuseraum.
Nur das vordere Gehäuseteil 3 ebenso wie das Minenrohr 8 bestehen aus Polypropylen oder einem
anderen ebenfalls gasundurchlässigen Material, während das hintere Gehäuseteil 1 aus einem leicht
spritzbaren Kunststoffmaterial besteht das nicht gasundurchlässig sein muß, etwa aus Polystyrol.
Nach unten kommunizieren die Druckausgleichsöffnungen 13 über den Ringraum 14 zwischen dem Konus
15 des Minenrohres 8 und der konischen Verjüngung 4 des vorderen Gehäuseteils 3, und anschließend über ein
geringes Bewegungsspiel von etwa zwei hundertste! Millimetern zwischen der Schreibspitze 5 und der
vorderen öffnung 16 des vorderen Gehäuseteils 3 mit der Außenluft in solchem Maße, daß ein gleichmäßiger
TintenHuß bei Benutzung des Geräts gewährleistet ist jedoch ohne schädliches Austrocknen der Schreibflüssigkeit
in der Mine.
In der dargestellten Nichtgebrauchsstellung sitzt die
Umsteckkappe 2 auf dem vorderen Gehäuseteil 3. Der das Rohr 17 der Umsteckkappe 2 aus leicht spritzbarem
Material stirnseitig verschließende Stopfen 18, welcher auch den Clip 19 hält sitzt mit dem zugeschärften Ende
eines ihm hinterschneidungsfrei angeformten Schlauchstückes 20 unter elastischer Vorspannung auf dem
vorderen Ende 16 des vorderen Gehäuseteils 3 und dichtet da er aus Polypropylen oder einem gleichwertigen
Kunststoffmaterial besteht die Druckausglei rhsöffnungen
13 auch nach unten vollständig ab. Der Stopfen 18 ist mit seinem Schlauchstück 20 zwischen Radialrippen
21 verkeilt die dem Kappenrohr 17 hinterschneidungsfrei angeformt sind.
Claims (2)
1. Faserschreiber, dessen eine Mine formschlüssig aufnehmendes Kunststoffgehäuse zusammenschraubbar ist aus einem hinten geschlossenen
Hinterteil und einem Vorderteil, das eine konische zur Führung der Minenschreiberspitze dienende
Verjüngung aufweist, die bei Nichtgebrauch des Faserschreibers durch eine ein Schlauchstück zur
Aufnahme der konischen Verjüngung aufweisende Umsteckkappe verschließbar ist, wobei das Vorderteil dieser Verjüngung eine innere, nach hinten
weisende Anschlagfläche als vordere, axiale Abstützung einer Ringschulter eines Minenrohres aufweist,
welches vor der Ringschulter eine zylindrische Einziehung mit radialen Druckausgleichsöffnungen
am Vorderrand besitzt, an den sich eine eine Schreibspitze aufnehmender Konus anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das längere
Hinterteil (t^des Gehäuses und das Rohr (17) der
Umsteckkappe (2) in an sich bekannter Weise aus einem Kunststoffmaterial von geringem Schwindmaß gespritzt sind, daß das kürzere Vorderteil (3)
und ein die Umsteckkappe (2) verschließender Stopfen (18) aus Polypropylen bestehen, daß die
Anschlagfläche Teil eines im Vorderteil (3) angeordneten Ansatzes ist, der aus über den Umfang
verteilten Rippen (9) und einem Dichtschlauch (10) besteht, wobei die Rippen (9) mit dem Dichtschlauch
(10) und dem Vorderteil (3) einstückig sind, und daß der Stopfen (i*J) der Umsteckkappe (2) nach hinten
zu in an sich bekannter Weise »n ein innen konisches Schlauchstück (20) übergeht
2.
Faserschreiber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schlauchstück (20) an seinem Rand schneidenförmig zugeschärft ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782818477 DE2818477C3 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Gasdichter Faserschreiber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782818477 DE2818477C3 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Gasdichter Faserschreiber |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2818477A1 DE2818477A1 (de) | 1979-10-31 |
DE2818477B2 true DE2818477B2 (de) | 1980-09-18 |
DE2818477C3 DE2818477C3 (de) | 1981-05-27 |
Family
ID=6038142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782818477 Expired DE2818477C3 (de) | 1978-04-27 | 1978-04-27 | Gasdichter Faserschreiber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2818477C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3343001A1 (de) * | 1983-11-28 | 1985-06-05 | Kousei Tokio/Tokyo Iwasaki | Vorrichtung zum verhindern des eintrocknens der spitze eines patronenschreibstiftes |
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-
1978
- 1978-04-27 DE DE19782818477 patent/DE2818477C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3343001A1 (de) * | 1983-11-28 | 1985-06-05 | Kousei Tokio/Tokyo Iwasaki | Vorrichtung zum verhindern des eintrocknens der spitze eines patronenschreibstiftes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2818477C3 (de) | 1981-05-27 |
DE2818477A1 (de) | 1979-10-31 |
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