DE2818477B2 - Gasdichter Faserschreiber - Google Patents

Gasdichter Faserschreiber

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DE2818477B2 DE19782818477 DE2818477A DE2818477B2 DE 2818477 B2 DE2818477 B2 DE 2818477B2 DE 19782818477 DE19782818477 DE 19782818477 DE 2818477 A DE2818477 A DE 2818477A DE 2818477 B2 DE2818477 B2 DE 2818477B2
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Franz 7209 Gosheim Schneider
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Faserschreiber, dessen eine Mine formschlüssig aufnehmendes Kunststoffgehäuse zusammenschraubbar ist aus einem hinten geschlossenen Hinterteil und einem Vorderteil, das eine konische zur Führung der Minenschreiberspitze dienende Verjüngung aufweist, die bei Nichtgebrauch des Faserschreibers durch eine ein Schlauchstück zur Aufnahme der konischen Verjüngung aufweisende Umsteckkappe verschließbar ist, wobei das Vorderteil dieser Verjüngung eine innere nach hinten weisende Anschlagfläche als vordere, axiale Abstützung einer Ringschulter eines Minenrohres aufweist, welches vor der Ringschulter eine zylindrische Einziehung und radialen Druckausgleichsöffnungen am Vorderrand besitzt, an den sich ein eine Schreibspitze aufnehmender Konus anschließt
Bei bekannten Faserschreibern besteht regelmäßig das Gehäuse und das Minenrohr aus Polystyrol. Es hat sich nun herausgestellt, daß speziell bei den Feinstschreibern, die eine besonders dünnflüssige Tinte haben, die Austrocknungsgefahr groß ist, weil das sehr flüchtige Lösungsmittel der Schreibflüssigkeit durch die Druckausgleichsöffnungen und das genannte Kunststoffmaterial diffundiert.
Um der Eintrocknungsgefahr zu begegnen, ist man dazu übergegangen, die Minenrohre aus Polypropylen zu spritzen, welches fast gasundurchlässig ist. Damit wird aber die Eintrocknungsgefahr wirksam nur vermindert, solange die Minen original verpackt sind, also mit gasdicht abgeschlossenen Druckausgleichsöffnungen, Sobald eine Mine ausgepackt und in das Gehäuse eines bekannten Faserschreibers gesetzt ist, kommunizieren die Druckausgleichsöffnungen mit dem Gehäuse-Innenraum, Die Tinte trocknet auch dann ein, wenn bei Nichtgebrauch die Kappe über die Schreibspitze gesteckt ist, weil dies die erwähnten Diffusionsverluste nicht verhindert
to Um wenigstens in dieser Nichtgebrauchsstehung das Austrocknen des Tintenvorrates zu verhindern, müßte bei den bekannten Faserschreibern das ganze Gehäuse aus Polypropylen gespritzt sein. Das aber wäre spritztechnisch nicht realisierbar, wegen des hohen
is kaum beherrschbaren Schwindmaßes von Polypropylen. Die langen Gehäuseteile wurden sich dabei verziehen, und die engen Längstoleranzen für eine formschlüssige axiale Fixierung des Minenrohres im Gehäuse wären nicht erzielbar. Architekten und technische Zeichner, welche vor allem solche Faserschreiber benutzen, könnten damit wegen des wackeligen Minensitzes, der zusätzliche Leckverluste bedingt, auch nicht sauber arbeitea Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Faserschreiber nach dem Oberbegriff des
Anspruchs so auszubilden, das ein gasdichter Sitz der Mine im Gehäuse gegeben ist und der Faserschreiber
bei Nichtgebrauch gasdicht verschlossen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Kombination der
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches vorgeschlagen.
Weil dabei das längere Hinterteil des Gehäuses und das Rohr der Umsteckkappe aus spritztechnisch leicht und genau beherrschbarem Material wie Polystyrol bestehen, kann mit geringen Toleranzen gearbeitet werden. Die Gasdurchlässigkeit dieses Materials wirkt sich nicht nachteilig aus, weil das kürzere, also bezüglich der Längstoleranzen entsprechend weniger kritische Vorderteil aus gasdichtem Polypropylen besteht und durch seinen über Rippen angespri;z»>;n Dichtschlauch das Minenrohr unterhalb seiner Ringschulter und oberhalb seiner Druckausgleichsöffnungen elastisch nachgiebig einspannt so daß auch bei den unvermeidlich großen Spritztoleranzen des gasdichten Materials die Diffusion des Tintenlösungsmittels von den Druckausgleichsöffnungen in das gasdurchlässige Gehäusevorderteil zuverlässig verhindert ist.
Bei Nichtgebrauch des Faserschreibers sitzt seine Umsteckkappe mit dem paßgenau gespritzten Rohr auf
so dem Gehäusevorderteil, wobei der Kappenstopfen mit seinem nach hinten ansetzenden innen konischen Schlauchstück, besonders wenn dieses am Innenrand zi'geschärft ist, einen elastischen Dichtsitz auch nach vorn herstellt und den Raum, in welchen hinein Lösungsmittel von den Druckausgleichsöffnungen verdampfen könnte, so einengt, daß auch dadurch ein nennenswerter Verlust an Lösungsmittel selbst bei häufigem Gebrauch des Schreibgerätes nicht eintreten kann.
Aus der DE-AS12 78 285 ist bei einem Faserschreiber
die Ausbildung der Minenstützschulter im Gehäuse an einer gesonderten starren massiven PreDhülse bekannt, die als Dichtung weder bestimmt noch geeignet ist.
Aus US-PS 30 03 183 ist ein spezieller Faserschreiber
fcr> mit einem dicken, quaderförmigen Filzblock als Schreibspitze bekannt, ein sogenannter Markierer, wie er etwa auf der Post zum Beschriften von Paketen verwendet wird. Der funktionsnotwendige Druckaus-
gleich vollzieht sich dort durch einen Dichtring aus Filz, der nur flOssigkeitsdicbt ist, aber mit dem notwendigen Druckausgleich auch den ständigen Diffusionsverlust an Lösungsmittel zuläßt, was freilich bei solch einem großen und groben Gerät weniger ins Gewicht fällt
Die FR-PS 23 06 093 zeigt einen Fallfederhalter, dessen Schreibfeder das ballige Ende der Tintenpatrone ist, welches konvergierende Kapillaren aufweist, die innen dieTintenaus|auföffnur.g bilden und außen für den dabei erforderlichen Druckausgleich sorgen. Ein ge- ι ο trenntes Schreibhülsenhinterteil und eine hintere Minenabstützung fehlen bei diesem Wegwerfartikel, und dhs statt dessen vorgesehene Schnapphalterung für die Tintenpatrone in der einstöckigen Schreibhülse ist massiv und, um trotzdem die Montage Oberhaupt zu is ermöglichen, extrem flach. Ein gasdichter Abschluß ist hierdurch weder beabsichtigt noch möglich, gerade dann erst recht nicht, wenn man alle Teile aus Pylopropylen spritzen würde, weil dieses beim Spritzen stark schwindende und bei Zimmertemperatur ziemlich spröde Material für die massive Schnappverbindung ein Bewcgungsspis! verlangt, welches die Leckverluste noch vergrößert
Die Erfindung möge anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels veranschaulicht werden. Es zeigt
F i g. 1 die Nichtgebrauchsstellung in Seitenansicht, teilweise axial geschnitten und
F i g. 2 einen Radialschnitt durch die Dichtungszone, in der Ebene I I/I I aus F i g. 1 und
Fig.3 einen Radialschnitt in der Ebene III/III aus F i g. 1, durch die Umsteckkappe.
Das Gehäuse ist zusammengeschraubt aus einem hinten geschlossenen längeren Hinterteil 1 und einem durch eine Umsteckkappe 2 in der dargestellten Nichtgebrauchsstellung verschließbaren kürzeren Vorderteil 3, welches nach vorne eine konische Verjüngung 4 als radiale Führung der Minenschreibspitze 5 bildet Die Mine 6 ist im Gehäuse formschlüssig abgestützt, axial zwischen einem dem hinteren Gehäuseteil hinten angeformten Paßstift 7, welcher (nicht dargestellt) in ein entsprechendes Sackloch des Einfüllstopfens im Minenrohr 8 faßt und nach vorn durch das erfindungsgemäß dem Vorderteil 3 hinterschneidungsfrei eingespritzte Netzwerk aus dünnen Rippen 9 und dem mit deren Innenkanten zusammenhängenden Dichtschlauch 10, am besten aus F i g. 2 erkennbar. Dieses Netzwerk sitzt mit elastischer radialer und axialer Vorspannung auf der zylindrischen Einziehung 11 des Minenrohres 8 bzw. der von dieser gegenüber dem Minenrohr 8 gebildeten Ringschulter IZ Dadurch ergeben sich zwei aufeinander senkrecht stehende wenig toleranzempfindliche insgesamt große Dichtflächen zwischen den radialen Druckausgleichsöffnungen 13 am Unterrand der zylindrischen Einziehung 11 und dem oberen Gehäuseraum.
Nur das vordere Gehäuseteil 3 ebenso wie das Minenrohr 8 bestehen aus Polypropylen oder einem anderen ebenfalls gasundurchlässigen Material, während das hintere Gehäuseteil 1 aus einem leicht spritzbaren Kunststoffmaterial besteht das nicht gasundurchlässig sein muß, etwa aus Polystyrol.
Nach unten kommunizieren die Druckausgleichsöffnungen 13 über den Ringraum 14 zwischen dem Konus 15 des Minenrohres 8 und der konischen Verjüngung 4 des vorderen Gehäuseteils 3, und anschließend über ein geringes Bewegungsspiel von etwa zwei hundertste! Millimetern zwischen der Schreibspitze 5 und der vorderen öffnung 16 des vorderen Gehäuseteils 3 mit der Außenluft in solchem Maße, daß ein gleichmäßiger TintenHuß bei Benutzung des Geräts gewährleistet ist jedoch ohne schädliches Austrocknen der Schreibflüssigkeit in der Mine.
In der dargestellten Nichtgebrauchsstellung sitzt die Umsteckkappe 2 auf dem vorderen Gehäuseteil 3. Der das Rohr 17 der Umsteckkappe 2 aus leicht spritzbarem Material stirnseitig verschließende Stopfen 18, welcher auch den Clip 19 hält sitzt mit dem zugeschärften Ende eines ihm hinterschneidungsfrei angeformten Schlauchstückes 20 unter elastischer Vorspannung auf dem vorderen Ende 16 des vorderen Gehäuseteils 3 und dichtet da er aus Polypropylen oder einem gleichwertigen Kunststoffmaterial besteht die Druckausglei rhsöffnungen 13 auch nach unten vollständig ab. Der Stopfen 18 ist mit seinem Schlauchstück 20 zwischen Radialrippen 21 verkeilt die dem Kappenrohr 17 hinterschneidungsfrei angeformt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Faserschreiber, dessen eine Mine formschlüssig aufnehmendes Kunststoffgehäuse zusammenschraubbar ist aus einem hinten geschlossenen Hinterteil und einem Vorderteil, das eine konische zur Führung der Minenschreiberspitze dienende Verjüngung aufweist, die bei Nichtgebrauch des Faserschreibers durch eine ein Schlauchstück zur Aufnahme der konischen Verjüngung aufweisende Umsteckkappe verschließbar ist, wobei das Vorderteil dieser Verjüngung eine innere, nach hinten weisende Anschlagfläche als vordere, axiale Abstützung einer Ringschulter eines Minenrohres aufweist, welches vor der Ringschulter eine zylindrische Einziehung mit radialen Druckausgleichsöffnungen am Vorderrand besitzt, an den sich eine eine Schreibspitze aufnehmender Konus anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß das längere Hinterteil (t^des Gehäuses und das Rohr (17) der Umsteckkappe (2) in an sich bekannter Weise aus einem Kunststoffmaterial von geringem Schwindmaß gespritzt sind, daß das kürzere Vorderteil (3) und ein die Umsteckkappe (2) verschließender Stopfen (18) aus Polypropylen bestehen, daß die Anschlagfläche Teil eines im Vorderteil (3) angeordneten Ansatzes ist, der aus über den Umfang verteilten Rippen (9) und einem Dichtschlauch (10) besteht, wobei die Rippen (9) mit dem Dichtschlauch (10) und dem Vorderteil (3) einstückig sind, und daß der Stopfen (i*J) der Umsteckkappe (2) nach hinten zu in an sich bekannter Weise »n ein innen konisches Schlauchstück (20) übergeht
2. Faserschreiber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchstück (20) an seinem Rand schneidenförmig zugeschärft ist
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