DE4440272C2 - Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät - Google Patents
Schreib-, Mal-, Zeichen- oder MarkiergerätInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K11/00—Filling devices
- B43K11/005—Filling devices for refilling capillary reservoirs
Description
Die Erfindung betrifft ein Schreib-, Mal-, Zeichen- oder
Markiergerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät ist aus
der DE 91 01 824 U bekannt. Bei diesem bekannten Gerät ist der
Speicher von einem eine geeignete Porosität aufweisenden Körper
gebildet; eine Außenhülse weist dieser Speicher nicht auf.
Dieses bekannte Gerät ist mit einer den rückseitigen
Nachfüllraum seitlich begrenzenden Seitenwandung ausgebildet,
die mit der Mantelfläche des Speicherkörpers einfach fluchtet.
Die Seitenwandung des rückseitigen Nachfüllraumes steht
geringfügig über den zugehörigen Mantelflächenabschnitt des
Speicherkörpers radial über. Die den Nachfüllraum seitlich
begrenzende Seitenwandung ist an ihrem an der rückseitigen
Stirnfläche des Speicherkörpers anliegenden Unterrand mit einer
Abschrägung ausgebildet, welche eine Belüftungsöffnung bildet.
Diese Belüftungsöffnung ist also in der Nachbarschaft des
Speicherkörpers vorgesehen.
Die DE-GM 19 34 905 offenbart ein Gerät, bei welchem der
Gehäuseinnenraum mittels eines Kanales in der Nachbarschaft des
Applikators aus dem Gehäuse ausmündet.
Aus der DE-GM 19 86 986 ist ein Schreibgerät bekannt, das in
einem Gehäuse einen Gerätespeicher aufweist, der mit einer
Außenhülse versehen ist. Dort werden zum Gerätespeicher und zur
Außenhülse keine detaillierteren Ausführungen gemacht. Die
Außenhülse ist vom zentralen Speicherkörper durch einen
umlaufenden Spalt beabstandet. Eine enge Anlage der Außenhülse
am Gerätespeicher ist dort also nicht gegeben. Auch ist dort
kein Nachfüllraum vorhanden, vielmehr handelt es sich dort um
einen Verschlußstopfen, der dazu vorgesehen ist, eine Mine im
Gehäuse bzw. Schaft des Gerätes gegen axiale Bewegung gesichert
festzulegen.
Aus der DE-GM 16 90 876 ist ein Schreibgerät bekannt, das in
einem Gehäuse zwei Kammern aufweist, die voneinander durch
einen Zwischenboden räumlich getrennt sind. Im Zwischenboden
ist ein Durchgangsloch ausgebildet, durch welches die beiden
Kammern miteinander strömungstechnisch verbunden sind. Die
vorderseitige Kammer dient zur Aufnahme eines porösen
Speicherkörpers und die rückseitige Kammer bildet eine
Tintenkammer. Der in der vorderseitigen Kammer angeordnete
Speicherkörper ist ohne Außenhülse ausgebildet.
Die DE 43 26 781 A1 offenbart einen Filzschreiber mit einem
Gehäuse, in dem ein Tampon aus saugfähigem Material zum
Speichern von Tusche angeordnet und dem eine separate
Nachfüllvorrichtung zugeordnet ist, welche eine mit Tusche
gefüllte Kammer aufweist. Dort ist die Kammer der
Nachfüllvorrichtung mit einer Injektionsnadel verbunden und das
Gehäuse des Filzschreibers weist einen mittels der
Injektionsnadel zu durchstechenden Bereich auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreib-, Mal-,
Zeichen- oder Markiergerät zu schaffen, das einfach aufgebaut
und sehr zeitsparend, d. h. innerhalb kürzester Zeit, sauber
nachfüllbar ist, wobei der durch den Druckausgleichskanal
erfolgende Druckausgleich jederzeit auch bei im Nachfüllraum
befindlicher Auftragflüssigkeit gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Schreib-, Mal-, Zeichen- oder
Markiergerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 1 oder durch
die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruchs 2 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Schreib-,
Mal-, Zeichen- oder Markiergerätes sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die ober- oder rückseitige Verschlußeinrichtung kann vom
Gehäuse des Gerätes entfernbar sein, zweckmäßig ist es jedoch,
wenn die besagte Verschlußeinrichtung jederzeit am Gerät
verbleibt und zum Nachfüllen des Nachfüllraumes durchdringbar
und nach Abschluß des Nachfüllvorgangs wieder selbsttätig
abgedichtet ist. Zu diesem Zweck ist es bevorzugt, wenn die
ober- oder rückseitige Verschlußeinrichtung einen Auflageboden
für ein mittels einer Kanüle einer Nachfülleinrichtung
durchstechbares Dichtungselement und eine rückseitige
Abschlußkappe aufweist, wobei das Dichtungselement zwischen dem
Auflageboden und der Abschlußkappe angeordnet und zumindest der
Auflageboden mit einem Durchgangsloch für die Kanüle der
Nachfülleinrichtung ausgebildet ist. Um ein Verschmutzen der
Abschlußkappe mit einer an der Kanüle nach Abschluß des
Nachfüllvorgangs verbleibenden Restmenge der Auftragflüssigkeit
beim Herausziehen der Kanüle aus dem Dichtungselement zu
vermeiden, ist es bevorzugt, eine Abschlußkappe anzuwenden, die
selbst mit einem kapillaren Speichervolumen für die genannte
Restmenge der Auftragflüssigkeit ausgebildet ist. Das kapillare
Speichervolumen ist bspw. dadurch realisierbar, daß die
Abschlußkappe aus einem porösen oder kapillaren Material wie
einem Filz, einem Vliespapier, einem Schaumstoff o. dgl.
besteht. Bevorzugt ist es, die Abschlußkappe aus einem
formstabilen Kunststoffmaterial herzustellen und mit einem mit
dem Durchgangsloch im Auflageboden axial fluchtenden
Durchgangsloch und an dieses Durchgangsloch angrenzend mit
einem kapillaren Speichervolumen für die Auftragflüssigkeit
auszubilden. Eine solche Ausbildung weist den Vorteil auf, daß
die beim Herausziehen der Kanüle der Nachfülleinrichtung an der
Kanüle haftende Restmenge der Auftragflüssigkeit am
Durchgangsloch der Abschlußkappe hängen bleibt und unmittelbar
anschließend durch Kapillarkräfte zu dem an das genannte
Durchgangsloch angrenzenden kapillaren Speichervolumen
abtransportiert wird. Auf diese Weise bleibt die Abschlußkappe
jederzeit sauber.
Das zwischen dem Auflageboden und der Abschlußkappe angeordnete
Dichtungselement besteht vorzugsweise aus einem
Silikongummimaterial.
Ausführungsbeispiele des Schreib-, Mal-,
Zeichen- oder Markiergerätes sind in der Zeichnung
dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise längsgeschnitten eine erste
Ausführungsform des Schreib-, Mal-, Zeichen- oder
Markiergerätes gemeinsam mit einer vom Gerät
getrennt gezeichneten Ausbildung einer
Nachfülleinrichtung, und
Fig. 2 teilweise längsgeschnitten eine zweite
Ausführungsform des Schreib-, Mal-, Zeichen- oder
Markiergerätes.
Fig. 1 zeigt teilweise aufgeschnitten eine erste
Ausführungsform des Schreib-, Mal-, Zeichen- oder
Markiergerätes 10 mit einem Gehäuse 12, in dessen Innenraum 14
ein kapillarer Gerätespeicher 16 für eine Auftragflüssigkeit
vorgesehen ist. Der Gerätespeicher 16 besteht z. B. aus einem
Fasermaterial und ist mit einer Außenhülse 18 versehen.
Mit dem kapillaren Gerätespeicher 16 ist ein Applikator 20 aus
Faserdocht- oder gesintertem Fasermaterial fluidisch
verbunden, der mit seinem Vorderabschnitt 22 aus dem Gehäuse 12
vorsteht. Der Applikator 20 ist mit dem Gerätespeicher 16
fluidisch verbunden.
Der Innenraum 14 des Gehäuses 12 ist mit der Gehäuseumgebung
mittels eines Kanales 24 strömungstechnisch verbunden, der in
der Nachbarschaft des Applikators 20, d. h. in der Nachbarschaft
seines Vorderabschnittes 22 aus dem Gehäuse 12 ausmündet, wie
in Fig. 1 durch dünne strichlierte Linien schematisch
verdeutlicht ist.
An den rückseitigen Endabschnitt 26 des Gerätespeichers 16
grenzt unmittelbar ein Nachfüllraum 28 an, der zur Aufnahme
einer Nachfüllmenge der Auftragflüssigkeit vorgesehen ist. Der
Nachfüllraum 28 ist seitlich durch eine umlaufende
Seitenwandung 30 begrenzt, die mit mindestens einer
Belüftungsöffnung 32 ausgebildet ist. Ober- oder rückseitig ist
der Nachfüllraum 28 durch eine Verschlußeinrichtung 34
begrenzt. Die Verschlußeinrichtung 34 ist von einem
Auflageboden 36, einem Dichtungselement 38 und einer
rückseitigen Abschlußkappe 40 gebildet. Der Auflageboden 36
kann mit dem Gehäuse 12, d. h. mit der Gehäusewand 42 des
Gehäuses 12 einstückig ausgebildet sein. Das Dichtungselement
38, bei dem es sich vorzugsweise um eine Scheibe aus
Silikongummimaterial handelt, ist zwischen dem Auflageboden 36
und der rückseitigen Abschlußkappe 40 dicht eingeklemmt. Der
Auflageboden 36 ist mit einem Durchgangsloch 44 ausgebildet.
Die rückseitige Abschlußkappe 40 ist mit einem zugehörigen
Durchgangsloch 46 ausgebildet, das in axialer Richtung des
Gerätes 10 mit dem Durchgangsloch 44 im Auflageboden 36
fluchtet. An das Durchgangsloch 46 in der rückseitigen
Abschlußkappe 40 grenzt ein an der Abschlußkappe 40
ausgebildetes kapillares Speichervolumen 48 für die
Auftragflüssigkeit an.
Bei der in Fig. 1 gezeichneten Ausführungsform des Gerätes 10
liegt die hüllenartig umlaufende Seitenwandung 30, durch welche
der Nachfüllraum 28 seitlich definiert begrenzt wird, mit ihrem
vom Auflageboden 36 entfernten Unterrand 50 eng und dicht an
der rückseitigen Stirnfläche 52 des Gerätespeichers 16 an. Der
Nachfüllraum 28 ist mit dem Innenraum 14 des Gehäuses 12 durch
die mindestens eine in der Nähe der Verschlußeinrichtung
vorgesehene Belüftungsöffnung 32 in der Seitenwandung 30
strömungstechnisch verbunden, was durch den Doppelpfeil 54
angedeutet ist.
Eine Nachfüllung des Gerätes 10 gemäß Fig. 1 ist bspw. dadurch
möglich, daß eine eine Kanüle 56 aufweisende Nachfülleinrichtung
58 mit der Kanüle 56 in das Durchgangsloch 46 der rückseitigen
Abschlußkappe 40 eingesteckt und durch das Dichtungselement 38
z. B. aus Silikongummimaterial durchgestochen wird. Die
Nachfülleinrichtung 58 wird in das Gerät 10 so weit
eingesteckt, bis die Kanüle 56 durch das Durchgangsloch 44 im
Auflageboden 36 in den Nachfüllraum 28 hineinsteht. Dann wird
der Ballon 60 der Nachfülleinrichtung 58 zusammengedrückt, um
die im Ballon 60 befindliche Nachfüllmenge der
Auftragflüssigkeit durch die Kanüle 56 in den Nachfüllraum 28
zu entleeren. Sobald der Ballon 60 entleert ist, was innerhalb
kürzester Zeit möglich ist, wird die Nachfülleinrichtung 58 mit
ihrer Kanüle 56 wieder aus dem Nachfüllraum 28 herausgezogen,
wobei die Einstechöffnung im Dichtungselement 38 durch dessen
Elastizität selbständig wieder abdichtend verschlossen wird.
Die Nachfülleinrichtung 58 kann dann bspw. wieder auf eine
(nicht gezeichnete) Nachfüllflasche aufgeschraubt werden, um
die besagte Nachfüllflasche dicht zu verschließen. Zu diesem
Zwecke ist die Nachfülleinrichtung 58 bspw. mit einer
Schraubkappe 62 ausgebildet, an der einerseits der Ballon 60
und andererseits die Kanüle 56 vorgesehen ist. Die
Nachfülleinrichtung 58 kann bspw. auch von einer Einwegspritze
gebildet sein.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausbildung des Schreib-, Mal-,
Zeichen- oder Markiergerätes 10, die sich von der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform des Gerätes 10 insbes. dadurch
unterscheidet, daß der Nachfüllraum 28 seitlich durch eine
umlaufende Seitenwandung 30 festgelegt und begrenzt ist, die an
ihrem unteren Ende mit einem radial nach innen orientierten
Bund 64 ausgebildet ist, der an der Mantelfläche des
Gerätespeichers 16, d. h. an der Außenhülse 18 des
Gerätespeichers 16 eng und dicht anliegt. Um den Gerätespeicher
16 bei einer solchen Ausbildung des Gerätes 10 mit der
Nachfüllmenge der Auftragflüssigkeit innerhalb kurzer Zeit
nachfüllen zu können, ist die Außenhülle 18 zumindest in dem in
den Nachfüllraum 28 hineinragenden Abschnitt mit
Perforationslöchern 66 ausgebildet. Selbstverständlich können
die Perforationslöcher 66 entlang der gesamten Außenhülse 18
vorgesehen sein.
Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 2 mit denselben Bezugsziffern
bezeichnet wie in Fig. 1, so daß es sich erübrigt, in Verbindung
mit Fig. 2 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu
beschreiben.
Aus herstellungstechnischen Gründen unterscheidet sich die in
Fig. 2 gezeichnete Ausführungsform des Gerätes 10 von der in
Fig. 1 dargestellten Ausbildung auch noch dadurch, daß der
Auflageboden 36 für das Dichtungselement 38 kein integraler
Bestandteil des Gehäuses 12 sondern ein eigenes Teil ist. Er
kann mit dem Dichtungselement 38 und der rückseitigen
Abschlußkappe 40 zur Verschlußeinrichtung 34 zusammengebaut und
in diesem vormontierten Zustand mit dem Gehäuse 12 assembliert
werden.
Claims (5)
1. Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät mit einem
Gehäuse (12), in dessen Innenraum (14) ein kapillarer
Gerätespeicher (16) für eine Auftragflüssigkeit
vorgesehen ist, dessen vorderseitiger Endabschnitt mit
einem aus dem Gehäuse (12) vorstehenden porösen
Applikator (20) aus Faserdocht- oder gesintertem
Fasermaterial fluidisch verbunden ist, wobei der
Gehäuseinnenraum (14) mittels eines Kanales (24) in der
Nachbarschaft des Applikators (20) aus dem Gehäuse (12)
ausmündet, an den rückseitigen Endabschnitt (26) des
Gerätespeichers (16) unmittelbar ein Nachfüllraum (28)
für eine Nachfüllmenge der Auftragflüssigkeit angrenzt,
der seitlich durch eine umlaufende Seitenwandung (30), in
welcher mindestens eine Belüftungsöffnung (32) vorgesehen
ist, und ober- oder rückseitig durch eine temporär von
außerhalb des Gerätegehäuses (12) zugängliche
Verschlußeinrichtung (34) begrenzt ist, die Seitenwandung
(30) von der Gehäusewand (42) des Gehäuses (12) beabstandet ist und die
mindestens eine Belüftungsöffnung (32) den Nachfüllraum
(28) mit dem Gehäuseinnenraum (14) verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gerätespeicher (16) eine an ihm eng anliegende Außenhülse (18)
aufweist, daß die den Nachfüllraum (28) seitlich
begrenzende Seitenwandung (30) innerhalb der Außenhülse
(18) eng und dicht an der rückseitigen Stirnfläche (52)
des Gerätespeichers (16) anliegt, und daß die mindestens
eine Belüftungsöffnung (32) in der Nachbarschaft der
Verschlußeinrichtung (34) ausgebildet ist.
2. Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gerätespeicher (16) eine an ihm eng anliegende
Außenhülse (18) aufweist, daß die hülsenartig umlaufende
Seitenwandung (30) des Nachfüllraumes (28) an ihrem
unteren Ende mit einem radial nach innen orientierten
Bund (64) ausgebildet ist, der an der Außenhülse (18) des
Gerätespeichers (16) eng und dicht anliegt, daß die
Außenhülse (18) zumindest an dem in den Nachfüllraum (28)
hineinragenden Abschnitt (26) mit Perforationslöchern
(66) ausgebildet ist, und daß die mindestens eine
Belüftungsöffnung (32) in der Nachbarschaft der
Verschlußeinrichtung (34) ausgebildet ist.
3. Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ober- oder rückseitige Verschlußeinrichtung (34)
einen Auflageboden (36) für ein mittels einer Kanüle (56)
einer Nachfülleinrichtung (58) durchstechbares
Dichtungselement (38) und eine rückseitige Abschlußkappe
(40) aufweist, wobei das Dichtungselement (38) zwischen
dem Auflageboden (36) und der Abschlußkappe (40)
angeordnet und zumindest der Auflageboden (36) mit einem
Durchgangsloch (44) ausgebildet ist.
4. Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußkappe (40) mit einem mit dem
Durchgangsloch (44) im Auflageboden (36) axial
fluchtenden Durchgangsloch (46) versehen und an ihr
Durchgangsloch (46) angrenzend mit einem kapillaren
Speichervolumen (48) für die Auftragflüssigkeit
ausgebildet ist.
5. Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät nach
Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (38) aus einem
Silikongummimaterial besteht.
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