DE1690876U - Fuellschreibstift. - Google Patents

Description

■^; V^:vvV ; Füllschreibstift. V"- -'

Bekanntlich werden Güterwagen- der Deutschen Bundesbahnyrait Zetteln 'beklebt oder beheftet, auf denen händschriftlich die Wagennummer, die Sewlchte des Wagens und der Ladung» Abgangsund Zielbahnhof und in Kennbuchstaben oder -ziffern Direktionsbezirk, Umstell- und Eiehtbahnhof vermerkt werden«

Damit Kennbuchstaben oder -ziffern auch in, einigen Metern Entfernung leicht gelesen werden können^ wurde für große Buchstaben und Ziffern feine Schrlfthöhe von 30 .mm und eine Schriftstarke von 4 mm empfohlen· ν ;

10- Da ein geeignetes. Schreibmittel fehlt, um Schriften oder Ziffern iii;der Starke toa 4 im la e&em- 2uf e zat 'seilreifen, war man genötlgt. durch'mehrmaliges Nachmalen der Buchstaben oder, JJIf fern mit Farb-r oder Kohlestift die? gewünschte^^^ Strichstärke zu er— ;?;.

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möglieht, Buchstaben und Ziffern in- größerer Strichstärke und in ^; einenL Zuge zu. schreiben. Int wesentlichen ist der Erf indungsgegen-; stand; da^ur^vg^gnnze;iGhn;et:_s daß; ä^ eine Kammer

mit einem Sewebestopf en oder ein Höhrchen mit einem SevYebedocht aufweist,; ß&c larbtinte^ .beisBielsweise Stempelfarbe_r. aus der über dent^ Stopfen öder dem Röhrchen angeoraheten -Kammer auf— ν VV; saugt und^zur Stopfen- oder Bochtspitze fährt· . -/■ V

Zwei ^usf shriingsbeispiele des¹ Erf indungsgegenstandes sind den &bit* 1 - Φ dargestellt. Es zeigen: .

Abb. 1 den Iiängsschnitt, für den Füllschrelb- , ;

' stift nach Beispiel T-, .-"-*-

Abb· 2 die Ansicht für den Füllschreibstift nach

Beispiel t_r

Abb* 3 deit längs schnitt für den Füllschreibstift . · . . nach Beispiel 2, -

Abb· 4 die Ansicht für den Füllschreibstift Vv nach Beispiel 2·' "

Wie Abb· 1 zeigt, weist" der .Mittelteil t des Füllschreib-Stiftes ' zwei Kammern 2 und 5 ätaf _t die durch eine Bohrung A miteinander verbunden sind» Am oberen Ende^: des Mittelteils

ist eine Verschlußkappe 5 und an seinem unteren Ende, Kegel 6 aufgeschraubt* der eine Bohrung aufweist, die der Strichstärke der zu schreibenden Buchstaben oder Ziffern angefaßt ist. Die obere Kammer 2 ist mit Farbtinte, bei-.

spielsweise mit Stempelfarbe * gefüllt und durch eine Schraube 7 verschlossen.. In die untere Kammer 3 ist ein saugfähiger Gewebestopfen 8 eingesetzt, dessen Zapfen durch die Bolirung des ^sjels, € gäführt ist' und wenige Millimeter über diesem hervorsteht· Wird der 'Füllschreibstift nicht gebraucht,■ so wird eine Schutzkappe 9 über den Kegel 6 gesetzt und mit: dem Mittelteil verschraubt· Soll mit dem Halter geschrieben werden, so wird, wie Abb* 2 zeigt, die Schutzkappe 9 über die Verschlußkappe 5 gesetzt und ~ndrt"deffl~-O^eren Ende des Mittelteils verschraubt*

*5 ""_. Xn Abb. 3 ist ein Füllschreibstift dargestellt, dessen ' Mittelteil 10 eine Kammer 18 aufweist, die mit färbtintey , beispielsweise mit Stempelfarbe, gefüllt ist* Die füll- Öffnung der Kammer ist durch eine Schraube 11 verschlossen, und in die untere Öffnung ist ein¹ Röhrchen 12 mit einem

^c * saugfähigen (Jewebedocht 13 so fest eingeschraubt worden, daß die G-ummischeibe t4 zusammengepreßt wird und dichtet. Das untere Ende des löhrchens ist kegelig at; sgebildet und zweimal gegenüberliegend geschlitzt. Über das Röhrchen ist ein Segelstück 15 gesetzt worden, das mit dem Mittelstück verschraubt worden ist. Die Kegelfläche des Röhrchens 12 ist der inneren Fläche des Kegelstückes 15 derart angepaßt, daß bei f-es tauf geschraubtem Kegelstück der Röhrchenkegel leicht zusammengedrückt und somit der Docht im Röhrchen gehalten wird. Auf das obere Ende des Mittelstückes 10 ist eine Verschlußkappe 16 aufgeschraubt worden. Die Schutzkappe 17 dient dem im ersten Beispiel genannten Zweck.

Falls bei den vorgeschriebenen Bauarten des Fiillschreibstif- tes nicht gewährleistet ist, daß Fortschritte in ausreichender Menge zur Grewebesto^en- oder Grewebedachspitze abfließt, ist beispielsweise am Schreibstift eine Regulierschraube

Claims (1)

1. oder ein RegulierYentil vorzusehen, die oder das Äußenltift in erforderlicher Menge in die mit Farbtinte gefällte Kammer 2/ia~ein.treteai Iäi5t·

   Schutzanspr ache t - -

   1} J'üllgciirei'bstift» dadnren gekennzeiclinet_f daß dessen.Mittel teil, eine Kammer (3) mif~einea" Gewebe stopfen (8) oder ein Sönrehen (12) mit einem ffeerebedocnt (15) aufweist, der Farbtintiif Iseispielsweise Stempelfarbe aus der über dem Stopfen oder dem ßölircnen angeordneten Kammer (2/tS) aufsaugt und zur Stopf en- oder Docittarpitze fülirt·

   2j PüllscnreiBstift; n&oL· Inspriich T, dadarcli gekennzeicnnet, daß das" •fee-gelige geschlitzte Eöhrclienende von dem &uT dem v^Stteaite^irt^-Q^ ättfgesonräabten Tegels tack (t5) soweit zaems " gedtüclct is% daß der ßoeitt (t5) im B-önrcnen (12) .ge&älten