DE4440272A1 - Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergerät - Google Patents
Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. MarkiergerätInfo
- Publication number
- DE4440272A1 DE4440272A1 DE4440272A DE4440272A DE4440272A1 DE 4440272 A1 DE4440272 A1 DE 4440272A1 DE 4440272 A DE4440272 A DE 4440272A DE 4440272 A DE4440272 A DE 4440272A DE 4440272 A1 DE4440272 A1 DE 4440272A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- refill
- space
- side wall
- hole
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K11/00—Filling devices
- B43K11/005—Filling devices for refilling capillary reservoirs
Description
Die Erfindung betrifft ein Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw.
Markiergerät mit einem Gehäuse, in dessen Innenraum ein
kapillarer Gerätespeicher für eine Auftragflüssigkeit
vorgesehen ist, dessen vorderseitiger Endabschnitt mit einem
aus dem Gehäuse vorstehenden porösen Applikator aus Faserdocht-
oder gesintertem Material fluidisch verbunden ist, wobei der
Gehäuseinnenraum mittels eines Kanales in der Nachbarschaft des
Applikators aus dem Gehäuse ausmündet.
Ein solches Gerät bzw. eine Vorrichtung zum Nachfüllen eines
derartigen Gerätes ist aus dem DE-GM 92 07 098 bekannt. Diese
bekannte Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen gesonderten
Flüssigkeitsvorratsbehälter mit einem oberseitigen, die Spitze
bzw. den Applikator des Gerätes aufnehmenden Adapter, der mit
einem in den Vorratsbehälter eintauchenden Kapillarröhrchen als
Zwischenspeicher ausgestattet ist. Diese Nachfüll-Vorrichtung
ist also zum Nachfüllen eines Gerätes von vorne, d. h. über den
Applikator des Gerätes in den Gerätespeicher hinein geeignet
und vorgesehen. Eine solche Nachfüllung von vorne benötigt
jedoch eine nicht zu vernachlässigende Zeitspanne.
Entsprechendes gilt für das aus der DE 40 27 751 C2 bekannte
Nachfüllbehältnis zum Nachfüllen eines Schreib-, Mal- oder
Zeichengerätes. Auch hier erfolgt die Nachfüllung des Gerätes
über dessen Applikator, der aus einem Faserdochtmaterial oder
aus einem gesinterten Fasermaterial besteht.
Aus der DE 41 15 685 A1 ist ein Schreibgerät mit einem Gehäuse
bekannt, das mit einer Gehäuseöffnung ausgebildet ist, wobei im
Gehäuse eine Auftragflüssigkeit frei auf genommen wird. Bei
diesem bekannten Gerät ist die Auftragflüssigkeit also nicht in
einem dafür vorgesehenen kapillaren Gerätespeicher bevorratet,
sondern in einem dafür vorgesehenen Gehäusevolumen frei
beweglich aufgenommen. Dieses bekannte Gerät weist eine
wenigstens teilweise kapillar ausgebildete Förderleitung für
die Auftragflüssigkeit auf, die das genannte
Flüssigkeitsvolumen mit einer Schreibspitze, d. h. mit dem
Applikator des Gerätes fluidisch verbindet. Mit der
Förderleitung ist ein kapillarer Speicher verbunden. Auf diese
Weise ergibt sich auch bei groben Luftausdehnungsschwankungen
und auch bei im Vergleich zu bekannten Systemen dieser Art
grobem Aufnahmevolumen für die Auftragflüssigkeit eine sichere
Funktion ohne daß ein unkontrolliertes Austreten von
Auftragflüssigkeit aus dem Gerät unabhängig vom jeweils
gegebenen Befüllungsgrad des Gerätes mit Auftragflüssigkeit zu
befürchten wäre. Ein dem zuletzt genannten Gerät ähnliches
Gerät ist aus der EP 0 515 538 A1 bekannt.
Aus der DE-OS 21 57 878 ist eine Austauschpatrone für
Schreibflüssigkeit mit einem in eine Mündung eines
hülsenförmigen Behälters eingesetzten elastischen Ringteil und
einer in dieses eingepreßten Verschlußkonstruktion mit einem im
wesentlichen zylindrischen Betätigungsorgan bekannt, das nach
Betätigung der Verschlußkonstruktion den Behälterinnenraum über
Kanäle des Betätigungsorganes mit der Behälteraußenseite in
Verbindung setzt. Dort liegt das in die Mündung des Behälters
eingesetzte Ringteil mit seiner Innenfläche im verschlossenen
Zustand der Patrone unmittelbar an einer seitlichen
Mantel fläche des mit Übermaß in das Ringteil eingepreßten
Betätigungsorganes und mit seiner Außenfläche aufgrund des
Einpressens des Betätigungsorganes unter Vorspannung an der
Innenfläche der Behältermündung an. Unter Umweltgesichtspunkten
sind derartige Austauschpatronen nicht wünschenswert, weil sie
eine Umweltbelastung darstellen.
Ein Tuschefüller mit einem Halter mit Tuschebehälter, mit einer
Röhrchenfeder und mit einer abnehmbaren Kappe ist bspw. aus der
DE-OS 19 37 451 bekannt. In der Kappe ist ein mit
Benetzungsflüssigkeit gefüllter geschlossener Behälter
angeordnet, der in seinem Behälterboden eine der Röhrchenfeder
angepaßte Einstecköffnung aufweist. Die Röhrchenfeder des
Tuschefüllers ist bei aufgesetzter Kappe in die Einstecköffnung
eingefaßt. Hier handelt es sich also um einen Tuschefüller mit
Röhrchenfeder und nicht um ein Gerät mit porösem Applikator aus
Faserdocht- oder gesintertem Fassonmaterial.
Ein Schreibfeder-Kernstück für ein Schreibgerät, das einen
Schreibflüssigkeit zu einer Schreibspitze führenden
Tintenleiter sowie einen Behälter mit einer Tintenkammer
aufweist, der an die Außenfläche des Schreibfeder-Kernstückes
angepaßt ist, ist aus der DE 34 20 287 A1 bekannt. Dort ist
eine als ununterbrochener Kanal in der Außenfläche des
Schreibfeder-Kernstücks ausgebildete Kehlenanordnung mit
ringförmigen Kehlen vorgesehen, deren vorderes Ende an eine mit
dem Tintenleiter in Verbindung stehende Tintensaugrille
angeschlossen ist. Außerdem ist dort ein Luftkanal vorgesehen,
dessen vorderes Ende mit einem Luftloch und dessen hinteres
Ende mit dem rückwärtigen Ende der Kehlenanordnung in
Verbindung steht. Der Luftkanal ist in der Außenwand des
Schreibfeder-Kernstückes ohne Kreuzung der Kehlenanordnung
ausgebildet. Dieses bekannte Schreibfeder-Kernstück kann bspw.
bei einem Kugelschreiber, bei einem Filzschreiber, bei einem
Füllfederhalter oder bei einem Schreibstift für
Aufzeichnungsgeräte zur Anwendung gelangen. Um ein Gerät mit
einem kapillaren Gerätespeicher für eine Auftragflüssigkeit
handelt es sich auch hier nicht. Vielmehr ist auch hier die
Auftragflüssigkeit in einem Aufnahmevolumen des Gerätes frei
beweglich vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schreib-, Mal-,
Zeichen- bzw. Markiergerät der eingangs genannten Art zu
schaffen, das einfach aufgebaut sehr zeitsparend, d. h.
innerhalb kürzester Zeit, nachfüllbar ist, wobei ein
Verschmutzen des Gerätes bei der Nachfüllung verhindert wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw.
Markiergerät der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß an den rückseitigen Endabschnitt des
Gerätespeichers unmittelbar ein Nachfüllraum für eine
Nachfüllmenge der Auftragflüssigkeit angrenzt, der seitlich
durch eine umlaufende Seitenwandung, in welcher mindestens eine
Belüftungsöffnung vorgesehen ist, und ober- bzw. rückseitig
durch eine Verschlußeinrichtung begrenzt ist, wobei die
Seitenwandung von der Gehäusewand beabstandet und die
mindestens eine Belüftungsöffnung in der Nachbarschaft der
Verschlußeinrichtung und mit dem Gehäuseinnenraum verbunden
ist, und der Nachfüllraum temporär von außerhalb des Gehäuses
zugänglich ist. Vorzugsweise ist hierbei der Nachfüllraum durch
die Ober- bzw. rückseitige Verschlußeinrichtung temporär von
außerhalb des Gerätegehäuses zugänglich. Diese temporäre
Zugänglichkeit zum Nachfüllraum kann hierbei dadurch realisiert
sein, daß das Gehäuse an seinem rückseitigen Ende mit einer
Verschlußkappe versehen ist, die auf das Gehäuse auf- bzw. von
diesem abschraubbar ist, oder die auf beliebige andere Art und
Weise am Gehäuse dicht befestigbar, d. h. bspw. aufsteckbar,
ist.
Nachdem eine solche vom Gehäuse entfernbare
Verschlußeinrichtung verloren gehen kann, ist es bevorzugt, das
erfindungsgemäße Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergerät mit
einer Verschlußeinrichtung auszubilden, die jederzeit am
Gehäuse verbleibt, d. h. die jederzeit Bestandteil des Gehäuses
ist, und die zum Nachfüllen des Nachfüllraumes und folglich des
Gerätespeichers temporär durchlässig ist, d. h. die nach
Abschluß des Nachfüllvorgangs den Nachfüllraum im Gehäuse
wieder dicht abschließt.
Bei dem erfindungsgemäßen Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw.
Markiergerät kann die umlaufende Seitenwandung des
Nachfüllraumes an der rückseitigen Stirnfläche des
Gerätespeichers eng und dicht anliegen. Um bei einem
solchermaßen ausgebildeten Gerät ein bestimmtes Mindestvolumen
des Nachfüllraumes realisieren zu können, ist es notwendig, die
den Nachfüllraum seitlich begrenzende Seitenwandung mit einer
bestimmten axialen Abmessung zu dimensionieren. Das wirkt sich
auf die Gesamtabmessung des Gerätes in seiner Längsrichtung
aus. Deshalb ist es erfindungsgemäß auch möglich, daß die
Seitenwandung an ihrem unteren Ende mit einem radial nach innen
orientierten Bund ausgebildet ist, der an der Mantelfläche des
Gerätespeichers eng und dicht anliegt. Durch eine solche
Ausbildung ist es also möglich, den Nachfüllraum anteilig in
die seitliche Umgebung des Gerätespeichers zu verlegen, so daß
die Längsabmessung des Gerätes insgesamt entsprechend reduziert
sein kann.
Beim erfindungsgemäßen Gerät ist es bevorzugt, wenn der
Gerätespeicher eine Außenhülse aufweist. Insbes. dann, wenn die
Seitenwandung des Nachfüllraums an ihrem unteren Ende mit einem
radial nach innen orientierten Bund ausgebildet ist, der an der
Mantelfläche des Gerätespeichers, d. h. der an der Außenhülse
des Gerätespeichers eng und dicht anliegt, ist es bevorzugt,
wenn die Außenhülse zumindest in den in den Nachfüllraum
hineinragenden Abschnitt mit Perforationslöchern ausgebildet
ist, um durch diese Perforationslöcher hindurch die in den
Nachfüllraum eingebrachte Nachfüllungen der Auftragflüssigkeit
in den Gerätespeicher einzubringen.
Wie bereits weiter oben erwähnt worden ist, kann die ober- bzw.
rückseitige Verschlußeinrichtung vom Gehäuse des
erfindungsgemäßen Gerätes entfernbar sein, zweckmäßig ist es
jedoch, wenn die besagte Verschlußeinrichtung jederzeit am
Gerät verbleibt und zum Nachfüllen des Nachfüllraumes
durchdringbar und nach Abschluß des Nachfüllvorgangs wieder
selbsttätig abgedichtet ist. Zu diesem Zweck ist es bevorzugt,
wenn die ober- bzw. rückseitige Verschlußeinrichtung einen
Auflageboden für ein mittels einer Kanüle einer
Nachfülleinrichtung durchsteckbares Dichtungselement und eine
rückseitige Abschlußkappe aufweist, wobei das Dichtungselement
zwischen dem Auflageboden und der Abschlußkappe angeordnet und
zumindest der Auflageboden mit einem Durchgangsloch für die
Kanüle der Nachfülleinrichtung ausgebildet ist. Um ein
Verschmutzen der Abschlußkappe mit einer an der Kanüle nach
Abschluß des Nachfüllvorgangs verbleibenden Restmenge der
Auftragflüssigkeit beim Herausziehen der Kanüle aus dem
Dichtungselement zu vermeiden, ist es bevorzugt, eine
Abschlußkappe anzuwenden, die selbst einen kapillaren Speicher
für die genannte Restmenge der Auftragflüssigkeit bildet. Ein
solcher kapillarer Speicher ist bspw. dadurch realisierbar, daß
die Abschlußkappe aus einem geeigneten porösen bzw. kapillaren
Material wie einem Filz, einem Vliespapier, einem Schaumstoff
o. dgl. besteht. Bevorzugt ist es, die Abschlußkappe aus einem
formstabilen Kunststoffmaterial herzustellen und mit einem mit
dem Durchgangsloch im Auflageboden, axial fluchtenden
Durchgangsloch und an dieses Durchgangsloch angrenzend mit
einem kapillaren Speichervolumen für die Auftragflüssigkeit
auszubilden. Eine solche Ausbildung weist den Vorteil auf, daß
die beim Herausziehen der Kanüle der Nachfülleinrichtung an der
Kanüle haftende Restmenge der Auftragflüssigkeit am
Durchgangsloch der Abschlußkappe hängen bleibt und unmittelbar
anschließend durch Kapillarkräfte zu dem an das genannte
Durchgangsloch angrenzenden kapillaren Speichervolumen
abtransportiert wird. Auf diese Weise bleibt die Abschlußkappe
in vorteilhafter Weise sauber.
Das zwischen dem Auflageboden und der Abschlußkappe angeordnete
Dichtungselement besteht vorzugsweise aus einem
Silikongummimaterial. Selbstverständlich ist es auch möglich,
das Dichtungselement aus einem geeigneten anderen dichten
Material auszubilden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergerätes. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise längsgeschnitten eine erste
Ausführungsform des Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw.
Markiergerätes gemeinsam mit einer vom Gerät
getrennt gezeichneten Ausbildung einer
Nachfülleinrichtung, und
Fig. 2 teilweise längsgeschnitten eine zweite
Ausführungsform des Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw.
Markiergerätes.
Fig. 1 zeigt teilweise aufgeschnitten eine erste
Ausführungsform des Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw.
Markiergerätes 10 mit einem Gehäuse 12, in dessen Innenraum 14
ein kapillarer Gerätespeicher 16 für eine Auftragflüssigkeit
vorgesehen ist. Der Gerätespeicher 16 besteht z. B. aus einem
Fasermaterial und ist mit einer Außenhülse 18 versehen.
Mit dem kapillaren Gerätespeicher 16 ist ein Applikator 20 aus
Faserdocht- oder gesintertem Fassonmaterial fluidisch
verbunden, der mit seinem Vorderabschnitt 22 aus dem Gehäuse 12
vorsteht. Der Applikator 20 ist mit dem Gerätespeicher 16
fluidisch verbunden.
Der Innenraum 14 des Gehäuses 12 ist mit der Gehäuseumgebung
mittels eines Kanales 24 strömungstechnisch verbunden, der in
der Nachbarschaft des Applikators 20, d. h. in der Nachbarschaft
seines Vorderabschnittes 22 aus dem Gehäuse 12 ausmündet, wie
in Fig. 1 durch dünne strichlierte Linien schematisch
verdeutlicht ist.
An den rückseitigen Endabschnitt 26 des Gerätespeichers 16
grenzt unmittelbar ein Nachfüllraum 28 an, der zur Aufnahme
einer Nachfüllmenge der Auftragflüssigkeit vorgesehen ist. Der
Nachfüllraum 28 ist seitlich durch eine umlaufende
Seitenwandung 30 begrenzt, die mit mindestens einer
Belüftungsöffnung 32 ausgebildet ist. Ober- bzw. rückseitig ist
der Nachfüllraum 28 durch eine Verschlußeinrichtung 34
begrenzt. Die Verschlußeinrichtung 34 ist von einem
Auflageboden 36, einem Dichtungselement 38 und einer
rückseitigen Abschlußkappe 40 gebildet. Der Auflageboden 36
kann mit dem Gehäuse 12, d. h. mit der Gehäusewand 42 des
Gehäuses 12 einstückig ausgebildet sein. Das Dichtungselement
38, bei dem es sich vorzugsweise um eine Scheibe aus
Silikongummimaterial handelt, ist zwischen dem Auflageboden 36
und der rückseitigen Abschlußkappe 40 dicht eingeklemmt. Der
Auflageboden 36 ist mit einem Durchgangsloch 44 ausgebildet.
Die rückseitige Abschlußkappe 40 ist mit einem zugehörigen
Durchgangsloch 46 ausgebildet, das in axialer Richtung des
Gerätes 10 mit dem Durchgangsloch 44 im Auflageboden 36
fluchtet. An das Durchgangsloch 46 in der rückseitigen
Abschlußkappe 40 grenzt ein an der Abschlußkappe 40
ausgebildetes kapillares Speichervolumen 48 für die
Auftragflüssigkeit an.
Bei der in Fig. 1 gezeichneten Ausführungsform des Gerätes 10
liegt die hüllenartig umlaufende Seitenwandung 30, durch welche
der Nachfüllraum 28 seitlich definiert begrenzt wird, mit ihrem
vom Auflageboden 36 entfernten Unterrand 50 eng und dicht an
der rückseitigen Stirnfläche 52 des Gerätespeichers 16 an. Der
Nachfüllraum 28 ist mit dem Innenraum 14 des Gehäuses 12 durch
die mindestens eine in der Nähe der Verschlußeinrichtung
vorgesehene Belüftungsöffnung 32 in der Seitenwandung 30
strömungstechnisch verbunden, was durch den Doppelpfeil 54
angedeutet ist.
Eine Nachfüllung des Gerätes 10 gemäß Fig. 1 ist bspw. dadurch
möglich, daß eine eine Kanüle 56 aufweisende Nachfülleinrichtung
58 mit der Kanüle 56 in das Durchgangsloch 46 der rückseitigen
Abschlußkappe 40 eingesteckt und durch das Dichtungselement 38
z. B. aus Silikongummimaterial durchgestochen wird. Die
Nachfülleinrichtung 58 wird in das Gerät 10 so weit
eingesteckt, bis die Kanüle 56 durch das Durchgangsloch 44 im
Auflageboden 36 in den Nachfüllraum 28 hineinsteht. Dann wird
der Ballon 60 der Nachfülleinrichtung 58 zusammengedrückt, um
die im Ballon 60 befindliche Nachfüllmenge der
Auftragflüssigkeit durch die Kanüle 56 in den Nachfüllraum 28
zu entleeren. Sobald der Ballon 60 entleert ist, was innerhalb
kürzester Zeit möglich ist, wird die Nachfülleinrichtung 58 mit
ihrer Kanüle 56 wieder aus dem Nachfüllraum 28 herausgezogen,
wobei die Einstechöffnung im Dichtungselement 38 durch dessen
Elastizität selbständig wieder abdichtend verschlossen wird.
Die Nachfülleinrichtung 58 kann dann bspw. wieder aufeine
(nicht gezeichnete) Nachfüllflasche aufgeschraubt werden, um
die besagte Nachfüllflasche dicht zu verschließen. Zu diesem
Zwecke ist die Nachfülleinrichtung 58 bspw. mit einer
Schraubkappe 62 ausgebildet, an der einerseits der Ballon 60
und andererseits die Kanüle 56 vorgesehen ist. Die
Nachfülleinrichtung 58 kann bspw. auch von einer Einwegspritze
o. dgl. gebildet sein.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausbildung des Schreib-, Mal-,
Zeichen- bzw. Markiergerätes 10, die sich von der in Fig. 1
dargestellten Ausführungsform des Gerätes 10 insbes. dadurch
unterscheidet, daß der Nachfüllraum 28 seitlich durch eine
umlaufende Seitenwandung 30 festgelegt und begrenzt ist, die an
ihrem unteren Ende mit einem radial nach innen orientierten
Bund 64 ausgebildet ist, der an der Mantelfläche des
Gerätespeichers 16 bzw. an der Außenhülse 18 des
Gerätespeichers 16 eng und dicht anliegt. Um den Gerätespeicher
16 bei einer solchen Ausbildung des Gerätes 10 mit der
Nachfüllmenge der Auftragflüssigkeit innerhalb kurzer Zeit
nachfüllen zu können, ist die Außenhülle 18 zumindest in dem in
den Nachfüllraum 28 hineinragenden Abschnitt mit
Perforationslöchern 66 ausgebildet. Selbstverständlich können
die Perforationslöcher 66 entlang der gesamten Außenhülse 18
vorgesehen sein.
Gleiche Einzelheiten sind in Fig. 2 mit denselben Bezugsziffern
bezeichnet wie in Fig. 1, so daß es sich erübrigt,in Verbindung
mit Fig. 2 alle diese Einzelheiten noch einmal detailliert zu
beschreiben.
Aus herstellungstechnischen Gründen unterscheidet sich die in
Fig. 2 gezeichnete Ausführungsform des Gerätes 10 von der in
Fig. 1 dargestellten Ausbildung auch noch dadurch, daß der
Auflageboden 36 für das Dichtungselement 38 kein integraler
Bestandteil des Gehäuses 12 sondern ein eigenes Teil ist. Er
kann mit dem Dichtungselement 38 und der rückseitigen
Abschlußkappe 40 zur Verschlußeinrichtung 34 zusammengebaut und
in diesem vormontierten Zustand mit dem Gehäuse 12 assembliert
werden.
Claims (9)
1. Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergerät mit einem
Gehäuse (12), in dessen Innenraum (14) ein kapillarer
Gerätespeicher (16) für eine Auftragflüssigkeit
vorgesehen ist, dessen vorderseitiger Endabschnitt mit
einem aus dem Gehäuse (12) vorstehenden porösen
Applikator (20) aus Faserdocht- oder gesintertem
Fasermaterial fluidisch verbunden ist, wobei der
Gehäuseinnenraum (14) mittels eines Kanales (24) in der
Nachbarschaft des Applikators (20) aus dem Gehäuse (12)
ausmündet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den rückseitigen Endabschnitt (26) des
Gerätespeichers (16) unmittelbar ein Nachfüllraum (28)
für eine Nachfüllinenge der Auftragflüssigkeit angrenzt,
der seitlich durch eine umlaufende Seitenwandung (30), in
welcher mindestens eine Belüftungsöffnung (32) vorgesehen
ist, und ober- bzw. rückseitig durch eine
Verschlußeinrichtung (34) begrenzt ist, wobei die
Seitenwandung (30) von der Gehäusewand (42) beabstandet
und die mindestens eine Belüftungsöffnung (32) in der
Nachbarschaft der Verschlußeinrichtung (34) ausgebildet
ist und dem Nachfüllraum (28) mit dem Gehäuseinnenraum
(14) verbindet und der Nachfüllraum (28) temporär von
außerhalb des Gehäuses (12) zugänglich ist.
2. Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nachfüllraum (28) durch die ober- bzw.
rückseitige Verschlußeinrichtung (34) temporär von
außerhalb des Gerätegehäuses (12) zugänglich ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende Seitenwandung (30) des Nachfüllraumes
(28) an der rückseitigen Stirnfläche (52) des
Gerätespeichers (16) eng und dicht anliegt.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hülsenartig umlaufende Seitenwandung (30) des
Nachfüllraumes (28) an ihrem unteren Ende mit einem
radial nach innen orientierten Bund (64) ausgebildet ist,
der an der Mantelfläche des Gerätespeichers (16) eng und
dicht anliegt.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gerätespeicher (16) eine Außenhülse (18)
aufweist.
6. Gerät nach Anspruch 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhülse (18) zumindest an dem in den
Nachfüllraum (28) hineinragenden Abschnitt (26) mit
Perforationslöchern (66) ausgebildet ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ober- bzw. rückseitige Verschlußeinrichtung (34)
einen Auflageboden (36) für ein mittels einer Kanüle (56)
einer Nachfülleinrichtung (58) durchstechbares
Dichtungselement (38) und eine rückseitige Abschlußkappe
(40) aufweist, wobei das Dichtungselement (38) zwischen
dem Auflageboden (36) und der Abschlußkappe (40)
angeordnet und zumindest der Auflageboden (36) mit einem
Durchgangsloch (44) ausgebildet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschlußkappe (40) mit einem mit dem
Durchgangsloch (44) im Auflageboden (36) axial
fluchtenden Durchgangsloch (46) versehen und an ihr
Durchgangsloch (46) angrenzend mit einem kapillaren
Speichervolumen (48) für die Auftragflüssigkeit
ausgebildet ist.
9. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (38) aus einem
Silikongummimaterial besteht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4440272A DE4440272C2 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-11 | Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät |
DE4441679A DE4441679A1 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-23 | Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergerät |
EP95117105A EP0711673B1 (de) | 1994-11-11 | 1995-10-31 | Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergerät |
DE59501165T DE59501165D1 (de) | 1994-11-11 | 1995-10-31 | Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergerät |
AT95117105T ATE161488T1 (de) | 1994-11-11 | 1995-10-31 | Schreib-, mal-, zeichen- bzw. markiergerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4440272A DE4440272C2 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-11 | Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät |
DE4441679A DE4441679A1 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-23 | Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440272A1 true DE4440272A1 (de) | 1996-05-15 |
DE4440272C2 DE4440272C2 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=25941891
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4440272A Expired - Fee Related DE4440272C2 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-11 | Schreib-, Mal-, Zeichen- oder Markiergerät |
DE4441679A Withdrawn DE4441679A1 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-23 | Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergerät |
DE59501165T Expired - Lifetime DE59501165D1 (de) | 1994-11-11 | 1995-10-31 | Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergerät |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4441679A Withdrawn DE4441679A1 (de) | 1994-11-11 | 1994-11-23 | Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergerät |
DE59501165T Expired - Lifetime DE59501165D1 (de) | 1994-11-11 | 1995-10-31 | Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergerät |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0711673B1 (de) |
AT (1) | ATE161488T1 (de) |
DE (3) | DE4440272C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10201318B4 (de) * | 2002-01-15 | 2004-03-04 | Merz & Krell Gmbh & Co. Kgaa | Fülleinrichtung mit lateralen Füllfenstern für ein Schreibgerät |
US7850382B2 (en) | 2007-01-18 | 2010-12-14 | Sanford, L.P. | Valve made from two materials and writing utensil with retractable tip incorporating same |
US7488130B2 (en) | 2007-02-01 | 2009-02-10 | Sanford, L.P. | Seal assembly for retractable instrument |
US8226312B2 (en) | 2008-03-28 | 2012-07-24 | Sanford, L.P. | Valve door having a force directing component and retractable instruments comprising same |
US8221012B2 (en) | 2008-11-07 | 2012-07-17 | Sanford, L.P. | Retractable instruments comprising a one-piece valve door actuating assembly |
US8393814B2 (en) | 2009-01-30 | 2013-03-12 | Sanford, L.P. | Retractable instrument having a two stage protraction/retraction sequence |
WO2019010393A1 (en) * | 2017-07-07 | 2019-01-10 | Gojo Industries, Inc. | RECHARGEABLE TANK DISTRIBUTORS AND RECHARGEABLE CONTAINERS DESIGNED FOR FLUID AND AIR TRANSFER BETWEEN THEM |
Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1690876U (de) * | 1954-10-14 | 1955-01-05 | Bundesbahn Bundesbahn Zentrala | Fuellschreibstift. |
DE1986986U (de) * | 1968-06-06 | Günther Wagner Pelikan Werke, 3000 Hannover | Faserschreiber mit Schaftklemmung | |
DE1934905A1 (de) * | 1969-07-10 | 1971-01-14 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Massen |
DE1937451A1 (de) * | 1969-07-23 | 1971-02-18 | Peter Schmidt | Tuschefueller |
DE2157878A1 (de) * | 1971-11-22 | 1973-05-30 | Polygraph I Poller & Co | Austauschpatrone fuer schreibfluessigkeit |
DE3420287A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | Pilot Man-Nen Hitsu K.K., Tokio/Tokyo | Schreibfeder-kernstueck fuer ein schreibgeraet |
DE3401071A1 (de) * | 1984-01-13 | 1985-07-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum nachfuellen von tintenbehaeltern in tintenschreibeinrichtungen |
DE9101824U1 (de) * | 1991-02-18 | 1992-03-19 | J. S. Staedtler Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De | |
DE4115685A1 (de) * | 1991-05-14 | 1992-11-26 | Dataprint Datendrucksysteme R | Schreibgeraet mit in einem behaelter frei aufgenommener schreibfluessigkeit |
EP0515538A1 (de) * | 1990-02-19 | 1992-12-02 | Sandvik Ab | Im bohrloch zu gebrauchendes bohrwerkzeug zum bohren vor einer verrohrung. |
DE4027751C2 (de) * | 1990-09-01 | 1993-06-09 | Schwan Stabilo Schwanhaeusser | |
EP0567308A2 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-27 | Lexmark International, Inc. | Tintennachfüllvorrichtung eines Behälters in einer Druckkassette |
DE9207098U1 (de) * | 1992-05-26 | 1993-12-23 | Honasco Kunststoff Tech Gmbh | Vorrichtung zum Nachfüllen von Schreibgeräten |
DE4326781A1 (de) * | 1993-08-10 | 1995-02-16 | Neuland Gmbh Kommunikation | Filzschreiber mit einer Nachfüllvorrichtung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2130926A (en) * | 1937-07-15 | 1938-09-20 | William G Nichol | Fountain pen |
BE630405A (de) * | 1962-04-17 | |||
DE2326431A1 (de) * | 1973-05-24 | 1974-12-19 | Rotring Werke Riepe Kg | Roehrchenschreiberspitze |
DE4104871A1 (de) * | 1991-02-18 | 1992-08-20 | Staedtler Fa J S | Nachfuellbares auftragsgeraet, insbesondere nachfuellbares schreib-, zeichen-, mal- oder markierungsgeraet |
DE4112420B4 (de) * | 1991-04-16 | 2004-10-14 | Merz & Krell Gmbh & Co. Kgaa | Nachfüllbares Schreibgerät und Flüssigkeitsspeicherverfahren |
DE9311910U1 (de) * | 1993-08-10 | 1993-10-14 | Neuland Gmbh Kommunikation | Filzschreiber mit einer Nachfüllvorrichtung |
-
1994
- 1994-11-11 DE DE4440272A patent/DE4440272C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-11-23 DE DE4441679A patent/DE4441679A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-10-31 DE DE59501165T patent/DE59501165D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-10-31 EP EP95117105A patent/EP0711673B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-10-31 AT AT95117105T patent/ATE161488T1/de active
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1986986U (de) * | 1968-06-06 | Günther Wagner Pelikan Werke, 3000 Hannover | Faserschreiber mit Schaftklemmung | |
DE1690876U (de) * | 1954-10-14 | 1955-01-05 | Bundesbahn Bundesbahn Zentrala | Fuellschreibstift. |
DE1934905A1 (de) * | 1969-07-10 | 1971-01-14 | Huels Chemische Werke Ag | Verfahren zur Herstellung thermoplastischer Massen |
DE1937451A1 (de) * | 1969-07-23 | 1971-02-18 | Peter Schmidt | Tuschefueller |
DE2157878A1 (de) * | 1971-11-22 | 1973-05-30 | Polygraph I Poller & Co | Austauschpatrone fuer schreibfluessigkeit |
DE3420287A1 (de) * | 1983-06-03 | 1984-12-06 | Pilot Man-Nen Hitsu K.K., Tokio/Tokyo | Schreibfeder-kernstueck fuer ein schreibgeraet |
DE3401071A1 (de) * | 1984-01-13 | 1985-07-25 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zum nachfuellen von tintenbehaeltern in tintenschreibeinrichtungen |
EP0515538A1 (de) * | 1990-02-19 | 1992-12-02 | Sandvik Ab | Im bohrloch zu gebrauchendes bohrwerkzeug zum bohren vor einer verrohrung. |
DE4027751C2 (de) * | 1990-09-01 | 1993-06-09 | Schwan Stabilo Schwanhaeusser | |
DE9101824U1 (de) * | 1991-02-18 | 1992-03-19 | J. S. Staedtler Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De | |
DE4115685A1 (de) * | 1991-05-14 | 1992-11-26 | Dataprint Datendrucksysteme R | Schreibgeraet mit in einem behaelter frei aufgenommener schreibfluessigkeit |
EP0567308A2 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-27 | Lexmark International, Inc. | Tintennachfüllvorrichtung eines Behälters in einer Druckkassette |
DE9207098U1 (de) * | 1992-05-26 | 1993-12-23 | Honasco Kunststoff Tech Gmbh | Vorrichtung zum Nachfüllen von Schreibgeräten |
DE4326781A1 (de) * | 1993-08-10 | 1995-02-16 | Neuland Gmbh Kommunikation | Filzschreiber mit einer Nachfüllvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4441679A1 (de) | 1996-07-25 |
DE59501165D1 (de) | 1998-02-05 |
EP0711673B1 (de) | 1997-12-29 |
DE4440272C2 (de) | 1998-12-24 |
EP0711673A1 (de) | 1996-05-15 |
ATE161488T1 (de) | 1998-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE831067C (de) | Fuellfederhalter | |
DE19930540B4 (de) | Hand-Auftraggerät | |
EP0393320B2 (de) | Versorgungssystem für mit Hilfe von Kapillarkräften arbeitende Geräte zum Auftragen von Flüssigkeiten | |
DE4115275C2 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräten | |
DE3332466C2 (de) | Tintentopf für Filzschreiber zur Beschriftung von Plakaten o.dgl. | |
DE4443187B4 (de) | Kugelschreiber | |
EP0586792B1 (de) | Vorrichtung zum Nachfüllen von Schreibgeräten | |
DE4323458B4 (de) | Vorrichtung zum Füllen von Schreib-, Zeichen-, Druck- oder Malgeräten | |
DE4440272A1 (de) | Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergerät | |
EP0289540B1 (de) | Schreibspitze oder aufzeichnungselement | |
EP0673322B1 (de) | Nachfüllbehältnis für ein schreib-, markier-, mal- oder zeichengerät | |
DE4410919C2 (de) | Nachfüllbehältnis für Schreib-, Mal-, Zeichen- bzw. Markiergeräte | |
DE4343880C2 (de) | Schreibgerät | |
EP1218204B1 (de) | Gerät zum auftragen von schreib-, zeichen-, druck-, malflüssigkeit oder dergleichen auf einen untergrund | |
DE1461662A1 (de) | Fluessigkeitsschreiber,insbesondere Tintenschreibgeraet | |
DE4331031A1 (de) | Schreib-, Mal- Zeichen-, Markier- oder Auftragsgerät | |
DE19926488B4 (de) | Gerät, insbesondere Schreibgerät | |
DE1267136B (de) | Fuellvorrichtung fuer Fuellfederhalter | |
DE2738079A1 (de) | Schreibvorrichtung fuer registriergeraete | |
DE850869C (de) | Schreibgeraet mit Kugelspitze und Tintenvorratsbehaelter | |
AT344043B (de) | Schreibgerat | |
DE1461625C (de) | Füllfederhalter | |
DE885215C (de) | Fuellfederhalter mit von einer Huelse abschraubbarem Mundstueck | |
DE2264488A1 (de) | Schreibgeraet mit einer schreibspitze aus poroesem oder kapillarem werkstoff | |
DE3011419A1 (de) | Schreibgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4441679 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4441679 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |